Ridge Racer Unbounded - Von Bugbear Entertainment

[jimcarry]

Hier mal eine Vorschau die das Blatt eventuell wenden könnte.......


Flatout + Need for Speed + Split/Second

Seit 1993 wissen wir: Eine Kurve durchfährt man am besten mit quietschenden Reifen und mehr oder minder seitwärts. Gezeigt hat uns das „Ridge Racer“, ein Spiel, das bei Erscheinen so gut war, dass es selbst zwei Jahre später noch „Spiel des Jahres“-Lorbeeren einheimste. Dabei hatte das Spiel praktisch nur eine einzige Rennstrecke, die in den niedrigen Schwierigkeitsgraden in gekürzter Form befahren wurde. Aber den Rennspielfans war das alles egal. Hauptsache geile Schlitten, geile Optik, geiles Fahrgefühl. Jahre später sollte einer von ihnen Hollywood-Produzent werden und auf Basis dieses Schemas die „The Fast & The Furious“-Filme entwickeln. Haben…haben wir gehört.

Hat Vin Diesel eine Oktanzahl?
Zu der Zeit, als man Vin Diesel noch für einen zukünftigen Superstar hielt, hatte die „Ridge Racer“-Reihe ihren bisherigen Zenit allerdings schon überschritten. „Ridge Racer V“ für die Playstation 2 setzt eine Bestmarke im Kantenflimmern und hat seine recht ordentlichen Verkäufe vorwiegend der Tatsache zu verdanken, dass der Spielekatalog der PS2 bei Veröffentlichung noch so spannend war, wie das Schulprojekt „Eine Woche Gartenarbeit im Kloster“. Auch wenn jüngere Ausflüge nach Ridge City im Ridge State (Kein Scherz! Kreativzentrum-Japan-Power: Activate!) gar nicht mal so schlecht ausfielen, war einem doch die ganze Zeit so, als könne man die Luft aus den Reifen entweichen hören.

Nun hat auch Namco nachgemessen und festgestellt: Da ist so wenig Druck auf dem Pneu, als käme die Kiste gerade von einer Wüstenrallye. Zeit also, für das, was man in Fachkreisen einen „Reboot“ nennt. Die Spielreihe bekommt einen frischen Titel spendiert, für den die alten Regeln nicht mehr gelten. Die Strecken, die Fahrzeuge, die Spielmechanik – alles kam auf den Prüfstand. Die Diagnose: „Ridge Racer“ hatte scheinbar einen gehörigen „Need for Speed“.

So kommt einem das zumindest im ersten Augenblick vor, wenn man „Ridge Racer: Unbounded“ vorgeführt bekommt. Anders, als der grenzenlose Titel vielleicht vermuten lässt, geht es nämlich nicht um ein „Fahr-wohin-du-willst“-Modell der Marke „Midnight Club“. Die „Unbounded“, das sind die Motorsport-Enthusiasten des 21. Jahrhunderts: eine Gruppe von Draufgängern, die in illegalen Straßenrennen Leib, Leben und Haftpflichtversicherung riskieren, um herauszufinden, wer von ihnen die härteste Sau ist.

Weil es nicht hip und cool genug ist, einfach nur schnelle Autos zu fahren und die Straßenverkehrsordnung als unverbindliche Empfehlung zu betrachten, leisten sie sich außerdem ein heißes, gestyltes Asia-Babe als Anführerin: Karen Shindo. Ihr müsst ihr als Neuling nach und nach mehr als nur ein herablassendes Lächeln abringen, um euch schließlich zum unboundetsten aller Unbounded hochzufahren.

Bleiben Sie ruhig!
Was nach „Need for Speed: Underground“ klingt, dass sich dem „Ridge Racer”-Fan die Nackenhaare aufstellen, ist zum Glück kein reichlich verspäteter Sprung auf den „Hey, wir sind auch cool!“-Zug. Denn neben der Anbiederung an den vermeintlichen Mainstream-Geschmack hat Namco in einem potentiell brillanten Schachzug die finnischen Entwickler von Bugbear mit der Umsetzung betraut. Die sind uns mit ihrem brillanten Zerstörungs-Racer „Flatout“ und insbesondere der darin enthaltenen, genialen Minispiele in extrem guter Erinnerung. Entsprechend saßen wir trotz des ausgelatschten „Wir sind jung, cool und scheißen auf eure Regeln!“-Themas mit leiser Vorfreude in der ersten Präsentation des Spiels. Deswegen und weil Namco bekanntlich unser neuer Lieblingspublisher ist.

Wie sich bei Begutachtung des Spiels herausstellt, befindet sich Bugbear auch tatsächlich nicht auf einer „Hot Pursuit“ der weltweit erfolgreichsten Rennspielserie. Stattdessen vermischt man in „Unbounded“ nur das stylische Anarcho-Flair der illegalen Rennen mit dem driftlastigen Fahrmodell von „Ridge Racer“ und Bugbears zerstörungswütigen Physik-Spielereien. Das Ergebnis erinnerte bei weitem nicht an „Need for Speed: Underground“, sondern vielmehr an das tragisch übersehene „Split/Second“ aus 2010. Hier wie dort rast ihr über schicke Stadtkurse, rammt eure Gegner gnadenlos aus dem Weg und könnt an einigen vorbestimmten Stellen die halbe Strecke in Schutt und Asche legen. Anders als in „Split/Second“ kommen allerdings keine Waffen oder andere Power-Ups zum Einsatz. Dafür ist die Zerstörung auf den Strecken dynamischer und nicht bis ins kleinste Detail vorherberechnet.

