Ergebnis 61 bis 80 von 142
Thema: Middle Earth: Shadow of War
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16.03.2017, 08:37 #61-NieR-
Middle Earth: Shadow of War
Fand aber den Mix auf seine Weise erfrischend.
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16.03.2017, 23:25 #62ClownPrinceOfCrime
Middle Earth: Shadow of War
Sehe ich auch so. Das Spiel wird allein aufgrund der Tatsache, dass es nicht von Tolkien selbst stammt, niemals kanonisch sein. Von daher verstehe ich auch nicht, wieso sich solche Leute so darüber mokieren, dass die Geschichte eben nicht dem von Tolkien selbst verfassten Stoff passt. Klar, wichtige Dinge wie die Grundgeschichte sollten schon gleich bleiben. Aber das ist es, was ich an den ganzen Puristen diesmal eben so extrem peinlich finde. Da wird zwar hin und wieder auch genörgelt, weil es nicht zur originalen Geschichte passt, aber die meisten Aufreger beziehen sich eher auf so einen Müll wie z.B., dass im Trailer ein dunkelhäutiger Typ zu sehen ist.
Ich fand das Kampfsystem auch gut. Wie gesagt, für mich war es diese eintönige Welt, die dem Spiel für mich das Genick gebrochen hat. Sicher, die zwei Hauptgebiete haben sich untereinander schon stark unterschieden, aber in sich selbst waren sie kaum abwechslungsreich.
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17.05.2017, 19:55 #63RikuValentine
Middle Earth: Shadow of War
Trailer zur Welt
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17.05.2017, 20:53 #64Volchok
Middle Earth: Shadow of War
Pervers geil. Kein HdR fan wird um dieses Game kommen
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17.05.2017, 20:58 #65vieraeugigerZyklop
Middle Earth: Shadow of War
Sieht sehr gut aus. Und August ist auch gar nicht mehr so lange hin
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17.05.2017, 22:04 #66ClownPrinceOfCrime
Middle Earth: Shadow of War
Sehr schöner Trailer. Scheint so, als hätte man meinen Kritikpunkt mit der eintönigen Spielwelt ausgebügelt. Und auch die Grafik sieht, meiner Meinung nach, schon besser aus als beim ersten Trailer.
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23.05.2017, 09:47 #67jimcarry
Middle Earth: Shadow of War
Hier mal ein paar sehr interessante Eindrücke von Spieletipps.de die Schatten des Kriegers antesten durften:
Im Vorgänger ermöglichte besagtes System lediglich, dass sich die Beziehungen zu euren Gegnern und deren Rang innerhalb der Truppen-Hierarchie änderte, je nachdem, wie oft ihr sie besiegt habt oder ihnen selbst zum Opfer gefallen seid. Ein innovativer, aber letzten Endes dann doch eher kosmetischer Kniff. Die Faszination bestand vor allem darin, dass Saurons Schergen euch entsprechend der … äh … “zwischenmenschlichen” Vibes mit passenden Kommentaren auf den spröden Lippen gegenübertraten. So wurden mit der Zeit aus anonymen Orkfratzen tatsächlich Erzfeinde mit Persönlichkeit, sowie individuellen Stärken oder Schwächen.
Dieses gelungene Grundgerüst ist immer noch vorhanden - jetzt hat das System aber noch wesentlich tiefer greifende Auswirkungen auf euer Abenteuer. Um uns das zu beweisen, werfen uns die Entwickler bei unserem Probezock direkt in die Schlacht um eine Burg, wie sie im fortgeschrittenen Spielverlauf des öfteren stattfinden wird.
