The Last of Us Part II

[Sturmgeweihter]

Ich bin derselben Meinung.
Hätten Naughty Dog es anders und durchschaubar gemacht, wäre das langweilig gewesen.

Aber ist die Handlung nicht total durchschaubar? Die Story an sich reisst nun wirklich keine Bäume raus.
Der größte Schock war

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Joels Tod quasi zu Beginn des Spiels

. Alles, was danach kam, war (zumindest bis da, wo ich gespielt habe) nicht wirklich überraschend.
Einer der größten Twists war eigentlich, dass man

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gezwungen wurde, in die Rolle von Abby zu schlüpfen

. Das war mutig und vielleicht auch überraschend, wenn man die Leaks nicht kannte.
Wobei es schnell klar wurde, dass das passieren würde.

Mein größtes Problem ist, dass

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Abby als Charakter einfach unfassbar langweilig ist. So richtig baue ich zu ihr keine Bindung auf, weil bspw. auch die großen emotionalen Rückblicke von Ellie fehlen. Vergleicht man Ellies Geburtstag mit Abbys und Owens Zeit im Aquarium, dann ist das kaum vergleichbar. Wegen der Bindung zu Ellie und der Bindung zu Joel, die man aus Teil 1 kennt. ND versucht zwanghaft, den Spieler für Abby zu begeistern, aber ihr Charakter ist einfach wenig begeisternd. So empfinde ich das. In den wenigen Stunden kann man einfach nicht so eine starke Bindung zu ihr aufbauen. Vor allem, wenn ihre Rückblicke auch wenig spannend sind. Hier ist mMn sehr viel Luft nach oben.
Mich hat an der Todesszene von Owen und Mel weniger Owens Ableben geschockt, auch im Nachhinein betrachtet, wo ich Abby besser kennenlernen durfte. Viel schlimmer war, dass Ellie eine schwangere Frau umgebraucht hat. Was sie nicht wusste, aber als Spieler wusste man es, wenn man vorher zugehört hat. Das war krass.
Oder Mannys Ableben. Für Abby ein wichtiger Bezugspunkt. Sie sagt mehrfach "Mit Manny wäre das leichter" oder "Wäre Manny doch hier". Aber null Empfinden, als er abgeknallt wurde. Das liegt mitunter auch an Abbys Darstellung. Zu viele Charaktere auf einmal. Owen, Mel, Manny, Lev, Yara, Isaac. Und auch daran, dass Abbys Entwicklung so vorhersehbar ist. Große Rache, dann Zweifel an der Sache, dann Wendung um 180 Grad. Da hilft auch die verworrene Liebesgeschichte mit Owen nicht. Oder die Auflehnung gegen Isaac.
Bei Ellie ist es einfach. Dinah, Jesse, Tommy. Fertig. Joel früh tot, Jesse spielt so richtig keine Rolle. Und Tommy und Joel kannte man eh schon aus Teil 1 und hat eine Bindung zu denen. Viel einfacher, die Charaktere zu mögen. Zumal man fast die ganze Zeit mit Dinah agiert. Ellies Strang ist einfach besser erzählt, finde ich. Nachvollziehbarer, intensiver. Das schafft ND mit Abby einfach nicht, finde ich.

Kann sein, dass sich das alles im großen Finale ändert. Ich bin erst auf der Insel. Aber bis dahin gefällt mir Abbys Abschnitt weniger als der von Ellie. Nicht spielerisch. Ihre Abschnitte sind krass, vor allem das Hotel, aber auch das Krankenhaus. Sehr intensiv. Nur die Story darum und ihr Charakter wirken auf mich zwang- und sprunghaft. So richtig kriege ich keinen Draht zu ihr und das liegt nicht (nur) daran, dass sie Joel umgebracht hat. Die Hintergründe dazu waren relativ trivial (wie Ellies Jagd auf Abby auch) und auch schnell geklärt.

Versteht mich nicht falsch, dass ist ein großartiges Spiel. Aber eben kein 10/10, wie viel geschrieben wurde. Und schon gar kein 1/10, wie es die Hater gerne hätten.
Nachdem ich drüber nachgedacht habe, tendiere ich eher zu 8/10. Was immer noch recht gut ist. Wenn sie irgendwie ein gutes Ende hinkriegen (im Sinne von gut inszeniert / glaubwürdig / spannend), könnte ich mich damit versöhnen.
Mal abwarten.

