No Man's Sky

NeoPhoenix · 25.07.2015, 16:58

LittleGreen

Und Sounds wie Jetpack usw. wurden ganz einfach aus Waschmaschinen usw. aufgenommen und angepasst, was ich ziemlich genial finde

Man sieht, das sie da wirklich mit Kreativität ran gehen, was schon mal ein großer Pluspunkt ist ^^

Oder einfach keine Kohle haben, was kein großer Pluspunkt ist.

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LittleGreen · 25.07.2015, 17:08

NeoPhoenix

Oder einfach keine Kohle haben, was kein großer Pluspunkt ist.

Nun, das sie kein AAA Studio sind ist ja klar.

Aber das ist kein Minuspunkt, es gibt genügend Indie Entwickler, die Spiele auf eigener Faust entwickelt haben sogar ohne Budget und geniale Spiele geschaffen haben, die eine große Fanbase haben.

Solange man gewisse Mittel und eine menge Fantasie hat, kann man aus den kleinsten Dingen etwas großes machen.

KUV1977 · 25.07.2015, 17:15

Ehrlich gesagt find ich das nicht so super kreativ und auch nicht wirklich ein Zeichen von Low Budget. Das ist für mich irgendwie Standard-Verfahren. In den 80ern haben Depeche Mode schon zerspringende Tassen gesampled und daraus Musik gemacht. In Star Wars hat man Tauchermasken aufgenommen und daraus Vaders Atmen gemacht, In Western hat man Kokosnüsse auf ne Holzplatte gehauen um galoppierende Pferde zu vertonen (und in Monty Python hat man Kokosnüsse aneinenader gehauen um das Aneinanderhauen von Kokosnüssen zu simulieren), und sicher fand das auch davor schon massig Anwendung. Heute durch die digitale Technik ist das Arbeiten auf die Art viel einfacher und gleichzeitig qualitativ hochwertiger geworden.

Was ich allerdings wirklich cool finde, ist das die Tiere alle einen simulierten 'Vocal Tract' haben um so ihre Sounds festzulegen. Das ist mal ne coole Herangehensweise von der ich noch nicht in einem Spiel gehört habe und die durchaus zur Plausibilität von Wesen beitragen kann.

PSLvegeta · 25.07.2015, 17:19

KUV1977

Ehrlich gesagt find ich das nicht so super kreativ und auch nicht wirklich ein Zeichen von Low Budget. Das ist für mich irgendwie Standard-Verfahren. In den 80ern haben Depeche Mode schon zerspringende Tassen gesampled und daraus Musik gemacht. In Star Wars hat man Tauchermasken aufgenommen und daraus Vaders Atmen gemacht, In Western hat man Kokosnüsse auf ne Holzplatte gehauen um galoppierende Pferde zu vertonen (und in Monty Python hat man Kokosnüsse aneinenader gehauen um das Aneinanderhauen von Kokosnüssen zu simulieren), und sicher fand das auch davor schon massig Anwendung. Heute durch die digitale Technik ist das Arbeiten auf die Art viel einfacher und gleichzeitig qualitativ hochwertiger geworden.

Sowas nennt man "Foley" und wird schon seit Jahrzehnten benutzt.
Also ja,du hast recht,sowas ist eine gängige Methode in der Film und Gameindustrie.

NeoPhoenix

Oder einfach keine Kohle haben, was kein großer Pluspunkt ist.

Das hat nichts mit"keine Kohle haben" zutun.
Auch große Studios benutzen solche Methoden.

KUV1977 · 25.07.2015, 18:03

Ich denke mit 'vor DeMo, StarWars, und Western' sind schon einige Jahrzehnte abgedeckt. Davon abgesehen ist das, glaube ich, nicht ganz korrekt was du sagst. 'Foley' ist aus meiner Sicht eher das Nachvertonen von Material was schon da ist - also in der Post Production. Hier werden Töne aufgezeichnet - gesampled - die dann 'live' verwendet werden.

Wardogleader · 25.07.2015, 20:49

PSLvegeta

Auch große Studios benutzen solche Methoden.

Naja heute gibt es nur noch sehr wenige Geräuschemacher, inzwischen gibt es für fast alles riesige Sample Datenbanken.