Deine Mutter sagt, du seist „speziell“!
Genau wie in „Split/Second“ gilt es, hierfür zunächst eine Spezial-Leiste aufzufüllen. Sei es durch Driften oder durch das Abdrängen von Gegnern – aggressives Fahren erhöht den Kontostand. Kracht einer unserer Mitfahrer im Real-Life-Autoscooter dabei noch in einen Brückenpfeiler oder den entgegenkommenden Verkehr, hagelt es Bonuspunkte und eine kleine Zeitlupensequenz, in der es den Kontrahenten auf’s herrlichste zerfetzt. Ehrlich. Ihr dachtet: „In 'Burnout Paradise' haut es die Karren geil auseinander“? Wartet, bis ihr gesehen habt, wie die Metallstücke blutenden Wracks in „Unbounded“ über die Strecke taumeln, während hinter ihnen ein ganzes Baustellengerüst in sich zusammenstürzt. Einzig die übertriebene Physik mag manchem Spieler zu viel des Guten sein.
Damit es möglichst spektakulär rummst, haben die Entwickler nämlich ordentlich an der Gravitation herumgespielt. Eigentlich Hunderte von Kilos schwere Boliden wirbeln da oft etwas zu unbeschwert durch die Luft, durchstoßen dann aber eine solide Betonsäule, als hätte man sie zur besseren Wärmedämmung der Obdachlosen aus Gasbeton gebaut. Der Vorteil dieser Konstruktion natürlich: Crashes sehen besonders spektakulär aus, während euer Wagen zugleich ein Gefühl von Power vermittelt, wenn er alles aus dem Weg rammt.

Rutschfester
Auch spielerisch macht der Racer eine gute Figur. Die Strecken sind extrem abwechslungsreich gestaltet und bieten auch ohne den Einsatz von Zerstörungsmanövern eine Menge kleine Abkürzungen, Sprungschanzen und geschickt platzierte Schikanen.

Obwohl das Fahrmodell natürlich auf leicht zugängliches Arcade-Racing ausgelegt ist, scheint Bugbear auch diesmal Wert auf ein Grundmaß an Glaubwürdigkeit gelegt zu haben. Größere Vehikel ziehen nicht wie auf Schienen durch die Gassen und selbst die typischen „Ridge Racer“-Drifts machen nicht den Eindruck, als würde sich der Boden unter den Reifen plötzlich in einen frisch gebohnerten Linoleumboden verwandeln. So richtig genau einschätzen können wir das aber natürlich erst, wenn man uns selber ein paar Runden drehen lässt.

Was wir jetzt schon sagen können ist, dass das Zerstörungssystem von „Unbounded“ tatsächlich flexibler ist als in „Split/Second“. Hier wie dort erscheinen bei gefüllter Spezial-Leiste Markierungen im Level, die euch anzeigen, wo zerstörbare Elemente zu finden sind. Doch in „Unbounded“ wird nicht einfach eine Taste gedrückt und eine vorberechnete Animation abgespult. Stattdessen seid ihr selbst das Werkzeug der Vernichtung. Wer einen bestimmten Zerstörungspunkt in Angriff nehmen will, fährt dementsprechend einfach darauf zu als wäre es die ungeliebte Erbtante. Was dann passiert, ist von Strecke zu Strecke natürlich verschieden, aber fast immer glorreich anzusehen.

Mal prescht ihr durch die Glastüren eines Hochhauses, rast quer durch ein Großraumbüro, dass die Stühle und Tische beiseite fliegen, wie vor dem schnellsten Pistenräumdienst der Welt, und kachelt am Ende durch ein Panoramafenster wieder nach draußen. Anderswo rammt ihr einen Laster mit Gasflaschen, dessen Ladung sich in umherschwirrende Raketen verwandelt, die angrenzende Häuser oder auch arglose Konkurrenten aus dem Weg sprengen. Egal wo sich ein Crash-Symbol auftut, die Erfahrung, die wir aus dieser ersten Präsentation mitnehmen lautet: „Banzai!“

