Days Gone

[piotrmike]

Also es sieht echt nach "viel" Story aus, gefällt mir bis jetzt sehr .... ATM noch day one Kauf

[Rikscha Man]

Days Gone bekommt ein Upgrade statt Downgrade.

[Batman94]

Days Gone bekommt ein Upgrade statt Downgrade.

Grafisch sieht das Spiel schon ok aus. Bin echt ehr aufs Gameplay gespannt, und obs auch echt flüssig läuft. Habe da noch so meine Bedenken.

[Rikscha Man]

Grafisch sieht das Spiel schon ok aus. Bin echt ehr aufs Gameplay gespannt, und obs auch echt flüssig läuft. Habe da noch so meine Bedenken.

Das es keine Grafik wie damals ein Horizon Zero Dawn hat war mir klar. Das Entwicklerstudio hat meiner Meinung nach auch noch kein richtigen Kracher raus gehauen. Man darf auch nicht vergessen das durch die Menge an rennenden Zombies, viel Resourcen verbraucht werden. Besser als ein Far Cry 5 finde ich es auf jeden Fall.

[piotrmike]

Das es keine Grafik wie damals ein Horizon Zero Dawn hat war mir klar. Das Entwicklerstudio hat meiner Meinung nach auch noch kein richtigen Kracher raus gehauen. Man darf auch nicht vergessen das durch die Menge an rennenden Zombies, viel Resourcen verbraucht werden. Besser als ein Far Cry 5 finde ich es auf jeden Fall.

Also es sieht doch schon ganz schick aus, kann jetzt da kein großen Unterscheid (Nachteil) zu Horizon erkennen ... es liegen halt aber auch Jahre dazwischen und ein RDR2 etc. hat schon die Latte OW Grafisch angehoben ... aber ich finds bis jetzt ganz gut hoffe nur das die Story was wird ... noch ein 08/15 OW Zombie Game brauch ich jetzt nicht ...

[Rikscha Man]

[Li nk]

Ich freue mich schon riesig auf das Spiel. Nach den ersten Gameplay Videos/Teasern war ich zunächst enttäuscht, da lediglich gezeigt wurde, wie der Protagonist vor riesigen Zombie-Wellen abhaut und diese abballert, fast wie eine Art Arcade-Shooter. Dass das Spiel nun auch richtig auf Story ausgelegt ist, finde ich super. Muss bis zum Release nur irgendwie mit RDR2 endlich fertig werden...

[Batman94]

Das es keine Grafik wie damals ein Horizon Zero Dawn hat war mir klar. Das Entwicklerstudio hat meiner Meinung nach auch noch kein richtigen Kracher raus gehauen. Man darf auch nicht vergessen das durch die Menge an rennenden Zombies, viel Resourcen verbraucht werden. Besser als ein Far Cry 5 finde ich es auf jeden Fall.

Da hast du definitiv recht. Horizon Zero Dawn ist allerdings ohnehin schwer zu überbieten. Vor allem für ein recht unerfahrenes Entwickler Team.

[Rikscha Man]

Da hast du definitiv recht. Horizon Zero Dawn ist allerdings ohnehin schwer zu überbieten. Vor allem für ein recht unerfahrenes Entwickler Team.

Mann darf halt nicht vergessen das der Entwickler noch nie so ein großes Spiel wie Days Gone entwickelt haben. Dazu kommen noch die Massen an Freakers die extrem schnell für Zombie Verhältnisse sind. Für die ganzen Dinge sieht das Spiel mMn recht gut aus. Dann überlegt man mal wie viel Zeit, Geld, Erfahrung und Manneskraft ein Rockstar zur Verfügung hat. Da bin ich bei Red Dead 2 eher etwas ernüchtert gewesen. Vor allem brauche ich kein Spiel was unnötig in die Länge gezogen ist. Warten wir aber einfach mal ab was die ersten Technik Tests sagen.

Hier mal ein schönes Video über die Openworld Probleme der heutigen Zeit.

[Batman94]

Mann darf halt nicht vergessen das der Entwickler noch nie so ein großes Spiel wie Days Gone entwickelt haben. Dazu kommen noch die Massen an Freakers die extrem schnell für Zombie Verhältnisse sind. Für die ganzen Dinge sieht das Spiel mMn recht gut aus. Dann überlegt man mal wie viel Zeit, Geld, Erfahrung und Manneskraft ein Rockstar zur Verfügung hat. Da bin ich bei Red Dead 2 eher etwas ernüchtert gewesen. Vor allem brauche ich kein Spiel was unnötig in die Länge gezogen ist. Warten wir aber einfach mal ab was die ersten Technik Tests sagen.

Hier mal ein schönes Video über die Openworld Probleme der heutigen Zeit.