[Cui]

Aber ist die Handlung nicht total durchschaubar? Die Story an sich reisst nun wirklich keine Bäume raus.
Der größte Schock war

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Joels Tod quasi zu Beginn des Spiels

. Alles, was danach kam, war (zumindest bis da, wo ich gespielt habe) nicht wirklich überraschend.
Einer der größten Twists war eigentlich, dass man

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gezwungen wurde, in die Rolle von Abby zu schlüpfen

. Das war mutig und vielleicht auch überraschend, wenn man die Leaks nicht kannte.
Wobei es schnell klar wurde, dass das passieren würde.

Mein größtes Problem ist, dass

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Abby als Charakter einfach unfassbar langweilig ist. So richtig baue ich zu ihr keine Bindung auf, weil bspw. auch die großen emotionalen Rückblicke von Ellie fehlen. Vergleicht man Ellies Geburtstag mit Abbys und Owens Zeit im Aquarium, dann ist das kaum vergleichbar. Wegen der Bindung zu Ellie und der Bindung zu Joel, die man aus Teil 1 kennt. ND versucht zwanghaft, den Spieler für Abby zu begeistern, aber ihr Charakter ist einfach wenig begeisternd. So empfinde ich das. In den wenigen Stunden kann man einfach nicht so eine starke Bindung zu ihr aufbauen. Vor allem, wenn ihre Rückblicke auch wenig spannend sind. Hier ist mMn sehr viel Luft nach oben.
Mich hat an der Todesszene von Owen und Mel weniger Owens Ableben geschockt, auch im Nachhinein betrachtet, wo ich Abby besser kennenlernen durfte. Viel schlimmer war, dass Ellie eine schwangere Frau umgebraucht hat. Was sie nicht wusste, aber als Spieler wusste man es, wenn man vorher zugehört hat. Das war krass.
Oder Mannys Ableben. Für Abby ein wichtiger Bezugspunkt. Sie sagt mehrfach "Mit Manny wäre das leichter" oder "Wäre Manny doch hier". Aber null Empfinden, als er abgeknallt wurde. Das liegt mitunter auch an Abbys Darstellung. Zu viele Charaktere auf einmal. Owen, Mel, Manny, Lev, Yara, Isaac. Und auch daran, dass Abbys Entwicklung so vorhersehbar ist. Große Rache, dann Zweifel an der Sache, dann Wendung um 180 Grad. Da hilft auch die verworrene Liebesgeschichte mit Owen nicht. Oder die Auflehnung gegen Isaac.
Bei Ellie ist es einfach. Dinah, Jesse, Tommy. Fertig. Joel früh tot, Jesse spielt so richtig keine Rolle. Und Tommy und Joel kannte man eh schon aus Teil 1 und hat eine Bindung zu denen. Viel einfacher, die Charaktere zu mögen. Zumal man fast die ganze Zeit mit Dinah agiert. Ellies Strang ist einfach besser erzählt, finde ich. Nachvollziehbarer, intensiver. Das schafft ND mit Abby einfach nicht, finde ich.

Kann sein, dass sich das alles im großen Finale ändert. Ich bin erst auf der Insel. Aber bis dahin gefällt mir Abbys Abschnitt weniger als der von Ellie. Nicht spielerisch. Ihre Abschnitte sind krass, vor allem das Hotel, aber auch das Krankenhaus. Sehr intensiv. Nur die Story darum und ihr Charakter wirken auf mich zwang- und sprunghaft. So richtig kriege ich keinen Draht zu ihr und das liegt nicht (nur) daran, dass sie Joel umgebracht hat. Die Hintergründe dazu waren relativ trivial (wie Ellies Jagd auf Abby auch) und auch schnell geklärt.

Versteht mich nicht falsch, dass ist ein großartiges Spiel. Aber eben kein 10/10, wie viel geschrieben wurde. Und schon gar kein 1/10, wie es die Hater gerne hätten.
Nachdem ich drüber nachgedacht habe, tendiere ich eher zu 8/10. Was immer noch recht gut ist. Wenn sie irgendwie ein gutes Ende hinkriegen (im Sinne von gut inszeniert / glaubwürdig / spannend), könnte ich mich damit versöhnen.
Mal abwarten.

Eigentlich teils und teils.
Verstehe deinen Sichtweise, dass du nichts mit Abby anfangen kannst, aber für mich war es ein Umschwung. Liegt auch daran, dass ich Teil 1 an einigen Stellen langweilig fand und deswegen das andere Konzept bei Teil 2 eine willkommener Abwechslung für mich war.