Keine Werbung
Von den ersten Eindrücken des Serien-Neustarts abgesehen, hielt man noch mit vielen der übrigen Fakten hinter dem Berg. Gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass die Präsentation in Dubai stattfand. Trotzdem entlocken konnten wir den Finnen folgende Infos: Ja, das Spiel wird nicht nur klassische Wettrennen im Multiplayer bieten. Die Finnen sind sich darüber im Klaren, dass wir sie auch und insbesondere wegen der grandiosen Minispiele aus „Flatout“ lieben. Entsprechend wird es „etwas geben, was die Rufe unserer Fans nach originellen Spielmodi hoffentlich zufrieden stellt“. Diese noch geheimen Modi seien aber völlig anders als die ulkigen „Flatout“-Spielchen und „deutlich besser in das Spiel integriert“. Das Vorhandensein eines Foto-Modus oder die Möglichkeit, coole Zerstörungsvideos aufzuzeichnen und an Freunde zu schicken, wollte man uns ebenfalls nicht bestätigen. Auf unsere quengelige Nachfrage hin rangen sich die Entwickler aber wenigstens zu einem „Das würde schon Sinn machen…“ durch. Wir nehmen das mal als halbe Bestätigung. Wir sind „Glas ist halb voll“-Typen! Was die Fahrzeug-Palette angeht, ist man ebenfalls noch zugeknöpft in Finnland. Die „Angel“- und „Devil“-Fahrzeugmodelle aus „Ridge Racer“ werden jedenfalls die einzigen Rennwagentypen sein, die es aus der Originalserie in den Reboot schaffen. Alle anderen Fahrzeuge würden neu entworfen – ausschließlich Fantasiefahrzeuge. Die krassen Zerstörungsszenen sind wohl nicht das, was sich Volkswagen & Co. unter toller Werbung vorstellen. Grund zur Freude gibt es derweil für alle diejenigen unter euch, die den Japano-Techno der vorigen „Ridge Racers“ eher als störend empfanden.


Keine Spur von Reue
Alles in allem sind wir von unserer ersten Präsentation von „Ridge Racer: Unbounded“ aus den richtigen Gründen recht begeistert. Klar, die ach so unabhängig-wilde Streetracer-Clique, die nur nach ihren eigenen Regeln lebt und das Establishment am Auspuff schnüffeln lässt, ist so abgedroschen wie böse Kinder am Nikolaustag. Aber toll inszenierte Rennen mit dynamisch zerstörbarer Rennstrecke und „Ridge Racer“-Drifting? Davon haben wir noch nicht so viele im Schrank. Entsprechend gespannt sind wir, was Bugbear in den kommenden Monaten noch so zurechtbasteln wird. Geplant ist die Veröffentlichung erst im Jahr 2012 – mehr als genug Zeit also, eine ganze Menge toller Dinge einzubauen. Dinge, von denen sie aber selbst unter Androhung von Konsequenzen („Wir halten jetzt so lange die Luft an, bis ihr uns mehr verratet!“) nichts preisgeben wollten. Haben die eigentlich ganz vergessen, was sie der Welt noch schuldig sind, nachdem ihr Vulkan unseren Flugverkehr für zig Tage versaut hat?

Warten wir es mal ab.

[Max @ home]

Sag' ich's doch! Klingt jedenfalls ja nicht so schlecht: Wenn man die Stärken von "FlatOut" und "Split/Second" nimmt (die ich persönlich beide wirklich außerordentlich mag) und mit dem Fahrverhalten sowie dem Asia-Babe (Karen Shindo als Ersatz von Reiko Nagase?) genug Wiedererkennungswert geboten wird, finde ich das doch recht interessant. Wenn dann noch der typische Style stimmt, bin ich wieder halbwegs versöhnt. Solange nämlich nicht nur der ruhmreiche Markenname zugunsten besserer Verkaufszahlen für ein Spiel fast ohne jeglichen Wiedererkennungswert ("Castlevania" *räusper*) herangezogen wird, ist es in meinen Augen schon okay so… ^^

Wobei ich auch schon gelesen habe, dass es sich bei "Unbounded" lediglich um ein Spin-Off handeln soll. Link folgt!



EDIT: Hier die Meldung:

Ridge Racer Unbounded wird eine Marke in der Marke, so sagt es zumindest Ridge Racer Product Manager Kevin Chadine. So eine Aufspaltung kennt man bereits von EAs Need for Speed. Fans dürften damit etwas besänftigt sein, Ridge Racer Unbounded ist eher eine Abzweigung als eine Neuausrichtung der kompletten Serie.

Quelle: http://www.areagames.de/artikel/deta...trailer/113570

[Ein Hund im Büro?]

Wobei ich auch schon gelesen habe, dass es sich bei "Unbounded" lediglich um ein Spin-Off handeln soll. Link folgt!

Das Gameplay von Unbounded hat zumindest bisher kaum etwas mit Ridge Racer zu tun. Bugbear rückt klar von der bisherigen Linie ab, weg vom sterilen Style und dem sauberen Drift-Gameplay, hin zum modernen Schmuddel-Look samt Massenkarambolagen und einstürzenden Neubauten. Und liefert damit im Prinzip ein FlatOut 3 mit Namensänderung. Als eine Art Best-of der beliebtesten Arcade-Racer der letzten fünf Jahre ist es zwar in dieser Form nicht sonderlich originell, könnte aber in Kombination mit dem Können des finnischen Teams ein attraktives Gesamtpaket ergeben.

Mal abwarten, wie sich das Ding beim Fahren anfühlt und was der Multiplayer noch so bringt. Qualitativ mache ich mir aber keine Sorgen. Die Jungs haben uns bisher noch nie enttäuscht. Und wenn der bekannte Name Verkaufzahlen bringt, warum nicht? Hauptsache die Finnen dürfen weiterhin Rennspiele produzieren.

