Red Dead Redemption 2

[Rikscha Man]

Meinst? Grafisch klar, das können die. Aber wenn wir mal ehrlich sind, unter der Haube sind die Spiele jetzt keine großen Kunstwerke. Die Story in einem Uncharted passt auf einen Bierdeckel und das Gameplay ist auch nichts Besonderes, ebenso The Last Of Us, da gibt es zwar besseres Gameplay, aber die Story ist auch wieder absolutes Klischee. Inszenieren können sie gut, aber das ist imo nicht künstlerisch. Perfekt durch inszeniert ist auch jedes Call of Duty. Da redet ja auch keiner von Kunstwerken. Für ein Kunstwerk muss schon alles passen.

Eine Geschichte muss nicht Komplex sein um Spaß zu machen. Wichtig ist die Charakteristische Glaubhaftigkeit die jede Figur im Spiel hervorragend rüberbringt. Zb Trauer, Wut, Freude oder Sarkasmus nehme ich den Spielfiguren jederzeit ab. Das besondere am Gameplay ist das obwohl viele moves gegen die Gegner gescriptet sind aber man nie das Gefühl hat einem wird die Kontrolle aus der Hand genommen. ein gutes Beispiel ist da das The Last of US Part ll Gameplay was unglaublich dynamisch aussieht.
@Fred Stiller Es geht um das vorhandene Talent, Budget und die Freiheiten die das Studio hat. Eins haben sie noch gemeinsam und zwar die filmischen Ansätze und das viel wert legen auf Charaktere.

[Counterweight]

Ja, da hast du natürlich recht. Aber gerade was die Glaubhaftigkeit angeht, finde ich ND eher schwach. Uncharted finde ich mit seinen ganzen Sprüchen total erzwungen. Es wirkt, als müsste man krampfhaft Witze reinbringen. Bei The Last Of Us war das um einiges besser, aber da haben sie die Glaubhaftigkeit am Ende des Spiels total an die Wand gefahren mit der One Man Army Joel. Das hat alles, was vorher aufgebaut wurde, kaputt gemacht. Und das bleibt unterm Strich dann im Gedächtnis. Ich erinnere mich noch sehr gut an das Ende. Ich dachte nur "da fuq? Euer ernst?"

[Rikscha Man]

Ja, da hast du natürlich recht. Aber gerade was die Glaubhaftigkeit angeht, finde ich ND eher schwach. Uncharted finde ich mit seinen ganzen Sprüchen total erzwungen. Es wirkt, als müsste man krampfhaft Witze reinbringen. Bei The Last Of Us war das um einiges besser, aber da haben sie die Glaubhaftigkeit am Ende des Spiels total an die Wand gefahren mit der One Man Army Joel. Das hat alles, was vorher aufgebaut wurde, kaputt gemacht. Und das bleibt unterm Strich dann im Gedächtnis. Ich erinnere mich noch sehr gut an das Ende. Ich dachte nur "da fuq? Euer ernst?"

Für mich hat das in Uncharted immer eine gewisse Lockerheit rübergebracht. Kann natürlich auch jeder anders sehen. Die meisten Tests sind halt ebenfalls meiner Meinung.

[Knollo]

Poah... interessant wie da die Interessen auseinandergehen. Mich interessiert nur (!) das Singleplayererlebnis.

Ganz genau so ist es auch bei mir. Dieser ganze Online Krams interessiert mich 0.

Zur Diskussion:
Jeder hat ja seine Meinung, was auch vollkommen normal ist. Subjektivität, da gibt es dann auch nichts zu Rütteln. Was ich nur überhaupt nicht mag, ist wenn man mit Videos als (fremdes) Argument daher kommt, anstatt selbst die Worte zu schreiben. Denn dafür ist ein Diskussionsforum ja da.

Zum Trailer:
RDR war noch nie meine Baustelle aber ganz uninteressiert bin ich nie gewesen.
Aber nach dem Trailer geht mir dann doch der Stift, das Spiel möchte ich unbedingt spielen.
Die großen Möglichkeiten, den Einfluss der Entscheidungen und natürlich ... man kann anscheinend angeln <3
Ich denke es wird ein Story-Intensives Spiel werden, bei dem die Entscheidungen viel Gewicht bringen. Ich hoffe durch die eigenen Entscheidungen wird sich auch die Umgebung passend entwickeln - das wäre mega.

P.S. Mit Story Intensiv muss nicht zwingend die Hauptstory gemeint sein. Ein gutes und und Story-Intensives Spielt kann auch eines sein, bei dem die Nebenquests und NPCs ihre mehr oder weniger kleinen Geschichten erzählen, die einfach toll inszeniert und umgesetzt sind.

[Havana]

Muss ich haben!

[Dragonfire]

Doch definitiv Naughty Dog gehört ebenfalls zur Oberklasse. Künstlerisch sehe ich sie sogar über Rockstar.