LittleGreen · 31.07.2015, 19:11

Neues Video auf IGN

Da fällt mir nur eins zu ein: Musik ist wirklich die größte Inspirationsquelle, die es gibt.

Hat mir richtig gut gefallen.

KoN · 03.08.2015, 20:39

41 amazing things you might not know about No Man's Sky - PlayStation.Blog.Europe

Immer noch kein Release-Datum. V_V

Aber ich denke bis spätestens Sommer 2016 ist es draußen.

Kreizi · 03.08.2015, 20:45

und hier auf deutsch:

-Es wird 18.446.744.073.709.551.616 (>18 Trillionen) Planeten geben. Wer jeden davon für eine Sekunde besuchen will, muss 585 Milliarden Jahre einplanen.
-Das Universum ist nicht komplett zufällig, sondern basiert auf Mathematik - den Algorithmen, die Hello Games entwickelt hat.
-Das Universum wird über Meta-Daten gespeichert. Es gibt keine persistente MMO-Welt, No Man's Sky ist offline spielbar.
-No Man's Sky ist damit auch kein MMO. Das Spieler jemals zu unterschiedlichen Zeitpunkten denselben Ort erkunden, ist bereits sehr unwahrscheinlich.
-Damit Hello Games feststellen kann, dass die eigenen Algorithmen interessante, abwechslungsreiche, aber auch funktionierende Welten erschaffen, haben sie eine Reihe an Bots in das Universum ausgesandt. Diese nehmen gifs für die Entwickler auf, über die die Qualitätssicherung stattfindet.
-Es wird keine Story, keine Charaktere, keine Zwischensequenzen geben. Das Ziel ist das Zentrum des Universums, die Geschichte erzählt der Spieler, nicht das Spiel.
-Spieler sind echte Entdecker von Planeten, Pflanzen und Kreaturen. Stolpert doch mal jemand über bereits entdeckte Orte, erfährt er, wer zuerst dort war.
-Der Atlas ist die Datenbank von all dem, was alle Spieler gemeinsam entdeckt haben.
-Es gibt Relikte und abgestürzte Schiffe, die Verbesserungen für unser Schiff, unseren Anzug oder das Multitool bieten.
-Spieler sollten bei der Erkundung stark auf ihr Jetpack setzen, um wirklich alle Orte erreichen zu können.
-Sterne wird es in unterschiedlichen Arten geben. Wer auf die Galaxie-Karte schaut sieht unterschiedliche Größen, Farben, aber auch unterschiedliche Anordnungen.
-Es wird wohl Schwarze Löcher geben.
-Das Klima eines Planeten ist vom Abstand zum Stern abhängig. Weit entfernt herrscht Eiswüste, zu nah und die Oberfläche ist kahl. Dazwischen findet sich Leben.
-Die meisten Planeten werden tatsächlich keine oder nur wenige Lebensformen bieten. Aber auch kahle Planeten bieten Schätze.
-Einige Planeten sind nicht nur kahl, sondern auch tödlich. Strahlung und ähnliche Gefahren müssen mit Anzugs-Upgrades entschärft werden.
-Jeder Berg am Horizont und jeder ferne Planet ist besuchbar.
-Planeten haben unterschiedliches Wetter. Spieler müssen sich unter anderem auf Regen, Staubstürme, Schnee, Blizzards, Gewitter oder andere Phänomene einstellen, die unser Klima nicht bietet. Ein Säureregen ist beispielsweise möglich.
-Planeten haben Tag-Nacht-Zyklen. Tiere sind entweder Tag- oder Nachtaktiv. Wenn zwei Spieler denselben Planeten zu unterschiedlichen Tageszeiten besuchen, können sie auf den richtigen Welten völlig unterschiedliche Lebewesen finden.