[Batman94]

Und was soll denn noch erzählen?
Da ist ja nichts spannendes passiert zwischen Teil 1 (und der Ankunft in Jackson von Ellie und Joel) bis zu den Ereignissen von TLOU2. Sieht man ja auch an den Berichten die man finden kann.
Und Tommy hat mich nicht wirklich interessiert? Wenn dann würde da ein DLC ausreichen, der aber laut Druckmann nicht kommen soll.

Es ist stellenweise ehr die Art und weise. Tommy ist für mich 100x cooler und interessanter als abby.
Man versucht teilweise (meiner Meinung nach) einfach sooo sehr sie sympatisch zu machen, dass ich das Gefühl hatte es wäre erzwungen. Bzw mir kam es aufgezwungen herüber.

Das ist nur meine Persönliche Meinung.. kein hate oder sonst was. Nur habe ich manchmal das Gefühl, dass man nichts negatives zu dem Spiel sagen darf. Und das ist der völlig falsche Ansatz.
Das Spiel ist niemals eine 10/10. Aber schon gar keine 1/10.
ND wusste vorher aber das sie viel Risiko gehen. Die Kritik ist für sie daher etwas womit sie gerechnet haben.

[daywalker2609]

Es ist stellenweise ehr die Art und weise. Tommy ist für mich 100x cooler und interessanter als abby.
Man versucht teilweise (meiner Meinung nach) einfach sooo sehr sie sympatisch zu machen, dass ich das Gefühl hatte es wäre erzwungen. Bzw mir kam es aufgezwungen herüber.

Das ist nur meine Persönliche Meinung.. kein hate oder sonst was. Nur habe ich manchmal das Gefühl, dass man nichts negatives zu dem Spiel sagen darf. Und das ist der völlig falsche Ansatz.
Das Spiel ist niemals eine 10/10. Aber schon gar keine 1/10.
ND wusste vorher aber das sie viel Risiko gehen. Die Kritik ist für sie daher etwas womit sie gerechnet haben.

ICH persönlich finde Tommy nicht wirklich interessant ? Ein verbitterter Mann der Rache üben will und da über Leichen geht. Hat man quasi schon bei Ellie.
Man darf natürlich auch das Spiel kritisieren, es ist ja nicht perfekt, da auch einige Entscheidungen in der Story einfach zu schnell abgefrühstückt werden. Generell hat sich durch den Shitstorm als die Leaks bekannt wurden, ein ganz gefährliches Klima gebildet. Die Fans die das Spiel gut finden verteidigen das und die die das Spiel hassen greifen diese an. Eine wirkliche Diskussionsgrundlage kommt ja so gar nicht zu Stande.

[Sturmgeweihter]

Naja... Was ist Abby denn, als sie gewisse Dinge tut? Eine verbitterte Frau auf der Suche nach Rache. Also ebenfalls eine Ellie-Kopie. Im Prinzip dreht sich doch das ganze Spiel darum. Nur auf andere Art und Weise.

[daywalker2609]

Naja... Was ist Abby denn, als sie gewisse Dinge tut? Eine verbitterte Frau auf der Suche nach Rache. Also ebenfalls eine Ellie-Kopie. Im Prinzip dreht sich doch das ganze Spiel darum. Nur auf andere Art und Weise.

Eben. Aber selbst wenn finde ich Tommy einfach nicht interessant? Keine ahnung warum aber irgendwie brauch ich das jetzt nicht.
Ich selber fand Abby nach einen schwierigen Start (Tag 1 von ist nicht gut ) dann auch wesentlich besser. Grade die Sache mit der Höhenangst verleihen ihr dann eine gewisse Menschlichkeit.
Gewissermaßen sind die beiden ja komplett verschieden. Es gibt Ellie die immer weiter in die Hassspirale gezogen wird und entsetzliche Dinge tut, während Abby nach und nach ihre Menschlichkeit wiederfindet.

[Batman94]

ICH persönlich finde Tommy nicht wirklich interessant ? Ein verbitterter Mann der Rache üben will und da über Leichen geht. Hat man quasi schon bei Ellie.
Man darf natürlich auch das Spiel kritisieren, es ist ja nicht perfekt, da auch einige Entscheidungen in

Das beschreibt Abby doch 1:1.

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Selbst Owen hatte genug davon & hat sich anschließend mit Mel vergnügt.
Und tommy hatte bei weitem nicht so viel screentime wie abby. Daher ist der Vergleich eh unfair.

Ich finde hier im Forum waren die Diskussionen eigentlich vernünftig und friedlich. Und sofern du dich an meine Beiträge erinnerst.. ich mag das Spiel ! Was meine Werung angeht schwanke ich zwischen 7/10 oder 8/10.

