Seite 14 von 29 ErsteErste ... 413141524 ... LetzteLetzte
Ergebnis 261 bis 280 von 565

Thema: Days Gone

  1. #261
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    Days Gone

    Zitat Sephiloud Beitrag anzeigen
    Ihr immer mit euren Open World Frust, ich habe gern in spielen viel zu tun, letzter monat war etwas flau. Jede woche hatte ich ein neues spiel und hatte es durch bis das nächste kam, man meckert wenn das spiel nur 10h geht und man meckert wenn die welt zu groß ist aber dann bei Apex hunderte von stunden reinstecken, ich verstehe es nicht, open world ist für mich schon ne eigene kategorie, ich kauf ja auch keine shooter weil ich shooter nicht mag, also wenn ihr Open world spiele nicht mögt spielt was anderes, brauch man meiner meinung nach auch nicht immer drüber zu diskutieren^^
    Das Problem ist doch gar nicht dieses Genre an sich, sondern wie schlecht einige Open Worlds gestaltet wurden. Auch dieser Hype das jedes Spiel eine Open World haben muss, ist nervtötend und hat bei MGS5 viele Fans verprellt. Viele Open Worlds sind einfach nicht gut bzw sehr schlecht gefüllt, mit nervigen 0815 Sammelaufgaben. Nur weil ein Spiel extrem groß ist, ist das Spiel noch lange nicht gut.

  2. Anzeige

    Days Gone

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #262
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    Days Gone

    @piotrmike: Du beschreibst ein großes Problem: Einige OW Spiele zwingen einen zu den immer gleichen langweiligen Nebenquests ohne Handlung, damit man im Level mithalten kann und weiterkommt. Und das ist ätzend. Bei RDR2 ist das bspw anders, aber Elex bspw... da ist es eine Katastrophe.
    Eine OW muss gut designt sein. Wenn sie das nicht ist, wird sie langweilig. Zumindest mir. Und das muss ich auch sagen dürfen.

  4. #263
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    @piotrmike: Du beschreibst ein großes Problem: Einige OW Spiele zwingen einen zu den immer gleichen langweiligen Nebenquests ohne Handlung, damit man im Level mithalten kann und weiterkommt. Und das ist ätzend. Bei RDR2 ist das bspw anders, aber Elex bspw... da ist es eine Katastrophe.
    Eine OW muss gut designt sein. Wenn sie das nicht ist, wird sie langweilig. Zumindest mir. Und das muss ich auch sagen dürfen.
    Einige naja 1 von 100 vermutlich .... du musst so gut wie NIE Nebenquest machen, nicht mal im Witcher - ja es wird dann härter aber das sollte doch keine Ausrede sein, selbst schuld wenn du wenig LvLst ... wie viele spielen es extra auf HARD

    BTW: reicht es immer ein paar NQ zu machen damit man wieder entspannt MainQuest spiel kann, egal ob Witcher 3, ein AC: Origins etc., GhostRecon: WL, Tomb Raider; Phantom Pain was auch immer .... man muss NIE UND NIMMER ALLES MACHEN und man wird auch nicht dazu gezwungen .... und wo ist das Problem ein paar repetitive Aufgaben zu machen, so lange es natürlich nicht 100 gleiche Quests sind die man machen muss ....

    Ein grundsätzliches beschweren über zu VIEL ist m.m.n kompletter Schwachsinn wenn vom Spiel auch nicht verlangt wird 100% zu machen um das Ende zu erleben ...
    Wenn man nicht gezwungen wird können die von mir aus für 400h Nebenquest reinpacken .... ich mach Sie dann irgendwann oder (wenns mich langweilt) dann eben nicht .... also sich über etwas beschweren WO MAN DIE WAHL hat find ich echt schwachsinnig

  5. #264
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    Days Gone

    Zitat piotrmike Beitrag anzeigen
    Einige naja 1 von 100 vermutlich .... du musst so gut wie NIE Nebenquest machen, nicht mal im Witcher - ja es wird dann härter aber das sollte doch keine Ausrede sein, selbst schuld wenn du wenig LvLst ... wie viele spielen es extra auf HARD

    BTW: reicht es immer ein paar NQ zu machen damit man wieder entspannt MainQuest spiel kann, egal ob Witcher 3, ein AC: Origins etc., GhostRecon: WL, Tomb Raider; Phantom Pain was auch immer .... man muss NIE UND NIMMER ALLES MACHEN und man wird auch nicht dazu gezwungen .... und wo ist das Problem ein paar repetitive Aufgaben zu machen, so lange es natürlich nicht 100 gleiche Quests sind die man machen muss ....

