Red Dead Redemption 2

[Riri]

Danke! Das Glück sei mir hold

[HoschiDeluxe]

Ich muss mittlerweile nach etwa 30 Stunden und ca. Mitte des dritten Kapitels sagen, dass meine anfänglich wirklich extreme Begeisterung nun teils von den doch etwas nervigen Mechaniken getrübt wird.

Und was mich tatsächlich enttäuscht ist das Missionsdesign. Hier verlässt sich RDR2 viel zu sehr auf Dialoge und filmisches Flair. Von Anspruch oder guten Geschichten keine Spur. Und jede Mission besteht zu 70% aus hin und/oder zurück reiten und 30% aus der eigentlichen Mission.

Am Anfang hat mich das nicht gestört, weil ich einfach vom Flair und der Welt überwältigt war (bin ich auch immer noch, aber es stumpft natürlich im Verlauf des Spiels ab). Je weiter man kommt, desto offensichtlicher werden Unzulänglichkeiten und auch Bugs.

Nach wie vor ein tolles Spiel, aber die Pressewertungen kann ich mittlerweile nicht mehr ganz nachvollziehen.

[Volchok]

Habt ihr schon schweinebärmann gefunden

[Naoya Gaming]

Ich habe das Spiel in den letzten 10 Tagen ungelogen ca. 70 - 80 Stunden durchgenommen. Als ich mir das Game geholt habe, hatte ich mir gar nicht allzu viel davon versprochen. Teil 1 hat mir zwar gefallen aber ich habe es nie durchgespielt.
Teil 2 hat mich jetzt aber komplett im Griff. Teilweise bin ich zwar auch angenervt, jedoch liegt das an meiner eigenen Spielweise. Ich habe die ersten 2 - 3 Missionen in Kapitel 4 erledigt, grob überschlagen besteht die Hälfte meiner Spielzeit aber aus der Jagd. Ich will unbedingt die PLATIN Trophäe und erkenne die beiden 100% Tier Kompendium Erfolge als die Schwierigsten an. Daher erledige ich immer 2 - 3 Missionen und dann geht es wieder auf die Suche nach neuen Geschöpfen. Wenn man da mal ne halbe Stunde erfolglos bleibt stört das schon ein wenig das Gemüt^^
Andererseits schleicht sich dadurch absolut keine Langeweile in den Missionen bei mir ein. Ich freue mich immer, wenn ich der Geschichte etwas weiter folgen kann und nicht jedem Vogel mit dem Fernglas hinterhergaffen muss.

Ich kann eigentlich nichts bemängeln, wenn ich das aber tun würde, dann wäre es Saint Denis. Nicht das die "Großstadt" in sich nicht stimmig wäre. Das ist sie bestimmt. Aber nachdem man sich so an die weiten Steppen und Wälder gewöhnt hat, fühlt man sich in der Stadt so eingeschlossen und man weiß irgendwie gar nicht so richtig was man da machen soll. Einfach ein unangenehmes Gefühl.

Aber was auch immer. Vorher hätte ich es nicht gedacht aber es ist definitv das mit Abstand beste Spiel des Jahres.

[daywalker2609]

Ich muss mittlerweile nach etwa 30 Stunden und ca. Mitte des dritten Kapitels sagen, dass meine anfänglich wirklich extreme Begeisterung nun teils von den doch etwas nervigen Mechaniken getrübt wird.

Und was mich tatsächlich enttäuscht ist das Missionsdesign. Hier verlässt sich RDR2 viel zu sehr auf Dialoge und filmisches Flair. Von Anspruch oder guten Geschichten keine Spur. Und jede Mission besteht zu 70% aus hin und/oder zurück reiten und 30% aus der eigentlichen Mission.

Am Anfang hat mich das nicht gestört, weil ich einfach vom Flair und der Welt überwältigt war (bin ich auch immer noch, aber es stumpft natürlich im Verlauf des Spiels ab). Je weiter man kommt, desto offensichtlicher werden Unzulänglichkeiten und auch Bugs.

