Suicide Squad: Kill the Justice League

[Dragonfire]

Wenn ich schon kein gutes Suicide Squad bekommen habe, will ich wenigstens zusehen, wie das Schiff untergeht!


Auf Steam hat es der Season Pass nicht mal eine Woche geschafft, die Spielerzahlen auf über 1.000 Spieler gleichzeitig zu drücken. Wo es am Release-Tag von Season 1 immerhin noch max. 3.042 Spieler waren, waren es eine Woche später nur noch max. 866 und auch jetzt am Wochenende ist diese Zahl nicht mehr nennenswert gestiegen. 899 waren es am Samstag und mit dem Start der neuen Arbeitswoche, geht das jetzt wohl nur noch in eine Richtung...

Arkham Knight? Das hatte gestern 2.930 Spieler!


Es kursieren Gerüchte, dass Kevin Conroy vor seinem Tod noch Material für neuen Season-Content mit Batman eingesprochen hat... aber ob diesen Content noch jemand über die Ziellinie bringt? Weder ein halber Monat 40% Preisnachlass, noch die Joker-Season konnten die Spielerzahlen retten... Mal schauen, ob es WB mit 75% und Batman versucht, oder ob sie vorher das Handtuch werfen.

[@XL]

Joa, das ist halt schon echt heftig. Aber muss gestehen beim ersten Gameplay-Trailer auf der State of Play war ich mir eigentlich schon ziemlich sicher, dass das ein absoluter Reinfall wird.

Okay, so schlimm hätte ich es jetzt dann doch nicht erwartet, aber ja, der Backlash kam ja nicht von ungefähr.

[daywalker2609]

Doch ich hab damit in dieser Form gerechnet. Schlichtweg weil es einfach keine gute Idee das Spiel da so rauszubringen, in einer Phase wo kaum jemand noch ein GAAS spielen will.
Das Rockstar sich dann noch selber mit nen Knüppel umgehauen hat, indem man sagte es gehört zum Arkham Canon und für das Spiel stolze 8 Jahre gebraucht hat, war halt der Sargnagel.

[Dragonfire]

... in einer Phase wo kaum jemand noch ein GAAS spielen will.

Helldivers 2, als Vier-Spieler-PVE-GAAS (also exakt das, was Suicide Squad sein wollte!) widerlegt diese Aussage gerade spektakulär. Das Ding ist auf dem Weg, Sonys erfolgreichster Titel dieser Generation zu werden. In den UK ist es schon den zweiten Monat auf Platz 1 und hat vom Verkaufstempo Spider-Man 2 abgehängt... Von den anderen Regionen wissen wir es noch nicht, aber es würde mich überraschen, wenn es in den USA und Europa komplett anders aussieht. Auch die max. Spielerzahlen auf Steam sind immernoch stabil bei über 200.000 gleichzeitig. So stabil sind nach Release nur die wenigsten Spiele. Selbst ein gigantischer Hype-Launch wie Palworld ist in dieser Zeit von unfassbaren 2,1 Mio. Spielern auf 106.000 gefallen.

Man kann es gar nicht oft genug sagen: GAAS ist nicht das Problem. Es ist ein Problem, wie die Publisher das Thema angehen. Fehler Nr. 1: Die Singleplayer-Entwickler dafür zu verblasen.

[daywalker2609]

Helldivers 2, als Vier-Spieler-PVE-GAAS (also exakt das, was Suicide Squad sein wollte!) widerlegt diese Aussage gerade spektakulär. Das Ding ist auf dem Weg, Sonys erfolgreichster Titel dieser Generation zu werden. In den UK ist es schon den zweiten Monat auf Platz 1 und hat vom Verkaufstempo Spider-Man 2 abgehängt... Von den anderen Regionen wissen wir es noch nicht, aber es würde mich überraschen, wenn es in den USA und Europa komplett anders aussieht. Auch die max. Spielerzahlen auf Steam sind immernoch stabil bei über 200.000 gleichzeitig. So stabil sind nach Release nur die wenigsten Spiele. Selbst ein gigantischer Hype-Launch wie Palworld ist in dieser Zeit von unfassbaren 2,1 Mio. Spielern auf 106.000 gefallen.