Vorschau zu Ridge Racer Unbounded f

Wollte deine Quelle nochmal von jemand externem bestätigen lassen

[jimcarry]

Hier ein neues Video.

[SonKratos - Z]

Ridge Racer Unbounded - Vorschau

So ein schöner Schrott!
Mit dem Kopf durch die Wand! Oder besser mit der Motorhaube. In unserer Preview zu Ridge Racer Unbounded
für Xbox 360 und PlayStation 3 verraten wir, wie der Titel gleich mit einer ganzen Reihe von Serientraditionen bricht.
Von Tobias Veltin

Unscheinbar ist es, das Entwicklungsstudio von Bugbear in der finnischen Hauptstadt Helsinki – ein graues Bürogebäude, das auch hierzulande nicht großartig auffallen würde. Auf den Gängen ist das Treiben eher gemächlich. Ein paar Entwickler schlurfen umher, das gluckernde Geräusch einer Kaffeemaschine ist zu hören. Büro-Alltag in Zeitlupe. Kaum zu glauben, dass genau hier ein Spiel entsteht, dass vor allem mit Geschwindigkeit und Zerstörung für den Extraschuss Adrenalin sorgen soll. Producer Joonas Laakso und sein Team in der finnischen Hauptstadt arbeiten mit Hochdruck am neuesten Teil der Ridge Racer-Reihe. Mit Ridge Racer Unbounded für PlayStation 3 und Xbox 360 krempeln sie die Serie nahezu komplett um und pusten eine Menge Staub von der an vielen Stellen angegrauten Rennspielreihe – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir konnten einen ausführlichen Blick auf den Titel werfen und sogar selbst Hand anlegen.



Dreckig statt blitzblank
Shatter Bay hat unter anderem auch ein Pendant zum Times Square zu bieten.
Mit den blankpolierten, fast schon sterilen Vorgängern hat Unbounded nicht mehr viel gemein. Joonas Laakso stellt bei der Präsentation schnell klar »Ridge Racer Unbounded ist nicht Ridge Racer 8«! Die neue Ausrichtung heißt eindeutig »Drive, Destroy, Dominate (Fahre, Zerstöre, Dominiere)«. Dieser Spruch steht zumindest auf den Konzeptzeichnungen, die in den Gängen bei Bugbear hängen und die wir natürlich genau unter die Lupe nehmen. Ein Actionrennspiel also, das ganz nach dem Motto funktioniert »Warum sauber, wenn es auch dreckig geht?« Schauplatz der wilden Rasereien ist Shatter Bay, eine gewaltige Metropole, die eindeutig von New York City inspiriert ist. Die Stadt ist in diverse Gebiete wie Innenstadt, Außenbezirke oder auch ein Hafengebiet aufgeteilt. Völlig frei befahrbar ist Shatter Bay im Vergleich zu zum Beispiel. Paradise City aus Burnout Paradise aber nicht – schade! Trotzdem soll der Star des Spiels die Stadt sein. Die unergründliche, massive und bedrohlich wirkende Stadt. Das erinnert uns irgendwie an Gotham City, Laakso stimmt begeistert zu; »Wir haben uns beim Design von Shatter Bay tatsächlich an den Batman-Filmen von Christopher Nolan orientiert«.

Ähnlichkeiten
Man schlüpft in den Rennanzug eines Mitglieds der Unbounded, einer Gruppierung von Straßenrennfreaks, die den besten und vor allem waghalsigsten Fahrer in den Straßen der Stadt sucht. In der Karriere gibt es eine ganze Reihe von unterschiedlichen Events. Wohl am wichtigsten ist das Crash Race. Die Erklärung von Joonas Laakso dafür könnte prägnanter nicht sein. »Das Ziel ist der erste Platz – koste es, was es wolle« Heißt natürlich nicht nur brav aufs Gaspedal drücken, sondern auch Gegner abdrängen, in Hindernisse rauschen lassen, springen, wetzen, Spaß haben. Wer beim Anblick der Screenshots übrigens denkt: »Sieht ja aus wie Burnout oder Split Second« hat übrigens recht. Denn das Spielkonzept von Unbounded gehört klar in die Action-Racer-Kiste. Trotzdem hat das neue Ridge Racer auch eigenständige Ideen und Komponenten, zum Beispiel die Destruction Power.

Kraft zur Zerstörung
Das Schadensmodell bei den Karosserien ist extrem detailliert.
Mit der Destruction Power ist es möglich, Abkürzungen oder bestimmte Teile der Umgebung zu befahren bzw. zu zerstören – eine Anzeige in der unteren Bildschirmecke zeigt an, wie viel davon vorhanden ist. Um die Leiste aufzuladen, muss man so rabiat wie möglich unterwegs sein. Das heißt drängeln, im Windschatten fahren oder waghalsig um Kurven driften »Wenn man wie in Forza Motorsport oder Gran Turismo fährt, bekommt man keine Destruction Power« ergänzt Laakso grinsend. Ist der Power-Balken gefüllt, kann man dann an bestimmten Punkten durch Wände brechen oder Abkürzungen nehmen. Die sind mit blinkenden Symbolen markiert, sodass man weiß, worauf man zusteuern muss. Geschickte Fahrer nutzen die (allerdings nicht komplett) zerstörbare Umgebung, um Fallen oder Straßensperren für die Gegner zu bauen. Wer beispielsweise einen Stützpfosten für eine Brücke rammt, lässt diese effektvoll zusammenkrachen – im besten Fall auf die Konkurrenz. Befindet man sich dagegen grade nicht in der Nähe einer solchen interaktiven Stelle, bekommt das Fahrzeug beim Druck auf die Destruction Power-Taste einen gehörigen Geschwindigkeits-Boost..