Bevor wir den Sturm auf die feindliche Festung starten, riskieren wir einen Blick auf den Belagerungsbildschirm: Je nachdem, wie der Feldzug gegen das Böse bisher verlaufen ist, werden uns hier andere Burgbesatzer angezeigt. Und diese beeinflussen wiederum die bevorstehenden Scharmützel extrem. Je nachdem welchem Stamm der ansässige Obermotz, hier Warchief genannt, angehört und was er so an persönlichen Neigungen pflegt, fallen die Verteidigungsanlagen der Festung anders aus. In unserem Fall bedeutet das, dass wir uns zusätzlich unter anderem auf Feuerbomben werfende Graugs auf den Zinnen und Speerfallen am Boden einstellen müssen. Dafür erspähen wir auch, dass der Chief selbst nicht gut auf Giftpfeile zu sprechen ist. Der sitzt leider auch nicht alleine in seinem Bollwerk: Auf dem Weg in seinen Thronsaal müssen wir an mehreren Captains vorbei, die ebenfalls alle über ganz persönliche Stärken und Schwächen verfügen. Der eine steht gar nicht auf Akrobatik und wird daher so richtig aggro, wenn wir versuchen, mit Sprüngen über seinen Kopf auszuweichen, der nächste schluckt Pfeile wie Pacman Pillen und sein Kumpel kommt mit bissigen Haustieren zum Schwertkampf …
Zum Glück müssen wir uns all diesen Widrigkeiten nicht alleine stellen. Denn auch wir haben eine Armee im Rücken, die sich aus im Laufe der Zeit rekrutierten Verbündeten zusammensetzt. Hübsch sind die zwar alle nicht, aber dafür ermöglichen sie es uns, eine Reihe an Spezialfähigkeiten und -ausrüstungsgegenständen zu aktivieren, die im Idealfall genau dem Aufgebot des Feindes entgegenwirken. Wir entscheiden uns unter anderem für einen heraufbeschwörbaren Caragor, ein Axt schwingendes Überfallkommando und extra giftige Giftpfeile - als persönliches Gastgeschenk für den baldigen Ex-Burgchef. Außerdem dürfen wir noch eigene Warchiefs ernennen und sogar einen Bodyguard, der uns im Kampf nicht von der Seite weicht. Die Fülle an Optionen erschlägt schon fast - zumindest, wenn man wie wir in wenigen Minuten damit klarkommen muss und nicht schon viele Spielstunden lang Zeit hatte, sich damit zu beschäftigen.
Der eigentliche Kampf geht dann wiederum erfreulich locker von der Hand: Wie schon im Vorgänger erklimmen wir leichtfüßig selbst die höchsten Türme, beamen uns mit dem neuen Shadow-Schuss über weite Distanzen direkt ins Geschehen und schnetzeln uns mit unkompliziert auszuführenden Kombos, Blocks und Takedowns an der Seite unserer Verbündeten durch die Gegnerhorden. Lediglich die vorher ausgewählten Spezialfähigkeiten, die meistens durch Druck auf zwei Aktionstasten gleichzeitig ausgeführt werden, wollen erstmal verinnerlicht werden. Vor allem bei den auf dem Weg zum Endboss einzunehmenden Victory-Points erweisen sich Vereisungszauber, Sofort-Kills und Co. als sehr hilfreich. Denn in den hart umkämpften Arealen wartet immer mindestens einer der mächtigen Captains mit seinen besonderen Skills und zahlreichen, lästigen Fußsoldaten.
Wenn es im hektischen Getümmel zu brenzlig wird, ziehen wir uns schnell mal aus dem Geschehen, um von exponierter Stelle aus zu analysieren, welche unserer zahlreichen Angriffsoptionen jetzt taktisch klug wäre. Spätestens wenn sich nach dem letzten eroberten Victory-Point die Tore zur Arena mit dem Oberchef öffnen, ist durchdachtes Vorgehen und Wissen über die Schwächen des Gegners Pflicht.
Hier blind in den Kampf zu rennen, bedeutet den sicheren Tod. Wir sprechen aus Erfahrung. Also schwingen wir uns beim zweiten Versuch - bei dem sich der Warchief natürlich einen hämischen Kommentar nicht verkneifen kann, was wir denn schon wieder hier wollen - erstmal auf einen der Balkone am Rande des Raumes. Dort ziehen wir mit der Macht unseres Ringes ein paar der Bogenschützen auf unsere Seite, sondieren dann die Lage im Erdgeschoss und beschließen unseren Caragor herbeizurufen. Während die Leibgarde mit dem angriffslustigen Vieh beschäftigt ist, legen wir mit einem extra giftigen Giftpfeil auf den Warchief an.