Nach wie vor ein tolles Spiel, aber die Pressewertungen kann ich mittlerweile nicht mehr ganz nachvollziehen.

Dafuq ? Die Missionen haben keine guten Geschichten ? Ich hatte jetzt zwei sehr tragische Nebenquests mit wirklich Top Geschichten. Die hatten eine bessere Geschichte als das gesamte Vanilla-Destiny.

[HoschiDeluxe]

Dafuq ? Die Missionen haben keine guten Geschichten ? Ich hatte jetzt zwei sehr tragische Nebenquests mit wirklich Top Geschichten. Die hatten eine bessere Geschichte als das gesamte Vanilla-Destiny.

Destiny ist natürlich auch ein toller Benchmark

Wenn wir schon Vergleiche anstellen (was ich gar nicht anstoßen wollte), dann doch lieber mit Witcher 3. Und hier zieht RDR2 mit Abstand den Kürzeren, was die Quests angeht, sowohl Abwechslung wie auch Storytelling.

Wie gesagt, RDR2 ist und bleibt ein top Spiel mit der vermutlich besten Open World, die ich jemals erlebt habe. Aber die Missionen an sich wirken schon eher nach reinem Mittel zum Zweck.

[robbie]

Wenn du Mitte des dritten Kapitels bist, dann muss man aber auch sagen, dass du noch sehr viel vor dir hast. Ich will jetzt niemanden mit der Kapitelanzahl spoilern, aber da kommt noch einiges.
Kann sein dass es dir dann immer noch nicht gefällt, aber vielleicht solltest du noch warten ob die Story eventuell noch anzieht.
Viel reiten muss man, da geb ich dir recht. War aber auch irgendwie zu erwarten bei RDR, oder nicht? Hast du die Schnellreise schon freigeschalten?

Ich bin jetzt am Ende des sechsten Kapitels und ich habe auch meine Kritikpunkte in Bezug auf die Story. Die schreib ich aber nach dem Ende zusammen, und dann auch von einem Laptop und nicht vom Handy aus...

Mir kommt übrigens vor, dass viele Leute das Spiel durch-rushen.
Während laut Triphy-Statistik etwa 3,5% schon den Epilog abgeschlossen haben, haben nur 0,6% (!) die Trophy für die Nebenmissionen. Also ich kann irgendwie die Nebenmissionen nicht links liegen lassen und hab glaub ich schon alle bisher möglichen erledigt.

[Dante-Dragon]

Destiny ist natürlich auch ein toller Benchmark

Wenn wir schon Vergleiche anstellen (was ich gar nicht anstoßen wollte), dann doch lieber mit Witcher 3. Und hier zieht RDR2 mit Abstand den Kürzeren, was die Quests angeht, sowohl Abwechslung wie auch Storytelling.

Und hier vergleichst du ebenfalls Äpfel mit Birnen. Witcher 3 ist vollkommen anders aufgebaut was das Quest Design angeht. Klar haben sie Erzählerisch einen deutlich besseren Flow und sind Abwechslungsreicher. Aber hier wurde der Fokus auch komplett auf das Storytelling gelegt. Vergleich mal die Story und die Queststruktur von nem Witcher 1 mit nem Witcher 3. Da liegen Welten dazwischen.

RDR geht nen völlig anderen Weg was auch schonmal daran liegt das RDR alleine schon doppelt so viele Storyquests hat. RDR hat viele kleinere Questlines als einzelne Quests gemacht (z.b die Schuldeneintreiber missionen oder die ganze Sache mit Mikah in Kap 2. Wenn du das alles als 1 Quest betrachtest und nicht wie bei Witcher nur als 1 Quest step dann hättest du auch nen komplett anderen Flow und würde ähnlich an nen Witcher 3 rannkommen.

Witcher 3 lässt dich die Quests passiver spielen. Du nimmst ne Mission an und überlässt dich dann deiner Freiheit. Kümmerst du dich darum direkt oder gammelst erstmal in der Open World rum.

RDR is hier aktiver. Nimmst du ne Mission an bist du solange in dieser Mission "gefangen" bis du sie abgeschlossen hast.

