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  1. #341
    RikuValentine RikuValentine ist offline
    Avatar von RikuValentine

    PS3 Leihtitel

    Zitat StriderHiryu Beitrag anzeigen
    Ich nehm mir mal die Frechheit.
    Er hat dennoch auch ein PS4 Leihtitel Thread im PS4 Forum und postet jede Review auch in diesen und in den jeweiligen Games Thread. Das hier ist das PS3 Forum also sollte er auch nur PS3 Games hier rein schreiben. So seh ich das.
    Da kann er auch gleich ins User Review Forum wenn es eh egal ist wo er rein schreibt.

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    PS3 Leihtitel

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #342
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    One Piece World Seeker



    Spielzeit: ca. 40 Stunden (Erforscher, fast alles)

    Spielgrafik: Sehr gute Anime Grafik

    Spielpräsentation: Gut, aber an den Anime kommt das Spiel nicht ganz ran.

    Spielsound: Passend, aber leider nicht original.

    Spielbugs: Bug Free.


    Fazit: Leihen wäre möglich.


    PS: Großes One Piece Spiel.
    Das Spiel One Piece World Seekers zeigt uns eine außerhalb der Story des Animes liegende Insel und deren Geschichte. Dummerweise bedeutet das nicht dass diese Story Spoiler frei ist. Ich habe sehr viele Spoiler (mein Stand ist Pro7Maxx) abbekommen, weil mein Berater zum Spiel meinte, es spielt nicht in Anime sondern auf einer Insel ohne Canon Bezug.
    Es treten sehr viele Charaktere der Serie auf und diese Spoilern was das Zeug hält.

    Das Spiel spielt wenigsten nach Dress Rosa.

    Jeder der nicht auf Japanischen Stand ist, ist in Gefahr gespoilert zu werden.
    Es folgt eine Auflistung aller mir aufgefallenen Spoiler:
    Spoiler öffnen


    Sollte ich was vergessen haben, erinnert mich bitte nicht, dann habe ich wenigsten einen Spoilern in meinen Leben vergessen, das passiert mir selten genug.

    Die Story ist nett erzählt, hat aber einige Anlehnungen an bereits vorhandene One Piece Storys, vor allem eine Szene wirkt wie komplett übernommen.

    Spoiler öffnen


    Ein kleiner Fehler liegt bei Ruffy, denn gerade in einer der wenigen Story Sequenzen, haut Ruffy plötzlich so große Sätze raus, das man kaum hinter kommt mit den lesen. Völlig untypisch für den Charakter Ruffy, der ansonsten recht gut in den Spiel getroffen wurden ist, wenn man mal von der eher Nami typischen Freude über Schätze, bei ihm absieht.

    Generell sind die Charaktere der Crew gut getroffen. Umso schmerzhafter, dass ihre Fähigkeiten und Einsätze kaum vorkommen. Ruffy ist der einzige Spielbare Charakter. Die anderen bringen sich zwar ein aber optisch oder spielerisch ist ihre Mitarbeit leider eher mau.

    Auch traurig, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Sunny einzusetzen oder ihre Fähigkeiten.

    Die nervigste Eigenart des Spieles ist die blöde Idee der Scharfschützen, die sind derart effektiv, dass Sie euch auch ohne euch als Feind erkannt zu haben, in der Luft abschießen können.

    Auch sehr nervend sind die Text Einblendungen in den Gesprächen, die keine Kästen haben sondern in die Spielwelt eingeblendet werden. So fällt es immer wie mal mehr oder weniger schwer Sie zu lesen.

    Das bringt mich zum Spaßigsten Punkt des Spiels, sich mit der Gum Gum Rakete durch die Spielwelt zu bewegen, macht einfach viel Spaß.

    Kleiner Tip für den Anfang: Das Spiel ist in mehrere Abschnitte unterteilt, wo immer alle Gegner schwieriger werden. In Ersten Abschnitt bekommt man kaum Fertigkeitspunkte. Aber es gibt Regionen in den so gut wie immer schwere Gegner lauern, die euch 10-30 Punkte einbringen.

    Hier ein paar Orte;
    Marinebasis östlich von Stahlstadt
    Spoiler öffnen
    ist häufig zwischen den Südlichen Schiff und dem Lagern anzutreffen. Allerdings erst wenn ihr Ihm in der Story bereits getroffen habt.
    Nördlich von der Stadt, wo die Sunny liegt, gibt es einen Piraten Strand, dort gibt es manchmal Offiziere, aber viel häufiger gibt es bei östlich davon gelegenen Hütte Offiziere.
    Auch beim Piraten Schiff in Rubindorf (unterhalb des Marineturms) gibt häufig Offiziere.
    Alles anderen Offiziere neigen zu deutlich höheren Zufall, ob Sie da sind oder nicht, bei diesem ist eher selten, dass man dort keine Offiziere antrifft.

    Meine Meinung:
    Gute Anime Spiel, deutlich besser als Jump Force und trauriger weise für mich sehr Spoiler belastet.
    Trotzdem gutes Anime Spiel, das meistens den Weg von One Piece gut beschreitet.
    Fühlt sich irgendwie so an, als würde man so eine Geschichte von One Piece spielen, wie die Ryu Story. Nicht die Hauptstory, aber es fühlt sich ähnlich an.