Man kann es gar nicht oft genug sagen: GAAS ist nicht das Problem. Es ist ein Problem, wie die Publisher das Thema angehen. Fehler Nr. 1: Die Singleplayer-Entwickler dafür zu verblasen.

Oder besser formuliert : Solche GAAS will man nicht mehr. Wo man wenig Content bekommt und dann auch immer monotones Gameplay. Das hat ja weder bei Avengers, Gotham Knights und jetzt Suicide Squad funktioniert.
Das man dann noch so ein Singleplayer Studio wie Rocksteady dafür verhunzt ist eigentlich nur die Kirsche auf der Torte.

[IdArKmAnI]

Meiner Meinung nach ist das ganze Gameplay einfach total überladen, jeder Charakter sieht von den Moves her identisch aus. Ich hatte Interesse an dem Spiel. Aber es ist einfach nur ein geballer mit überladenem HUD.
Gotham Knights z.B. fand ich ganz nett. Dort hats aber der fehlende 60FPS Modus verkackt.

Manchmal sollte man es sich sparen das Rad neu zu erfinden, vieles hätte man von Batman übernehmen können. GAAS ist ja nix schlechtes.. bei Spiderman z.B. würde ich neue Missionen begrüßen. Aber naja.

[Dragonfire]

Warner Bros: Suicide Squad-Release war "enttäuschend" und der Grund für Umsatzrückgang.

Das bestätigte CEO David Zaslav heute gegenüber Investoren.

https://twitter.com/jasonschreier/st...44420909830262


Auf Steam konnte das Spiel in der letzten Woche nur ein einziges mal sehr kurz mehr als 200 Spieler gleichzeitig versammeln, während es immer häufiger unter die 100-Spieler-Grenze fällt.



Arkham Knight hat stabil das Zehnfache an Spielern.

[daywalker2609]

Okay also sind bisher alle 3 Spiele wo Superhelden und GAAS kombiniert wurden brutal gescheitert ??

Vielleicht merkt man bei Warner Bros endlich das diese beiden Sachen sich nicht so gut kombinieren lassen???

[RikuValentine]

Vielleicht merkt man bei Warner Bros endlich das diese beiden Sachen sich nicht so gut kombinieren lassen???

Wenn die Games gut wären würden die auch gut laufen. David Zaslav hat eben nur keine Ahnung von Materie..so wie viele andere auch.
Aber das Thema hatten wir ja schon.

[Dragonfire]

Vielleicht merkt man bei Warner Bros endlich das diese beiden Sachen sich nicht so gut kombinieren lassen???

Ich glaube tatsächlich, dass ein Suicide Squad gut funktioniert hätte, wenn man es anders angegangen wäre. Ich mein "Squad" ist ja schon im Namen und schreit nach Multiplayer!

• Grundlegend verschiedene Charaktere, die sich auch wirklich unterschiedlich spielen und unterschiedliche Rollen im Gameplay haben (z.B. die Klassiker: Tank, Damage Dealer, Support). Da hat man Langzeit-Motiviation allein schon dadurch, dass man drei, vier unterschiedliche Gameplay-Varianten hat, die man üben und meistern kann.
• Gutes und abwechslungsreiches Missions- und Gegner-Design.
• Bedeutendes Loot, das auch tatsächlich einen Unterschied im Gameplay macht. Vor allem in PVE-Spielen muss man sich doch wenig Gedanken über "faires" Balancing machen. Lasst die Sau raus!
• Die Story in den Hintergrund rücken, bzw. "Out-of-Game" erzählen. Als Beispiel: Overwatch hat das damals super gemacht. Gigantische Story-Videos auf Youtube, interessante Comics, etc... aber im Spiel selber zählt dann nur das Gameplay ohne Hindernisse. Da kann sich jeder selber aussuchen, ob er die Story verfolgen will, oder nicht. Aber nichts nervt mehr, als irgendwelche minutenlangen Cutscenes, wenn man mit Kollegen im Team-Chat einfach zocken und sich dabei unterhalten will. Das unterscheidet in meinen Augen Single- und Multiplayer und lässt sich einfach nicht kombinieren!
• Das Superhelden-Genre mit den unzähligen Kostümen eignet sich doch auch hervorragend für kosmetische Inhalte, die man zu Geld machen kann, ohne das Gameplay zu beeinflussen.

