Uncharted 4: A Thief's End

Aidan · 16.11.2013, 17:58

ELSO

Der dritte hatte den besten MP der zweite die beste Story

Danke man! So sehe ich das auch! Story vom zweiten war 'n Ticken besser. Aber der MP war mega langweilig. Der MP bei UC3 ist einer der besten, die ich je gespielt hab. :3

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A.D.I.O.S · 16.11.2013, 18:09

früher dachte ich auch, man müsste dem spieler die wahl lassen bzw entscheidungen mit konsequenzen versehen..
inzwischen finde ich das aber nur noch frustend und ich erwisch mich immer wieder wie ich vorher google..
aktuelles beispiel gta v: hab dem sekten kult nich genug leute geliefert und jetzt hab ich keine möglichkeit mehr deren abschlussmission zu machen..
is zwar im prinzip nur ne winzige nebenmission, aber man hat doch iwie das gefühl der unvollständigkeit
also wenn man sowas schon macht, dann sollte man vorher klar stellen welche auswirkungen die entscheidungen haben... dann kann man zumindest abwägen und rennt nicht unbedarft in sowas rein..

Anarky · 16.11.2013, 18:12

Stimmt bin auch kein fan von sowas

Aidan

Danke man! So sehe ich das auch! Story vom zweiten war 'n Ticken besser. Aber der MP war mega langweilig. Der MP bei UC3 ist einer der besten, die ich je gespielt hab. :3

Ich glaube ich hab allein die Beta (mit Subway hab nen Share Acc gekriegt) länger gespielt als den MP von COD , BF usw. zusammen

Z3D · 16.11.2013, 19:21

@A.D.I.O.S

Klar, es kommt auf die Art an wie diese Entscheidung integriert ist. In deinem Fall bleibt einem eine tolle Mission verwehrt, die daraus resultierende Frustration kann ich nachvollziehen. Nur könnte man bei deinem Beispiel jetzt nicht einhaken und sagen: Du hast die erste Möglichkeit vergeigt, darfst jetzt aber noch etwas anderes machen um an die Abschlussmission zu kommen?

A.D.I.O.S

also wenn man sowas schon macht, dann sollte man vorher klar stellen welche auswirkungen die entscheidungen haben... dann kann man zumindest abwägen und rennt nicht unbedarft in sowas rein..

Das ist ein zweischneidiges Schwert, wenn man dem Spieler den Ausgang den die Entscheidung zur Folge hat auf dem Silbertablett serviert, dann verliert die Entscheidung meiner Meinung nach ihren Reiz. Eine faire Entscheidung wäre für mich z.B ob man einen Kriminellen in seine Bande aufnehmen soll, der zwar geläutert scheint, aber dem man immer noch nicht ganz trauen kann. Der positive Effekt wäre dann, dass sich die Reise mit diesem kriminellen Gefährten einfacher gestaltet, da er irgendwelche Tricks kennt, während der negative Effekt wäre, dass der Kriminelle keine Skrupel zeigt und dadurch mehr Unschuldige sterben. Hier wäre der Spieler das Risiko bewusst eingegangen und hätte sich über negative Konsequenzen nicht beschweren müssen.

Aber ja, selbst ich erwarte das nun nicht in jedem Genre, da ich mir beispielsweise die Story eines neuen MGS Teils nicht selber basteln will, was schon alleine aus organisatorischen Gründen nur sehr schwer zu machen wäre, da die Saga aufeinander aufbaut.

Chany · 16.11.2013, 19:32

A.D.I.O.S

früher dachte ich auch, man müsste dem spieler die wahl lassen bzw entscheidungen mit konsequenzen versehen..
inzwischen finde ich das aber nur noch frustend und ich erwisch mich immer wieder wie ich vorher google..
aktuelles beispiel gta v: hab dem sekten kult nich genug leute geliefert und jetzt hab ich keine möglichkeit mehr deren abschlussmission zu machen..
is zwar im prinzip nur ne winzige nebenmission, aber man hat doch iwie das gefühl der unvollständigkeit
also wenn man sowas schon macht, dann sollte man vorher klar stellen welche auswirkungen die entscheidungen haben... dann kann man zumindest abwägen und rennt nicht unbedarft in sowas rein..

Aber wenn man schon weiß welche Konsequenzen Entscheidungen haben wäre es nicht mehr spannend. Wo bleibt der Reiz des Risikos?

Das Internet und die vielen Walkthroughs sind in der Hinsicht ein Fluch geworden, wir probieren kaum noch etwas aus und schauen alles vorher nach, damit wir nur ja nichts verpassen. Früher hat man solche Spiele halt drei Mal durchgespielt oder zumindest mehrere Spielstände angelegt und jede Entscheidung mal ausprobiert, jetzt legt man sich den gewünschten Weg schon vorher zurecht. Ich finde das nimmt viel vom Spielerlebnis.

Nicht bei jedem Spiel sind freie Entscheidungen natürlich auch sinnvoll, aber gerade Uncharted könnte ein paar weniger lineare Passagen gut vertragen. Ich würde gern auch neben den Rätseln mal nachdenken, das wäre gar nicht so verkehrt.

daywalker2609 · 16.11.2013, 19:37

A.D.I.O.S

früher dachte ich auch, man müsste dem spieler die wahl lassen bzw entscheidungen mit konsequenzen versehen..
inzwischen finde ich das aber nur noch frustend und ich erwisch mich immer wieder wie ich vorher google..
aktuelles beispiel gta v: hab dem sekten kult nich genug leute geliefert und jetzt hab ich keine möglichkeit mehr deren abschlussmission zu machen..
is zwar im prinzip nur ne winzige nebenmission, aber man hat doch iwie das gefühl der unvollständigkeit
also wenn man sowas schon macht, dann sollte man vorher klar stellen welche auswirkungen die entscheidungen haben... dann kann man zumindest abwägen und rennt nicht unbedarft in sowas rein..