    Werd das nächste mal versuchen die Bilder kleiner zumachen.

  4. #343
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Sehr gut, werde mal versuchen es auszuleihen. Für die PS3 wird es bestimmt günstiger sein.

  5. #344
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Ni No Kuni 2

    Das Schicksal eines Königreichs.

    Spielzeit:101 Stunden Story, DLCs (ca. 60 Stunden)

    Spielstory: Gut bis befriedigend.

    Spielgrafik: Unterschiedlich, Animation gut, Bomberman Optik schlecht.

    Spielsound: Sehr ähnlich Teil 1. Gut.

    Spielemotionen: Keine

    Spieltiefe: Schwach.

    Spielart: Strategie, Aufbau Rpg Mix.


    Fazit: Kaufen nicht leihen.


    PS: Ni no Kuni 2 war einer meiner MUST HAVE Teile dieses Jahr.

    Leider konnte er die hohen Erwartungen nicht erfüllen.
    Das Spiel ist eine nicht ganz ausbalancezierte Mischung aus Aufbau-, Strategie und RPG.
    Nicht ausbalanceziert, weil die Regeneration von Geld (Land) viel zu schnell geht, dadurch muss man nach ein oder 2 Einsätzen umkehren um das Geld auszugeben.

    Der Unterschied zwischen den RPG Level und den Militärlevel ist ebenfalls unangenehm.

    Die Optik der Schlachten und in Minnapolis (Bombermanköpfe) macht den Eindruck eines Kinderstrategie Titels komplett.
    Generell wird man als Spieler das Gefühl nicht los, dass die strategischen Einlagen weniger stark ausgebaut wurden.

    Traurig ist auch das Minnapolis Ausbau keinerlei Freiheiten bringt.

    Ein komplett ausgebautes Minnapolis sieht bei jeden Spieler gleich aus.
    Nichts desto trotz macht der Ausbau mehr Spass, als gedacht.

    Die vielen Ausbaumöglichkeiten in Form von Gnuffiküche, Magie und Dimensionslabor machen ordentlich Laune.

    Leider liegt die Schwäche des Spiels, die mich wirklich stört, in der Story und dem Videosequenzen.
    Diese kommen nicht annähernd an die Emotionen heran, wie die ihre Gegenstücke in Vorgänger ausgelöst haben.

    Bei der Grafik sieht man bei der KEINE Abstriche, aber bei der Präsentation hingegen schon.
    Es gibt nichts, was an die berühmte Mommy Szene des Vorgängers herankommt.
    Die Musik ist fast identisch was ein Zugeständnis an die großartige Arbeit des Vorgängers ist, aber leider keine neuen Eindrücke vermittelt..

    Am Ende machte das Spielen mir zwar Spaß, aber das große Emotionale und berührende Spiel von Ni No Kuni 1 wurde nicht erreicht.
    Für mich war daher angenehm aber enttäuschend entsprechend der hohen Erwartungen.

    Die DLCs. Bei dem DLCs gab es zwei gute Story DLCs, bei denen nochmal gut bezug auf die Story des Spiel genommen wurde. Hintergründe und Vorgeschichten wurden beleuchtet.
    Ärgerlich war es, das die Schwierigkeitsgrade offenbar sehr stark bei einer Erhöhung auf schwer abwichen.
    z.b. als ich gegen einen Lvl. 75 Gegner angetreten bin, besiegte ich ihm erst nach Level 100. Andere Gegner konnte ich sogar besiegen, lange bevor ich ihr Level erreichte.

    Hier ist die Balance zwischen Level und Schwierigkeit aus der Bahn geraten. (Sehe ich zumindest so)
    Die DLCs haben sehr lange gedauert, das liegt bei mir daran, das ich als erstes einen Platin Rang in Spiel erhalten habe und zweitens ich erst sehr spät zu der Hilfe des Internets gegriffen habe. (Erst als ich solche Quests, die den Namen herausfinden kamen und ich sämtliche Dungeons untersucht hatte und immer noch nicht alle Gnuffis hatte.
    In Spiel gibt es zwei Dungeons, die man in Story verlauf nicht findet. Die muss man suchen.
    Dadurch, dass ich zuvor quasi das ganze Spiel nochmal bereist habe, kommt diese massive Zusatz Zeit zustande.
    Nette Spiel und nette DLCs, aber der Vorgänger war besser.


  6. #345
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Gut zu wissen.
    Glaube ich werde da auf die PS3 Version zugreifen. Wird da bestimmt billiger...

  7. #346
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Days Gone:



    Spielzeit: ca. 1 Monat, Ingame ca. 150 Tage

    Spielgrafik: Sehr hohe Qualität.

    Spielsound: Gut.

    Spielsongs: Ein paar, sehr Passend. (Die Lost Lake Mission)

    Spielatmosphäre: Gut.

    Bugs: Viele kleine Bugs.


    Fazit: Leihen geht, aber man muss dann schon ordentlich zocken können.


    PS:
    So Days Gone ist da.
    Vorweg, das Spiel ist kein Hype Spiel von mir gewesen, ich habe es gekauft ohne, mich gehypt zu haben. Daher bin ich diesmal etwas nüchterner als sonst.