Und siehe da: Statt dumme Sprüche zu reißen, taumelt das hässliche Großmaul schon nach einem Treffer, so dass wir auch von ihm Besitz ergreifen können und damit nicht nur den Kampf beenden, sondern einen weiteren unansehnlichen Untergebenen in unserer Armee begrüßen dürfen.
Zum im wahrsten Sinne des Wortes krönenden Abschluss können wir uns noch davon überzeugen, dass das Nemesis-System jetzt auch optisch extreme Auswirkungen hat: Denn im frisch akquirierten Gemäuer dürfen wir jetzt unseren eigenen Warchief auf den Thron hieven und je nachdem, welchem Stamm dieser angehört, ändert sich auch das Erscheinungsbild der Festung. So haust der Dark-Stamm anscheinend gerne in eleganten, an gotische Kathedralen erinnernden Bauwerken, wohingegen der gemeine Terror-Anhänger eher den rustikalen Stil pflegt, inklusive gekreuzigter Gegner an den Wänden und Ziergirlanden aus baumelnden Köpfen über den Toren.
Der Einfluss des jeweils herrschenden Stammes geht sogar noch weiter: Mit Eroberung der Burg öffnet sich die jeweilige Region für uns und bietet neben neuen Missionen auch allerlei zusätzliche Ressourcenquellen. Und diese richten sich ebenfalls nach dem hier regierenden Stamm. Eine von Warmongern besetzte Gegend liefert zukünftig zum Beispiel mehr Truppen für unseren Feldzug gegen Sauron, während die Machine-Gefolgsleute auf Fabriken und die Herstellung von zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen setzen. Was das genau bedeutet, können wir leider nicht mehr in Erfahrung bringen. Denn vorerst endet unser Ausflug nach Mittelerde mit dem Umstyling unserer neuen Behausung so abrupt wie er begonnen hat.
Quelle
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01.06.2017, 18:44 #68RikuValentine
Middle Earth: Shadow of War
Wurde auf 10 Oktober verschoben.
Middle-earth: Shadow of War delayed to October 10 - Gematsu
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08.06.2017, 16:30 #69RikuValentine
Middle Earth: Shadow of War
Story Trailer
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22.07.2017, 12:59 #70RikuValentine
Middle Earth: Shadow of War
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22.07.2017, 14:35 #71ClownPrinceOfCrime
Middle Earth: Shadow of War
Gefällt mir sehr, dass Kankra mit dabei ist. Mit dem Design muss ich mich aber erst noch anfreunden. Es muss natürlich nicht wie die Version von Peter Jackson aussehen, aber etwas "spinniger" hätte es schon sein dürfen. Aber egal, dass es diesmal überhaupt mehr ikonische Kreaturen aus den Filmen und Büchern gibt, außer den Orks, ist schon einmal ein riesiger Pluspunkt gegenüber Teil 1. Ich hoffe, dass auch die Bosskämpfe diesmal herausfordernder ausfallen.
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21.08.2017, 17:13 #72RikuValentine
Middle Earth: Shadow of War
Monster Trailer
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05.09.2017, 18:01 #73r0b
Middle Earth: Shadow of War
Official Shadow of War Dark Tribe Trailer
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02.10.2017, 11:20 #74Mickie
Middle Earth: Shadow of War
Nur noch eine Woche dann ist es endlich da! Ich freu mich so Die Video dazu sahen schon alle recht vielversprechend aus. Der erste Teil hat mir schon gut gefallen =)
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04.10.2017, 11:16 #75Mickie
Middle Earth: Shadow of War
Ab morgen darf ich in die Schlacht! Bin schon derbe gespannt =)
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04.10.2017, 12:04 #76daywalker2609
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04.10.2017, 12:12 #77Mickie
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04.10.2017, 12:13 #78Pánthéos
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04.10.2017, 12:58 #79
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05.10.2017, 21:30 #80daywalker2609
Middle Earth: Shadow of War
Und @Mickie :Was kannst du berichten ?
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