Sorry, ich hätte das etwas mehr erläutern sollen... mir gings eigentlich nur um diesen Punkt, den ich ein paar Beiträge vorher angesprochen habe.

Ansonsten: Das Spiel wird neue Open World Standards setzen, da bin ich mir sicher.

Naughty Dog sind die Meister auf ihrem Gebiet, aber deren Spiele schlagen in eine völlig andere Kerbe. Und müsste ich zwischen ND und R* wählen, würde ich vermutlich zu ND tendieren, aber ich glaube nicht daran, dass ND ein Open World-Spiel aus dem Hut zaubern könnte, dass die selbe Qualität hat, wie eine Open World von Rockstar.

[Steve]

RDR2 wird auf alle Fälle gekauft.

Den ersten Teil hatte ich schon ausgiebig mit Freunden gespielt. Ganz lustig wurde es wenn man mit seiner Gruppe (Online) andere Spieler überfallen hat und die nur noch versucht haben zu flüchten.

Ich bin auf alle Fälle gespannt und freue mich schon drauf.

[PsychoGamer]

Wäre mal interessant zu wissen ob auch RDR eine 1st Person Kamera bekommt... wenn die es ordentlich anstellen, dann wärs Geil!

[Havana]

Das braucht es für mich nicht. Ich finde 1st Person wird überschätzt - wenn, dann müsste es schon richtig mit VR sein, um ein echtes 1st Person Erlebnis zu haben. Nur am Bildschirm kommt das nicht so gut rüber und außerdem schränkt diese Perspektive nur unnötig im Sichtfeld ein.

[Nectix]

Nein ich fand die Story ganz ganz dünn bei GTA V. Ich bin ein totaler Storygamer und wenn mich eine Story nicht catched dann meist das ganze Spiel nicht.

Ich lege ebenfalls großen Wert auf eine Story und ich persönlich fand die Story von GTA 5 schon sehr gut und spannend inszeniert. Gerade die drei unterschiedlichen Charaktere haben dies außerdem bewirkt, dessen jeweilige Fäden sich in der Story mehr und mehr verdichtet haben. Daran kann ich kein grundsätzliches Problem erkennen.
Wenn du nur dann eine Story als "tiefgehend" empfinden und nur dann in eine eintauchen kannst, wenn es nur einen Protagonisten im Mittelpunkt gibt, könntest du auch keine Filme oder Serien ansehen, in denen es mehr als einen solchen gibt.

Sehe ich, wie gesagt, als kein Hindernis. Im Gegenteil.

Und mal ehrlich? Wer hat denn im freien Spiel die 3 Charaktere genutzt? Wir hatten doch alle unseren Liebling mit dem wir im freien Spiel 95% der Zeit verbracht haben.

Das ist ja sogar ein Vorteil anstelle eines Nachteils: So konnte jeder Spieler einen Charakter wählen, der ihm eher zusagte als einen einzigen permanent vorgesetzt zu bekommen!

Einzig: Mit San Andreas hatte auch ich erheblich mehr und länger Spaß, viele hunderte Stunden. Das lag aber hauptsächlich am Multiplayer - bis heute unübertroffen! XD
Multiplayer bei GTA 4 und 5 finde ich.. nunja... langweilig würde es in etwa treffen.

[A.D.I.O.S]

Das braucht es für mich nicht. Ich finde 1st Person wird überschätzt - wenn, dann müsste es schon richtig mit VR sein, um ein echtes 1st Person Erlebnis zu haben. Nur am Bildschirm kommt das nicht so gut rüber und außerdem schränkt diese Perspektive nur unnötig im Sichtfeld ein.

das wäre auf jeden fall der hammer!
zocke gerade gta v mit vr mod und das macht schon wirklich bock, aber so gut wie eine native implementierung funktioniert es halt leider nicht..

[Exodus]

First Person ist eigentlich garnicht meins aber war von GTA V so geflasht (vor allem wie manche Missionen einfach wesentlich intensiver waren) dass ich hier nichts dagegen hätte. Auf der anderen Seite hatte schon RDR nur eine Kamera und nicht die 3 die wir bis dato von GTA gewohnt waren also mal sehen...das erste mal wirds so oder so 'normal' durchgespielt

[Busch]

Ich lege ebenfalls großen Wert auf eine Story und ich persönlich fand die Story von GTA 5 schon sehr gut und spannend inszeniert. Gerade die drei unterschiedlichen Charaktere haben dies außerdem bewirkt, dessen jeweilige Fäden sich in der Story mehr und mehr verdichtet haben. Daran kann ich kein grundsätzliches Problem erkennen.
Wenn du nur dann eine Story als "tiefgehend" empfinden und nur dann in eine eintauchen kannst, wenn es nur einen Protagonisten im Mittelpunkt gibt, könntest du auch keine Filme oder Serien ansehen, in denen es mehr als einen solchen gibt.