Sicherlich ist so was an sich ärgerlich, aber dennoch können die Entwickler doch nichts dafür das DU vorher die Konsequenzen googelst. Gut das wird auch sicherlich benutzt um die Spielzeit zu verlängern, aber dennoch.

Chany · 16.11.2013, 19:47

Ich kann ihn bei GTA auch verstehen, das Spiel ist furchtbar lang und wenn man sich nicht vorher einen extra Spielstand angelegt hat ist das sicher ärgerlich, wenn man genau diese Mission machen wollte. Aber, wir sollten wieder mehr davon wegkommen alles zu 100% abschließen zu wollen. Subjektive Spielerfahrungen machen doch gerade einen großen Reiz aus. Ich habe letztens bei einem Freund bei Heavy Rain zugeschaut und die Story verlief komplett anders als bei mir. Ich fand das richtig genial, selbst lange nachdem ich das Spiel schon durchgespielt hatte noch etwas Neues daran zu entdecken.

A.D.I.O.S · 16.11.2013, 21:53

hätte meine antwort da wohl etwas umfangreicher formulieren sollen..
aber vlt kann man es dann auch einfach nicht pauschal sagen.. kommt immer auf das spiel an und wie es eingabaut wird..
klar hab ich auch mehrere saves und würde auch, wie früher alle möglichkeiten selbst durchprobieren, aber dazu fehlt mir schlichtweg inzwischen die zeit..
(im genannten beispiel müsste ich halt unzählige kleine, aber zeitraubende sachen nochmal machen, weil es mir erst jetzt aufgefallen ist.. ohne internet/freunde/komplettlösung hätte man es natürlich nichmal bemerkt..) alles ein fluch und ein segen zugleich..
allgemein würde ich sagen, finde ich es besser, wenn man mehrere lösungswege zum selben ziel hat, statt mehrere ziele, auf die man spekulieren muss..
sicherlich wurden hier aber auch gute ausnahmen von spielen bzw integrationsmöglichkeiten gennant, mit denen ich mich ebenso anfreunden kann/könnte
fazit: lieber keine wahlmöglichkeit, als eine schlecht integrierte

SonKratos - Z · 16.11.2013, 23:24

Ich habe weder was gegen open World Games, noch finde ich solch kleinen und persönlichen Spielen wie Uncharted schlecht oder gar Abschreckend. Für mich muss es einfach nur zum Setting und der jeweiligen Charaktere passen und gegebenfalls logisch sein. Ein GTA mit Uncharted-ähnlichem Spielprinzip könnte ich beispielweise nichts abgewinnen, GTA lebt durch seine riesige Spielwelt und der vielen Gegebenen möglichkeiten. genauso auch verhält es sich auch mit batman, der Dunkle Ritter muss stets über Gotham wachen, verbrechen bekämpfen und Vehikel ala Batmobil etc. Nutzen das macht die franchise aus. Es muss also logisch sein und Spaß machen.

Und weshalb jeder Entwickler nun auf Open world Games setzt liegt auf der Hand, die Möglichkeiten sind heutzutage wesentlich weiter, früher war es nur wenigen Möglich eine Gigantische Spielwelt (mit guter Grafik) auf die Leinwand zu Zaubern (Siehe GTA 1 und 2). Man möchte den Spieler eine Lebendige Spielwelt zur verfügung stellen statt aufeinander folgende Levels die man weder nochmals besuchen, durchsuchen und beeinflussen kann (Ausnahmen gibts trotzdem). Der Spieler wird nicht mehr an die hand genommen und bekommt freie Wahl, (Was mache ich zuerst? Ich spiele die Hauptmission und lasse die nebenaufgabe zum schluss übrig) All das liegt an euch! All das ist in vielen Schlauch-Games (wie ihr es nennt) kaum möglich und wird nur durch dumme und langweilige Such - und Sammelspiele ergänzt. Das das besser geht beweist uns die Batman serie (Riddler Rätsel etc.)

Jedenfalls um mal wieder zurück zum Thema zu kommen, würde mich beides im Falle von Uncharted Freuen, aber ich denke das Naughty Dog den üblichen weg geht und eventuell ne Schippe drauf legt und uns noch Schönere und größere Landschaften vor die Playsi zaubert:

Im übrigen glaube ich das Nathan nicht mehr Spielbar sein wird, entweder steuern wir Fracis Drake oder einen ganz neuen Schatzsucher. Nathans Geschichte ist erzählt, vielleicht sollte man es dabei auch belassen. Wobei ich den obligatorischen kuss wie am ende eines guten Hollywood Streifens mit Elena noch immer erhoffe

. Da war Uncharted leicht überfordert, auch in bezug auf Story.

jimcarry · 21.11.2013, 11:42

SonKratos - Z

Im übrigen glaube ich das Nathan nicht mehr Spielbar sein wird

Na dann:
nathan-drake-in-der-hauptrolle-bestatigt

wie die Verantwortlichen von PlayStation Russland auf der offiziellen Facebook-Seite bestätigten, steht wieder Nathan Drake im Mittelpunkt der Handlung.

So heißt es: “Wir freuen uns, diese wichtige Neuigkeit präsentieren zu können: Der erste PlayStation 4 Uncharted-Trailer! Was glaubt ihr, wo das Schicksal Nathan Drake dieses Mal hin verschlägt?”