Alien: Isolation

[Knollo]

Ich bin wohl der einzige, der darauf verzichten kann?
Tolles Spiel, keine Frage.

Ich kann nur keine Spiele leiden, die lediglich aus fliehen bestehen oder Zeit im Nacken haben. Zwei Design Entscheidungen, die ich nicht mag.

[piotrmike]

Ich bin wohl der einzige, der darauf verzichten kann?
Tolles Spiel, keine Frage.

Ich kann nur keine Spiele leiden, die lediglich aus fliehen bestehen oder Zeit im Nacken haben. Zwei Design Entscheidungen, die ich nicht mag.

Geht mir genauso allerdings ist das "fliehen bzw. ausweichen" ja eigentlich nur ein "Schleichspiel-Gameplay-Element" ... ein MGS, Dishonored oder Hitman ist da auch nicht anders (wenn man natürlich versucht ungesehen irgendwo reinzukomme)... da weicht man auch den patrouillierenden Gegnern aus - also Praktisch irgendwie das selbe....

Aber ich weiß was du meinst, mir ist Outlast aus dem Punkt schon gewaltig auf den Sack gegangen, aber Alien fand ich dann doch ganz gut - man konnte sich ja bei Alien im Gegensatz zu Outlast auch ein bisschen wehren usw. also es geht schon in die bessere Richtung

Was ich aber auch null abhaben kann sind flucht Sequenzen oder ähnlich und dazu noch die Zeit im Nacken. JEPP zum kotzen ... Ended doch eh immer in "try & error" und langen Ladezeiten :/
Mal schauen was sie für den Nachfolger ändern, vielleicht wird es ja diesmal auch ein Tick abwechslungsreicher als der Vorgänger was Gameplay und Flucht angeht - das kann man ja immer irgendwie auflockern mit anderen Elementen dazwischen... mehr Rätseln usw. ...

[Counterweight]

Ich bin wohl der einzige, der darauf verzichten kann?
Tolles Spiel, keine Frage.

Ich kann nur keine Spiele leiden, die lediglich aus fliehen bestehen oder Zeit im Nacken haben. Zwei Design Entscheidungen, die ich nicht mag.

Es gibt eine Mod, die das Alien aus dem Spiel kegelt, dann hast du alle Zeit der Welt. Vielleicht wäre das ja was für dich.

[Knollo]

Geht mir genauso allerdings ist das "fliehen bzw. ausweichen" ja eigentlich nur ein "Schleichspiel-Gameplay-Element" ... ein MGS, Dishonored oder Hitman ist da auch nicht anders (wenn man natürlich versucht ungesehen irgendwo reinzukomme)... da weicht man auch den patrouillierenden Gegnern aus - also Praktisch irgendwie das selbe....

Das ist aber Spiel-Design-Technisch eine ganz andere Thematik.
Es ist ein unterschied, ob ich dazu gezwungen bin ständig zu fliehen weil ich etwas im Nacken habe oder ob ich mir die Zeit lassen kann, die ich möchte, um mich an jemanden heranschleichen den ich auch erledigen kann. MGS, Dishonored und Hitman geben mir alle die Möglichkeit das Spiel so und in der Geschwindigkeit anzugehen, in der ich es spielen möchte. Schleichen macht es für mich dann im Kampf leichter um meine Gegner auszuschalten. Ich kann diese aber ausschalten.

Aber ich weiß was du meinst, mir ist Outlast aus dem Punkt schon gewaltig auf den Sack gegangen, aber Alien fand ich dann doch ganz gut - man konnte sich ja bei Alien im Gegensatz zu Outlast auch ein bisschen wehren usw. also es geht schon in die bessere Richtung
[...]
Was ich aber auch null abhaben kann sind flucht Sequenzen oder ähnlich und dazu noch die Zeit im Nacken. JEPP zum kotzen ... Ended doch eh immer in "try & error" und langen Ladezeiten :/

Outcast hat mir teilweise Spaß gemacht. Denn es gab die Phasen, da konnte man die echt tolle Umgebung erkunden, durchsuchen und sich zeit lassen. Nur diese Trial und Error Passagen beim weglaufen... ein graus.