    Das Spiel macht vieles gut. Die Missionen sind häufig gut und Deacon ist ein sympathischer Charakter. Das erste richtige Manko ist das Benzin. Gut ist, dass man Tanken muss, aber extrem blöd sind mehrere Dinge. Erstens ist der Tank geradezu lächerlich klein, selbst mit Verbesserungen.
    Dass man mit einem Kanister Benzin kaum 1-2 Kilometer fahren kann ist bescheuert und hat mit der Realität kaum was zu tun. Auch wurde soweit ich mich erinnere, die Tatsache, dass man Benzin aufbrauchen kann, in keiner Mission wichtig (In keiner Mission geht dir storymäßig das Benzin aus).

    Fast genauso bescheuert, wie das jeder Benzin Kanister regenerativ ist.
    Jede andere Ressource ist es nicht.
    Jeder Kanister kann endlos abgeschöpft werden und befindet sich immer dort, wo er (außerhalb von Missionen) zum ersten Mal aufgetaucht ist, aber einen Kanister auf den Bike mitnehmen kann man nicht.

    Gerade Schrott ist in einer apokalyptischen Setting, bestimmt nicht selten, hier ist er es aber.
    In meinen Augen hätten die Tanks mindestens die 10 fache Menge fassen müssen, dafür müssten Kanister seltener sein und den Tank nur einmal und nicht komplett füllen. So ist es einfach ein blödes Feature des Spieles. Ebenso bescheuert sind die Tankstellen, ohne Strom kommt man eigentlich nirgends an Benzin mehr und selbst wenn das doch noch funktionieren sollte, ist es nicht anzunehmen, dass 2 Jahre nach dem Niedergang der Menschheit, es noch immer Benzin gibt. (Benzin hätte einen ähnlichen Stellenwert und Häufigkeitsgrad wie in Mad Max II gebraucht).

    Die Leute bräuchten Benzin für Generatoren, Treibstoff und als Zündstoff für die Scheiterhaufen.
    Da wäre bestimmt nichts mehr in einer Tankstelle übrig.

    Story: Die Story des Spieles ist leider nicht beeinflussbar. Es gibt keine Storymäßigen Entscheidungen. das sorgt häufig dafür, dass ich nicht hinter dem kontroversen Entscheidungen der Story stand. Es gab eine Szene, wo ich den Fernseher angeschrien habe, wegen einer beschießenen Entscheidung.
    Spoiler öffnen


    Storyfehler:
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    Musik: Zwar sind die wenigen Songs unglaublich passend und sehr Atmossphärisch, aber in Rest des Spieles hätte man sich ein Radio Sender wie in GTA ab und zu gewünscht. Oder zumindestens das Copeland nicht nur nach einigen Missionen seine Radioshow abliefert.

    Das Spiel ist leider nicht Bugfree. 4 unterschiedliche: Spielabbruch(x2), Gegner in Wänden (kommt schon mal vor), Gegner, die verschwinden (sehr häufig), Missionen, die nicht aktivieren, (häufig, z.b. komme nach Lost Lake, dort liegen zwei Leichen und ein Neutraler Mensch, kann nichts machen, gehe nach Lost Lake und werde von einen Scharfschützen beschossen. Nun liegt der Mensch geknebelt hinter mir. (buggy mission))
    Nach einen der Tunnel zu Hot Springs kommt häufig ein Fragezeichen bei einem See, man geht hin und sieht einen Gegner, der zwei Neutrale NPCS in Schach hält. Nach dem Ausschalten des Gegners kann man die Charaktere nicht in ein Camp schicken. Vermutlich habe ich das bereits einmal gemacht, aber das Spiel merkt sich abgeschlossene Nebenmissionen offenbar nicht und gibt auch keine neuen Belohnungen frei. Buggy. Weitere negative mini Bugs sind Gegner, die auf Radar auftauchen aber nicht ausgespürt werden können (keine Höhle gefunden) und Körper auf den Radar ohne entsprechende Funde.

    Praktisch gesehen sind die Fragezeichenmissionen extrem verbesserungswürdig.


    Horden: Die Horden in Spiel sollte man anfangs meiden, erst mit viel Konzentration und Lvl. 1 Automatikwaffen ist effektiv möglich die Horden zu zerlegen.
    Dafür gibt es mehrere gute Wege:

    1. Deckungsangriff. Man begibt sich in Deckung (Gebüsch) und wirft Granaten, Molotov usw. häufig entdecken dich die Freaker nicht.

    2. Rückzugskampf. Die Freaker gehen zu ihren Bau zurück. Einzelne (mindestens 2 Meter abstand zu Gruppe kann man mit den Stealth Kill ausschalten. Danach auf abstand gehen und den LETZTEN der Gruppe mit einen Stein bewerfen. Sofort umkehren, NICHT RENNEN, meistens sollten 2-5 Freaker auf euch aufmerksam werden. Entweder diese mit gebührenden Abstand mit Nahkampf waffen (Beste Waffe Bessere Axt oder Selbstgemachte Waffen mit Sägeblatt verwenden) oder mit weiterer Entfernung mit Feuerwaffen. So kann man die Horde reduzieren. Sollte sie ihren Bau erreicht haben. Rein gehen provozieren. Konzentration+Salve und rennen bis man keine Ausdauer mehr hat und wieder Konzentration mit Salve. Meistens muss man das mehrmals wiederholen. Bei ausreichender Aussdauer ist möglich die Horde abzuhängen, das ist aber frühestens möglich, wenn man keinerlei Ortung auf dem Radar mehr hat.

