Star Wars-Visceral Games

[daywalker2609]

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Großzeiten von Visceral Games auch schon ein paar Jahre her sind.

Das letzte gute Spiel von ihnen war ja Dead Space 2 aus dem Jahre 2011.

Auch wenn es natürlich Schade um das Star Wars Spiel ist !

[Swok]

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Großzeiten von Visceral Games auch schon ein paar Jahre her sind.

Das letzte gute Spiel von ihnen war ja Dead Space 2 aus dem Jahre 2011.

Auch wenn es natürlich Schade um das Star Wars Spiel ist !

Also ich fand Dead Space 3 und Battlefield Hardline auch gut.

[daywalker2609]

Also ich fand Dead Space 3 und Battlefield Hardline auch gut.

Das ist dein gutes Recht!

Nur insgesamt waren das ja nicht mehr so die Knaller Games, grade Dead Space 3 wurde ja auch total zerrissen und Hardline naja, war das ein Battlefield ?

[Swok]

Das ist dein gutes Recht!

Nur insgesamt waren das ja nicht mehr so die Knaller Games, grade Dead Space 3 wurde ja auch total zerrissen und Hardline naja, war das ein Battlefield ?

Hardline fand ich sogar sehr erfrischend. Hab da mehrere hundert Stunden mit verbracht.^^

[vieraeugigerZyklop]

Hardline fand ich sogar sehr erfrischend. Hab da mehrere hundert Stunden mit verbracht.^^

Ist ja oft fürn 5er im PSN. Habe schon des öfteren überlegt

[robbie]

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Großzeiten von Visceral Games auch schon ein paar Jahre her sind.

Das letzte gute Spiel von ihnen war ja Dead Space 2 aus dem Jahre 2011.

Auch wenn es natürlich Schade um das Star Wars Spiel ist !

Genau dasselbe wollte ich auch gerade schreiben.
Klar finde ich es auch endlos schade, dass dieses Studio geschlossen wird. Denn sie haben mir großartige Unterhaltung geboten.

Aber ist nur verständlich und zum großen Teil sind wir selber daran "schuld".
Dead Space 3 und Battlefield Hardline kamen nach 2011 noch an nennenswerten Spielen.
Beide wurden relativ ok bewertet, so um die 75 Wertungspunkte.
Von den Spielern wurden sie aber ziemlich zerrissen und vor Allem Battlefield blieb in den Regalen stehen (obwohl es auch mMn recht gut war).
Dantes Inferno wurde eigentlich ziemlich gut aufgenommen.
Seit damals ist es aber ziemlich Mode, dass man an Spielen nicht mehr den Spaß sieht.
Sondern nur noch "dies ist scheiße, das ist ne Frechheit, das kauf ich höchstens um 3 Euro, was erlauben die sich, das hätte man anders machen müssen"...
Man kann beinahe in jeden beliebigen Thread hier im Forum rein schauen.
Und wenn kein Schotter rein kommt, dann wars das in den meisten Fällen relativ schnell mit einem Studio.

Schade, da ich ja noch irgendwo die Hoffnung hatte, mal von Dead Space 4 überrascht zu werden.
Aber vielleicht dann ja von einem anderen Entwickler.

[Swok]

Ist ja oft fürn 5er im PSN. Habe schon des öfteren überlegt

Also für 5 Euro kannst du da nichts falsch machen.

[daywalker2609]

Dead Space 2: Entwicklungskosten von 60 Millionen Dollar und schwache Verkäufe - play3.de

Nun gut wenn Deadspace 2 schon ein finanzieller Flop war, dann wird es wohl bei Hardline und Dead Space 3 nicht viel besser ausgesehen haben. War es also ein finanzieller Grund, der EA zu diesen Schritt bewegt hat ?

[@XL]

Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Großzeiten von Visceral Games auch schon ein paar Jahre her sind.

Das letzte gute Spiel von ihnen war ja Dead Space 2 aus dem Jahre 2011.