Es gibt eine Mod, die das Alien aus dem Spiel kegelt, dann hast du alle Zeit der Welt. Vielleicht wäre das ja was für dich.

Konsolen Spieler

[Melemona]

Mir gehen ja bei dem Spiel die "Menschen Feinde" auf den Geist... Ich will mich ja gruseln und das tue ich bis jetzt bei dem Spiel einfach nicht :/
Mal schauen ob ich die Motivation finde es weiter zu spielen...

[domino967]

Mir fällt gerade ein ich habe alien isolation immernoch nicht durch ich bin in kapitel 7 oder so.

Aber iwie die lust verloren obwohl die atmosphäre echt nice ist.



Gesendet von meinem LG-H850 mit Tapatalk

[Cyanwasserstoff]

Dann möchte ich mich doch auch noch einmal, zu einer, in meinen Augen, Perle des Survival Horror Genres, äußern.

Bei Alien Isolation ist es nunmal nicht "try & error", da die KI des Aliens beim jeden Neuladen leicht abweicht und zudem die Kreatur auch neu positioniert wird. Somit nützt einem die Erkenntnis aus dem vorhergegangenem Tod sehr wenig. Man muss die KI dieser Kreatur verstehen lernen, was bei dieser großen Variation an möglichen Verhaltensweisen nicht ganz leicht ist. Generell sollte das Rennen nur in alienfreien Abschnitten benutzt werden und man sollte die Geräusche der Kreatur sehr gut sich einprägen. Diese Verraten meist, wie sich die Kreatur verhält und wo sie sich gerade befindet.

Man sollte auch vermeiden diese Kreatur direkt zu verfolgen, weil diese sich auch gern mal um 180° dreht und einem so direkt erwischt. Schränke und andere Geräusch verursachende Versteckmöglichkeiten sollten gemieden werden. Die deutlich bessere Alternative sind Betten oder generell aus dem Sichtfeld der Kreatur zu bleiben.

Alien Isolation baut nicht auf Jumpscares auf, nur ein sehr kleiner Teil ist gescripted. Die anderen Aspekte sind somit bei jeden neuen Spiellauf unterschiedlich, sowie auch, wie oben bereits angedeutet, die KI des Wesens nie gleich agiert.

Dies macht das Spiel für mich angenehm herausfordernd, aber zu gleich genial und interessant. Ich finde das Alien Isolation einer der besten Genre Vetreter des Survival Horrors darstellt.

[Cyanwasserstoff]

Ich möchte an dieser Stelle gern ein Double Post vermeiden, kann dies allerdings nicht mehr reineditieren. Das nur nebenbei.

Gopher hat dieses Spiel gelobt und liebt es von ganzem Herzen, jedoch stört diesem Spiele die genutzte Save Mechanik und er geht auch darauf ein, inwiefern dies der Fall ist.

Hier das Video dazu :


An diejenigen, die Alien Isolation erfolgreich beendet haben, was sagt bzw. denkt ihr zu den Punkten, die er an dieser Save Mechanik kritisiert und empfindet ihr es ähnlich oder sagt ihr sogar, dass ihr ihn nicht nachvollziehen könnt ??

[Busch]

Die Save stations haben enorm zum Thrill beigetragen. Ohne diese hätte man doch kaum Angst zu sterben

[Counterweight]

Habe mir das Video noch nicht angesehen, aber die Save Stations fand ich richtig gut, kombiniert mit dem Piepen und dass man die Sicherheit quasi in hörbarer Nähe hatte, aber das Alien noch durch die Gänge rennt... episch!

[Cyanwasserstoff]

Die Save stations haben enorm zum Thrill beigetragen. Ohne diese hätte man doch kaum Angst zu sterben

Im Video werden aus seiner Sicht Punkte angesprochen, warum er dies anders sieht.