    3. Verarscht die Freaker. Läuft einfach bis zum nächsten Camp und lasst die Schützen die Horde beschießen. Die Camp Punkte kriegt ihr, nur Exp nicht.

    (Anmerkung kontrolliert ab und zu den Schwierigkeitsgrad, bei mir ist der irgendwann automatisch auf leicht gesprungen).

    Auf Amazon stehe Days Gone sein ein Survial Horror Spiel, aber in meinen Augen trifft das nicht zu, da man weder schlafen, noch essen muss
    Stellst du dich in einem Camp 24 Stunden hin und macht nichts, passiert auch nichts.


    Am Ende muss ich sagen, dass das Spiel mir zwar gefallen hat, allerdings ist es für mich ein tragisches Opfer, der Publisher, Spiele auf den Mark zu bringen, bevor Sie nicht spielerisch Bugfree sind. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Spiel an Anfang einer Pause der großen Spieleveröffentlichungen herauskam. Für mich ist das KEIN AAA Titel sondern ein AAA- Titel. Es hat was und es kann Atmossphäre schaffen, aber die Bugs Ärgern einen, zudem gibt es weitere Abzüge.



    Kleiner Tip wegen den Ende. (solltet ihr lesen nach Abschluss des Spieles).
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    Kritik an der Taktik des Endes.
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  8. #347
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Läuft es denn gut auf der PS3?

  9. #348
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Kingdom Come Deliverance



    Spielzeit: Ca 171 Stunden (Fast alle Quests und DLCS, fast keine Schnellreise, Gespeicherte Zeit)

    Grafik: Gut

    Spielstory: Gute Spielstory, die auch gut präsentiert wurde.

    Bugs: DLCs verbuggt, Quests verbuggt, Verlader

    Spielsystem: PS4

    Spielsound: Sehr passend

    Spielesongs: Es gibt wenige, dafür passende.

    Emotional: Das Spiel kann an einigen Momenten gute emotionale Szenen liefern.

    Fazit: Da braucht man schon viel Freizeit damit sich das leihen noch lohnt. Kaufen halte ich für angemessen.

    PS: Wow, das war mal ein echtes langes Spiel.
    Dieses Spiel brach ich letztes Jahr für ein anderes Spiel ab und habe mich lange gesträubt, es wieder fortzusetzen.
    Endlich fertig!

    Bugs:

    Die Nachtigallen Quest lässt sich nicht beenden (die letzte Nachtigall geht nicht in die Falle)

    Der DLC Die Bande der Bastarde bricht in einer Sequenz ab. (4 Versuche mit anderen Entscheidungen usw. halfen nicht.)

    Es kommt vor, dass die Sprache auf Englisch umspringt.

    Ein Questmarker ohne Quest (Kloster von Sasuo, dort greift mich eine Wache wegen einer vorherigen Quest an, aber was man dort machen soll ist mir ein Rätsel, nach mehreren Versuchen greift mich die Wache zwar nicht mehr an, aber die Quest kann ich auch nicht abschließen)
    Verladene Texturen gab es zwar sind aber nicht so häufig.

    Bei einem DLC bin ich mir nicht sicher ob es ein vergessener Questmarker ist, aber die Lösung für den besten Weg ist leider nicht markiert.Die Johnna von Sasou
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    Sicher bin ich nicht, da die Entwickler häufiger durch innovative, aber gewöhnungsbedürfte Aufgaben ohne Questmarker aufgefallen sind.
    Man weiß manchmal nicht, ob es sich um einen weiteren Bug oder um ein Hardicap der Entwickler handelt.
    So muss man einmal, eine Kultstätte finden indem man den Hinweisen in Form von Bibelzitaten folgt.

    Ärgernisse:

    Eine weiteres negatives Erlebnis war die Quest um Sabas Schwert. Diese Quest kann man dauerhaft versauen, indem man eine andere Quest falsch macht. Ihr müsst das Bruchstück des Schwertes in Rattay bekommen, aber anscheinend geht das nur während der Quest Wasser und Scheiße (War das der richtige Name?)
    Verpasst ihr den Moment, kann die Quest nicht beendet werden. Mir ist das passiert.

    Des Weiteren gibt es immer wieder ein kleines Problem bei Termin Aufgaben. Häufig muss man exakt zu einen Bestimmten Zeitpunkt an den Zielort sein, manchmal kennt ihr die Uhrzeit nicht genau und manchmal gar nicht. Hier musste ich häufig auf das Internet zurückgreifen. Das nützt allerdings wenig, wenn die Quest nicht an den Tag der Annahme der Quest, das Event startet. Ich habe es ein paarmal beobachtet, dass die Quest erst am nachfolgenden Tag funktioniert haben. Sprich ich sollte um Mittag Nacht vor dem Haus eines Questgebers warten, erscheint das Event erst am nachfolgenden Nacht und nicht in derselben Nacht.

    Falls also jemand sich das Spiel jetzt erst holt, und eine Quest mit Termin nicht geht, dann solltet ihr Speichern und dann einfach einen weiteren Tag abwarten. Bei mir hat das geholfen.
    Das ursprüngliche Schlossknacken war eine echte Qual.