Auch wenn es natürlich Schade um das Star Wars Spiel ist !

Das ist so schon richtig. Aber war es nicht EA, die sich aktiv in die Produktion von Dead Space 3 eingemischt haben und weniger Horror, dafür viel mehr Action und Microtransactions haben wollten? Dann wäre es ja kein Wunder wenn ein Spiel, dass anders als die guten Vorgänger ist, plötzlich nicht mehr so gut ankommt.

Ich möchte jetzt die ganze Schuld nicht auf EA abwälzen. Denn sind wir mal ehrlich: Niemand von uns weiß was da genau abgelaufen ist und wer wie viel Schuld trägt. Aber leider kommt es mir gerade bei EA so vor, dass jedes ansatzweise erfolgreiche Spiel plötzlich nach einer Schablone entwickelt werden soll um es so vielen Spielern wie möglich zugänglich zu machen und natürlich um daran Geld zu verdienen.

Was besonders schade daran ist, dass sich da draußen so viele auf ein Singleplayer-Spiel im Star Wars Universum gefreut haben. Da kommt noch Amy Hennig dazu (die ja auch hier und da an Action-Adventures gearbeitet hat) und ein Jahr später wird das Studio dicht gemacht und will eine neue Ausrichtung des Spieles.

Naja, so oder so. Ändern tut sich daran jetzt auch nichts mehr. Mal abwarten, was aus dem Spiel wird. Viel hat man ja eh nicht gesehen.

[Sn@keEater]

Tut mir leid aber DeadSpace 3 wurde damals zurecht zerrissen. Man hat aus einer Horror Serie (Teil 1&2 waren grandios) ein Action Koop Shooter gemacht mit microtransactions weil EA wie bekannt die Masse ansprechen wollte um mehr Profit zu machen. Und sonderlich gut war das Spiel nicht einmal im vergleich mit den Vorgängern. Das Visceral Games schon länger kein Hit mehr gelandet hat das stimmt. BF Hardline war überflüssig und auch falsch umgesetzt.

Was mir hier wieder sauer aufstöt ist EA. Wenn ich schon lese das 4 Millionen Einheiten von DeadSpace 2 nicht gereicht hat weil man offenbar alleine 60 Millionen dollar für Werbung ausgab...da fass ich mir am Kopf. Horror Spiele waren noch nie dafür bekannt das die sich wie bekloppt verkaufen (Früher viellm. mal aber heute nicht mehr) Selbst das von vielen gelobte Resident Evil 7 verkaufte sich schlechter als die von vielen kritisierten Teilen (4,5,6)

Wenn EA selber sagt die wollen mit den neuen SW Spiel die "breite masse" ansprechen dann lass ich mich zwar trz überraschen aber ich hab ein ziemliches mieses Baugefühl wenn EA mit "Breiter Masse ansprechen" und "Serice A Game" ankommt...

Edit:
Aber e spasst auch wieder wie die Faust aufs Auge. EA mischt sich mit ein > Zack Studio ist gekillt oder die Qualität ist schlechter geworden. Westwood...ich traue dir heute noch nach^^

[robbie]

Tut mir leid aber DeadSpace 3 wurde damals zurecht zerrissen. Man hat aus einer Horror Serie (Teil 1&2 waren grandios) ein Action Koop Shooter gemacht mit microtransactions weil EA wie bekannt die Masse ansprechen wollte um mehr Profit zu machen. Und sonderlich gut war das Spiel nicht einmal im vergleich mit den Vorgängern. Das Visceral Games schon länger kein Hit mehr gelandet hat das stimmt. BF Hardline war überflüssig und auch falsch umgesetzt.