Rocksteady war halt einfach der falsche Entwickler für das Projekt... und so wie die Industrie aktuell handelt, wird Rocksteady dafür auch der Sündenbock sein und den Preis dafür zahlen.

[daywalker2609]

Wenn die Games gut wären würden die auch gut laufen. David Zaslav hat eben nur keine Ahnung von Materie..so wie viele andere auch.
Aber das Thema hatten wir ja schon.

Ja okay wenn man es vielleicht richtig angehen würde könnte so etwas natürlich laufen. Doch bisher hat es halt nicht funktioniert weil man immer den falschen Weg gewählt hat.
Dass Kill the Justice League in dieser Form erschienen ist, nachdem Gotham Knights so schlecht war, ist einfach lächerlich.

[RikuValentine]

Gotham Knights macht actually sogar Spaß mMn. Klar kein Vergleich zu einem Arkham Game oder Spider-Man. Aber die Fähigkeiten der Charaktere wurden sogar sehr gut umgesetzt.
Eben genau das was hier fehlte weil alle 5 Charaktere ziemlich gleich sind. Und Knights war jetzt nicht so krass mit GAAS durchzogen. Hatte Skins und so.. aber nicht die Welt. Für 20 - 30€ kann man sich das geben.
Das würde ich bei Squad halt nicht sagen. Cutscenes auf YT ansehen...reicht der Interesse halber.

[daywalker2609]

Ich hab Knights etwas gespielt und finde es nicht wirklich gut. Der Spaß baut sehr schnell ab in meinen Augen, weil man halt immer den gleichen belanglosen Scheiß absolviert.

[Dragonfire]

Bloomberg/Jason Schreier: Hinter den Kulissen des größten Videospiele-Flopps seit Jahren.

Letzten Monat hat Warner Bros. bekannt gegeben, dass man wegen Suicide Squad einen 200 Mio. US-Dollar Verlust hinnehmen musste. Bloomberg hat jetzt einen ausführlichen Artikel verfasst, der auch die Aussagen von fast zwei dutzend (anonymen) Rocksteady-Mitarbeitern beinhaltet.

Es gibt wie immer mehrere Gründe, warum das Spiel gescheitert ist: Eine ständig wechselnde Vision für das Spiel, unflexibler Perfektionismus und ein Genre, das nicht zum Studio gepasst hat.