    Ein grundsätzliches beschweren über zu VIEL ist m.m.n kompletter Schwachsinn wenn vom Spiel auch nicht verlangt wird 100% zu machen um das Ende zu erleben ...
    Wenn man nicht gezwungen wird können die von mir aus für 400h Nebenquest reinpacken .... ich mach Sie dann irgendwann oder (wenns mich langweilt) dann eben nicht .... also sich über etwas beschweren WO MAN DIE WAHL hat find ich echt schwachsinnig
    Jaein. Ja, man muss nicht alles machen. Keine Frage. Es sei denn, ein Level zwingt einen dazu.
    Es ist auch grundsätzlich in Ordnung, dass Entwickler alles mögliche ins Spiel reinbauen, was gerade so in den Sinn kommt.
    Aber für mich ist RDR2 ein aktuelles Beispiel, dass dadurch eben essentielle Dinge leiden. Bei RDR2 ist es für mich die Story.
    Ich musste in RDR2 irgendwann Nebenquests machen, weil die Story ab Kapitel 3 so platt wurde, dass ich sonst schon viel früher abgebrochen hätte.
    Da wurde ein Muster immer und immer und immer wieder durchgekaut, wo ich mich am Ende gefragt habe, wie dumm diese Bande eigentlich ist.
    Tatsächlich waren in RDR2 einige Nebenquests ein viel größeres Highlight als die Hauptquest. Einfach, weil sie viel freier und lockerer erzählt wurden.

    Und das ist für mich dann wieder ein Problem und der Grund, wieso ich RDR2 irgendwann auch abgebrochen habe. Die OW ist klasse, die Anzahl an Nebenaktivitäten schier unendlich.
    Doch am Ende hat mir persönlich das nichts genützt, weil es mir a) zu viel war und ich kein Interesse daran hatte, alle Tierarten zu jagen oder Poker-Gott zu werden.
    Und b) spielt man ein Spiel am Ende halt auch wegen seiner Geschichte, seiner Haupthandlung. Wegen seines Kerns. Und wenn der etwas abfällt (die Meinung habe ich übrigens nicht exklusiv, wenn man sich den entsprechenden Thread durchliest), dann frage ich mich halt, ob man nicht lieber an den anderen Sachen gespart und etwas mehr Schmalz ins Story Telling gesteckt hätte.
    Bei mir hatte RDR2 ein riesiges Loch zwischen den ersten beiden Kapiteln und den letzten Kapiteln. Dazwischen klaffte eine riesige Lücke durch immer den selben Mist. Ich meine auch, dass ich meine Meinung im Thread auch kundgetan habe, was man hätte besser machen können.

    Daher war RDR2 für mich bspw. an den falschen Stellen zu löchrig und man hätte das Spiel durchaus etwas kompakter gestalten können. Es ist zwar auch eine Qualität, die Spieler in die Nebenquests zu ziehen (siehe Witcher 3). Aber halt nicht, wenn das geschieht, weil man keinen Bock (mehr) auf die Hauptquest hat.
    Übrigens auch etwas, was man seit jeher an Elder Scrolls kritisiert. Zurecht.

    Witcher 3 hätte ich bspw. auch fantastisch gefunden, wenn die Nebenquests nicht so toll gewesen wären. Denn den Kern des Spiels, die Story, hat CD einfach unfassbar gut umgesetzt. Sie haben ihre Hausaufgaben gemacht und sich dann auch noch bei den Extras Mühe gegeben. Das letzte FarCry, das ich gespielt habe (müsste 5 gewesen sein?), hat bspw. seine Hausaufgaben nicht gemacht und mich noch mit 100.000 Fragezeichen auf der Karte, die mir nichts gebracht haben, genervt.
    Ich kann auch nicht nachvollziehen, wenn man öfter bei Kritik zu OW-Spielen hört "Du musst das ja nicht machen" oder "Du musst das ja nicht spielen" oder "Dann ist OW halt nichts für dich". Ja, jedes x-beliebige OW-Spiel ist nichts für mich, aus vielen genannten Gründen. Aber wenn jemand es schafft, eine stimmige OW mit stimmigem Kern zu schaffen, dann ist das meist ein grandioses Spiel, welches jeder gespielt haben sollte.
    An RDR2 hatte ich aufgrund der super lebendigen und toll designten Welt eben auch so lange Spaß, bis mich die zwar toll inszenierte, aber an sich recht flache Story in ein Loch gezogen hat. Da 5 - 10% mehr Ideen und Abwechslung reinstecken und dafür vielleicht ein paar Tierarten oder Nebenhandlungen weniger und das Spiel wäre für mich unanfechtbar geworden.

    Aber ich glaube, wenn wir weiter diskutieren wollen, sollten wir einen eigenen Thread aufmachen. Wir sind hier schon sehr hart im OT unterwegs.

  6. #265
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Naja zu Days Gone gibt es ja momentan nicht viel zu sagen....

    Du reitest non stop auf RDR2 herum und schreibst dann auch noch das die Story so kacke für dich war das du lieber NQ gespielt hast (was ich so unterschreiben kann, ich fand sie auch graunhaft) aber das hat doch NIX mit zu großer OW zu tun?