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Abby hat gegen Ende an Menschlichkeit zurück gewonnen. Man sollte aber nicht vergssen, dass sie kein deut besser als joel, ellie oder Tommy ist. Dinah hat sie nur wegen Lev verschont.. nicht aus freien Stücken.

[Rikscha Man]

Naja... Was ist Abby denn, als sie gewisse Dinge tut? Eine verbitterte Frau auf der Suche nach Rache. Also ebenfalls eine Ellie-Kopie. Im Prinzip dreht sich doch das ganze Spiel darum. Nur auf andere Art und Weise.

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Abby hatte ihre Rache eigentlich nur am Anfang. Danach wollte sie eigentlich damit abschließen. Genau so wie Owen wollte sie ein anderes Leben führen. Ellie hat sie eigentlich nur dazu verleitet wieder in ihr altes Schema zurück zu fallen. Im Grunde will sie das unterstützen was ihr Vater gemacht hatte. Lev hat sie im Grunde in die richtige Richtung geleistet. Ellie ist da viel einfacher gestrickt. Es geht wirklich nur um Rache. Praktisch nur um ein Ziel. Ist aber auch verständlich da sie durch das Erlebnis in Teil eins ne starke Bindung zu Joel aufgebaut hat. Wenn man so etwas durchleben musste hat mann schon ein psychischen schaden davon getragen. Joel war dann in teil zwei der endgültige Auslöser.

[daywalker2609]

Das beschreibt Abby doch 1:1.

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Selbst Owen hatte genug davon & hat sich anschließend mit Mel vergnügt.
Und tommy hatte bei weitem nicht so viel screentime wie abby. Daher ist der Vergleich eh unfair.

Ich finde hier im Forum waren die Diskussionen eigentlich vernünftig und friedlich. Und sofern du dich an meine Beiträge erinnerst.. ich mag das Spiel ! Was meine Werung angeht schwanke ich zwischen 7/10 oder 8/10.

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Abby hat gegen Ende an Menschlichkeit zurück gewonnen. Man sollte aber nicht vergssen, dass sie kein deut besser als joel, ellie oder Tommy ist. Dinah hat sie nur wegen Lev verschont.. nicht aus freien Stücken.

Ja wir erleben es bei Abby aber mit. Wie sie von der Einsamkeit und der zwischenmenschlichen Kühle wieder auftaut und ihre Menschlichkeit gewinnt.
Sie ist eben nicht die eiskalte Killerin ohne Emotionen, die auch nur ihren Platz in der Welt sucht.
Während man bei Tommy halt gar keine Einsicht sieht. Immerhin war er das auch Schuld

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das Ellie ihr Glück verloren hat, weil er ihr ein schlechtes Gewissen gemacht hat.

[Noctis]

Ja wir erleben es bei Abby aber mit. Wie sie von der Einsamkeit und der zwischenmenschlichen Kühle wieder auftaut und ihre Menschlichkeit gewinnt.
Sie ist eben nicht die eiskalte Killerin ohne Emotionen, die auch nur ihren Platz in der Welt sucht.
Während man bei Tommy halt gar keine Einsicht sieht. Immerhin war er das auch Schuld

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das Ellie ihr Glück verloren hat, weil er ihr ein schlechtes Gewissen gemacht hat.

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naja was heißt hier schuld.. man hat doch spätestens während des Moments in der Scheune, als sie die Horror Bilder von Joel vor Auge hatte gesehen, dass Ellie mit dem ganzen nicht klar kommt.. früher oder später hätte sie sich sowieso auf die Suche nach Abby gemacht oder Selbstmord begangen.. außerdem war es Ellie die Tommy am Anfang zu dieser Racheaktion angestachelt hat und gerade als Tommy das ganze aufgeben wollte, kriegt er von Abby eine Kugel verpasst und wird zum Krüppel.. Zum Schluss ging es ihm ja garnicht mehr um Joel, sondern um Rache für sich selbst, die ihm ja auf ewig verwehrt sein sollte. Ich kann Tommy in dieser Situation schon verstehen und die Schuld liegt nicht nur bei ihm.. Ich denke für Ellie hätte es bei keiner Entscheidung das wahre Glück gegeben.