    Schön:

    Die vereinfachte Version ist, zwar auch nicht ganz leicht, aber deutlich benutzerfreundlicher.
    Anfangs ist der Schwierigkeitsgrad heftig, aber der schwächt sich mit der Zeit erheblich ab, trotzdem ist selbst am Ende nicht jeder Kampf gleich gewonnen. Gute Gegner können immer noch einem zu zwei auf den falschen Fuß erwischen. Das hat bestimmt zu mehreren Stunden mehr als der Reinen Spielzeit geführt.

    Hier ist der Schwierigkeitsgrad echt ein großes Plus für das Spiel, anfangs sehr schwer, da man erst alles Lernen muss und entsprechende Grundkenntnisse erringen muss körperlich wie intellektuell.
    Hat man das alles gemeistert, verringert sich der Schwierigkeitsgrad merklich, aber ein Spiel, wo man irgendwann so hochgepowert ist, das die Gegner keine Gefahr mehr darstellen, ist es nie.
    Großer Pluspunkt.

    Fähigkeiten in Spiel müssen erarbeitet werden, zwar kann man für viel Geld einiges lernen, aber die entsprechenden Grundkenntnisse müssen schon vorhanden sein.
    Trotzdem ist nicht alles einfach in den Spiel. Das Bogenschützen hatte ich nie wirklich gut drauf. Zwar habe ich die Klötze Quest geschafft, aber trotzdem bin ich mit den Bogen alles andere als sicher.

    Ebenfalls stark zu leben sind die Gespräche. Gut gemacht und durch diese Präsentation hat man häufig nicht das Gefühl eine Nebenaufgabe zu bekommen. Man merkt den Unterschied häufig nur durch das Menü.

    Eine gute emotionale Szene an Ende ist der
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    Witzigerweise ist die in Anfangsladebildschirm erwähnte Story nur die Rahmenhandlung, man selbst nimmt an den Geschehnissen um Sigismund und Wetzel kaum teil. Es kommt einen alles wie ein Stellvertreterkrieg vor.

    Das Finale des Spieles ist wahrhaftig riesig. Häufig sagt man sich, bald ist es zu Ende und dann kommt noch ein Teil des Spieles.
    Dem Spiel ist wirklich zugutegehalten, dass es kein extrem unrealistisches RPG ist. Gut ausgerüstete Truppen oder viele Schwache Gegner können euch am Ende immer noch sehr in Bedrängnis bringen.

    Was ich auch gut fand, war die Erklärung des Mittelalterlichen Ehren Prinzips. Hat mir persönlich gut gefallen.

    Das fand ich komisch.
    Die Belagerung.
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    Klischee bitte!:

    Spoiler über Heinrich
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    Das Ende fand ich
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    Tja, langes, ungewöhnliches Spiel. Am Ende fand ich das Spiel recht gut, ohne die ganzen Bugs und Ladezeiten, wäre es aber deutlich besser gewesen.

    Es gab Witz, Spaß und Frust.

  10. #349
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Death Stranding:


    Spielzeit: fast 170 Stunden

    Spielart: Lone Cowboy

    Spielgrafik: Top

    Spielstory: Strange bis mau.

    Spielumgebung: Wüsten, Grasland, Berge und Eis.

    Bug: Keine erkennbaren Bugs gefunden.

    Online-features: Koop und CommunitiyFunktionen

    Songs: Gute Songs.

    Audio: Gut.


    Fazit: Dieses Spiel ist ein Mittelkasse Spiel.


    PS: Death Stranding ist vorbei. Hurray, the witch is dead! Kleiner Scherz am Rande, aber so fühle ich mich gerade.
    Als erste muss ich gestehen, dass ich mich von den Hype habe anstecken lassen, aber anders als einige Redakteure habe ich die Rosarote Brille irgendwann abgenommen.

    Dieses Spiel hat sehr viele Baustellen, die ich anders machen würde.
    Die Story wird vor allem am Anfang und am Ende massiv erzählt. (Die Dauer von Vorspann und Ende sind etwa 3 Stunden (jeweils)).
    Doch die Story überzeugt mich nicht wirklich, zumal wenn ich eines richtig verstanden habe, eines nie geklärt wird.

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    Allerdings hat das Spiel weit größere Probleme als die Story.

    Das Balancing zwischen den Hauptattributen des Spieles Story, Kampf, Bauen und Liefern ist viel zu sehr auf das Liefern gelegt wurden.
    Wenn man wirklich jeden Auftrag mit S-Legend schaffen will (ich habe es versucht) dauert das Spiel viel länger als notwendig (hierzu biete ich am Ende effektive Tipps an). Das Liefern nimmt die meiste Zeit in Anspruch und unterhält am wenigsten. Das wird dadurch verschlimmert, dass man die gute Spielmusik nur in Behausungen oder Konstrukten nutzen kann, nicht unterwegs. Da wäre es besser gewesen diese Musik wäre nicht in abspielbar gewesen sondern nur ein Radio gewesen. So hätte man etwas Spielspass retten können.
    Die Gegner (GDs wie Mule) sind ein Witz. Als erstes gibt es feste Gebiete der Gegner. Außerhalb davon trifft man sie nur in Storymissionen und auch da nur selten.

    Außerdem werden die Horrorfiguren der GDs immer weniger Gefährlich, da man recht schnell Waffen gegen die GDs bekommt. Die große Frage für mich ist, warum man noch diesen Handschellen Nahkampf eingeführt hat. Bringen tut der außer einen Like nix.