    Meinst du die Story von RDR2 wäre besser wenn es nur 60 Tierarten gegeben hätte und 4 Pferde und sie hätten das Gebiet von RDR1 ausgelassen ... nein die wurde viel eher geschrieben (normal fängt man damit auch an bei der Spiele konzeption) und wäre exakt gleich nur das die OW halt NOCH DAZU kleiner / schlechter wäre und evtl. sogar das ganze Game dadurch (kack Story und OW) ... Ein Witcher hat auch "hunderte" von Fragezeichen und ist die Story etwa schlecht? Ich wiederhole es nochmals - die Story, Atmosphere etc. das was ein Game ausmacht und einen in die Welt reinziehen läßt hat nichts mit der Größe der OW oder der menge an Quests zu tun! Geht nicht immer davon aus "aber..... wenn sie nicht so viel Zeit in NQ gesteckt hätten, hätten sie eine bessere Story hingekriegt" ... das ist Bullshit... ein schlechtes Spiel machen weder weniger NQ noch eine kleinere Map/Karte, besser .... kack spielt bleibt kack spiel .... egal ob kleine Map, 10/100 oder 1000 Nebenquests

  7. #266
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    Days Gone

    Zitat piotrmike Beitrag anzeigen
    Naja zu Days Gone gibt es ja momentan nicht viel zu sagen....

    Du reitest non stop auf RDR2 herum und schreibst dann auch noch das die Story so kacke für dich war das du lieber NQ gespielt hast (was ich so unterschreiben kann, ich fand sie auch graunhaft) aber das hat doch NIX mit zu großer OW zu tun?

    Meinst du die Story von RDR2 wäre besser wenn es nur 60 Tierarten gegeben hätte und 4 Pferde und sie hätten das Gebiet von RDR1 ausgelassen ... nein die wurde viel eher geschrieben (normal fängt man damit auch an bei der Spiele konzeption) und wäre exakt gleich nur das die OW halt NOCH DAZU kleiner / schlechter wäre und evtl. sogar das ganze Game dadurch (kack Story und OW) ... Ein Witcher hat auch "hunderte" von Fragezeichen und ist die Story etwa schlecht? Ich wiederhole es nochmals - die Story, Atmosphere etc. das was ein Game ausmacht und einen in die Welt reinziehen läßt hat nichts mit der Größe der OW oder der menge an Quests zu tun! Geht nicht immer davon aus "aber..... wenn sie nicht so viel Zeit in NQ gesteckt hätten, hätten sie eine bessere Story hingekriegt" ... das ist Bullshit... ein schlechtes Spiel machen weder weniger NQ noch eine kleinere Map/Karte, besser .... kack spielt bleibt kack spiel .... egal ob kleine Map, 10/100 oder 1000 Nebenquests
    Das sehe ich anders. Wenn man sich das Geld für einen Entwickler spart, der sich um andere Dinge als die Story kümmert und dafür einen weiteren Designer fürs Story Telling ins Boot holt, kann daraus durchaus mehr entstehen. Der Meinung bin ich und bei der Meinung bleibe ich auch. Du merkst RDR2 die Schwäche in den von mir genannten Kapitel extrem an. Die wussten ganz genau, dass ihre Welt richtig schön ist und haben die Story entsprechend gebaut. Nach dem Motto: Der Spieler geht da von alleine vielleicht selber nicht hin, lasst ihn uns mal durch irgendeine repetitive Mission immer wieder von A nach B schicken, damit er ja viel von der Welt sieht.
    Genau so fühlen sich die mittleren Kapitel für mich an. Sie sind vom Aufbau her immer gleich, bieten inhaltlich wirklich nur wenig, was dem Spiel wirklich Tiefe gibt. Aber sie schicken dich von A nach B nach C nach A durch eine irrsinnig große (und irrsinnig schöne) Welt. Irgendwann nervt dieses Design aber und es ist ein Problem von extrem großen OW-Spielen. Und man kann RDR2 nicht davon freisprechen, dass sich die Zufallsbegegnungen unterwegs recht bald wiederholen. Ja, man hat versucht, die Wege durch Story zu verkürzen, indem man Gespräche simuliert hat. Man kann die Wege auch ganz ohne selber zu steuern machen. Aber auch das fand ich wenig gehaltvoll. Leider.

    Und ich bin auch der Meinung, dass das ein Problem zu großer Spiele ist. Überfrachtung einerseits und dieses "Wir schicken euch durch die ganze Welt!". Das hat Zelda bspw. sehr schön gelöst, wo der Weg wirklich das Ziel war. Bei RDR2 war der Weg hingegen übles Mittel zum Zweck, da man sich irgendwann auch an der Welt und den Events sattgesehen hatte. So ging es mir. Wobei auf die Spitze hat es Final Fantasy 15 für mich getrieben, die mich durch eine riesige Welt gejagt haben, die an sich völlig leblos war. Und die "Schnellreise" bestand darin, dass ich mir 15 Minuten anschauen musste, wie die Kollegen mit ihrem Auto durch die Gegend fahren...

    Da ist RDR2 schon um Lääääängen besser. Meilenweit überlegen.

    Bei Days Gone habe ich nun mal auch die Sorge, dass die Spannung auf der Strecke bleibt. Wenn sie es nicht schaffen, den Survival-Aspekt sinnvoll in die Welt einzubinden, ohne das es langweilig wird, dann könnte das Spiel eben auch schnell floppen und auch an seinem OW-Charakter scheitern. Es interessiert mich sehr, ich würde es gerne spielen, aber so einen Blindkauf-Reinfall wie FF15 will ich nicht nochmal erleben...