Action in der Stadt
Das Geschwindigkeitsgefühl im Spiel ist schon in der Vorschauversion hervorragend.
Genug des Vorgeplänkels. Jetzt dürfen wir endlich selbst an den Controller. Drei Wagen stehen zur Wahl – ein schneller Sportflitzer, ein Musclecar sowie ein kleiner Truck. Wir entscheiden uns für den schnittigen Ferrari-Lookalike und wetzen damit über einen Innenstadt-Kurs. Schick sieht es aus, dieses Ridge Racer Unbounded. Wolkenkratzer ragen in den Himmel, an den Straßenrändern gibt es allerlei zerstörbares Kleinzeug wie Zeitungsstände oder Bushaltestellen. Man muss sich trotzdem erst dran gewöhnen, dass man jetzt Objekte wie Säulen problemlos umfahren kann. Die Gegner sind schon äußerst zäh, überholen geschickt und drängen uns sogar das ein oder andere Mal in die Bande. Überhaupt sind wir erstaunt, wie actionreich die Rennen schon sind. Mit Tunnelblick zischen wir durch die engen Straßen, während neben uns gegnerische Fahrer mit LKWs oder Zivilverkehr kollidieren. Einer setzt nach einem gewaltigen Sprung Funken sprühend direkt vor uns auf dem Asphalt auf, wir reißen das Lenkrad herum, schlittern zwischen zwei anderen Autos durch, kriegen grade noch die Kurve zurück auf die Strecke und atmen erst mal tief durch – soweit also zum scheinbar gemächlichen Arbeitstempo hier, die müssen sich einfach von dieser intensiven Action erholen!

Ridge Racer Unbounded wird definitiv ein Spiel für Menschen mit guten Reflexen. Mehrfach entgehen wir dem Totalschaden nur um Stoßstangenbreite – das treibt den Adrenalinspiegel nach oben und schnell hat man den Burnout-Vergleich vergessen, denn der Titel entwickelt insbesondere durch die Destruction Power seine ganz eigenen Reize. Wir laden unsere Leiste mit ein paar Drifts auf und erspähen ein Symbol in einer Wand. »Augen zu und durch!« denken wir uns. Per Knopfdruck beschleunigen wir kurz vor der Stelle, brechen krachend durch die Wand und sausen im nächsten Moment durch ein Einkaufszentrum. Coole Sache!

Mach kaputt!
Manche Reaktionen sind bei Unbounded von Vorteil.
Auf einer zweiten Strecke geht es dann etwas weitläufiger zur Sache. In einem Außenbezirk von Shatter Bay flitzen wir zwischen hübsch gemachten Vorgärten und Familienhäusern herum – dieses Mal mit dem Musclecar. Hier versperren keine Wolkenkratzer den Blick auf den Himmel, außerdem sind hier die Straßen etwas breiter. Die angekündigte bedrohliche Wirkung der Stadt können wir aber noch nicht feststellen. Dazu sind die Kurse zu breit, die Farbgebung zu hell. Bedrohlich sind höchstens Geschwindigkeit und herumfliegende Autowracks, denen es auch auf dem Vorortkurs auszuweichen gilt. Coole Idee: Anzeigen wie Platzierungen oder Punktestände projiziert das Spiel auf die Umgebung – separate Anzeigen gibt es nicht. Bei der Steuerung macht die Vorschauversion schon eine gute Figur. Die Fahrzeuge haben spürbar Gewicht und gleiten nicht wie flutschige Seifenstücke über die Piste. Außerdem unterscheiden sich die Fahrzeugklassen im Handling, haben zum Beispiel unterschiedliche Grip- oder Beschleunigungswerte. Zudem verbeulen sich sämtliche Modelle bei schlagartiger Kaltverformung über ein ausgeklügeltes Schadensmodell. Bei Kollisionen werden die Karosserien also arg in Mitleidenschaft gezogen – die Palette reicht dabei von Kratzern und Dellen bei leichten Remplern bis zu abgefetzten Karosserieteilen und totaler Zerstörung bei frontalen Crashs. Dabei kommt den Entwicklern ihre Flatout-Erfahrung zugute, bei dem ebenfalls ordentlich die Fahrzeugteile flogen. Die Zerstörung in Unbounded ist übrigens nicht geskriptet sondern basiert rein auf Physikberechnungen und ist damit deutlich unberechenbarer und spaßiger als in anderen Titeln.