Was mir hier wieder sauer aufstöt ist EA. Wenn ich schon lese das 4 Millionen Einheiten von DeadSpace 2 nicht gereicht hat weil man offenbar alleine 60 Millionen dollar für Werbung ausgab...da fass ich mir am Kopf. Horror Spiele waren noch nie dafür bekannt das die sich wie bekloppt verkaufen (Früher viellm. mal aber heute nicht mehr) Selbst das von vielen gelobte Resident Evil 7 verkaufte sich schlechter als die von vielen kritisierten Teilen (4,5,6)

Wenn EA selber sagt die wollen mit den neuen SW Spiel die "breite masse" ansprechen dann lass ich mich zwar trz überraschen aber ich hab ein ziemliches mieses Baugefühl wenn EA mit "Breiter Masse ansprechen" und "Serice A Game" ankommt...

Edit:
Aber e spasst auch wieder wie die Faust aufs Auge. EA mischt sich mit ein > Zack Studio ist gekillt oder die Qualität ist schlechter geworden. Westwood...ich traue dir heute noch nach^^

Schon mal dran gedacht, dass Visceral EA vielleicht gebraucht hat, um zu Überleben? Vielleicht war es auch die Geldgier, durch die man sich zu viel aufdoktrinieren ließ, das kann ich jetzt nicht sagen.
Sogar der Game Director von Visceral sagt, dass es wesentlich komplizierter ist, als dass man nur EA die Schuld geben könnte.

Klar, Dead Space hat sich damals von seinen Wurzeln etwas entfernt.
Ich habe die Geschichte trotzdem spannend gefunden und hatte meinen Spaß mit dem Spiel.
Dasselbe gilt für Battlefield. Das Gameplay war gewohnt großartig und meiner Meinung nach war es stark unterschätzt.
Ich habe zahlreiche Matches darin gespielt und hatte viel mehr Spaß damit als zB mit BF4. Das Setting war erfrischend.

Für dich war das in beiden Fällen nicht so. Aber dann solltest du dich auch nicht aufregen, wenn es mit solchen Studios den Bach runter geht.
Heutzutage wird jedes Computerspiel noch viel stärker auf die Waagschale gelegt als ein Buch oder ein Film.
Der Großteil der Gamer ist eine missgünstige, selbstgefällige, geizige und beleidigende Gemeinschaft.
Das eine ist zu Indy, das andere ist zu Hollywood, da wird zu viel geballert, das ist zu kurz, das ist total schlecht und zu teuer....
Bei Spielserien ist das vielleicht noch am Auffallendsten. Wenn sich was ändert, dann ist der geldgeile Entwickler sich nicht treu geblieben. Wenn sich nix ändert dann "meh, alles immer gleich, die melken uns doch nur".
Nix wird geschätzt oder einfach so genommen wie es ist. Es ist ein Multimillionen-Business, in dem der Kleine am Ende untergeht.

Daher muss ich für mich persönlich sagen, dass die Marke Dead Space zu unrecht ihren Erfolg einbüßte.

[vieraeugigerZyklop]

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Seit damals ist es aber ziemlich Mode, dass man an Spielen nicht mehr den Spaß sieht.
Sondern nur noch "dies ist scheiße, das ist ne Frechheit, das kauf ich höchstens um 3 Euro, was erlauben die sich, das hätte man anders machen müssen"...
Man kann beinahe in jeden beliebigen Thread hier im Forum rein schauen.
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Dicke Zustimmung. Am Ende muss es einfach Spaß machen. Es kotzt mich an immer zu lesen "Ih, das hat 3 FPS zu wenig. So ein. Crap das ist nicht 580K!!111!elf!"

Die Leute müssen sich einfach mal auf das spielen an sich konzentrieren. Ich zocke gerade, um es nacbzuholen, den ersten Uncharted Teil. Da würden manche bestimmt sagen das es scheisse aussieht. Wo ich mir denke WTF!?. Gameplay passt, Story auch, sowie Humor und Synchro. Da ist es mir doch egal ob es 2007er Optik hat.


Und hat ein Spiel Mikrotransen, ja na und? Dann nutzt es einfach nicht.