Beide Erzählstrukturen haben ihre Vor und Nachteile. Witcher glänzt durch eine hervorragend Inzinierte Mainstory während allerdings die Nebenquests qualitativ auf unterstem Niveau spielen.

Bei RDR ist es ein wenig anders rum. Hier ist die Mainstory zwar ok bis Gut (hat so seine Momente) aber dafür lebendigere und abwechslungsreichere Nebenquests + ne interessantere Open World.

[Sn@keEater]

Dafuq ? Die Missionen haben keine guten Geschichten ? Ich hatte jetzt zwei sehr tragische Nebenquests mit wirklich Top Geschichten. Die hatten eine bessere Geschichte als das gesamte Vanilla-Destiny.

haha also RDR 2 ernsthaft mit Destiny zu vergleichen (In Sachen Story)...also wirklich Daywalker Destiny hat ein tolles Gunplay und bietet Spieler die sehr gerne grinden sicherlich viel Spielspaß. Aber Story? STORY? In Destiny? Ja ok Destiny 2 hat eine direkt im Spiel. Aber diese mit RDR zu vergleichen...da liegen ganze Dimensionen dazwischen

[HoschiDeluxe]

Und hier vergleichst du ebenfalls Äpfel mit Birnen. Witcher 3 ist vollkommen anders aufgebaut was das Quest Design angeht. Klar haben sie Erzählerisch einen deutlich besseren Flow und sind Abwechslungsreicher. Aber hier wurde der Fokus auch komplett auf das Storytelling gelegt. Vergleich mal die Story und die Queststruktur von nem Witcher 1 mit nem Witcher 3. Da liegen Welten dazwischen.

RDR geht nen völlig anderen Weg was auch schonmal daran liegt das RDR alleine schon doppelt so viele Storyquests hat. RDR hat viele kleinere Questlines als einzelne Quests gemacht (z.b die Schuldeneintreiber missionen oder die ganze Sache mit Mikah in Kap 2. Wenn du das alles als 1 Quest betrachtest und nicht wie bei Witcher nur als 1 Quest step dann hättest du auch nen komplett anderen Flow und würde ähnlich an nen Witcher 3 rannkommen.

Witcher 3 lässt dich die Quests passiver spielen. Du nimmst ne Mission an und überlässt dich dann deiner Freiheit. Kümmerst du dich darum direkt oder gammelst erstmal in der Open World rum.

RDR is hier aktiver. Nimmst du ne Mission an bist du solange in dieser Mission "gefangen" bis du sie abgeschlossen hast.

Beide Erzählstrukturen haben ihre Vor und Nachteile. Witcher glänzt durch eine hervorragend Inzinierte Mainstory während allerdings die Nebenquests qualitativ auf unterstem Niveau spielen.

Bei RDR ist es ein wenig anders rum. Hier ist die Mainstory zwar ok bis Gut (hat so seine Momente) aber dafür lebendigere und abwechslungsreichere Nebenquests + ne interessantere Open World.

Wenn du bei Witcher 3 die Nebenquests schlecht fandest, dann hast du wohl das falsche Spiel gespielt Witcher 3 hat vermutlich die besten Nebenquests und kleinen Kurzgeschichten in der Geschichte der Videospiele.

[Sn@keEater]

Der rote baron...selten ging mir eine Quest so sehr unter die Haut wie diese.....

[HoschiDeluxe]

Der rote baron...selten ging mir eine Quest so sehr unter die Haut wie diese.....

Jap, und noch einige andere. Weiß gar nicht mehr, wie sie alle hießen. Z.B. die, als man den trauernden Mann wieder mit seiner verstorbenen Liebsten zusammenführt...

Bei den Nebenquests von Witcher 3 war alles dabei, von richtigen "WTF"-Quests (Sauferei und Frauenkleider ) über lautes Gelächter bis hin zu tiefer Trauer.