  8. #267
    RikuValentine RikuValentine ist offline
    Avatar von RikuValentine

    Days Gone

    Hier erstmal ein Werbespot




  9. #268
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders. Wenn man sich das Geld für einen Entwickler spart, der sich um andere Dinge als die Story kümmert und dafür einen weiteren Designer fürs Story Telling ins Boot holt, kann daraus durchaus mehr entstehen. Der Meinung bin ich und bei der Meinung bleibe ich auch. Du merkst RDR2 die Schwäche in den von mir genannten Kapitel extrem an. Die wussten ganz genau, dass ihre Welt richtig schön ist und haben die Story entsprechend gebaut. Nach dem Motto: Der Spieler geht da von alleine vielleicht selber nicht hin, lasst ihn uns mal durch irgendeine repetitive Mission immer wieder von A nach B schicken, damit er ja viel von der Welt sieht.
    Genau so fühlen sich die mittleren Kapitel für mich an. Sie sind vom Aufbau her immer gleich, bieten inhaltlich wirklich nur wenig, was dem Spiel wirklich Tiefe gibt. Aber sie schicken dich von A nach B nach C nach A durch eine irrsinnig große (und irrsinnig schöne) Welt. Irgendwann nervt dieses Design aber und es ist ein Problem von extrem großen OW-Spielen. Und man kann RDR2 nicht davon freisprechen, dass sich die Zufallsbegegnungen unterwegs recht bald wiederholen. Ja, man hat versucht, die Wege durch Story zu verkürzen, indem man Gespräche simuliert hat. Man kann die Wege auch ganz ohne selber zu steuern machen. Aber auch das fand ich wenig gehaltvoll. Leider.

    Und ich bin auch der Meinung, dass das ein Problem zu großer Spiele ist. Überfrachtung einerseits und dieses "Wir schicken euch durch die ganze Welt!". Das hat Zelda bspw. sehr schön gelöst, wo der Weg wirklich das Ziel war. Bei RDR2 war der Weg hingegen übles Mittel zum Zweck, da man sich irgendwann auch an der Welt und den Events sattgesehen hatte. So ging es mir. Wobei auf die Spitze hat es Final Fantasy 15 für mich getrieben, die mich durch eine riesige Welt gejagt haben, die an sich völlig leblos war. Und die "Schnellreise" bestand darin, dass ich mir 15 Minuten anschauen musste, wie die Kollegen mit ihrem Auto durch die Gegend fahren...

    Da ist RDR2 schon um Lääääängen besser. Meilenweit überlegen.

    Bei Days Gone habe ich nun mal auch die Sorge, dass die Spannung auf der Strecke bleibt. Wenn sie es nicht schaffen, den Survival-Aspekt sinnvoll in die Welt einzubinden, ohne das es langweilig wird, dann könnte das Spiel eben auch schnell floppen und auch an seinem OW-Charakter scheitern. Es interessiert mich sehr, ich würde es gerne spielen, aber so einen Blindkauf-Reinfall wie FF15 will ich nicht nochmal erleben...
    Hätte hätte Fahradkette wer sagt das der zusätzliche Story-Designer die Story erweitern kann und das auch noch sinnvoll .... für RDR2 hätten nicht mal 10 zusätzliche Designer gereicht um aus dem Shizzle eine vernünftige Story zu zaubern .... aber gut das sieht halt jeder anders ....

    Zu DaysGone ... es soll sehr viele Cutscenes geben, die Story wird wohl einen größeren Part einnehmen ... also ich hoffe es wird gut, erwarte aber nichts besonderes... die Story scheint ja jetzt auch so 08/15 loszugehen... Biker verliert frau, Welt geht ein, Biker ist alles shizzle egal und er kämpft sich durch die Welt und Horden .... das Klischee schlecht hin wäre natürlich (was vermutlich auch kommt um einen emotional mitzunehmen) das er evtl. seine Frau als Zombie wieder findet und sie dann töten muss ... naja mal schauen .... ich werde die Tests lesen und wenn es keine Gurke wird sonder einigermaßen wa spielbares werd ich es mir am Freitag dann schon holen .... mal bissle weg von dem ganzen Battle Royale zeugs das ich momentan spiele ...

  10. #269
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    Days Gone

    Im Grunde genommen bin ich da ganz bei @Sturmgeweihter was das Thema der Open World angeht.
    Eine Open World hat oft die selben Krankheiten... und zwar Redundanzen. Es werden die selben Quests in die Welt gekotzt um mehr Spielzeit zu haben. Das flaut ab nach einer Weile, es sei denn man steht eh auf diesen Trend ala Grinding Spiele...