[Batman94]

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naja was heißt hier schuld.. man hat doch spätestens während des Moments in der Scheune, als sie die Horror Bilder von Joel vor Auge hatte gesehen, dass Ellie mit dem ganzen nicht klar kommt.. früher oder später hätte sie sich sowieso auf die Suche nach Abby gemacht oder Selbstmord begangen.. außerdem war es Ellie die Tommy am Anfang zu dieser Racheaktion angestachelt hat und gerade als Tommy das ganze aufgeben wollte, kriegt er von Abby eine Kugel verpasst und wird zum Krüppel.. Zum Schluss ging es ihm ja garnicht mehr um Joel, sondern um Rache für sich selbst, die ihm ja auf ewig verwehrt sein sollte. Ich kann Tommy in dieser Situation schon verstehen und die Schuld liegt nicht nur bei ihm.. Ich denke für Ellie hätte es bei keiner Entscheidung das wahre Glück gegeben.

Sehr treffend formuliert.

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Ellie litt unter PTSD.. Tommy war doch nur der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat.

[Volchok]

Es gibt Ellie die immer weiter in die Hassspirale gezogen wird und entsetzliche Dinge tut, während Abby nach und nach ihre Menschlichkeit wiederfindet.

und genau das hatte man im ersten Teil mit Joel.

[Batman94]

Ja, beide sind im Grunde genommen psychisch ziemlich kaputte Seelen.
In Part II sind es im grunde genommen alle Charaktere.

[Volchok]

Ja aber alles wofür man abby mag oder nicht, liebt oder hasst, verurteilt oder verteidigt...

all diese positiven und/oder negativen Entwicklungen ,... das hat man alles schon mit Joel und Ellis Gespielt und erlebt.
sowohl in Teil 1 auch 2.

Und aufgrund ihrer tat zu beginn und ihrer (in meinen Augen) hässlichen äußeren Erscheinung, mag ich den Charakter einfach nicht.

Kurz um, sie ist kein angenehmer Zeitgenosse. Ich finde sie auch zu keiner Zeit in ihrer Entwicklung interessant, weil sie in ihrer Handlung ne billige Joel Kopie ist.

Und das ellie am Ende als die böse dargestellt wird und abby als die, die sich positiv verändert hat, sorry, das ist bullshit.

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Abby hat ihre Rache bekommen und ist glücklich, logisch das sie danach zufrieden ist.
ellie musste mit ansehen wie ihre Vaterfigur getötet wurde und später von abby verschont wurde. Logisch das die Rache noch in einem brennt und man nicht den Schwanz einzieht. Wann sollte ellie s spirale der durchbrochen sein ?? Bis sie abby am Ende verschont, wann sonst ?

nochmal, abby hat ihre Rache bekommen und war zufrieden, trotzdem musste sie mit dem erneutem Vergeltungsschlag rechnen.

als ob sowas einer auf sich sitzen lässt .

ich will mal einen von euch sehen, der jemand geliebtes verliert. Ihr würdet alle solange hoffen das die / der jenige getötet wird oder zumindest lebenslänglich im Knast sitzt und seine gerechte Strafe bekommt.
keiner von euch würde sagen, ach ja, alles wieder gut, ich kann verstehen das er / sie meine geliebte Person umgebracht hat.

[RikuValentine]

Und das ellie am Ende als die böse dargestellt wird und abby als die, die sich positiv verändert hat, sorry, das ist bullshit.

Deinem Spoilerkasten zu entnehmen hast du aber die richtige Erklärung erwischt.

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Der Anfang von Abbys Story im Spiel ist das Ende Ellie im Spiel. Der Zeitpunkt an dem die Rache vorbei ist. Ob sie nun vollzogen wurde oder nicht.
Böse ist in der Geschichte wie gesagt keiner oder alle. Je nach Sichtweise.

Das was Abby die 4 Jahre zuvor durchgemacht hat haben wir mit Ellie im Spiel durchgemacht. Es kommt nur drauf an was man mit dieser Rache macht. Abby hat es mit Joel durchgezogen weil ihre Gruppe ebenso angesäuert war. Am Ende mit Dinah hat Lev das aber nicht gewollt.
Daran sieht man eben auch wie das Umfeld einen noch dazu beeinflussen kann.

Bei Ellie waren es Dinah und Tommy. Dinah hätte sich nach Ellie gerichtet und Tommy war auch so zerfressen das Ellie das angesteckt hat.
Abbys und Levs Weg würde ich jetzt nicht als Kopie sehen. Eben eher so das Abby nach ihren Verlusten - durch ihre eigene Schuld - einsehen musste was jetzt weiter wichtig ist. Ob man da jetzt mitfühlt ist in meinen Augen egal. Das Ziel ist nur das was da wichtig ist. Und das ist "Rache ist nicht gut". In beiden Geschichten. Das hat Ellie am Strand auch eingesehen. Also ist keiner der Böse und keiner der Gute. Es kam nur drauf an wie man entscheidet.