    Likes: Abgesehen von den Likes der Stützpunktevermutlich nur in der Community wichtig.

    Aufbau: Der vermutlich interessanteste Spielaspekt. Der hat mir tatsächlich am meisten Spaß gemacht. Nach dem Bauen verschwand auch rapide mein Interesse an den Spiel. Hier finde ich es blöde, das man die Straßen nicht selbst anlegen konnte.
    Erst viel zu spät kann man die Taschenlampe nutzen. Diese Funktion wäre am besten in den ersten Stunden des Spiel freigeschaltet wurden.

    Nun kommen wir zu meiner Spielweise.

    Ich habe mich persönlich zu einer vermutlich blöden Idee hinreißen lassen. Ich habe in dem Spiel anfangs die Spielerische Idee gesehen, einer Neuinterpretation der Gründungsjahre Amerikas zu erzählen.
    Man reißt wie Louis und Clarke von der Ost zur Westküste.
    Man baut die Verbindungen zwischen den Küsten wie die Pacific Railroad.
    Man stellt Lieferungen zu wie der Pony Express.
    Tja Träume sind Schäume.

    Dieser Idee kam der Online Modus dazwischen. Denn von anderen Spielern hinterlasse Gerätschafften sind anderen in der Spielewelt zugänglich. D.h. wenn ich in eine Terra Incognita vorstoße, werde ich dort die Dinge finden, die andere dort gebaut oder hinterlassen haben. Für einen Entdecker wäre das so, als würde jeder Fluss eine Brücke haben oder jeder Weg wäre bereits eine Straße. Das fand ich alles andere als reizvoll. Also musste ich die einen Spielstand vor den Onlinebetritt neuladen und von da an Offline fortfahren. Das bewahrte mich vor einem fiesen Feature, denn einige Spieler nutzen die geteilte Spielwelt, um wichtige Einrichtungen voll zu müllen, um anderen Spielern, so den Zugang zu verwehren.

    Mit meiner Spielweise habe ich mich der Online Features und Unterstützung beraubt, aber ich baue und forsche lieber selbst.
    Ohne ein Ereignis, wäre ich jetzt bestimmt nicht fertig. Denn die Entwickler oder die Übersetzer haben wohl einen Fehler in einen Lieferauftrag geschrieben.

    Ich soll gekühlte Fracht in einer kurzen Zeitspanne liefern. Ich nutze meine Seilbahn. Ich reise also durch einen Schneesturm, meine Fracht wird von außen vereist. Trotzdem bekomme ich die Meldung, dass meine Fracht aufgrund zu hoher Temperaturen Schaden nimmt.
    In der Beschreibung steht, nicht der Sonne aussetzen (Schneesturm?), keine hohen Temperaturen (Schnee? Und hohe Geschwindigkeit?).
    In Wagen ist es vermutlich sicher gewesen, aber den müsste ich erstmal dorthin bekommen und dann soll das auch noch zeitlich geliefert werden.

    Da war mir einfach zu viel. Wenn sich das Spiel nicht mal an seine eigenen Regeln hält, muss ich das nicht auch noch honorieren, indem ich das Spiel fast komplett durchspiele.

    Tja. Das Spiel ist vorbei.
    Ich würde das Spiel eher bei 60-70% einstufen. Von Wertungen wie 94 % meilenweit entfernt.

    Für jeden der das Spiel noch nicht gespielt hat und es noch will, hier ein paar Tipps.

    Spoiler öffnen

    Dieses Spiel entzaubert die Ikone Hideo Kojima. Es ist keine komplette Gurke, aber das ersehnte Meisterwerk ist es definitiv nicht. Ärgern tut mich aber wesentlich mehr, dass einige Redakteure das Spiel als Meisterwerk angepriesen haben. Soweit wie bei diesem Spiel, war ich selten von der Meinung der Redakteure entfernt.

    Sollten noch Fehler und Anmerkungen vorhanden sein, bin ich für Feedback offen.

  11. #350
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Borderlands 3



    Spielzeit: 10-14 Tage Story/Extras ohne alle Schwierigkeitsgrade ca. 2,5 Wochen.

    Spielstory: Gut-Befriedigend!

    Spielgrafik: Neu, aber ich mochte die alte lieber.

    Spielmusik: Passend gut.

    Songs: Girl on Fire und wieder ein Opening von Elephant Garage (Macher von Aínt no fot the Wicked (den Kult Opening von Borderlands
    Bug: Selten

    Fazit: Gutes Spiel mit leichten schwächen. Kaufen

    PS: Eines meine Hype Spiele.

    Hab sogar B2 noch vorher durchgezockt und 2 DLCs bevor es los ging.
    Das Spiel ist gut, aber es gibt Abzüge.

    Die Bugs sind selten aber mir sind zwei aufgefallen.

    1. Missionsbug. Gegner tauchen nicht auf.
    2. Areabug Gegner tauchen nicht auf.

    Vermutlich sind beide Bugs derselbe. Ist man zu lange in einen Gebiet hören anscheinend die Gegner auf zu respawnen, allerdings trifft das dann auch auf die Missions Gegner zu.
    Ist mir bei einer Nebenmission passiert.