Stark kritisiert wird z.B., dass Amanda Ripley in Game saved und damit die Save Handlung im Spiel ausführt (laut seiner Sicht eine 4th Wall breaking Action). Ausserdem würde die Spannung genommen werden, sobald einmal gespeichert wurde. Laut seiner Sicht würde man im weiteren Verlauf dann um seinen Progress sich fürchten und weniger die Gefahr an sich wahrnehmen.

Vorschläge von seiner Seite wären ein Save Mechanismus, der aus dem Spielgeschehen führt und nicht in diesen eingebaut ist oder Autosaves, welche allerdings nicht symbolisiert werden und damit den Spieler im Unklaren lassen, ab wann gespeichert wurde.

Am besten kann man sich dieses Video einmal anschauen, wo er genau diese Punkte aus seiner Sichtweise schildert und negativ kritisiert. Ich nehme hiermit noch keine direkte Position ein und möchte damit erst einmal eure Meinung dazu lesen.

[Li nk]

Ich finde die Speicher-Variante eigentlich genau richtig. Diese enorme Anspannung in Alien Isolation spürt man selbst noch auf den letzten Metern zur Save Station. Klar lässt es dann etwas nach, wenn man gespeichert hat, aber das braucht man auch. Man muss ab und zu schon etwas runter kommen können. Nicht zu wissen, wo zuletzt gespeichert wurde, wäre für mich so ziemlich das nervigste was ich mir in so einem Spiel vorstellen könnte und würde definitiv für Frust sorgen an diversen Stellen. Und angezeigte Autosaves fände ich auch nicht gut, weil man da immer davon ausgeht, dass nach dem Autosave was Gescriptetes passieren wird. Von daher finde ich die Savestations optimal.

[Swok]

Im Video werden aus seiner Sicht Punkte angesprochen, warum er dies anders sieht.

Stark kritisiert wird z.B., dass Amanda Ripley in Game saved und damit die Save Handlung im Spiel ausführt (laut seiner Sicht eine 4th Wall breaking Action). Ausserdem würde die Spannung genommen werden, sobald einmal gespeichert wurde. Laut seiner Sicht würde man im weiteren Verlauf dann um seinen Progress sich fürchten und weniger die Gefahr an sich wahrnehmen.

Vorschläge von seiner Seite wären ein Save Mechanismus, der aus dem Spielgeschehen führt und nicht in diesen eingebaut ist oder Autosaves, welche allerdings nicht symbolisiert werden und damit den Spieler im Unklaren lassen, ab wann gespeichert wurde.

Am besten kann man sich dieses Video einmal anschauen, wo er genau diese Punkte aus seiner Sichtweise schildert und negativ kritisiert. Ich nehme hiermit noch keine direkte Position ein und möchte damit erst einmal eure Meinung dazu lesen.

Also nicht sichtbare (Auto)Speicherpunkte fände ich ganz schrecklich.
Man hat ja nicht immer ewig Zeit zum zocken und muss irgendwann aufhören. Stell dir vor du spielst seit Stunden und hättest noch zehn Schritte weiterlaufen müssen, damit das Spiel automatisch abspeichert, machst es aber nicht und müsstest beim nächsten mal alles wieder nachholen.
Dadurch würde auch eine Menge "Horror" verloren gehen, da du alles vorher schonmal gesehen hast.

Ich fand die Speicherpunkte haben zur Spielumgebung (Raumstation) und Atmosphäre gepasst. Ich war immer froh, wenn ich endlich abspeichern konnte.
Klar, die Panik zu sterben war dann kurzweilig weg, aber eben nur kurz. Sobald man das Alien gehört hat war ich für meinen Teil wieder vollkommen drin.
Teilweise habe ich mich Minutenlang versteckt und habe versucht die Wege des Alien zu deuten, um zu erfahren wann ich mich endlich wieder bewegen kann.