[Sturmgeweihter]

Was ND damit bezwecken will, ich denke, da sind wir uns einig, dass wir das alle verstanden haben.
Aber es ist einfach so, dass man für

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Abby ein geringeres Empfinden aufbaut, gerade weil man diese Suche nach Menschlichkeit mit Joel schon durchgemacht hat. Letztendlich haben die beiden Hauptcharaktere von Teil 2 den selben Hintergrund, befinden sich nur in anderen Stadien. Und was ND versuchen ist, den Spieler daran zweifeln zu lassen, ob das, was Ellie tut, wirklich richtig ist. Indem man sieht, was es mit Abby gemacht hat. Im Prinzip ist Ellie die jüngere Abby. Und wenn man so will, ist Abby die jüngere Joel.
Mein Problem an der Sache ist, dass es mir viel zu krampfhaft versucht wird, Abby für mich als Spieler möglichst positiv darzustellen, damit ich auch gar nicht erst auf die Idee kommen kann, daran zu zweifeln, dass Ellie die "Böse" ist bzw. falsch handelt und dafür sorgt, dass diese Spirale nie endet. Aber ich kann für Abby in so kurzer Zeit nicht die Art von Bindung aufbringen, die ich zu Ellie und Joel habe. Ich WEIß, dass das, was Ellie macht, nicht besser ist, als das, was Abby gemacht hat. Und ich WEIß, dass irgendwer diese Spirale irgendwann brechen muss.
Aber es ist mir egal. Ich habe Joel durch Teil 1 begleitet. Ich habe seine Charakterwendung miterlebt, seine Beziehung zu Ellie, wie sie sich aufbaut. Ich kann verstehen, wieso Joel das gemacht hat, was er tat. Und ich fühle diese Vater-Tochter-Bindung, die die beiden aufgebaut haben. Daher steht mir Joel als Spieler näher als es Abby je könnt: Vor allem, da sie Joel getötet hat. Da kann ND noch so krampfhaft versuchen, mir die sympathische und sich voll wandelnde Abby aufzuzwingen. Ich bin nach wie vor mit ihr auf der Insel, spiele gleich erst weiter, und bis dato kann ich sagen: Gott verflucht, scheiß auf sie. Ich hätte nach wie vor lieber mit Ellie weitergespielt, nur um sie zu töten, weil sie Joel getötet hat.
Rational ist das falsch, da hier jeder der Gute und der Böse ist, wie man es sieht. Joel, Ellie, Abby. Die sind alle gleich. Nur alle sind oder waren in unterschiedlichen Stadien. Nur ist Last of Us alles, nur kein rationales Spiel. Das ist ein hoch emotionales, spannendes Spiel. Ein Thriller und ein Drama. Mag sein, dass einige sagen, ihnen sei das im Nachhinein klar, wieso Abby was getan hat und das man das verstehen müsse und Ellie nicht so handeln darf, da sie keinen Deut besser ist und blablabla. Ist mir egal. Ich habe als Spieler keine Bindung zu Abbys Vater. Ich habe keine nennenswerte Bindung zu Owen oder Mel und schon gar keine zu Manny. Die sind mir alle egal, dafür war die Spielzeit mit denen viel zu kurz. Selbst mit Dinah hatte man mehr zu tun als mit den anderen. Alleine schon, weil die Bindung Ellie - Dinah so geschickt aufgebaut wurde. Durch Rückblenden, durch Zwischensequenzen.
Vor allem aber ist die Bindung zu Ellie und Joel alleine durch Teil 1 stark. Daran kann man nichts ändern. Ich denke, ND hätten hier eine andere Erzählweise wählen müssen. Man hätte zu Owen und Mel und Manny und co eine Bindung aufbauen müssen, BEVOR man sie als Ellie umbringt. So waren das Tode, die mir nicht Leid taten (abgesehen vom Baby von Mel...), und im Nachhinein auch nicht Leid tun. Deswegen wirkt es auch alles so krampfhaft in Abbys Abschnitt. Man versucht dem Spieler auf gewisse Weise im Nachhinein ein schlechtes Gewissen zu machen, damit man die Taten, die man mit Ellie tat, bereut. Erzählerisch ging das für mich aber nicht hinten los.
Ich bin gespannt, wie das Spiel endet. Aber ich bin nach wie vor auf Ellies Seite. Und wenn Dinah oder Tommy jetzt auch noch von Abby umgebracht werden, dann ging alles nach hinten los. Dann hasse ich die Frau noch mehr, als ich es ohnehin schon tue...