• 2015 hatte Rocksteady ein Multiplayer Puzzle-Spiel mit dem Projekttitel "Stones" in Entwicklung, weil das Studio nach den Batman-Spielen etwas neues machen wollte.
• Ende 2016 gab es eine Plan-Änderungen und man startete die Arbeit an Suicide Squad. Damals war es noch eine Gelegenheit die man ergreifen wollte, um ein Spiel in einem bekannten Franchise zu entwickeln, anstatt mit Stones bei Null anzufangen. Der Plan war damals das Spiel 2019/2020 zu veröffentlichen.
• In dieser Zeit hat sich gezeigt, wie groß Service-Spiele geworden sind und wie viel Geld sie regelmäßig in die Kassen spülen. In den Augen der Warner Bros. Bosse war GAAS die Zukunft. Entsprechend war die Entscheidung, dass auch Rocksteady auf diesen Zug aufspringt, obwohl sie keine Erfahrung auf diesem Gebiet hatten.
• Um die neue Herausforderung zu meistern, musste das Studio in kurzer Zeit stark expandieren. Von etwa 160 auf über 250 Leute... und damit eine Größe, die zunehmend die Manager des Studios überforderte, obwohl es im GAAS-Bereich noch ein vergleichsweise kleines Team ist.
• In den frühen Tagen des Projekt war die Geheimhaltung ein Problem. Selbst Bewerbern hat man nicht erklärt, dass man an einem GAAS arbeitet. Viele haben erst an ihrem ersten Arbeitstag erfahren, an was sie eigentlich arbeiten werden... und viele haben das Studio deswegen direkt wieder verlassen, weil sie davon ausgingen, Rocksteady würde das machen, wofür sie bekannt sind.
• Die Vision des Spiels wurde oft gewechselt. Zum Anfang war das Gameplay noch auf Nahkampf ausgelegt, wechselte mit der Zeit aber stark auf Schusswaffen. Das ließ auch viele Team-Mitglieder zweifeln, warum z.B. jemand wie Captain Boomerang auf Waffen setzen sollte.
• 2020 hat man dann das Spiel angekündigt und hatte den Plan 2022 zu veröffentlichen. Hinter den Kulissen wuchs die Frustration durch den Zeitdruck, da die vier spielbaren Charaktere und die große offene Welt sehr viel komplexer waren, als in den Arkham-Spielen zuvor. Viele Probleme wurden unter der Annahme eines fixen Release-Termins nur mit kurzfristigen Lösungen behoben, was sich aber als Hindernis herausgestellt hat, als der Release doch mehrere male verschoben wurde.
• Die Studio-Führung hat sich oft Wochen Zeit gelassen um die Arbeit der Entwickler zu prüfen und freizugeben, was die Entwicklung weiter verzögert hat.
• Große Teile des Scripts wurden verworfen und Hill, der Perfektionist und Co-Gründer des Studios, hatte Probleme seine Ideen zu vermitteln. Ein Problem war auch, dass er selbst kaum Zeit mit GAAS-Spielen wie Destiny verbrachte.
• Diese ständigen Verzögerungen und verworfene Arbeiten frustrierten das Team zunehmend.
• U.a. hat man monatelang an einem Fahrzeugsystem gearbeitet, obwohl es von Anfang an wenig Sinn machte, dass die Mitglieder von Suicide Squad auf Fahrzeuge setzen.
• Eine der größten Herausforderungen waren die Boss-Kämpfe, die man aufgrund des GAAS-Prinzips immer und immer wieder interessant machen sollte. Rocksteady hatte bisher nur Erfahrung damit, eine Geschichte zu erzählen, in der man einen Boss auch nur einmal bekämpft.
• Viele Mitarbeiter hatten bedenken wegen dem "toxischen Optimismus" unter der Studio-Führung, die keine Kritik zuließ. Das Spiel würde sich am Ende schon zusammenfügen, genau wie es die Arkham Spiele gemacht haben.
• Die Studioführung hat Suicide Squad laufend der Warner Bros. vorgestellt, die - geblendet von der Grafik - lobendes Feedback gab und von Suicide Squad ernsthaft ein Milliarden-Franchise erwartete.
• 2022 haben die Studio-Bosse Rocksteady verlassen, um sich in einem neuen Studio "ohne dem Druck und Mandaten" von Unternehmen wie Warner Bros. neuen Projekten zuzuwenden.
• Nicht lange danach, hat man das Spiel in einem Playstation-Event das erste mal ausgiebig gezeigt und die Meinungen der Fans waren enttäuschend. Die Verschiebung, die man kurze Zeit später bekannt gab, hatte viele hoffen lassen, dass Suicide Squad die GAAS-Idee fallen lässt, doch dafür war es zu spät.
• Im Februar 2024 ist das Spiel dann endlich erschienen und das Team hatte die Hoffnung, dass Spieler doch die positiven Seiten des Spiels finden. Gestützt von einer teuren Marketing-Kampagne... doch Kritiker haben das Spiel auseinander genommen und mit 60/100 Metacritic vernichtend bewertet.
• Man hat es nicht geschafft, ein großes Publikum zu finden.
• Warner Bros. hat in der Vergangenheit verlauten lassen, dass es keine großen Kündigungen bei Rocksteady geben soll, da man innerhalb der WB-Studios sowieso schon unterbesetzt ist. Laut Bloomberg helfen gerade viele Rocksteady-Mitarbeiter bei einer Art "Director's Cut" von Hogwarts Legacy aus, während der Rest von Rocksteady wieder ein Singleplayer-Spiel entwickeln will, das das Studio wieder zu den Wurzeln führt.