Meine Stadt, deine Stadt
Mit dem Streckeneditor flitzt ihr schnell über eigens erstellte Kurse.
Shatter Bay bietet mit seinen vielen unterschiedlichen Gebieten einige Abwechslung. Den Entwicklern von Bugbear ist das aber noch nicht genug und deswegen kann man in Ridge Racer Unbounded kurzerhand seine eigenen Städte bauen. Eigene Städte – das klingt gewaltig, ist es aber nicht. Als »Stadt« bezeichnet Bugbear nämlich eine Ansammlung von Strecken, die in einem begrenzten Gebiet mithilfe von vorgefertigten Platten gebaut werden können. Wir bekommen das in Helsinki schon zu sehen – allerdings noch in einem rudimentären 2D-Menü. Auf einem Gitternetz ordnet ein Mitarbeiter mehrere Platten nebeneinander an, die zum Beispiel Geraden, leichte oder scharfe Kurven anzeigen. Wie bei einer Spielzeugbahn baut man so nach und nach einen zusammenhängenden Kurs. Die Umgebung (z.B. Wolkenkratzer oder angesprochene Vorstadtkulisse) erzeugt das Spiel dann automatisch. Wer schon einmal das Brettspiel »Carcassonne« gespielt hat, weiß, wie das System funktioniert. Auf einem Feld können mehrere Strecken erstellt werden, die dann zusammen die besagte Stadt ergeben. Bisher sind lediglich Rundkurse möglich, grundsätzlich erlaubt das System aber auch Point-to-Point Rennen. Dann noch flugs Namen und bestimmte Parameter festlegen (z.B. Anzahl der Computergegner, deren Stärke etc.) und es kann theoretisch auch direkt auf die Piste gehen. Im fertigen Spiel wird der City Creator dann in komplettem 3D erstrahlen. Der Streckeneditor funktioniert insgesamt sehr intuitiv und simpel und dürfte über den Karrieremodus hinaus für Dauermotivation sorgen.

Ridge Racer Unbounded - Vorschau
So ein schöner Schrott!

Ridge Racer Unbounded Fazit : Sehr gut

Erscheint für:
Xbox 360, PlayStation 3, PC
Termin:
2012

Pro:
+ tolles Geschwindigkeitsgefühl
+ viel Action während der Rennen
+ intuitiver Level-Editor

Contra:
- Stadt nicht sonderlich bedrohlich
- Keine offene Spielwelt

Unbounded erinnert zwar stark an Konkurrenztitel im Genre, fasziniert aber mit der Destruction Power und dem Leveleditor.

Tobias Veltin
Redakteur

Ridge Racer Unbounded - Preview für Xbox 360 und PlayStation 3 auf GamePro.de | Rennspiel | GamePRO.de

[iRonix]

Ridge Racer Unbounded: Rasanter Gameplay-Trailer zur gamescom

Namco Bandai präsentiert anlässlich der bevorstehenden gamescom einen neuen Action-geladenen Trailer zum Arcade-Racer “Ridge Racer Unbounded”, der Anfang nächsten Jahres für PS3 und Xbox 360 erscheint.

Der Trailer zeigt einmal mehr Spiel-Szenen, die stark an Criterions “Burnout: Paradise” erinnern. Die Entwickler machten aber schon im Vorfeld keinen Hehl daraus, dass man sich an Genre-Größen wie “Need for Speed” oder “Burnout” orientieren werde.

[MenocidiX]

Tja, wie wirkt das auf mich... Zunächst einmal ist das definitiv kein Ridge Racer mehr. Der Trend, dass sich sämtliche Videospielreihen irgendwie vermischen und schließlich zu irgendwelchen Allroundern mutieren, steigt in letzter Zeit ja ziemlich an.

Insofern und nach meinen bisherigen Eindrücken absolut kein MustHave für mich. Ganz simpel ein weiterer Brei aus Game-Inzest. (Gibt es da ein Wort für? ) Ganz abschreiben werd ich das aber vorerst nicht, erstmal beobachten. Der Trailer weckte seltsamerweise gerade Erinnerungen an San Francisco Rush (N64); und das ist auf jeden Fall positiv zu werten.

[SonKratos - Z]

Tja, wie wirkt das auf mich... Zunächst einmal ist das definitiv kein Ridge Racer mehr. Der Trend, dass sich sämtliche Videospielreihen irgendwie vermischen und schließlich zu irgendwelchen Allroundern mutieren, steigt in letzter Zeit ja ziemlich an.

Insofern und nach meinen bisherigen Eindrücken absolut kein MustHave für mich. Ganz simpel ein weiterer Brei aus Game-Inzest. (Gibt es da ein Wort für? ) Ganz abschreiben werd ich das aber vorerst nicht, erstmal beobachten. Der Trailer weckte seltsamerweise gerade Erinnerungen an San Francisco Rush (N64); und das ist auf jeden Fall positiv zu werten.

Verwurstung.
Ich werde ja auch aus dem ganzen hier nicht wirklich warm.
Zuviel Burnout, Need for Speed und kein Ridge Racer dafür, obwohl es ein Nachfolger der eben bereits erwähnten Spielereihe ist.

