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Thema: A Plague Tale: Requiem
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19.10.2022, 12:03 #41Sn@keEater
A Plague Tale: Requiem
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19.10.2022, 12:10 #42daywalker2609
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19.10.2022, 12:37 #43Sn@keEater
A Plague Tale: Requiem
30FPS entscheiden aber wie ich ein Spiel wahrnehme. Und wenn ich diese als "unangenehm" oder als "Rucklig" empfinde kann ich ja schlecht vom guten Gefühl reden oder? Seine Qualitäten spreche ich den Spiel nicht ab. Viell. hätte ich dieses "KO-Kriterium" auf die Konsolen Version beziehen sollen weil man ja Gott sei Dank die Wahl hat ob Konsole oder PC. Letzteres gibt so viel FPS her wie es die eigene Hardware erlaubt. (Okay DLSS ect spielen da auch eine rolle)
Ich kann und werde mir 30FPS auch nicht mehr schön reden. Alles entwickelt sich weiter von der Hardware bis zur Grafik usw. und das ist auch gut so. Aber die 30FPS sollten wir auch mal langsam (bzw lange überfällig) hinter uns lassen. Ich rede nicht von 4K/60FPS > Das ist in der Tat eine Mammut Aufgabe. Aber in einer geringeren Auflösung oder per Upscaling verfahren sollte es doch drin sein. Immerhin kann man bei ein 120HZ Display auf 45FPS erhöhen. Ist immerhin etwas.
Edit:
Das beste bleibt immer noch die Wahl > Quali oder Performance. So kann jeder selber entscheiden was ein wichtiger ist. Soll ja auch Leute geben die wollen die best mögliche Grafik gerne auf die kosten der FPS.
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19.10.2022, 12:42 #44Exodus
A Plague Tale: Requiem
Um deine Argumentation aufzugreifen....auch ein 30fps Spiel kann kompletter Müll sein xD
Warum wirft man die grundlegende Qualität eines Spiels (Story, Gameplay etc.) mit in den gleichen Topf. Ja 60fps machen ein scheiß Spiel nicht gut, aber 30fps ist auch kein Indikator für ein gutes Spiel
Auch bei mir sind mittlerweile 30fps ein KO Kriterium, weil mir, egal wie gut das Spiel sonst sein mag, das Spielen im Ruckelmodus keinen spaß macht.
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19.10.2022, 12:52 #45daywalker2609
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19.10.2022, 12:55 #46vieraeugigerZyklop
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19.10.2022, 13:05 #47RikuValentine
A Plague Tale: Requiem
Das manche Entwickler vielleicht andere Prioritäten haben (und das dürfen sie auch) oder eben nicht den Skill dafür haben rechnet man da natürlich nicht ein.
Nein man vergleicht es lieber mit Games wo mindesten 20 mal soviel Leute dran gearbeitet haben (und es trotzdem nicht Bugfrei releasen konnten ). Alles ein Fall der Optimierung. Der eine kann es besser der andere vielleicht nicht.
Ich sag es euch wie es ist: Auch auf der NextGen werden wir 30 FPS auf den Konsolen sehen. Als Standardmodus. Weil Grafik, Effekte oder wie hier die Dynamik der Ratten immer weiter wächst mit der Technik zusammen. Und in Zeiten wo eine Grafikkarte doppelt soviel kostet wie eine Konsole ist eben der PC eure Anlaufstation wenn ihr beste Grafik und unbegrenzte FPS haben möchtet. Nur weil ein Gerät etwas abspielen könnte muss man es ja nicht auch raus bekommen.
Eine Wahl zwischen Modis ist am Ende die beste Lösung. Nirgendwo steht aber eben das es gemacht werden muss. Ihr müsst das Game am Ende auch nicht kaufen. Das steht euch frei. So wie es einem Entwickler freisteht ob er 60 FPS alternativ anbietet. Wenn er es denn auch kann.
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20.10.2022, 09:54 #48Knollo
A Plague Tale: Requiem
Das halte ich übrigens für eine schlechte Ausrede seitens des Entwickler. Seit wann bremst bei der Entwicklung auf mehreren Konsolen eine Konsole die Performance aus?
Wenn man sauber entwickelt, dann wird die Performance für die jeweilige Konsole ausbalanciert.
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20.10.2022, 11:46 #49Exodus
A Plague Tale: Requiem
Laut Entwickler hatte Teil 1 5000 Ratten, Teil 2 300.000....kp ob das nun stimmt aber es waren schon genug davon in Teil 1. Pripritäten falsch gesetzt
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21.10.2022, 07:07 #50Eisuke261990
A Plague Tale: Requiem
Find diese 30 FPS Diskussion immer etwas schwierig. 30 FPS sind ja nicht schlecht, so lange sie konstant laufen.