    Ein The Witcher hat es richtiger gemacht, weil jede dieser Nebenquests von hoher Qualität zeugt. Die Nebenquests haben alle ihre eigenen Geschichten erzählt. Und wenn man ein intensives Videospiel erleben möchte, dann muss es eines oder im optimalen Falle mehrere Aspekte bedienen. Im besten Fallen reizt es den Entdecker, weil man sich immer wieder freut in neue Gegenden und Städte zu kommen. Und dann kommt noch die Story hinzu, die einem einen weiteren Antrieb gibt, in dieser Welt verweilen zu wollen. Ich liebe es, die Storys und vor allem die kleinen Nebengeschichten mitzubekommen. Ich liebe es aber auch, neue Gegenden zu erkunden. Und vor allem liebe ich es, wenn ich dann auf eine neue Stadt treffe, in der es neue Leute mit Sorgen, Problemen und Anliegen gibt, die mir vielleicht spannende Quests bringen, wo es was neues zu kaufen gibt oder ich vielleicht die Möglichkeit habe, diesen Ort zu verändern (Grüße an Terranigma).

    In erster Linie erkranken die meisten OW aber an der (Neben)Questqualität, denn diese ist meist ein wichtiger Antrieb, um den Weg gehen zu wollen. Und da muss ich ausnahmsweise ganz groß wiedersprechen...
    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Bei RDR2 ist das bspw anders, aber Elex bspw... da ist es eine Katastrophe.
    ... denn Elex ist in dieser Hinsicht Beispiellos gewesen. Denn ich kenne kein Spiel, welches mir eine so tolle (Neben)Questqualität geliefert hat. Kaum ein Spiel, bei dem die NPCs so interessant und vielseitig sind. Und ich habe mich von vorne bis hinten gefreut, die Gegend zu erkunden, weshalb das Spiel zum Erkunden einlädt. Das aber mit großer Vorsicht. Denn überall kann man hin. Aber nicht überall ist man stark genug für. Und wenn man es doch probieren will, hat man ewig viele Möglichkeiten da Taktisch oder aggressiv vorzugehen. Es war zwar Technisch unter dem Durchschnitt, in Sachen Questqualität und Leveldesign Beispiellos. Sogar so stark, dass ich lange danach an keinem anderen Spiel mehr Spaß haben konnte.
    RDR2 habe ich bisher angefangen, hatte aber nie den Drang weiter zu machen.
    Ein Metro Exodus geht auch minimal den Weg der Open World. Dort sind es eben einzelne Areale, die klein gehalten sind aber dennoch ein wenig das Feeling einer OW bringen, ohne das Storylastige Spiel zu gefährden. Das finde ich, ist auch ein angenehmer Kompromiss.

    Bei Days Gone bin ich nach wie vor skeptisch.
    Die meiste Zeit sah das Spiel ziemlich bescheiden aus, die letzten Trailer waren dann schon ein wenig besser. Aber ob es ein gutes OW Spiel wird, da bin ich mehr als skeptisch. Den Massengeballer brauche ich da wirklich nicht. Es gibt nichts schlimmeres als Redundanzen.

  11. #270
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    also ihr wiederspricht euch schon ein bisschen @Bierberpelz

    einerseits liebt ihr die OW Welt und Geschichten eines Witchers (so wie ich auch) und anderseits "verteufelt" ihr open worlds ...??? nur weil es ein paar (oder viele) nicht können, keine Liebe reinstecken und alles auf Maße machen heißt es doch nicht FÜR ALLE OW das dass System scheisse ist oder?

    also wenn 10 Fahrradhersteller misst bauen, es aber 2 Gute gibt würdet ihr auch ALLE FAHRRÄDER zum Teufel schären und auf keinem Fahren anstatt zu sehen, ja ist ne gute sache, mei dann kaufe ich halt die die GUT sind ... das PROBLEM ist weder OW noch MAßE statt klasse ... das Problem reicht viel weiter siehe bestes Beispiel ANTHEM jetzt, falls sich jemand das mal durchgelesen hat WAS das alles schief gelaufen ist ... wenn man will kriegt man eine gutes OW Spiel zusammen, und wenn das euch nicht gefällt dann kauft es einfach nicht anstatt dafür ALLE OW Spiele zu verteufeln oder im allgm. das System zu kritisieren wieso alles OW sein muss bzw. wieso es so viele sein muss etc. - wenn es gut gefüllt ist mekert kein mensch und freut sich über die zusätzlichen Stunden.

    Aber so langsam sollten wir doch wieder zu Days Gone zurück ... noch 2 Wochen und 2 Tage dann werden wir mal sehen wie es wird ....