https://www.bloomberg.com/news/artic...LbwqaSoNNzKNzM

[daywalker2609]

Ich verstehe es halt dennoch nicht.
Klar man will das nächste große GAAS haben denn wenn das gelingt hat man eine Geldquelle. Ich kann das schon verstehen warum so viele Publisher da so scharf drauf sind.

Wir reden hier aber über ein Spiel das halt mit Ansage gefloppt ist. Man hat mitbekommen wie verhalten die Stimmung um das Marvel Spiel war, man hat selber nen Flop mit Gotham Knights vorzuweisen und dennoch rennt man da mit Benzinkanistern in das gleiche Feuer???
Verstehe ich einfach nicht wie man da so blind sein konnte/wollte von den Verantwortlichen bei Warner Bros Games.

[Dragonfire]

Amazon "verschenkt" das Spiel für PC bis zum 18. Juli im Prime-Abo.

Neben einem Prime-Abo ist auch ein Epic-Account nötig, da das Spiel mit dem Epic Game Store verknüpft wird.

https://gaming.amazon.com/home

[Anarky]

Hat sich ja richtig gelohnt das ganze Arkhamverse über Bord zu werfen um nervige Charaktere wie Harley Quinn ins Rampenlicht zu stellen.

[daywalker2609]

Es war doch zu erwarten seitens Warner dass die damit voll auf die Fresse fliegen.

Sicherlich war die Entwicklung eine Katastrophe, fakt ist aber auch das man so daran festgehalten hat nachdem Gotham Knights so dermaßen gefloppt ist, ist eigentlich ein Skandal....

[Eisuke261990]

Wie schon mal gesagt - so lange da Goldgrubbe ist, versuchen die es. Da können die noch so oft scheitern ... weils ja die anderen Beispiele gibt.
Wale gibts überall und müssen nur an die Angel geholt werden - da sind die "Wertungen" des Spiels egal.

[daywalker2609]

Wie schon mal gesagt - so lange da Goldgrubbe ist, versuchen die es. Da können die noch so oft scheitern ... weils ja die anderen Beispiele gibt.
Wale gibts überall und müssen nur an die Angel geholt werden - da sind die "Wertungen" des Spiels egal.

Gemessen an der Schwemme der halbgaren GAAS sind aber nur ein Bruchteil dieser wirklich erfolgreich. Na klar kann ein FUT unfassbar viel Geld genieren, doch wie viele Spiele gibt es die sich da wirklich etablieren konnten?

Ich hab vor kurzen ein Video gesehen mit den größten finanziellen Flops der Videospielgeschichte. Und auf den ersten 4 Plätzen waren 3 "große " GAAS.... (Marvels Avengers, Skull und Bones sowie eben Kill the Justice League).. Vielleicht sollte man sehen dass die Spieler diese nicht wollen?

Ja wenn es gelingt solche Wale an Board zu kriegen wäre das natürlich gut und erfolgreich, aber um die Metapher weiter zu spinnen, man sollte bloß keinen Schiffbruch erleiden. Zumal Warner Bros mit einem Singleplayer Spiel (Hogwarts Legacy) ja einen brutalen Erfolg hingelegt hat.