Das Red Dead thema hatten wir damals mal.. wir waren da nicht der selben Meinungen(was völlig ok ist). Also belassen wir es dabei.

Stimmt schon.. alles muss mittlerweile Open World sein. Ruiniert manche Spiele allerdings ehr.

[Sn@keEater]

BeHaind spricht mir aus der Seele. Mir geht dieser Open World Wahn schon lange auf den Keks bzw mir ist das mittlerweile alles viel zu viel geworden. Und so richtig in den Bann ziehen tun mich die Welten leider kaum noch. Ja sieht alles toll aus (gerade die Ubisoft Spiele wie AC) wenn ich aber dann durch die größe regelrecht erschlagen werde...nee danke. Ein Grund warum ich das neue AC bis heute nicht groß gespielt habe mir war schon AC: Origin teils zu groß.

[Sturmgeweihter]

Mann darf halt nicht vergessen das der Entwickler noch nie so ein großes Spiel wie Days Gone entwickelt haben. Dazu kommen noch die Massen an Freakers die extrem schnell für Zombie Verhältnisse sind. Für die ganzen Dinge sieht das Spiel mMn recht gut aus. Dann überlegt man mal wie viel Zeit, Geld, Erfahrung und Manneskraft ein Rockstar zur Verfügung hat. Da bin ich bei Red Dead 2 eher etwas ernüchtert gewesen. Vor allem brauche ich kein Spiel was unnötig in die Länge gezogen ist. Warten wir aber einfach mal ab was die ersten Technik Tests sagen.

Hier mal ein schönes Video über die Openworld Probleme der heutigen Zeit.

Ein sehr schönes Video, wirklich. Es fasst meine Meinung genau zusammen und liefert auch direkt zwei Beispiele, wie man eine Open World gestalten muss.
Witcher 3 hat keine so tolle Open World, weil es nicht auch zu viel von allem bietet. Da wird man auch von 50 oder mehr Fragezeichen auf der Karte erschlagen.
Was die Open World aber so gigantisch gut macht ist, dass einfach hinter jeder scheiß Quest eine fesselnde Geschichte steckt. Ich weiß nicht, ob da auch jeder NPC wie in RDR 2 einen eigenen Tagesablauf hat und bis ins Detail ausgearbeitet ist. Es ist mir aber auch egal, denn das Spiel nimmt mich so an die Hand, dass es mich nicht kümmert. Es erzählt mir Geschichten, die mich das drumherum vergessen lassen. Alles scheint irgendwie eine Bedeutung zu haben, ich habe das Gefühl, dass ich da wirklich einen Hexer spiele, der den Menschen hilft. Dieser Kleber ist es, der das Spiel und die Welt zusammenhält. Das ist grandios.
Daran ist RDR2 bei mir bspw. gescheitert. Es hat alleine von der Welt her die beste Welt aller bisherigen Open World Spiele. Sie ist von Flora und Fauna so stimmig, so lebendig in Bezug darauf. Aber das Spiel bringt für mich die Spielelemente, die Story und die Welt alleine nicht in ein stimmiges Verhältnis. Es sind viele Nebenaufgaben, die ich einfach nicht erfüllen wollte. Raube hier aus, reite da hin, hole das ab. Ja, das alles hat Witcher 3 auch. Aber der Kleber war da, die Story, die Geschichten. Bei RDR2 habe ich mich irgendwann gefragt, wieso ich den Scheiß überhaupt mache...

Und der zweite Ansatz ist eben der von Breath of the Wild. Ich scheiße fast komplett auf den von mir genannten Kleber. Ich lasse die großen Storyelemente weg, ich lasse viele Nebenquests weg. Ich gebe dem Spieler einfach eine offene Welt und er soll zusehen, wie er sie bewältigt kriegt. Ich meine gelesen zu haben, dass man die eigentlich Story des Spiels in sehr wenigen Stunden mit etwas Geschick abarbeiten kann. Und trotzdem versenkten Spieler 100 Stunden und mehr in das Spiel. Warum? Weil es der Gegensatz zu Witcher 3 ist: Du wirst nicht an die Hand genommen, du führst selber. Der Weg ist das Ziel, das Erlebnis liegt im Erleben der Welt.
Ein Ansatz, den ich auch absolut spannend finde, auch wenn ich BotW nie gespielt habe. Ich wollte mir damals eine Switch holen, aber nur für das Spiel war mir der Anschaffungspreis zu hoch und als ich einem Kumpel über die Schulter sah, hat mich das nicht so mitgerissen. Aber das ist auch ein Spiel, da kann man nicht zuschauen. Das muss man selber machen, das weiß ich auch.