  12. #271
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    Days Gone

    Zitat piotrmike Beitrag anzeigen
    und anderseits "verteufelt" ihr open worlds ...???
    Bitte keine Dinge fehlinterpretieren. Ich verteufle keine Open World Spiele, im Gegenteil. Ich liebe dieses Genre und sehe es, und das schon lange bevor es wirklich Trend war, als Zukunftsweisend.
    Das bedeutet aber nicht, dass jedes Spiel ein Open World sein muss oder manche eben nicht. Nur wenn man sich für ein OW entscheidet, sollte man gewisse Kriterien erfüllen können, damit dieses Genre nicht zum Sargnagel wird oder das Spielerlebnis schwächt. The Witcher 3, Zelda: Breath of the Wild oder Elex sind für mich die besten Beispiele für Spiele, die es dank unterschiedlicher Design-Entscheidungen und dessen Qualität richtig machen. Nur ein Beispiel oder Maßstab, an den sich eben jedes Open World irgendwo messen muss. Es gibt aber auch Spiele, die nicht ganz so gut in Sachen OW sind, dennoch ganz gute Spiele sind. Far Cry, Assassins Creed und Horizon: Zero Dawn sind tolle Open World Spiele. Jedoch leiden die unter gewissen Qualitätseinbrüchen. Horizon fehlt die Glaubwürdigkeit in der Umwelt. Während die Gegner, Kämpfe und die Fauna großartig sind, sind die Nebenquests belanglos und die Stände/Orte eine bittere Enttäuschung. AC hat Probleme aufgrund der starken Redundanzen und dem Fokus der Story, Nebenquests und Charaktere. Das war zu Anfangs besser, da war aber das Gameplay noch nicht so gut. Far Cry leidet ebenfalls unter den Redundanzen, auch wenn es noch geht. Dennoch sind es tolle Spiele, die nur eben noch viel Luft nach oben haben.

    Im Bezug auf Days Gone bleibt abzuwarten, wo es sich einordnen wird. Ich vermute irgendwo noch unter Far Cry und AC, bin dennoch ganz offen, dass es vielleicht besser werden könnte. Da muss man nun schauen ob die Quests Qualität haben, die Story fesselt, der Entdeckertrieb geweckt wird oder ob es am Ende oberflächlich wird. Bis jetzt können wir nur spekulieren.

  13. #272
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Bitte keine Dinge fehlinterpretieren. Ich verteufle keine Open World Spiele, im Gegenteil. Ich liebe dieses Genre und sehe es, und das schon lange bevor es wirklich Trend war, als Zukunftsweisend.
    Das bedeutet aber nicht, dass jedes Spiel ein Open World sein muss oder manche eben nicht. Nur wenn man sich für ein OW entscheidet, sollte man gewisse Kriterien erfüllen können, damit dieses Genre nicht zum Sargnagel wird oder das Spielerlebnis schwächt. The Witcher 3, Zelda: Breath of the Wild oder Elex sind für mich die besten Beispiele für Spiele, die es dank unterschiedlicher Design-Entscheidungen und dessen Qualität richtig machen. Nur ein Beispiel oder Maßstab, an den sich eben jedes Open World irgendwo messen muss. Es gibt aber auch Spiele, die nicht ganz so gut in Sachen OW sind, dennoch ganz gute Spiele sind. Far Cry, Assassins Creed und Horizon: Zero Dawn sind tolle Open World Spiele. Jedoch leiden die unter gewissen Qualitätseinbrüchen. Horizon fehlt die Glaubwürdigkeit in der Umwelt. Während die Gegner, Kämpfe und die Fauna großartig sind, sind die Nebenquests belanglos und die Stände/Orte eine bittere Enttäuschung. AC hat Probleme aufgrund der starken Redundanzen und dem Fokus der Story, Nebenquests und Charaktere. Das war zu Anfangs besser, da war aber das Gameplay noch nicht so gut. Far Cry leidet ebenfalls unter den Redundanzen, auch wenn es noch geht. Dennoch sind es tolle Spiele, die nur eben noch viel Luft nach oben haben.

    Im Bezug auf Days Gone bleibt abzuwarten, wo es sich einordnen wird. Ich vermute irgendwo noch unter Far Cry und AC, bin dennoch ganz offen, dass es vielleicht besser werden könnte. Da muss man nun schauen ob die Quests Qualität haben, die Story fesselt, der Entdeckertrieb geweckt wird oder ob es am Ende oberflächlich wird. Bis jetzt können wir nur spekulieren.
    da geb ich dir recht aber das ist bei jedem GENRE so, egal ob OW, Schlauchshooter, Lieares Adbenture etc. ... wer will der kann heißt es doch und wer jedes Jahr (wie UBI) ein Spiel raushauen muss auf biegen und brechen dann ist es offensichtlich das da die Welt nicht voller Details glänzt und jede Quest perfekt geschrieben ist ... dafür braucht man halt Zeit .. siehe CDPR, Naughty Dog, Rockstar die alle 4-7 Jahre mal ein Game raushauen... und da merkt man auch das die Welt stimmiger ist, die Dialoge gut geschrieben und die Geschichten ausgearbeitet .... aber wie schon geschrieben hat das eine m.m.n nicht mit dem anderen zu tun... man kann auch ein PacMan versauen wenn man keine Lust hat Arbeit reinzustecken Aber wir sind halt unterschiedlicher Meinungen - das ist auch gut so sonst gebe es nichts zum diskutieren

    Days Gone sieht für mich interessanter aus als andere OW irgendwie, ich weiß nicht was es ist aber es erinnert mich irgendwie bisschen an Last of US mit einer Mischung aus Mad Max (dem Spiel) was ich mir irgendwann gebraucht gekauft habe für ein paar Euros und total überrascht war wie gut es eigentlich ist (Atmo, Auto tunen reparieren etc. usw. hat mir alles sehr gefallen und war mal was anderes vom Standard GTA Auto klauen/fahren oder mit dem Pferd hinreiten)