[RikuValentine]

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Und was ND versuchen ist, den Spieler daran zweifeln zu lassen, ob das, was Ellie tut, wirklich richtig ist.

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Rache ist moralisch nie richtig sondern. Daher ist in der Story keiner moralisch auf dem richtigen Weg.
Ich hab am Anfang des Spiels nie dran gedacht das Abby wirklich ein böser Mensch ist. Auch wenn ich sie nicht kannte.

Und klar hast du keine direkte Bindung zur Gruppe und zum Vater. Das ist in meinen Augen auch nicht wichtig. Du sollst eben nur sehen das Rache nicht gut ist. Ob du nun mit Abby dann sympathisierst oder nicht. Kann passieren muss aber nicht.
ND wollte mit dem Game schocken und nicht irgendwas erzählen was uns eben milde stimmt. Das war das Ziel. Und es ist geglückt.

[Sturmgeweihter]

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Rache ist moralisch nie richtig sondern. Daher ist in der Story keiner moralisch auf dem richtigen Weg.
Ich hab am Anfang des Spiels nie dran gedacht das Abby wirklich ein böser Mensch ist. Auch wenn ich sie nicht kannte.

Und klar hast du keine direkte Bindung zur Gruppe und zum Vater. Das ist in meinen Augen auch nicht wichtig. Du sollst eben nur sehen das Rache nicht gut ist. Ob du nun mit Abby dann sympathisierst oder nicht. Kann passieren muss aber nicht.
ND wollte mit dem Game schocken und nicht irgendwas erzählen was uns eben milde stimmt. Das war das Ziel. Und es ist geglückt.

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Das ist mir klar, um den Aspekt geht es mir gar nicht. Mir geht es eher darum, dass ND versuchen, Abby dem Spieler schmackhaft zu machen.
Dass ihr Motive wie die von Ellie und auch Tommy und zuvor auch Joel höchst egoistisch und moralisch völlig falsch sind, ist doch jedem klar.
In einer solchen Welt gibt es keine Moral mehr. Und selbst wenn du glaubst, du lebst wieder einigermaßen moralisch und zivilisiert, dann holt dich die Vergangenheit doch irgendwann wieder ein.
In einer solchen Welt gibt es keine guten Menschen mehr. Es gibt nur noch Gewalt und Grauzonen. Selbst in Jackson lebt man mit Gewalt, selbst wenn es "nur" die Infizierten sind.

Ich verstehe voll und ganz, was ND mir sagen wollen. Und das ist mutig, gerade vom Spieldesign her.
Allerdings bin ich nicht ganz zufrieden damit, WIE sie mir das vermitteln. Es geht mir nicht ums "Das", sondern um das "Wie".
Und das hätte man mMn besser machen können und genau das sorgt bei mir für Punktabzüge in der Endnote.

Der Effekt und die Intention wäre größer und klarer gewesen, wenn man mich an Ellies Taten hätten zweifeln lassen, während ich sie begangen habe.
Um dann zu denken: Scheiße, Ellie, nein. Zu diesen Charakteren habe ich eine Bindung, die sind so wie du! Hör auf damit! Sei klüger, sei menschlicher!
Aber diese Erkenntnis kommt erst zum Ende des Spiels. Wo man dann wahrscheinlich seine Taten bereuen soll und verstehen soll, dass das am Ende alles nicht "richtig" in unserem moralischen Verständnis ist.
Das kommt für mich aber zu spät. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass es viel anders gewesen wäre, wenn ich die Sequenzen mit Abby und Owen oder anderen früher im Spiel gehabt hätte.
Einfach, weil die Charaktere an sich sehr blass bleiben.

Verstehe mich nicht falsch, ich finde das Spiel stark und ich finde die Story auch mutig und gut. Die Aussage ist sowieso gut und sollte man beherzigen. Ich würde mir viel mehr solcher Spiele wünschen, die unangenehm und unbequem sind.
ABER da war mMn viel mehr drin. Zumal die sehr großen Areale und die langen Kämpfe auch etwas Platz für die Entfaltung der Story nehmen. Straffer hätte es sein dürfen. Und dafür mit etwas mehr Tiefgang bei Abby und ihren Charakteren.
Damit meine ich vor allem, dass man die Charaktere besser hätte kennenlernen müssen. Dann hätte sich das Spiel noch viel besser entfaltet. Abby ist an sich kein uninteressanter Charakter. Aber ihr Aufbau ist nicht so ganz gelungen in meinen Augen.
Das ist das Problem, was Ellie und Tommy bspw. nicht hatten. Man kennt sie. Man kennt Joel. Man hat die Hintergründe und Bindungen schon aus Teil 1.