Ich verstehe aber, dass einige Leute mittlerweile verwöhnt sind. Man muss aber auch sagen, dass die Optimierung da noch nicht soweit bei vielen Entwicklern ist, als dass wir auf allen Konsolen mittlerweile bei jedem AAA Spiel konstante 60 FPS haben. - Daher find ich es etwas "unfair" den Entwicklern hier das als Hauptproblem vorzuwerfen. Wenn man das Spiel anschaut, sieht man eh, dass es etwas Optimierungsprobleme gibt. Wenn man das ignorieren kann, hat man hingegen ein schön erzähltes lineares Story Spiel.
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27.10.2022, 14:54 #51Dragonfire
A Plague Tale: Requiem
Die PC-Version macht wohl klar, dass das Spiel stellenweise sehr CPU-limitiert ist. In Benchmarks limitiert ein AMD Ryzen R7 3700X, der wie die CPUs der Konsolen auf Zen 2-Architektur basiert, die Framerate auf bis zu ~35FPS, während die Grafikkarte (RTX 3070) anfängt sich zu langweilen.
Dadurch ist ein simples Reduzieren der Auflösung bzw. mancher Grafiksettings keine Lösung, um halbwegs stabile 60FPS zu erreichen. Hier müsste deutlich tiefgreifender optimiert werden.
Oder es hätten von Anfang an andere Design-Entscheidungen getroffen werden müssen. Was dann allerdings die Frage aufkommen lässt, ob sich die Entwickler kreativ einschränken lassen sollten, nur um ein höheres Performance-Target zu erreichen?
https://www.eurogamer.net/digitalfou...-is-inevitable
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27.10.2022, 16:16 #52swagni
A Plague Tale: Requiem
Wenn die ''kreative'' Einschränkung darauf hinausläuft nicht sinnlos 300 000 Ratten zu spammen (falls die Zahl stimmt), dann ja.
Ich finde es lächerlich, wenn eine durchaus solide CPU wie ein 3700x das Bottleneck sein soll.
Das ist ja eine komplexe, ultrarealistische Simulation...
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04.12.2022, 23:44 #53s.dizioli
A Plague Tale: Requiem
Jo, mittlerweile hab ich das Spiel durch und ich glaube das mit 300 000 Ratten sofort. Zumindest in manchen Zwischensequenzen, oder geskriptetem Zeugs. Aber allgemein sind es wirklich viele Ratten. Sehr viele.
Der Vorgänger hat mir schon extrem gut gefallen, daher waren meinen Erwartungen an den zweiten auch recht hoch. Vermutlich etwas zu hoch um ehrlich zu sein und daher kann es gut sein, dass meine Kritik etwas negativer klingt, als sie gemeint ist.
Denn mich hat es echt nicht so gepackt wie erwartet und mir fehlte ne Zeit lang die Motivation überhaupt weiter zu spielen.
Einerseits haben es Nachfolger eh schon schwierig, weil ihnen einfach der "Zauber" des Erstlings fehlt, (dasselbe Problem hab ich auch mit Horizon Forbidden West), allerdings finde ich den zweiten Teil ganz ehrlich halt auch einfach nicht so gut. Es ist keineswegs ein schlechtes Spiel und trotz der etwas zuckeligen Performance technisch sehr beeindruckend. Aber es zieht sich teilweise sehr stark und ist bei weitem nicht so rund, wie der Vorgänger. (Oder wie ich ihn in Erinnerung habe zumindest)
Die Musik, bzw. das Audio allgemein ist wieder absolut gelungen und die englische Synchro wirklich sehr, sehr gut. (Die deutsche habe ich gar nicht ausproboiert)
Aber ich glaube, genau den Zauber des Erstlings, versucht der zweite Teil mit mehr Länge und Grösse zu kompensieren. Nicht nur dass es nun echt absurd viele Ratten gibt, sondern die Areale sind allgemein auch deutlich grösser und offener ausgefallen. Obwohl das Spiel im Grunde eigentlich linear ist, hab ich mich hin und wieder mal Verlaufen, weil ich gar nicht wusste, wo ich denn da hin soll.