    Hier ist ja das Motorrad am start um das man sich kümmern muss, man kann die Welt damit bereisen, es gibt diese großen Ansammlungen von Zombies/Freakern was auch immer ... also es sind ein paar "andere" Elemente drin (die teilwese ja schon in anderen Spielen verbaut wurden) aber so in der Form glaube ich noch nicht ... und es kommt exklusiv für die PS raus - wo ich sagen muss alle letzten exklusiv Games die ich gespielt habe (Spiderman, Detroit, GoW) waren richtig gut ... also ich freu mich innerlich schon irgendwie drauf und hoffe es wird keine Enttäuschung

  14. #273
    DBZ DBZ ist offline
    Avatar von DBZ

    Days Gone

    Zitat Sir Riku Beitrag anzeigen
    Hier erstmal ein Werbespot



    Ich hoffe das die Sprachausgabe wählbar ist...

  15. #274
    RikuValentine RikuValentine ist offline
    Avatar von RikuValentine

    Days Gone

    Zitat DBZ Beitrag anzeigen
    Ich hoffe das die Sprachausgabe wählbar ist...
    Wahrscheinlich einfach die PS4 Sprache ändern.

  16. #275
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Wenn ich jetzt mal das Thumbnail von dem Video genauer anschaue .... schaut mal auf die Waffe, auf sein Gesicht und die Klamotten.... also die Grafik hat schon echt was ... gefällt mir sehr! Es sind wenn ich mich nicht täusche sogar Regentropfen auf der Waffe zu sehen

  17. #276
    RikuValentine RikuValentine ist offline
    Avatar von RikuValentine

    Days Gone

    Zitat piotrmike Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt mal das Thumbnail von dem Video genauer anschaue .... schaut mal auf die Waffe, auf sein Gesicht und die Klamotten.... also die Grafik hat schon echt was ... gefällt mir sehr!
    Das ist CGI.

  18. #277
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    Zitat Sir Riku Beitrag anzeigen
    Das ist CGI.
    Achso ich dachte schon das es ein Ausschnitt aus ner Cutscene ist, die ja in In-Game-Engine gerendert sein sollen ....

  19. #278
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    Days Gone

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Bitte keine Dinge fehlinterpretieren. Ich verteufle keine Open World Spiele, im Gegenteil. Ich liebe dieses Genre und sehe es, und das schon lange bevor es wirklich Trend war, als Zukunftsweisend.
    Das bedeutet aber nicht, dass jedes Spiel ein Open World sein muss oder manche eben nicht. Nur wenn man sich für ein OW entscheidet, sollte man gewisse Kriterien erfüllen können, damit dieses Genre nicht zum Sargnagel wird oder das Spielerlebnis schwächt. The Witcher 3, Zelda: Breath of the Wild oder Elex sind für mich die besten Beispiele für Spiele, die es dank unterschiedlicher Design-Entscheidungen und dessen Qualität richtig machen. Nur ein Beispiel oder Maßstab, an den sich eben jedes Open World irgendwo messen muss. Es gibt aber auch Spiele, die nicht ganz so gut in Sachen OW sind, dennoch ganz gute Spiele sind. Far Cry, Assassins Creed und Horizon: Zero Dawn sind tolle Open World Spiele. Jedoch leiden die unter gewissen Qualitätseinbrüchen. Horizon fehlt die Glaubwürdigkeit in der Umwelt. Während die Gegner, Kämpfe und die Fauna großartig sind, sind die Nebenquests belanglos und die Stände/Orte eine bittere Enttäuschung. AC hat Probleme aufgrund der starken Redundanzen und dem Fokus der Story, Nebenquests und Charaktere. Das war zu Anfangs besser, da war aber das Gameplay noch nicht so gut. Far Cry leidet ebenfalls unter den Redundanzen, auch wenn es noch geht. Dennoch sind es tolle Spiele, die nur eben noch viel Luft nach oben haben.

    Im Bezug auf Days Gone bleibt abzuwarten, wo es sich einordnen wird. Ich vermute irgendwo noch unter Far Cry und AC, bin dennoch ganz offen, dass es vielleicht besser werden könnte. Da muss man nun schauen ob die Quests Qualität haben, die Story fesselt, der Entdeckertrieb geweckt wird oder ob es am Ende oberflächlich wird. Bis jetzt können wir nur spekulieren.
    Genau so sieht es aus. Nur, weil man nicht jeden Mist aus einem Genre frisst, heißt das nicht, dass man das Genre nicht trotzdem lieben kann.
    Open World Spiele KÖNNEN halt sehr schnell sehr langweilig werden. Da nützt die größte und schönste Welt nichts, wenn die Story und / oder die Nebenquests für den ***** sind oder man durch generische Quests zum Grinden gezwungen wird.
    Das ist der Kleber für mich, der alles zusammenhält. Okay, Breath of the Wild hat da einen anderen Ansatz gewählt, aber das funktioniert halt sehr gut, da der Spieler eigentlich an nichts gebunden ist.
    Der Ansatz ist im Vergleich zu vielen anderen Open World Spielen einfach ein völlig anderer. Hier gibt man dem Spieler bewusst eine Welt, ohne ihn mit allzu vielen Aufgaben oder allzu vielen Storyelementen zu lenken. Der Spieler soll das Spiel so spielen und erleben, wie er es möchte.