-Tiere haben verschiedene Routinen. Sie suchen Wasserstellen auf, sind Fleisch- oder Pflanzenfresser, friedlich oder aggressiv, Tag- oder Nachtaktiv.
-Spieler können auf Planeten die herrschende Nahrungskette beobachten. Nicht überall ist der Spieler an der Spitze der Pyramide.
-Das eigene Schiff lässt sich auf verschiedenste Arten ausbauen. Boni gibt es unter anderem auf Geschwindigkeit, Manövrierbarkeit, Reichweite des Sprungantriebs und die Waffenstärke.
-Spieler können immer nur ein Schiff nutzen, die Schiffsklassen können aber auch später getauscht werden. Verfügbar sind Handelsschiffe mit großen Frachträumen, Jäger mit starken Waffen und Erkundungsschiffe mit einem weitreichenden Sprungantrieb.
-Schiffshändler wechseln immer wieder die Auswahl. Wer einen passenden Raumer sieht, sollte zugreifen bevor das Angebot weg ist.
-Wer auf einem Planeten stirbt, verliert alle nicht verstauten Ressourcen und nicht hochgeladenen Entdeckungen. Wer im All stirbt verliert Schiff, Items und Entdeckungen.
-Spieler die sterben und kein Geld mehr haben, kriegen ein Basisschiff gestellt. Das hat aber noch nicht einmal einen Sprungantrieb.
-Hypersprünge kosten Treibstoff, der gekauft oder aus Planeten extrahiert werden muss.
-Es gibt wie in anderen Open-World-Spielen einen Wanted-Level. Sind wir zu aggressiv beim Schürfen von Ressourcen, dem Abschießen von Schiffen oder dem Töten von Kreaturen werden wir von den Sentinels gejagt.
-Nicht jeder Planet wird von den Sentinels überwacht. Hier herrscht das Gesetz des Stärkeren.
-Fraktionen kämpfen um die Kontrolle des Universums. Helfen oder Attackieren von Parteien hat Konsequenzen. Wir können das Spiel ohne Konflikte spielen, wenn wir das wollen.
-Arbeiten wir lange genug mit einer Fraktion zusammen, wird uns die Fraktion unterstützen.
-Das Multitool bietet verschiedene Feuermodi, je nach Upgrades.
-Alle Kreaturen sind prozedural generiert.
-Die Geräusche, Schreie und Laute von Tieren werden prozedural generiert.
-Tiere können uns angreifen, aber das Töten von Tieren ruft die Sentinels auf den Plan. Spieler sollten Wesen daher verscheuchen.
-Die Wirtschaft basiert auf Units, der Spielwährung. Die gibt es für den Handel, Erkundungs-Uploads in den Atlas oder das Abschießen von Piraten.
-Einige Spieler werden feststellen, dass sie auf dem Weg ins Zentrum des Universums irgendwo stehen bleiben und eine lukrative Handelsroute zwischen Systemen aufbauen.
-Die Ökonomie wird von Frachter-Flotten und Mutterschiffen dominiert. Spieler können die Händler angreifen und Ressourcen stehlen, genauso wie NPC-Piraten.
-Ressourcen werden nicht nur gehandelt, sondern auch für Upgrades benötigt. Es gibt einige sehr seltene Ressourcen.
-Wer gerne Ressourcen abbauen möchte und mehr auf Handel spielen möchte, findet entsprechende Upgrades, die den Spielstil unterstützen.
-Der Soundtrack stammt von 65daysofstatic
-Auch die Musik ist (teilweise) prozedural gesampelt
-No Man's Sky ist kein düsteres Sci-Fi-Universum. Nicht nur bei der bunten Grafik, sondern auch bei der Atmosphäre lädt zum Erkunden ein.
-13 Mitarbeiter arbeiten bei Hello Games an No Man's Sky. Zur Ankündigung waren es vier.