[Dante-Dragon]

Wenn du bei Witcher 3 die Nebenquests schlecht fandest, dann hast du wohl das falsche Spiel gespielt Witcher 3 hat vermutlich die besten Nebenquests und kleinen Kurzgeschichten in der Geschichte der Videospiele.

Wenn das deine Ansicht ist....ok. ich fand sie nicht gut und ich rede nicht nur von Witcher 3. Ich habe die komplette Witcher Reihe + die beiden DLC's nahezu zu 100% durchgespielt. Gut ja aber für meine Verhältnisse nicht genial. Da hab ich z.b in nem KotoR oder in den frühen Baldurs Gate / Gothic spielen schon bessere Inszenierungen gesehen.

Für mich ist ein Witcher 3 auf keinem Fall das Maß aller Dinge wie es viele Gerne haben wollen. Gute Story,gute Inszenierung,gute Dialoge auf jeden Fall...aber kein Mindblow.

[daywalker2609]

Destiny ist natürlich auch ein toller Benchmark

Wenn wir schon Vergleiche anstellen (was ich gar nicht anstoßen wollte), dann doch lieber mit Witcher 3. Und hier zieht RDR2 mit Abstand den Kürzeren, was die Quests angeht, sowohl Abwechslung wie auch Storytelling.

Wie gesagt, RDR2 ist und bleibt ein top Spiel mit der vermutlich besten Open World, die ich jemals erlebt habe. Aber die Missionen an sich wirken schon eher nach reinem Mittel zum Zweck.

Tut mir Leid, sehe ich beim besten Willen nicht. Ich bin jetzt beim dritten Kapitel und es wird langsam deutlich wohin die Story will. Dabei ist sie aber sehr gut erzählt, wirklich spannend und wendungsreich.
Auch die gesamte Questreihe mit

Spoiler öffnen

Margaret und den Zirkustieren, war lustig aber auch spannend.

Ich sehe aktuell RDR2 auf Witcher Niveau.

[Sturmgeweihter]

Ihr wisst schon, dass Witcher 3 ein waschechtes Rollenspiel ist und RDR2 ein missionsbasiertes Action-Game? Beide Spiele lassen sich, was Tempo, Freiheit und Storytelling angeht, nicht vergleichen...

[Kickbox360]

Alta Falta, wie brutal ist denn RDR2? Hab das ganze Spiel über überlegt, warum das Spiel ne FSK18 Freigabe hat und wurde dann eines besseren belehrt, hab jetzt erst zum ersten Mal die Gegner mit ner Shotgun erledigt und ihnen die Gliedmaßen oder den Kopf weggeballert im wahrsten Sinne, freut mich jedenfalls, dass es diesen Splatter enthält.

[Banx]

Alta Falta, wie brutal ist denn RDR2? Hab das ganze Spiel über überlegt, warum das Spiel ne FSK18 Freigabe hat und wurde dann eines besseren belehrt, hab jetzt erst zum ersten Mal die Gegner mit ner Shotgun erledigt und ihnen die Gliedmaßen oder den Kopf weggeballert im wahrsten Sinne, freut mich jedenfalls, dass es diesen Splatter enthält.

Hab so auch schon paar O'driscols geköpft.

[robbie]

Ihr wisst schon, dass Witcher 3 ein waschechtes Rollenspiel ist und RDR2 ein missionsbasiertes Action-Game? Beide Spiele lassen sich, was Tempo, Freiheit und Storytelling angeht, nicht vergleichen...

Noch dazu in einem ganz anderem Universum.
Was soll ich mit dem Witcher, wenn mich dieses ganze Zeug wie Hexer, Anderlinge und Ungeheuer nicht interessiert?
Dann kann die Missionsstruktur oder Erzählweise noch so gut sein.

[Rikscha Man]

Ich persönlich schätze die Nebenmissionen. Gerade das man nie das Gefühl hat das man sie wie bei den meisten Openworlds abarbeiten muss. Was ich garnicht Leiden kann ist das alles immer größer und gigantischer sein muss. Sowohl bei einem Assassin's Creed, Witcher oder auch Red Dead Redemption ist mir alles zu sehr in die Länge gezogen. Dieses intensive und spannungsgeladene wie bei einem The Last of US werde ich wohl kaum in einem Openworld dieses Ausmaßes finden. Auch wenn zB ein Horizon Zero Dawn die openworld nicht so ausnutzt wie andere Vertreter in diesem Genre packt mich die Geschichte dort deutlich mehr.