Aber viele Spiele scheitern einfach daran, sich für einen Ansatz zu entscheiden. Natürlich ist das viel mehr Aufwand, sich quasi schon Buch reife Geschichten auszudenken wie in Witcher 3. Man merkt dem Spiel auch an, dass an der einen oder anderen Stelle lieber etwas mehr Fleiß ins Programming als ins Story Telling hätte fließen sollen. Aber das ist nicht schlimm. Schlimm finde ich es, wenn man belanglose Aufgaben in die Spiele einbaut, die sich immer wieder wiederholen. Das letzte FarCry, das ich gespielt habe, war so ein Beispiel. Unzählige Fragezeichen auf der Karte, riesige Welt, aber keine Motivation, die Fragezeichen anzugehen. Denn irgendwie war es häufig dasselbe und meistens auch ohne tolle Belohnung. Nicht mal eine tolle Geschichte oder so.
Fallout 4 ist auch so ein Beispiel. Alles ganz nett, wie immer eine tolle Endzeitwelt. Aber leblos in Bezug auf das, was ich als Belohnung ansehe. Da tingelt man in den letzten Winkel der Welt, ist ewig unterwegs und findet bei einer Quest nur ein bisschen Munition oder eine Waffe, die man schon fünf mal woanders gefunden hat, trifft vielleicht nicht mal einen NPC. Wieso sollte ich dann immer wieder diese Wege gehen?

Open World bleibt schwierig und ich bin langsam auch satt. Die letzten Spiele, an denen ich viel Spaß hatte, waren Witcher 3, Horizon und mit Abstrichen RDR 2. Wobei Horizon auch völlig platt war, wenn man so will. Aber gerade in der ersten Hälfte war das Kampfsystem und die Stimmung extrem fesselnd für mich. Die Maschinen waren übermächtig, ich musste Fallen stellen, sehr taktisch kämpfen, höllisch aufpassen. Da habe ich einfach drüber hinweg gesehen, dass die Story vorhersehbar und die Nebenquests ein Witz waren. Es war so ein bisschen das Zelda-Gefühl: Ich wollte in die Welt raus, ich wollte die Maschinen sehen, ich wollte immer neue Herausforderungen, immer neue Taktiken in den Kämpfen anwenden. Neues Zielgebiet erreicht? Sofort zum Waffenhändler! Was kann die Waffe? Keine Ahnung, raus in die Wildnis und ausprobieren, ob die was taugt. Das war geil. Entsprechend zäh war dann aber auch das Ende, als man eine Ein-Frau-Armee war und die Donnerkiefer nur so weggezogen hat. Trotzdem hat es Spaß gemacht.

Daher vielleicht ein dritter Ansatz: Eine richtig geile Mechanik im Spiel kann über so manches hinwegtäuschen. So wie bei Horizon. Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.

[mogry]

Das Spiel ist perfekt für ein Open World.
In ein Schlauch-Spiel würde hier vieles nicht gehen.
Also was soll hier die Diskussion überhaupt ?
Wenn ihr kein Open World wollt,kauft es nicht.

[Sephiloud]

Ihr immer mit euren Open World Frust, ich habe gern in spielen viel zu tun, letzter monat war etwas flau. Jede woche hatte ich ein neues spiel und hatte es durch bis das nächste kam, man meckert wenn das spiel nur 10h geht und man meckert wenn die welt zu groß ist aber dann bei Apex hunderte von stunden reinstecken, ich verstehe es nicht, open world ist für mich schon ne eigene kategorie, ich kauf ja auch keine shooter weil ich shooter nicht mag, also wenn ihr Open world spiele nicht mögt spielt was anderes, brauch man meiner meinung nach auch nicht immer drüber zu diskutieren^^

[Sturmgeweihter]

Und wenn man Open World mag, aber halt nicht jedes Spiel davon abfeiert als gäbe es kein Morgen mehr? Oder darf man OW nur mögen, wenn man jedes OW-Spiel geil findet?
Ich find auch nicht alles im Metal geil. Darf ich jetzt keinen Metal mehr hören und auch nicht mehr drüber diskutieren?

Tolles Totschlagargument.

[Rikscha Man]

Ihr immer mit euren Open World Frust, ich habe gern in spielen viel zu tun, letzter monat war etwas flau. Jede woche hatte ich ein neues spiel und hatte es durch bis das nächste kam, man meckert wenn das spiel nur 10h geht und man meckert wenn die welt zu groß ist aber dann bei Apex hunderte von stunden reinstecken, ich verstehe es nicht, open world ist für mich schon ne eigene kategorie, ich kauf ja auch keine shooter weil ich shooter nicht mag, also wenn ihr Open world spiele nicht mögt spielt was anderes, brauch man meiner meinung nach auch nicht immer drüber zu diskutieren^^

Wer schreibt denn hier was von nicht mögen. Ich finde es gut wenn ein Spiel auch mal nach 70 Stunden zu Ende ist. Zockerabende habe ich halt nur am Wochenende. Muss halt unter der Woche Arbeiten und habe auch noch andere Hobbys. Wer es mag das sich spiele mit der Zeit wiederholen soll sein Spaß dran haben. Sieht mann ja oft an neben Quests oder ab und zu auch an der Hauptstory. Manchmal ist weniger einfach mehr. Wer sich jede Woche ein neues Spiel holt muss aber ganz schön viel Geld und Zeit haben. Für mich trifft das BeHaind Video den Nagel auf dem Kopf. Darf aber jeder anders sehen.