[Cyanwasserstoff]

@Swok: Ich muss dazu sagen, dass Gopher komplett in ein Spiel eintaucht und sich selbst als spielbare Figur sieht. Das die spielbare Figur eine Handlung ausführt, die über die Spielewelt hinaus geht und in die Spielmechanik einfließt, scheint diesem Spieler am meisten zu stören. Es wäre so, als würde A. Ripley ihr eigenes Leben Ingame sichern mit dem Gedanken sich zu sichern - Eine Outside Look 4th Wall Breaking Aktion. Auch wenn ich nicht seine Meinung teile, so kann ich zumindest nachvollziehen, auf welcher Grundlage er diese für sich gebildet hatte.

Meine eigene Meinung dazu unterscheidet sich sehr stark. Ich bin auch ein Spieler, der komplett in eine Geschichte eintaucht (auch wenn ich z.B. einen guten Roman lese, ist dies der Fall), aber eine sichtbare Speicheraktion war schon immer Teil des Survival Horror Genre. Schon Resident Evil 1 (das Original) hatte eine sichtbare Art zu speichern durch Farbbänder und dadurch einen kurzen Bericht auf einer Schreibmaschine zu verfassen.
Diese Art von Speichern gehört zum Survival Horror dazu, weil man A) selbst entscheiden kann, wann man speichern möchte und b) limitiert ist in der Speichermenge, aber auch an Orte, die das Speichern an sich erlauben. Etwas was einem beim Autosave oder Menüsave fehlt.

[Swok]

@Swok: Ich muss dazu sagen, dass Gopher komplett in ein Spiel eintaucht und sich selbst als spielbare Figur sieht. Das die spielbare Figur eine Handlung ausführt, die über die Spielewelt hinaus geht und in die Spielmechanik einfließt, scheint diesem Spieler am meisten zu stören. Es wäre so, als würde A. Ripley ihr eigenes Leben Ingame sichern mit dem Gedanken sich zu sichern - Eine Outside Look 4th Wall Breaking Aktion. Auch wenn ich nicht seine Meinung teile, so kann ich zumindest nachvollziehen, auf welcher Grundlage er diese für sich gebildet hatte.

Meine eigene Meinung dazu unterscheidet sich sehr stark. Ich bin auch ein Spieler, der komplett in eine Geschichte eintaucht (auch wenn ich z.B. einen guten Roman lese, ist dies der Fall), aber eine sichtbare Speicheraktion war schon immer Teil des Survival Horror Genre. Schon Resident Evil 1 (das Original) hatte eine sichtbare Art zu speichern durch Farbbänder und dadurch einen kurzen Bericht auf einer Schreibmaschine zu verfassen.
Diese Art von Speichern gehört zum Survival Horror dazu, weil man A) selbst entscheiden kann, wann man speichern möchte und b) limitiert ist in der Speichermenge, aber auch an Orte, die das Speichern an sich erlauben. Etwas was einem beim Autosave oder Menüsave fehlt.

Ok das wusste ich nicht. Aber wenn er das mit jedem Spiel so macht, ist er wohl auch mit jedem spiel unzufrieden? Egal ob Action, Shooter oder Horror (oder sonstige Genre), denn alle Spiele haben doch Punkte die über die eigentliche Spielwelt hinaus gehen, oder zumindest unlogisch wären?

Ich für meinen Teil tauche auch in ein gutes Spiel ein (wenn mich die Story denn fesselt) und fühle mich in die Welt mit einbezogen, doch ich sehe es halt immer noch als ein Spiel und nicht als wäre ich die Figur die ich spiele.

[Cyanwasserstoff]

Ok das wusste ich nicht. Aber wenn er das mit jedem Spiel so macht, ist er wohl auch mit jedem spiel unzufrieden? Egal ob Action, Shooter oder Horror (oder sonstige Genre), denn alle Spiele haben doch Punkte die über die eigentliche Spielwelt hinaus gehen, oder zumindest unlogisch wären?