    Ort:
    Atlas HQ, Dort soll ich einen Hausmeister finden, doch dann greifen uns Raaks an. Nur dummerweise sind die nicht erschienen. Levelwechsel oder Neustart helfen aber aus.
    Einige Spieler haben zudem von Spielabbrüchen berichtet.

    Etwas was ich überhaupt nicht kapiere, sind diese komischen gelben Icons in der Galaxy oder Planetenansicht. Auf den Karten ist das klar, aber bei den Galaxyansicht?

    Das nächste Ärgernis sind die Bösen des Spieles.
    Man hat das Gefühl Influenzer wären unser Gegner und daher nimmt man die beide lange Zeit nicht ernst.
    Ehrlich gesagt habe ich gedacht das wären Zwischen Bosse, vielleicht die Bosse des Planeten Pandora.. Tja geirrt.

    Tyreen hat mich persönlich an Rihana erinnert. (Von Aussehen her)

    Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es wesentlich weniger Nebenmissionen gibt.
    50 habe ich entdeckt (nicht alle, aber bei 103% geschafft ist da kein großer Spielraum nach oben).
    Borderlands 2 hatte 150 ohne Erweiterungen.

    Ich habe mich wirklich auf Borderlands 3 gefreut und dieses Sozialen Nachrichten haben es mir ein bißchen verdorben. Ständig zu erfahren, das andere viel schneller sind. (Bin fast völlig allein durch das Spiel gegangen)
    Aber die kann man ja abschalten. Trotzdem hatte das Spiel einiges gutes. Der größte Fehler sind die Bösen.

    Mir ist vor kurzem etwas aufgefallen. Wir spielen in Borderlands eigentlich Stirb Langsam.
    Es ist doch der Kern der Stirb Langsam Filme, das John McLayne mit den Bösen in Kontakt steht, von ihnen ein Hindernis nach dem anderen vorgesetzt bekommt, sich durch das Hindernis durchkämpft und dann einen Spruch zum Besten, der seine Gegner zur Weißglut treibt.
    Würden unsere Charaktere den Gegner direkt antworten, wären sämtliche Ähnlichkeiten beisammen.

    War ein nettes Spiel. Hoffe auf gute Erweiterungen und dass ich Sie diesmal schneller spiele als bei Borderlands 2.

    Zusatz: Der 1. DLC.
    Hab Moxxis Raubzug durch. Hat doch einigen Spaß gemacht.
    Hab wiedermal gefarmt ohne Ende ca. 40. Millionen und 20 Stunden später war Ende gelände. Hab auch fast alle Trophys bekommen.

    PS: Sorry für den verspäteten Post.

  12. #351
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Dragon Ball Z Kakarott



    Spielzeit: Durchspielen ca.80 Stunden

    Platin: Ca.90 Stunden

    Grafik: Gute Anime Grafik (da fehlt nicht mehr viel)

    Story: Gute Umsetzung der Dragon Ball Z Story.

    Sound: Der gute alte Dragon Ball Z Sound.

    Songs: Ebenso wieder dabei.

    Bugs: Kann mich an keinen entsinnen.

    Fazit: Eine der besten Anime Umsetzungen, die ich je gespielt habe. Viel Spielzeit.


    PS: Es ist vorbei und ehrlich gesagt will man nicht dass es vorbei ist.

    Das Spiel war gut.

    Allerdings muss man natürlich Abstriche machen.

    Die tollen Szenen mit Videl und dem Zusammenprall mit der Dragon Ball Welt gehört zu den untergegangenen Szenen.

    Das ist ein Beispiel dafür, dass es leider nicht alles in das Spiel geschafft hat.

    Wobei es natürlich nicht zur Hauptstory gehört.

    Grafisch wie gesagt Bombe.

    Auch lobenswert das Powersystem in Form von Jagen und essen.

    Das sollte es häufiger geben.

    Dieses Powersystem ist zu einem großen Teil an meiner längeren Spielzeit Schuld.

    Auch toll der gute Einsatz der Dragonballs.

    Aber selbst dieses Spiel ist nicht frei von Kritik.

    In freien Modus (nach der Story) dürft ihr die Zeitmaschine nutzen.

    Und hier liegt wahrhaft vergeudete Material.

    Es gibt 4 Szenarien die für eine Zeitreise geradezu ins Auge springen.

    1. Bardock und Gine, Gokus Eltern treffen.

    2. Gokus Vergangenheit nochmal erleben (Dragonball)

    3. Future Trunks Saga (Cyborgs in der Future Trunks Saga bekämpfen)

    4. Dragon Ball Super.

    Jede dieser Stationen wäre eine tolle Idee für die Zeitmaschine gewesen.

    Stattdessen könnt ihr die Story nach Spielen und versäumte Missionen nachholen.


    Nun gut.

    Da ich Platin erreicht habe, kann ich euch sagen, dass es eines der einfachen Platin Spiele war.

    Dieses Spiel verlangt keine Perfektion.

    Ich habe Platin erreicht, bevor alle Nebenaufträge erfüllt waren. Auch beim Baseball und Autofahren war ich nicht der Beste.

    Kleine Powertips.

    1. In der Story könnt ihr erstmal durch Aufträge, Kämpfe und essen powern.

    Sobald ihr das normale Gegner Level etwas übersteigt könnt ihr sehr einfach powern. Denn wenn ihr beim Geschwindigkeitsboost kollidiert, werden schwache Gegner sofort erledigt und ihr bekommt die EXP. Da die Gegner in Gruppen agieren, kann man recht viel EXP dabei farmen.