Sehe ich, wie gesagt, als kein Hindernis. Im Gegenteil.

Das ist ja sogar ein Vorteil anstelle eines Nachteils: So konnte jeder Spieler einen Charakter wählen, der ihm eher zusagte als einen einzigen permanent vorgesetzt zu bekommen!

Einzig: Mit San Andreas hatte auch ich erheblich mehr und länger Spaß, viele hunderte Stunden. Das lag aber hauptsächlich am Multiplayer - bis heute unübertroffen! XD
Multiplayer bei GTA 4 und 5 finde ich.. nunja... langweilig würde es in etwa treffen.

Nein nein storys mit mehreren Charaktere sind toll umd bieten viel Abwechslung und Spannung... nur kann das Rockstar nicht

[Sn@keEater]

Ich mochte das mit den 3 Chara System überhaupt nicht. Ich mag es wenn ich mich voll und ganz auf ein 1 Chara Fokussieren kann + ihn sogar nach mein Bedürfnissen anpassen kann. Nur klappte das bei GTA V nur bedingt da mich GTA V hin und zwang mit anderen Chara zu Spielen. Und zum allen überfluss haben die ein eigen Leben geführt. Es hatte kauim was gebracht mein Chara nach mein Wünschen anzupassen weil diese nach längere Zeit (Immer wenn man jemand anderen gespielt hatte) ganz andere Kleidung anhatte als die ich gegeben hatte.

Das machte für mich das ganze Kleidung System irgendwie unnütz.

[daywalker2609]

Ich mochte das mit den 3 Chara System überhaupt nicht. Ich mag es wenn ich mich voll und ganz auf ein 1 Chara Fokussieren kann + ihn sogar nach mein Bedürfnissen anpassen kann. Nur klappte das bei GTA V nur bedingt da mich GTA V hin und zwang mit anderen Chara zu Spielen. Und zum allen überfluss haben die ein eigen Leben geführt. Es hatte kauim was gebracht mein Chara nach mein Wünschen anzupassen weil diese nach längere Zeit (Immer wenn man jemand anderen gespielt hatte) ganz andere Kleidung anhatte als die ich gegeben hatte.

Das machte für mich das ganze Kleidung System irgendwie unnütz.

Generell war das ganze Charakter-System irgendwie unnütz, da man Charaktere hatte die verschiedene Stärken und Schwächen hatten, man diese aber auch einfach durch Trainieren mit den anderen erreichen konnte.

[Exodus]

Ich hatte zwar meinen spaß damit, besonders in einigen der grandios inszinierten Missionen aber es war eben unausgereift.

Man wollte ja auch mit dem "Eigenleben" der Charas einen Realismus schaffen der am Ende oft genervt hat. Warum sollte ich Klamotten kaufen, meinen Chara anpassen, ihm eine fette Karre in die Garage stellen wenn er beim nächsten Wechsel wieder in der Standardkarre mit normalen Klamotten unterwegs ist

Egal wie, ich sag immer noch Arthur stirbt und wir spielen als John zuende

[Sn@keEater]

Generell war das ganze Charakter-System irgendwie unnütz, da man Charaktere hatte die verschiedene Stärken und Schwächen hatten, man diese aber auch einfach durch Trainieren mit den anderen erreichen konnte.

Ich habe überhaupt nie ein unterschied zwischen den Chara gemerkt.... das war bei GTA SA ganz anders. Durch das RPG System hatte man wirklich nach/Vorteile gespürt. Ich weiß viele mochten das "RPG" System bei GTA SA nicht...ich fand es grandios und finde ich es schade das die das so nie wieder mehr gebracht haben...

[daywalker2609]

Ich habe überhaupt nie ein unterschied zwischen den Chara gemerkt.... das war bei GTA SA ganz anders. Durch das RPG System hatte man wirklich nach/Vorteile gespürt. Ich weiß viele mochten das "RPG" System bei GTA SA nicht...ich fand es grandios und finde ich es schade das die das so nie wieder mehr gebracht haben...

Ich hab da auch nie Unterschiede gespürt.
Ich finde dennoch das GTA 5 einen guten Weg eingeschlagen hat. Nur das mit den Charakteren war einfach nicht gut durchdacht.

[Mickie]

Also ich hoff' eig das der 2. Teil einfach im Prinzip genau so ist wie Teil 1. Nur mit einer neuen Story und dem neuen Charakter. Der Teil war klasse, super Umgebung, tolle Story, action, Freiraum und sehr gute Charaktere. Man wurde wirklich in den Bann gezocgen bei dem Spiel. Da war einfach alles stimmig.

Hoffentlich kann man wieder das Lassen nehmen und andere Leute damit herumschleifen

[Banx]

Wehe es fehlt das Pokern.