[Sn@keEater]

Es wird nie ein Spiel geben was den Geschmack von allen trifft. Und grundsätzlich ist es ja nicht gleich schlecht nur weil es anders ist. Aber woher kommt den der ganze Hass/Missgunst ect? Das machen die meisten doch nicht nur aus Langeweile oder weil die Spieler undankbar sind. Sondern weil sich da wohl offenbar seit längeren eine Wut/Unzufriedenheit bildet WIE sich Spiele seit längeren entwickeln. Ist es nachvollziebar was für ein weg die Entwickler gehen? Gut möglich. Gut finden muss man es trz nicht und ich finde es legitim wenn man sich dazu kritisch äußert.

Ich meine schaut euch das doch mal wie an wie weit wir mittweile sind:
Activision-Patent: Matchmaking soll gezielt zu Ingame-Käufen verleiten

Activision hält ein Patent auf eine Matchmaking-Mechanik, um Spieler zum Kauf von Mikrotransaktionen zu verleiten. In aktuellen Spielen wie Call of Duty oder Destiny 2 soll die Mechanik aber nicht zum Einsatz kommen.

Auch wenn es NOCH nicht zum einsatz kommt zeigt es doch deutlich in was für eine "unschöne" richtung sich die Spiele (gerade im AAA bereich) bewegen. Und dann wundern warum so viele am motzen sind?

[vieraeugigerZyklop]

Es wird nie ein Spiel geben was den Geschmack von allen trifft. Und grundsätzlich ist es ja nicht gleich schlecht nur weil es anders ist. Aber woher kommt den der ganze Hass/Missgunst ect? Das machen die meisten doch nicht nur aus Langeweile oder weil die Spieler undankbar sind. Sondern weil sich da wohl offenbar seit längeren eine Wut/Unzufriedenheit bildet WIE sich Spiele seit längeren entwickeln. Ist es nachvollziebar was für ein weg die Entwickler gehen? Gut möglich. Gut finden muss man es trz nicht und ich finde es legitim wenn man sich dazu kritisch äußert.

Ich meine schaut euch das doch mal wie an wie weit wir mittweile sind:
Activision-Patent: Matchmaking soll gezielt zu Ingame-Käufen verleiten

Auch wenn es NOCH nicht zum einsatz kommt zeigt es doch deutlich in was für eine "unschöne" richtung sich die Spiele (gerade im AAA bereich) bewegen. Und dann wundern warum so viele am motzen sind?

Wenn Activisons Modell in F2P Einzug hält ist es halbwegs vertetbar. In Vollpreis Spielen natürlich nicht.

Hier gilt auch wieder, der Käufer hat die Macht. Wird ein Spiel mit entsprechender Mechanik nicht verkauft, wird Activi$ion sich das noch mal überlegen. Sind Mikrotransen optional und kein P2W dann soll es mir egal sein.

[Anarky]

Das Problem ist eben, das ein Service Game nicht unbedingt für eine gute Geschichte steht. Hoffe das wenigstens das Respawn Ding Wert auf die Story legt.

[robbie]

Das machen die meisten doch nicht nur aus Langeweile oder weil die Spieler undankbar sind.

Doch, ich glaube genau deswegen tun die das.
Das manifestiert sich dann ja zB in den Rechtfertigungen von Raubkopierern. "Was, für den Rotz zahl ich doch nix" oder "ich lads erst mal zum Probieren und wenns mir gefällt dann kaufe ichs".

Und eben dieses ewige Gemotze, wo auch über alte erfolgreiche Serien plötzlich geschrieben wird "jaja, das war auch schon immer ein großer Kritikpunkt".
Da werden Sachen schlechtgeredet von Spielemeilensteinen, das ist in Wirklichkeit schon nicht mehr lustig.

Und das hat dann mMn auch nix mit "legitimen kritischen Äußerungen" zu tun.

Ich meine schaut euch das doch mal wie an wie weit wir mittweile sind:
Activision-Patent: Matchmaking soll gezielt zu Ingame-Käufen verleiten

Auch wenn es NOCH nicht zum einsatz kommt zeigt es doch deutlich in was für eine "unschöne" richtung sich die Spiele (gerade im AAA bereich) bewegen. Und dann wundern warum so viele am motzen sind?