quelle: http://www.gamepro.de/playstation/sp...7,3234454.html

klingt alles sehr interessant, aber wie lange hält die Motivation?

Kallisto · 03.08.2015, 21:02

Das es den Handel gibt ist auf jeden Fall gut ,da ich mit erkunden nichts anfangen könnte.Mal sehen wie weit das ausgebaut wird.Das nur 13 daran arbeiten ist wirklich krass.

KoN · 04.08.2015, 12:34

@Kreizi (Nicht dich persönlich angesprochen, sondern eher allgemein gefragt, aber dich zitiert, weil du der letzte warst, der das Thema angesprochen hat (

)):

Wieso kommt die Frage nach der Motivation immer nur bei No Man's Sky auf? Wieso fragt das niemand bei Action-Spielen, die alle 1-2 Jahre rauskommen und bei denen man manchmal nur 5-8 Stunden zum Durchspielen benötigt. Die kosten dann 70 € und alles ist in Ordnung. Hier kommt ein Spiel, das von 13 Leuten produziert wird und viele erwarten was weiß ich was.

Manche werden bestimmt 100te Stunden im Spiel verbringen und andere vielleicht nur ein paar Minuten, die dann, warum auch immer, enttäuscht sind, weil sie sich vor dem Kauf nicht genügend informiert haben.

LittleGreen · 04.08.2015, 12:44

Eben, das ist halt Geschmackssache, ob es einem dann gefällt oder eben nicht. Ich bin mittlerweile eigentlich ziemlich überzeugt, das ich mich sehr lange mit dem Spiel beschäftigen werden kann, da ich defintitv ein Entdecker werden werde

Und zu entdecken bzw. sammeln gibt es ja genügend

13 Entwickler finde ich für so ein Indie Projekt gar nicht so Übel. In kleinen unabhängigen Teams lässt es sich durchaus besser arbeiten, zudem ist das ja kein AAA Titel.
Zu damaligen Zeiten bei Rare z.B. haben auch nicht besonders viele Leute an den Spielen gearbeitet, bei Yooka Laylee z.B. sind auch nur eine Hand voll Leute am werkeln. So, wie ich das mitbekommen habe, waren bei Banjo Kazooier oder den Donkey Kong Country Teilen auch nicht besonders viele Leute an Bord und dennoch sind es zeitlose Klassiker, die man selbst nach über 20 Jahren immer wieder einschmeißt um Spaß zu haben ^^

Aber KoN´s letzten Sazu kann ich auch nur so sagen, manche werden es sehr lange spielen und manche nur ein paar Minuten, eben weil sie entweder nicht informiert ware, andere Erwartungen hatten oder es im Endeffekt vielleicht wirklich nicht den Geschmack von einigen treffen wird.

NeoPhoenix · 04.08.2015, 13:20

KoN

@Kreizi (Nicht dich persönlich angesprochen, sondern eher allgemein gefragt, aber dich zitiert, weil du der letzte warst, der das Thema angesprochen hat (

)):

Wieso kommt die Frage nach der Motivation immer nur bei No Man's Sky auf? Wieso fragt das niemand bei Action-Spielen, die alle 1-2 Jahre rauskommen und bei denen man manchmal nur 5-8 Stunden zum Durchspielen benötigt. Die kosten dann 70 € und alles ist in Ordnung. Hier kommt ein Spiel, das von 13 Leuten produziert wird und viele erwarten was weiß ich was.

Manche werden bestimmt 100te Stunden im Spiel verbringen und andere vielleicht nur ein paar Minuten, die dann, warum auch immer, enttäuscht sind, weil sie sich vor dem Kauf nicht genügend informiert haben.

Bullshit. Natürlich hinterfragt man mittlerweile bei so gut wie jedem Spiel, egal in welchem Genre es spielt, wie hoch der Wiederspielwert sein wird, ob der Preis auch die Spielzeit rechtfertigt usw.

Nur weiß man auch bei vielen Titeln einfach auch, dass der eigentliche Wert nicht im SP liegt, sondern eben beim MP. Da ist es mir dann auch wumpe, ob ich die Campaign in 5h durchgerotzt habe, wenn ich aber mit dem MP mindestens das 5-fache wieder rausholen kann.

Hier besteht eben das Problem, dass es alles einfach zu einseitig werden kann. Auf dem Papier klingen Drölftrillionen Planeten erstmal prima, aber wenn sich diese nur durch kleine wenige Details unterscheiden, kann ich mir damit auch den ***** abwischen.

Man sollte nicht immer alles in den Himmel loben, was einem die Entwickler "versprechen". Das ist zu 80 % Marketinggeblubber.

LittleGreen · 04.08.2015, 13:49

Aber zwischen den ganzen "Marketing Haien" gibt es auch durchaus noch (meistens Indie) Entwickler, die wirklich mit Liebe und Leidenschaft an ihr Projekt herangehen.
Um Geld und Profit geht es natürlich auch bei denen (von Luft und Liebe kann man sich ja bekanntlich nicht ernähren

), aber bei denen merkt man, das der Hauptfaktor mehr am Spiel selbst liegt.