[Nikz]

70 Stunden?
Wie haltet ihr das durch, mit Red Bull?

[Sephiloud]

Und wenn man Open World mag, aber halt nicht jedes Spiel davon abfeiert als gäbe es kein Morgen mehr? Oder darf man OW nur mögen, wenn man jedes OW-Spiel geil findet?
Ich find auch nicht alles im Metal geil. Darf ich jetzt keinen Metal mehr hören und auch nicht mehr drüber diskutieren?

Tolles Totschlagargument.

Dann kauft man sich nicht jedes open world spiel, so einfach ist das, wie du schon sagtest kaufste dir ja auch nicht jedes Metal Lied, auch nicht jedes kampf spiel ist gut, auch nicht jeder shooter ist gut. Wenn euch das spiel zu lang ist habt ihr halt pech gehabt, mir gefällt es und bin auch arbeitsfähig, trotzdem bin ich gerne in nem spiel 300h beschäftigt habe nicht umsonst 70€ bezahlt und man kann auch jedes Open World spiel bestimmt in 70h durchspielen, man ist nicht gezwungen alles im spiel mitzunehmen, es gibt leute die lieben Open world spiele und das müsst ihr halt akzeptieren soll man jetzt die meisten spiele nur noch aufs minimale reduzieren weil ihr rummeckert Mir geht es immer so wenn ich spass an nem spiel habe dann will ich auch nicht das es sofort endet, wenn ihr das gefühl nicht habt ist es halt nicht euer geschmack.

Klar es gibt auch Open world spiele die schlecht sind wo sich wirklich viel wiederholt aber es wird ja viel an Odyssey gemeckert und gerade da waren die nebenmission sehr interessant und haben ganze geschichten erzählt. Ich denke aber mal das die Open World in Days Gone bei weitem nicht so groß ist und alle nebensachen man nicht unbedingt machen muss, ich nehm wie immer aufjedenfall alles mit^^

[Sturmgeweihter]

Ich glaube, du hast zumindest meinen Beitrag hier zum Video nicht verstanden... Es geht nicht um weniger Content, sondern darum, den Content sinnvoll zu verkleben. Und nicht einfach alles, was geht, reinzuballern, nur um es irgendwie im Spiel zu haben.
Es soll durchaus Leute geben, die keine Lust haben, 100 Stunden lang diesselben repetitiven und inhaltslosen Nebenquests zu machen oder stundenlang durch die gleiche leblose Wet von A nach B zu reisen.
Und wenn einen das stört, dann darf man das ruhig auch ansprechen. Dafür ist ein Forum nunmal da, so leid mir das tut. Hier dürfen Meinung ausgetauscht und diskutiert werden, auch wenn sie nicht jedem gefallen.

Im Falle von Days Gone bleibt das abzuwarten. Ich bin auch ein großer OW Fan und habe viele OW Titel gespielt. Aber eine OW in ein Spiel zu bauen, nur um sie zu haben, mit immer denselben Quests und immer den selben langweiligen wegen, hat einfach keinen Sinn. Da bin ich sehr gespannt, was das Spiel in Hinblick auf die Story bietet. Das wird wohl der Knackpunkt.

[piotrmike]

Aber anderseits zwingt dich keiner ALLES zu machen...
Es hängt viel an der Qualität und nicht der Menge, die Menge/Größe ist nicht das Problem....
Eine Witcher 3 Karte, wenn wir jetzt alle Gebiete nehmen ist doch 10x so krass zugesch*** als ein RDR2 und trotzdem (Wie auch oben jem. Schreibt) hat mich RDR auch irgendwann gelangweilt... beim Witcher habe ich mich um jede neue Quest gefreut...

Klar das bei der ganzen Masse die Qualität auch sinkt, Sachen sich wiederholen usw. Aber das eine hat m.m.n nichts mit dem anderen zu tun... bei Rockstar Games (RDR2 ist jetzt ne Ausnahme) habe ich alle Quest gefeiert und gerne gemacht wo in so einem UBI soft Spiele es eher immer so war "naja jetzt grindest halt für die Platin" ... das ist der Unterschied

Wenn Sie sich Mühe geben wie also nicht mehr Spielzeit, wem es taugt der macht es der Rest macht halt nur soviel bis man LVL ausgleicht um weiter die Main-Quest zu Spielen und gut is