Ja gut, da ist meine Sicht der Dinge sowieso: wer sich immer noch dieses verwixte Call of Duty kauft (Destiny soll ja auch nicht so das Wahre sein) dem ist nicht mehr zu helfen.
So ein System umgreifend ist natürlich nicht toll, aber wenn ein paar Spiele diese Sparte bedienen wollen und sich genug Dumme finden, die das nutzen, dann solls halt von mir aus so sein.

[HoschiDeluxe]

EA hat Visceral nicht dicht gemacht, weil sie scheiße sind oder das Star Wars keine Aussicht auf Erfolg hatte, sondern weil sie ihre Unternehmensstrategie komplett anders ausrichten. Es wird nun, wie sie selbst sagen, darauf abgezielt, mit möglichst wenigen Spielen möglichst viele Spieler möglichst lange zu halten. Sprich: Games mit langfristiger, mikrotransaktionsbasierter Spielzeit.

Macht aus wirtschaftlicher Sicht auch absolut Sinn. Es ist viel wertvoller, einen Spieler lange an einer Marke zu halten, als sich ständig neue Spieler mit einem neuen Produkt ranholen zu müssen.

[daywalker2609]

EA hat Visceral nicht dicht gemacht, weil sie scheiße sind oder das Star Wars keine Aussicht auf Erfolg hatte, sondern weil sie ihre Unternehmensstrategie komplett anders ausrichten. Es wird nun, wie sie selbst sagen, darauf abgezielt, mit möglichst wenigen Spielen möglichst viele Spieler möglichst lange zu halten. Sprich: Games mit langfristiger, mikrotransaktionsbasierter Spielzeit.

Macht aus wirtschaftlicher Sicht auch absolut Sinn. Es ist viel wertvoller, einen Spieler lange an einer Marke zu halten, als sich ständig neue Spieler mit einem neuen Produkt ranholen zu müssen.

Nun ich denke mal das der geringen finanzielle Erfolg da auch einen großen Anteil dran haben dürfte.
Wenn wohl DS 3 es nicht in die Gewinnzone geschafft hat, dann dürfte es Dead Space 3 und Hardline auch verdammt schwer gehabt haben.

[Sn@keEater]

Amy Hennig nicht mehr Teil von EAs Team und gründet eigenes Studio.

https://www.gamestar.de/artikel/elec...o,3331744.html

Das Star-Wars-Projekt, das unter dem Arbeitstitel Ragtag läuft, wird inzwischen von EA Vancouver betreut und soll eine andere Richtung eingeschlagen haben, als von Hennig ursprünglich geplant. und sich damit von einer reinen Singleplayer-Erfahrung verabschieden, für die Hennigs Spiele bisher standen.

Gegenüber spricht sie über ihre Sicht der Dinge:

"Es ist aktuell auf Eis gelegt. Das Studio in Vancouver arbeitet nun an etwas, das sich davon ziemlich unterscheidet. Es ist wirklich nicht... Wissen Sie, wenn man eine Open World daraus macht, ist es ein ganz anderes Spiel als das, was wir vorher gemacht hatten. Jeder liebte was wir taten und ich würde es lieben, wenn wir das wiederbeleben könnten, aber es ist kompliziert."

Sehr schade aber bei EA auch kein wunder das man lieber das weite sucht und was eigenes macht.

[daywalker2609]

Amy Hennig nicht mehr Teil von EAs Team und gründet eigenes Studio.

https://www.gamestar.de/artikel/elec...o,3331744.html



Sehr schade aber bei EA auch kein wunder das man lieber das weite sucht und was eigenes macht.

Finde ich vollkommen in Ordnung, dass man sich dann zurückzieht. Immerhin wird das Spiel dann auch jahrelang mit jemanden in Verbindung gebracht und wenn man nicht dahinter steht, bzw es sich so sehr unterscheidet sollte man da auch nicht in Verbindung stehen.