[s.dizioli]

Ja, die Geschichte von Horizon ist schon richtig gut, zieht halt auch erst relaiv spät wirklich an, aber dann hat sie mich richtig krass gepackt. Die Open World sehe ich da mehr als Mittel zum Zweck, damit man ein wenig zu laufen hat und sich ein wenig herum treiben kann. ^^ So ganz belanglos ist sie ja auch nicht.

Bei RDRII weiss ich gar nicht ob ich da schon wirklich mitreden sollte, da ich erst grad mit Kapitel 3 angefangen habe. Bis jetzt haben sich viele der Hauptquests eher wie lustige Nebenquests angefühlt und anscheinend hab ich irgendwo sogar eine verpasst obwohl ich die Gelb markierten Sachen eigentlich immer gemacht hab. :/ So nen wirklichen Zusammenhang zwischen der eigentlichen Story und dem ganzen Tumult den man immer anzettelt ist mir wohl auch entgangen. ^^

Die Witcher3 Quests haben irgendwie schon ne ganze andere Qualität, sofern man die Spiele überhaupt miteinander vergleichen sollte. Da gibt es durchaus auch "zugesperrte" Quests die man erst erledigen muss bevor man etwas anderes machen kann, ja es gibt sogar ganze Gebiete bzw. Ausschnitte die nur für ne Quest Reihe und besondere Momente da sind.
Der blutige Baron gehört übrigens zur Hauptquest weil man dem halt erst helfen muss, bevor man erfährt was man wissen muss. Aber auch die Nebenquests die ich gemacht habewaren wirklich echt gut, k.A. was es da zu meckern gäbe. ^^

Klar ist auch der Heilige Gral der Rollenspiele nicht perfekt. So kann man beim Witcher 3 z.B. durchaus bemängeln, dass die ganze Spurensucherei die Quests ziemlich in die länge zieht. Die Hexersinne muss man wirklich bis zum Erbrechen benutzen und teils minutenlang irgendwelchen Spuren folgen. Fand ich persönlich jetzt nicht so richtig prickelnd.

Bei RDRII fand ich den Einstieg zwar richtig gut, aber bis jetzt sehe ich auch mehr die gestaltung der Open World als grosses Feature. Mir kommt die Map gar nicht so riesengross vor, weil man auch ohne Schnellreise relativ zügig von A nach B kommt und auch einfach super viel lustige Sachen in der Welt passieren.
Aber ich hatte zuvor (Also noch vor Romb Raider ) auch AC Origins gespielt, was wirklich eine übertrieben grosse Map hat. Mindestens ein Drittel war nach Abschluss der Story noch verdeckt und schon die kleineren Gebiete sind unsagbar weitläufig. Das ist mir trotz Schnellreise echt viel zu viel, besonders weil auch alles super generisch ist und es kaum irgendwo mal ein Individuelles Ereignis gibt. Kennst du eines kennst du alle.
Die Map, bzw. Maps in Witcher 3 waren mir auch zu gross. O.K. sie waren mit Fragezeichen übersäht bis zum Gehtnichtmehr, aber ich hab eigentlich nur echte Quests gemacht und sonst nix. ^^

Bei RDRII muss man sich halt vor Augen halten, dass es kein RPG ist und auch kein RPG sein will. Die GTA Spiele sind auch irgendwie ein ganz eigenes Genre und versuchen den Spagat zwischen spannender Open World, Action, Abenteuer, Simulation und ehm,.. Theater hin zu bekommen, was echt nicht einfach ist und das machen sie meist ja auch ganz gut. Bin auf jeden Fall gespannt wie sich die Story in RDRII noch so entwickelt. Für ein Fazit ist es bei meinem Fortschritt definitiv noch viel zu früh...