Es wäre spannender gewesen, wenn ND einem vor Ellies Part oder währenddessen immer weiter eine Bindung zu Abby und ihren Leuten hätte aufbauen lassen.
Damit die Morde von Ellie noch intensiver gewesen wären und einen hätten komplett zweifeln lassen. Damit man vielleicht, so wie viele es bei Abby hatten, Skrupel gehabt hätte, mit dem Charakter weiter diese Taten zu begehen oder ihn zu spielen.
Das macht es am Ende für mich nur zu einer 8/10, maximal 9/10. Aber keine 10/10. Und dennoch ist das Meckern auf sehr hohem Niveau, bei einem der besten Spiele dieser PS-Generation.

[Batman94]

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Das ist mir klar, um den Aspekt geht es mir gar nicht. Mir geht es eher darum, dass ND versuchen, Abby dem Spieler schmackhaft zu machen.
Dass ihr Motive wie die von Ellie und auch Tommy und zuvor auch Joel höchst egoistisch und moralisch völlig falsch sind, ist doch jedem klar.
In einer solchen Welt gibt es keine Moral mehr. Und selbst wenn du glaubst, du lebst wieder einigermaßen moralisch und zivilisiert, dann holt dich die Vergangenheit doch irgendwann wieder ein.
In einer solchen Welt gibt es keine guten Menschen mehr. Es gibt nur noch Gewalt und Grauzonen. Selbst in Jackson lebt man mit Gewalt, selbst wenn es "nur" die Infizierten sind.

Ich verstehe voll und ganz, was ND mir sagen wollen. Und das ist mutig, gerade vom Spieldesign her.
Allerdings bin ich nicht ganz zufrieden damit, WIE sie mir das vermitteln. Es geht mir nicht ums "Das", sondern um das "Wie".
Und das hätte man mMn besser machen können und genau das sorgt bei mir für Punktabzüge in der Endnote.

Der Effekt und die Intention wäre größer und klarer gewesen, wenn man mich an Ellies Taten hätten zweifeln lassen, während ich sie begangen habe.
Um dann zu denken: Scheiße, Ellie, nein. Zu diesen Charakteren habe ich eine Bindung, die sind so wie du! Hör auf damit! Sei klüger, sei menschlicher!
Aber diese Erkenntnis kommt erst zum Ende des Spiels. Wo man dann wahrscheinlich seine Taten bereuen soll und verstehen soll, dass das am Ende alles nicht "richtig" in unserem moralischen Verständnis ist.
Das kommt für mich aber zu spät. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass es viel anders gewesen wäre, wenn ich die Sequenzen mit Abby und Owen oder anderen früher im Spiel gehabt hätte.
Einfach, weil die Charaktere an sich sehr blass bleiben.

Verstehe mich nicht falsch, ich finde das Spiel stark und ich finde die Story auch mutig und gut. Die Aussage ist sowieso gut und sollte man beherzigen. Ich würde mir viel mehr solcher Spiele wünschen, die unangenehm und unbequem sind.
ABER da war mMn viel mehr drin. Zumal die sehr großen Areale und die langen Kämpfe auch etwas Platz für die Entfaltung der Story nehmen. Straffer hätte es sein dürfen. Und dafür mit etwas mehr Tiefgang bei Abby und ihren Charakteren.
Damit meine ich vor allem, dass man die Charaktere besser hätte kennenlernen müssen. Dann hätte sich das Spiel noch viel besser entfaltet. Abby ist an sich kein uninteressanter Charakter. Aber ihr Aufbau ist nicht so ganz gelungen in meinen Augen.
Das ist das Problem, was Ellie und Tommy bspw. nicht hatten. Man kennt sie. Man kennt Joel. Man hat die Hintergründe und Bindungen schon aus Teil 1.

Es wäre spannender gewesen, wenn ND einem vor Ellies Part oder währenddessen immer weiter eine Bindung zu Abby und ihren Leuten hätte aufbauen lassen.
Damit die Morde von Ellie noch intensiver gewesen wären und einen hätten komplett zweifeln lassen. Damit man vielleicht, so wie viele es bei Abby hatten, Skrupel gehabt hätte, mit dem Charakter weiter diese Taten zu begehen oder ihn zu spielen.
Das macht es am Ende für mich nur zu einer 8/10, maximal 9/10. Aber keine 10/10. Und dennoch ist das Meckern auf sehr hohem Niveau, bei einem der besten Spiele dieser PS-Generation.

Sehr schön gesagt! Das würde ich so unterschreiben.

[Rikscha Man]