----------- [17.08.2011]

Frische Schnappschüsse zu Ridge Racer Unbounded

Ergänzend zum offiziellen gamescom-Trailer stellte Bandai Namco heute frische Screenshots zu “Ridge Racer Unbounded”, das im Laufe des kommenden Jahres unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen wird. Spielerisch möchte man mit “Unbounded” neue Wege gehen und setzt dabei auf die Dienste der “FlatOut”-Macher von Bugbear.

Im Spiel werden die Spieler durch besondere Fahrweisen wie Drifts eine Powerleiste auffüllen können. Diese Power wird u. a. als Boost oder zum Rammen von anderen Fahrzeugen oder Hindernissen eingesetzt werden können.

So können beispielsweise in der teilweise zerstörbare Umgebungen Abkürzungen freilegt werden.

Und viele weitere by. www.play3.de/2011/08/17/frische-schn...cer-unbounded/

-------------------------
Edit:

Gameplay Video!

lg son

----------- [19.08.2011]

Ridge Racer Unbounded:
Producer-Präsentation, Gameplay-Video

Namco Bandai veröffentlichte ein frisches Video zum kommenden Arcade-Racer “Ridge Racer Unbounded”. Im Video zeigen uns Game Producer Joonas Laakso und Namco Bandai Games Europe Community Manager Tony Shoupinou die Demo auf der gamescom spielbare Demo. Darin ist ein Destruction Race-Modus spielbar, bei der man einen besonders aggressiven Fahrstil an den Tag legen muss, um zu gewinnen.

“Ridge Racer Unbounded” erscheint im nächsten Jahr unter anderem für PS3.

www.play3.de/2011/08/19/ridge-racer-...ameplay-video/

PS: Es regnet ja Förmlich News!^^

----------- [30.08.2011]

VORSCHAU: Ridger Racer Unbounded

Habt ihr auch noch so tolle Erinnerungen an die ersten “Ridge Racer”-Games für die PlayStation? Die langen, aber dennoch kontrollierbaren Drifts und die höllische Geschwindigkeit machten aus der Rennserie eine der bekanntesten Marken der ersten Spielegeneration.

Aber in den vergangenen Jahren konnte Publisher Namco-Bandai nicht mehr an die einstigen Erfolge anknüpfen. Der zuletzt veröffentlichte siebte Teil errang zwar Achtungserfolge, eine Hysterie wie zu PSone-Zeiten konnte er aber nicht mehr hervor rufen. Mit “Ridge Racer: Unbounded” lösen sich die Entwickler Bugbear Entertainment von alten Fesseln. Denn der Name ist hier Programm: Im neuen “Ridge Racer” hält euch noch nicht einmal solider Stahlbeton auf.

Keine Hindernisse
Die Gameplay-Session mit “Ridge Racer Unbounded” ist brachial. Denn es erinnert irgendwie an eine wilde Mischung aus “Ridge Racer” und “Split/Second”. Nur dass ihr in “Unbounded” die Umgebung selbst in Schutt und Asche legt. Viele Bereiche der Strecke sind interaktiv und können mit dem richtigen Tempo durchbrochen werden. Drängeleien zwischen den Fahrern sind natürlich ebenso an der Tagesordnung. Allerdings muss das Abdrängen nicht zwangsweise in der Leitplanke enden. Schließlich sind speziell markierte Objekte zerstörbar. Das tut sicherlich dem Spielfluss gut. Wir sind allerdings trotzdem kritisch und gespannt, wie die „Ridge Racer“ diese Neuerung annehmen wird.

Technisch machte „Unbounded“ einen durchaus starken Eindruck. Wir rasen wie gewohnt durch Großstadtschluchten, entdecken dabei Parks, Kirchen und Brücken. Allerdings wirkt alles noch ein wenig grau. Mal sehen, wie sich die Nachtrennen machen. Da dürften die Beleuchtungseffekte dem Spiel noch einmal ein ganz anderes Flair verleihen.

Ein Klotz neben den anderen
Ihr kennt alle das alte “LittleBigPlanet”-Motto “Play. Create.Share”. Daran hält sich auch “Ridge Racer Unbounded” und legt gleich einen umfangreichen Streckeneditor oben drauf. Die einzelnen Bauteile wurden in handliche Blöcke portioniert, sodass ihr lediglich die weiß markierten Strecken aneinander setzen müsst. Das Geschehen erinnert schon fast die gute alte Carrera-Bahn.

Die Größe der beträgt 8 x 8 Blöcke. Das klingt nun nicht sonderlich groß, aber tatsächlich hatten wir nach zwei Minuten eine erste Strecke zusammen. Hier ein Tunnel, da einige Rampen und Brücken. Höhenunterschiede ergeben sich aufgrund der Unterschiede zwischen den vorgefertigten Blöcken. Kinderleicht. Was auf dem Bauplan allerdings wie ein 30-sekündiger Ritt durch die Großstadt aussah, sind in Wirklichkeit satte zwei bis drei Minuten - pro Runde.