    Leider ist es schwer, ein richtig gutes Open World Spiel zu entwickeln. Das braucht Jahre Zeit und viele unterschiedliche Entwickler. Aber wenn man sich etwas Mühe gibt, dann wird es in aller Regel auch ein Erfolg.
    Wie gesagt hatte ich bspw. auch an Horizon extrem viel Spaß. Obwohl die Story eher platt und die Nebenquests völlig belanglos sind. Das hat mir das Spiel hinten raus etwas versaut, aber gerade am Anfang, wo man noch kläglich bewaffnet war, hatte ich eine unfassbare Menge an Spaß mit dem Spiel, weil das Gameplay richtig fetzig war. Die Mischung aus Schleichen, Fallenstellen, Bogenschießen, Überbrücken und so weiter war für mich stimmig. Ich fühlte mich von der Spielwelt bedroht. Wenn ein Sägezahn an mir vorbeimarschiert ist, während ich im Gras gekauert habe, wenn der Controller vibriert hat und ich nur hoffte, dass er erst meine Falle erwischt, bevor er mich erwischt... Das war stark.

    Auf ein ähnliches Prinzip hoffe ich bei Days Gone. Ich glaube nicht, dass es das tolle Gameplay von Horizon haben wird. Aber ich hoffe, dass sie diese Bedrohung der Spielwelt einfangen können. Ähnlich wie Last of Us, welches ich nicht nur wegen seiner herausragenden Story und Inszenierung geil fand, sondern auch, weil ich immer das latente Gefühl großer Bedrohung verspürt habe. Hinter jeder Ecke konnte ein Clicker lauern, der mir die letzten Munitionsreserven abverlangen wird. Diese dauerhafte Anspannung gepaart mit wunderschönen Momenten (die Giraffen <3) war einfach grandios.
    Ich hoffe, dass Days Gone sowas auch schafft. Nach all den Eindrücken erwarte ich ein Spiel, welches eine Endzeitwelt darstellt, wo Zombies, Menschen, ja, sogar die Tierwelt eine Bedrohung darstellt. Das muss das Spiel in erster Linie bei mir schaffen. Wenn dann noch die Story irgendwie spannend ist und man es nicht mit dauerhaften Zombieschwärmen übertreibt, dann könnte das Spiel mir durchaus gefallen. Ich habe eh eine Schwäche für Zombie-Spiele.

    Was ich nicht hoffe ist, dass man ständig nur mit dem Moped von A nach B für Botengänge gejagt wird oder die Spielwelt zu generisch ist. Nicht ist langweiliger als das. Eine beschissene Story könnte dafür sorgen, dass ich eine Zeit lang die Welt mit dem Bike erkunden würde, bis das langweilig wird und ich das Spiel abbreche. Quasi wie bei RDR2, wo das beinahe der Fall gewesen wäre und am Ende im Epilog dann auch der Fall war.

  20. #279
    RikuValentine RikuValentine ist offline
    Avatar von RikuValentine

    Days Gone

    Besonders letztes Jahr habe ich zuviel Open World gespielt. Mittlerweile konnte ich das aber wieder mit linearen Games ausgleichen. Also wäre ich mal wieder für eine Openworld offen.
    Hier wird das Bike und die Horden die Welt zu etwas besonderem machen. Besonders da du das Bike pflegen und auftanken musst. Also ist es ein Begleiter..ähnlich wie Epona bei Link. Das hat Potenzial und könnte interessant werden.

  21. #280
    piotrmike piotrmike ist offline
    Avatar von piotrmike

    Days Gone

    JA es soll ja richtung Survival gehen, also mal schauen .... Survival heißt für mich mehr oder weniger "permanente Bedrohung" durch wenig Ressourcen etc.
    wenn man sich die horden anschaut dann sieht es danach auch aus ... man hat ja nie und nimma so viel Munition und muss mit der Umgebung + Fallen experimentieren usw... also es wirkt wie eine Mischung aus Horizon+TLOU+MadMax

Seite 14 von 29 ErsteErste ... 413141524 ... LetzteLetzte

Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf die Seite

days gone zufallsbegegnungen

Days gone ladebildschirm

days gone munition satteltasche funktioniert nicht

days gone alle missionen

days gone munition satteltasche

days gone satteltasche funktioniert nicht

days gone steuerung schwammig

days gone lisa

days gone sarah spaziergang bug

Iron Mike Benzin

schreier nester ohne Molotow

days gone fernglas bug

days gone regenerieren horden

days gone zufallsbegegnungen liste

ist boozer tot

deys gon gleine weise lisa 100

angriff auf copeland Days gone