Da ich erst gerade dabei bin mein erstes Let´s Play bei ihm zu schauen, kann ich seine sonstige Haltung nicht darstellen bzw. nicht beurteilen.

Ich für meinen Teil tauche auch in ein gutes Spiel ein (wenn mich die Story denn fesselt) und fühle mich in die Welt mit einbezogen, doch ich sehe es halt immer noch als ein Spiel und nicht als wäre ich die Figur die ich spiele.

In dem Punkt fühle ich mich mehr mit dir als mit Gopher verbunden, auch wenn ich zumindest zu einem gewissen Grad seine Art und Weise Spiele anzugehen noch nachvollziehen kann. Solche Spieler können zwar komplett in eine Rolle eintauchen, es endet allerdings sobald diese die Konsole verlassen haben. Zumindest sollte es in der Regel so sein.

[Busch]

Naja dann müsste er jedes Spiel diesbezüglich kritisieren... allein ins Menü zu gehen wäre ja dann schon zu viel des guten..

[Counterweight]

Also das finde ich dann auch etwas übertrieben. Ich tauche auch gerne mal richtig ab in Spielen oder Büchern, aber soweit denke ich dann doch nicht. Das würde irgendwie ja jedes Spiel "zerstören".

[piotrmike]

Kann mich den vor-Postern nur anschließen, es ist immer noch ein Spiel... Das "Speichern" würde gar keinen Sinn machen wenn man es so sieht

Die Speicherpunkte waren in ALIEN genau richtig, genau wie auch damals in DEAD SPACE ... Es wird viel mehr Atmo aufgebaut wenn es nur bestimmte Points zum saven gibt...
Man ist sich nie sicher, kommt man an, kommt was dazwischen ... muss ich es evtl. nochmals spielen wenn ich es nicht schaffe... das Erzeugt viel mehr Spannung als Savepoints

Und Savepoints im "unklaren" zu lassen finde ich auch das schlimmste was man machen könnte - wie schon jemand geschrieben hat... ich spiele auf Nacht oft zum Savepoint um dann aus zu machen... Egal ob automatisch oder Manuell dann eben ... aber ich will wissen wo gespeichert wurde um nicht nochmals alles spielen zu müssen - man muss ja irgendwann ja aus machen.... Wenn ich über mehr Tage dann verschiedene Passagen nochmals spielen müsste, würde mir das den ganzen Spaß nehmen und ich würde die DISC in die Ecke schmeisse - ich hasse es "Tätigkeiten" - Actionen in einem Spiel zu wiederholen ... was anderes ist natürlich wenn man selbst Schuld ist und stirbt, da ist es dann ok!

Aber es nervt mich schon extrem wenn mal ein Spiel abstürzt und ich die letzten 20 Minuten wiederholen muss weil nicht gesaved wurde usw. - das wäre ja dann ähnlich wenn man "unpassend" ausmacht...

[Cyanwasserstoff]

Also ich verstehe den Standpunkt von Gopher und seine Perspektive, die diesen Schluss begründet. Allerdings stimme ich diesen Punkten persönlich, wie ihr auch, nicht zu. 1. Sichtbare Speicheraktionen waren schon immer Teil des Survival Horror Genre und tuen diesem deutlich besser als Auto oder Menü Savemechanismen und 2. hat man somit auch nur ortsabhängige Speichermöglichkeiten.

Das einzige, was man eventuell anpassen hätte können, wäre die Savemöglichkeiten insgesamt zu limitieren. Sodass man pro Mission nur zu einer bestimmten Gesamtanzahl speichern kann. Dies hätte die Überlegung angeregt, wann das Speichern sinnvoll und wann unnötig ist und somit wichtiges Speicherlimit aufgebraucht werden würde. Es wäre vielleicht besser als eine unlimitierte Anzahl an Save Möglichkeiten gewesen.