Ein wenig schade: Ihr könnt zwar Tageszeit und damit die Lichtverhältnisse verändern. Die Standard-Blöcke sind aber nicht modifizierbar. Immerhin: Ihr könnt eigene Strecken zu kompletten Events zusammen legen und neben Rundkursen auch klassische Start-Ziel-Rennen erschaffen.

System: PlayStation 3
Vertrieb: Namco Bandai
Entwickler: Bugbear Entertainment
Releasedatum: 2012
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage: Namco Bandai Games Europe

Einschätzung: gut
Die Zutaten zu „Ridge Racer: Unbounded“ stimmen. Die Städte sehen schick aus. Die Spielgeschwindigkeit ist gut. Und das „Durch die Wände brettern“ ist einfach ein Höllenspaß. Allerdings bleibt die Frage bestehen, ob diese Brachialmethode einem Rennspiel langfristig wirklich gut tut. Schließlich sollte man ja eigentlich durch gekonnte Fahrmanöver Crashes vermeiden und sie nicht provozieren. Antworten wird’s wohl erst mit der nächsten Preview-Session geben. Alles in allem überzeugt „Ridge Racer Unbounded“ aber. Auch wegen des umfangreichen und simplen Editors. Schließlich haben wir doch alle gerne mit Bauklötzen gespielt.

Playstation, PS3, PS2 und PSP News by play3.de

[RikuValentine]

Namco Bandai hat dem Action-Racer “Ridge Racer Unbounded” einen Termin verpasst. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, liegt der Titel ab dem 2. März 2012 für PlayStation 3, Xbox360 und PC in den Händlerregalen.

http://www.play3.de/2011/11/03/ridge...m-2-marz-2012/

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Und nochn Video vom Namco Channel

Spoiler öffnen

[jimcarry]

Der Titel wird nun entgültig am 30.März in Europa erscheinen.
Die Erstauflage erscheint in einer limitierten ‘Day One Edition’ und enthält drei zusätzliche Fahrzeuge (The Immortal, Road Wolf und Ghoster), sowie fünf zusätzliche Paint Jobs aus Namco Bandai Klassikern wie Pac-Man, Galaga, Tekken, Soul Calibur und Ace Combat.
Vorbesteller kommen in den Genus von sechs weiteren Fahrzeugen: RIDGE RACER 1 Car, The Hearse, RIDGE RACER Type 4 Car, El Mariachi, RIDGE RACER 7 Car und The Gallows.
Quelle

[RikuValentine]

Behind the Game : Deal With It

[jimcarry]

So schlecht schaut das Spiel gar nicht mal aus. Nein, sogar richtig gut.
Ich denke, ich werde es mir kaufen. Erinnert mich doch sehr an Burnout PS.
Und solange es noch nichts konkretes zu einem Nachfolger der Königin aller Arcade Racer gibt, bin ich hiermit glaube recht gut bedient.

[RikuValentine]

Video zum Limited Edition Content



---------- [02.03.2012]

Trailer und Screens

Ridge Racer Unbounded screens show really fast cars | VG247

[jimcarry]

Der Titel wird nun entgültig am 30.März in Europa erscheinen.

Bla bla bla.

Mittlerweile hat “Ridge Racer Unbounded” gar keinen Termin mehr. Namco Bandai gab lediglich zu verstehen, dass der Racer im späteren Verlauf 2012 in den Handel kommt. Ein präziser Termin soll schon bald folgen.

Quelle

[RikuValentine]

Ein weiterer Gameplay Trailer



---------- [22.03.2012]

Trailer zum editor



---------- [23.03.2012]

Und der Launch trailer

[MenocidiX]

Selbst wenn ich wollte, das Teil spricht mich überhaupt nicht an. Das Interessanteste ist da noch der Editor. Ansonsten nichts Neues dabei.

[tewpak]

Kommt am 30. März . . .

[KUV1977]

Trophy-Liste: Ridge Racer Unbounded: Die Trophies | Gamesforpublic | Gamesforpublic.de - Immer einen Schritt voraus

[Pumpkin04]

Weiß jemand, ob eine Demo geplant ist?

[jimcarry]

Bislang hat sich Publisher Namco Bandai Games sehr bedeckt zu diesem Thema gehalten, lediglich das finnischen Entwicklerstudio hat etwas in diese Richtung andeuten lassen.
So ist grundsätzlich schon eine Demo zu Ridge Racer Unbounded geplant.
Doch wann die Demo verfügbar sein wird und ob sie für beide Plattformen (also XBOX 360 und PS3) gleichzeitig erscheinen wird, ist noch unbekannt.

Die Edit hat gesagt:

EDGE hat das erste Review zum Racer herausgebracht und wertet mit sagenhaften 9 von 10 Punkten.

Das Fazit lautet

Das Genre der Action-Rennspiele wurde in dieser Generation mit zahlreichen Leckerbissen bedacht, aber keiner von ihnen war so lohnenswert und unerbittlich unterhaltsam wie dieser. Ridge Racer löste sich von den Fesseln seines Erbes, wurde von Grund auf neu entwickelt und zählt zu den rebellischsten und grandiosesten Straßenrennspiele aller Zeiten.

http://www.edge-online.com/reviews/r...bounded-review