Natürlich hast du da Recht, nicht die Größe macht es aus, sondern die Abwechslung. Aber ich denke, das sie uns nicht einfach nur einen Bären aufbinden wollen um schnell Kohle zu machen, die stehen richtig hinter ihr Projekt und man merkt, das es denen echt Spaß macht.

Ich gehe jetzt gerne erstmal positiv an die Sache ran. ^^
Meine Bedenken hab ich selbst auch irgendwo noch und die werden auch so lange da sein, bis ich es selbst spielen kann, aber für mich überwiegt das Positive und macht mich neugierig.

Ob´s was am Ende wird, werden wir ja sehen, aber ich denke schon.

Pockenbrille · 04.08.2015, 14:25

LittleGreen

Aber ich denke, das sie uns nicht einfach nur einen Bären aufbinden wollen um schnell Kohle zu machen, die stehen richtig hinter ihr Projekt und man merkt, das es denen echt Spaß macht.

Ich gehe jetzt gerne erstmal positiv an die Sache ran. ^^
Meine Bedenken hab ich selbst auch irgendwo noch und die werden auch so lange da sein, bis ich es selbst spielen kann, aber für mich überwiegt das Positive und macht mich neugierig.

genau darin liegt ja die macht von erfolgreichem marketing: genau solche "positiven" gefühle eben zu erzeugen und die kaufbereitschaft anzukurbeln

bisher ist alles, was versprochen wurde nur heiße luft, bis man es ingame selber mal gesehen und gespielt hat. warum sollten mich 18 trillionen planeten und zufällig generierte welten und das "entdecken" faszinieren, wenn dem spiel dem bisherigen anschein nach bisher die substanz und ne klare linie fehlt? dass "zufällig generierte" landschaften auf dem papier interssanter klingen als in echt, hat man schon an genug spielen gesehen wie diablo 3 zB, wo jeder dungeon eh gleich aussieht, egal wie vermeintlich zufällig seine umrisse geformt sind.

am ende kommt es bei no man's sky drauf an, wie abwechslungsreich das game play ist und was man für gründe haben wird, es wieder einzuschalten. und falls da die entwickler sich nicht was einfallen lassen, ist es nichts weiter als ein überteuerter, interaktiver bildschirmschoner. don't believe the hype

RikuValentine · 04.08.2015, 14:34

Und es kommt am Ende immer auf den persönlichen Geschmack an. Manche werden es lieben und manche werden es hassen.
Als ob man festsetzen kann wer was gut finden muss und ob man dieses "Marketing" vertrauen schenkt. Ich kann genauso sagen das euer "geblubber" hate ist der hier nichts verloren hat - tu ich aber nicht - weil ihr es nur gut meint (zumindest denk ich das

).

Aber wenn Green sich freut und dem glauben schenken möchte..dann lasst ihn das doch tun.

LittleGreen · 04.08.2015, 14:57

Pockenbrille

genau darin liegt ja die macht von erfolgreichem marketing: genau solche "positiven" gefühle eben zu erzeugen und die kaufbereitschaft anzukurbeln

Sicher, da hast du Recht, aber du sagst das ja, als ob ALLE Entwickler nur Geldgeile Typen sind

Aud der anderen Seite weiß man natürlich nie, was wer nun ehrlich meint, oder ob die ihre Begeisterung nur spielen, ihrem Spiel gegenüber, aber ich denke mal nicht, das dem so ist ^^.
Nicht, das ich die kennen würde, aber bislang sieht es für mich schon so aus, als ob die wirklich lieben, was sie tun.

Im Grunde wiederholen sich hier die Diskussionen auch immer wieder irgendwie. Wie Sir Riku schon sagt, man wird es mögen, oder auch nicht.
Ich finde das, was man bislang machen kann gut.

Aber natürlich wird es viele Leute geben, die mit dem Spiel nichts anfangen können. Ist ja auch nichts neues, ist bei jedem Spiel so.
@Sir Riku
Danke!

Aber das mach ich so oder so!