Viele der Schleichareale gleichen sich auch sehr stark, zumindest spielerisch und durch das ein oder andere Rattenlose bin ich gerne auch mal einfach auf gut Glück durchgerannt. *gg* Es gibt aber auch einige die auch herausstechen und mich doch noch überraschen konnten, wie
Das Kämpfen ist durch die träge Steuerung schon ziemlich mühsam und auf jeden Fall nicht die Stärke des Spiels, doch wird man da deutlich öfter in die Offensive gedrängt als im Vorgänger und so wirklich Spass hatte ich da dran nicht. Oft schiesst man da einfach nen grossen Mob an Soldaten nieder und die Bosse
Die Armbrust ist da schon ne echte Erleichterung, besonders ab dem Punkt, an dem mal lernt, dass man Pfeile auch wieder auflesen kann. Ja gut, ist halt ein Spiel und da muss man erst lernen, dass man Dinge vom Boden aufheben kann.
Mit den Ressourcen ist man dafür weniger flexibel. Man findet eigentlich für alles so zu sagen dedizierte Fundsachen und muss sich nicht mehr entscheiden, was man nun craften soll. Aber man kann die chemischen Elemente jeweils den Waffen zuweisen und schnell nutzen, oder auch mit den Töpfen verwenden, was auch sehr intuitiv und gut von der Hand geht.
Was ich gar nicht gerafft habe sind die Skills, durch das Spielerische verhalten. Je nach dem was man macht, füllt sich der eine oder andere Balken und schaltet Skills frei. Davon sind viele passiv, wie z.B. dass man sich leiser bewegt.
Aber man soll Soldaten auch würgen oder Schubsen können, was ich irgendwie kein einziges Mal geschafft habe. Aber es gibt geskriptete Momente in denen Amicia das tut, (Sehr wenige allerdings) und ich denke, das hat eher damit zu tun, dass man so den ein oder anderen Miniboss skippt.
Dass man an gewissen Stellen mit Hugo die Ratten kontrollieren kann, ist sicherlich kein Geheimnis, Ist ne lusitge Sache, aber hat zum Glück auch nen kleinen Kniff, damit man das nicht ins exzessive nutzen kann.
Am meisten enttäuscht war ich von der Story die teilweise schon sehr vorhersehbar war, mal mehr oder mal weniger plump. Es gab durchaus Überraschungen und Wendungen, aber, viel scheint mir auf den letzten Drücker ins Spiel gewurstelt worden zu sein wodurch auch die Zwischensequenzen etwas gelitten haben, die gegen Ende oft etwas knapp daher kommen und in der letzten Stunde irgendwie mehr passiert wie in den 15 zuvor.
Naja, Ist jetzt kein riesengrosses Manko, aber bei einem solchen Story Spiel, ist es halt schon etwas, auf das ich sehr wert lege und dafür könnte man das Spiel meinetwegen auch etwas kürzer machen.
Es gibt glaube ich auch weniger Charaktere wie im ersten Teil, zumindest solche die einem begleiten. Aber die paar die man hat, sind schon gut in die Geschichte und das Gameplay eingebunden, wie im Vorgänger auch schon.
Zum Ende hätte ich eigentlich auch noch was zu sagen gehabt. Aber ich lasse es glaube ich einfach...
Also unterm Strich muss ich echt sagen, ich könnte noch über haufenweise Dinge meckern, aber ich könnte sicherlich auch vieles positiv hervorheben. Doch fände ich es absolut nicht schlimm, wenn man es darauf belässt und keinen dritten Teil macht. Der zweite ist schon so komplett drüber, (Positiv wie negativ) dass die Ratten in einem dritten Teil schon fast zum Mond fliegen müssten um noch wirklich zu beeindrucken.
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11.12.2022, 17:43 #54cheser
A Plague Tale: Requiem
Hab das Spiel gerade beendet und ich finde es war ein sehr schönes Spiel. Ich wollte es nur aus Interesse der Story spielen aber war dann doch ganz schön gefesselt und hab es relativ schnell jetzt beendet.
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18.07.2023, 09:51 #55Der Schmied von Kochel
A Plague Tale: Requiem
Ich habe mir viel Zeit gelassen und auch im Nachgang noch ein oder zwei Trophäen erspielt, welche ja relativ einfach sind wie auch schon beim ersten Teil. Prinzipiell hat mich der Nachfolger aber nicht ganz so abgeholt wie die Nummer eins. Die Heulerei von Amicia und das ewig wiederholte Rumgejammer bzgl. Hugos Rettung nervten mich dann doch ein wenig. Mechanisch und technisch haben die Entwickler wieder alles richtig gemacht, es ist echt schön anzusehen. Gekriegt hat mich die Story dann doch mit dem Ende, das hat einen dicken Kloß im Hals verdient. Bei einem potentiellen Teil drei müsste man dann doch langsam mal was innovatives reinbringen, ansonsten könnte es ganz schnell floppen.
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18.07.2023, 11:04 #56
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18.07.2023, 13:24 #57Der Schmied von Kochel
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