    2. Kampftips.

    Zu starke Gegner kann man nicht besiegen. Dann macht man nur einen Schadenspunkt, während der Gegner Tausende macht. Hier heißt es powern.

    Sobald eure Werte einen echten Kampf zu lassen (je höher euer Level, desto mehr ist der Level entscheidend anstatt der Boosts) hängt es von euren können ab.

    Ich habe mit Son Gohan einen der großen Berserker Gegner besiegt. Das war wohl nicht vorgesehen, denn seit dem war Son Gohan immer der Level stärkste.

    Achtung Level ist nicht gleich Level.

    Son-Goku ist trotz Level Unterschied von 5 oder so stärker.

    Alleine habe ich eine Ausweich-Superfähigkeit Angriff verwendet. Ausweichen, Gelegenheit warten und Angriff. Konnte bei starken Gegnern schon mal 30 Minuten dauern.

    3. Nach Abschluss der Story leveln die Standard Gegner mit.

    Hier empfehle ich Son Goku, ihr müsst einige Passiv Fähigkeiten ausrüsten, dann SSJ3+Ultimative Genkidama.

    1-2 Angriffe Gegner platt.

    Allerdings empfehle ich euch erstmal die Trainingseinrichtung bei der Kapsel Corp .

    Die bringt mehr EXP. Irgendwann sicher nicht mehr, aber dann seid ihr jenseits von 130, wo ich aufgehört habe.

    So ich habe in den nicht alles Geschafft aber Platin und alle Kämpfe bestritten.

    Es war eine tolle Retro Reise und ich hoffe es gibt ein Dragon Ball Super Addon.


  13. #352
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Man sollte dringend zur PS4 Version zugreifen! Die PS3 Version ruckelt ohne Ende!

  14. #353
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    PS3/PS4 Leihtitel

    Zitat Cui Beitrag anzeigen
    Man sollte dringend zur PS4 Version zugreifen! Die PS3 ruckeltet ohne Ende!
    Meinst du nicht die Xbox Version?

  15. #354
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Final Fantasy VII Remake.



    Spielzeit:ca. 55 Stunden (ca. 10-15 Powern und Zeitverlust)

    Spielgrafik: Super

    Spielaudio: Gute Musik.

    Spielstory: Umwerfend


    Fazit: Final Fantasy VII Neulinge und Veteranen sollten zugreifen.


    PS: Habs mir doch geholt. Final Fantasy VII Remake.

    Ich bin geflasht. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Spiel mich so umhaut. Leider kann ich das ohne Spoiler nicht erklären. Ich habe gezögert das Spiel zu kaufen, die Ankündigung es Episodenhaft zu verkaufen hat mich stark angewidert. Mal in ernst, 3 mal oder mehr bezahlen für ein Spiel, dass ich bereits auf der PSX mein eigen nennen darf? Für ein Spiel, dass damals komplett verkauft wurde. So habe ich gedacht. Trotzdem habe ich es mir gekauft und das habe ich echt nicht bereut. Doch das ist nicht von Anfang des Spieles klar gewesen.

    Mein Spiel
    Spoiler öffnen

    Ich wurde eines Besseren Belehrt.

    Das Spielsystem:
    Die Minispiele machen meistens Spaß und sind recht gut durchdacht.

    Das Kampfsystem ist anspruchsvoll, verskillt man sich, können selbst normale Gegner einen erledigen. (Einige Gegner sind aber wirklich unfähig (Nervenden Mini Gegner kommt man mit Erstschlag und Schwertsturm am besten entgegen, schnell und MP Kostenlos). Selten musste ich in vorherigen Spielen die guten Gegenstände wie Elixiere verwenden.

    Das Materia System ist süchtig machend wie eh und je. (Nur noch eine neue Stufe.)

    Für mich gab es 2 Storypatzer. 1. Cloud geht in den Pfeiler und Aerith und Tifa bleiben draußen. Erst als Tifa folgt kommt man auf die Idee die Menschen zu warnen und zu evakuieren.

    Kampf auf der Plattform: Kurz bevor der Pfeiler gesprengt wird sind Cloud und Barret beschäftigt und können Rude nicht aufhalten, allerdings glaube ich mich zu erinnern, dass Tifa nicht behindert wurde, nach der Situation war sie sogar recht nahe an Rude. Das sie hier nicht ihn aufgehalten hat, ist nicht nachzuvollziehen.

    Der größte Kritikpunkt ist aber die fehlende Freie Welt. Man fühlt sich wie bei FFXIII, wo man maximal zwischen ein paar ebenen zurückgehen konnte aber keine Welt zum erkunden hatte. Das ist allerdings Story Begrenzung geschuldet.

    Kritik Final Fantasy Theme fehlt leider komplett.

    Meine ursprüngliche Hauptkritik. (Vor dem Durchspielen geschrieben)
    DER ZERSPLITTERUNG DES SPIELES.
    Das Final Fantasy VII in mehreren Episoden erscheint ist mein größter Kritikpunkt. Dafür gibt’s mehrere Gründe.
    Vermutlich sollen wir für die mehreren Episoden mehrfach komplett zur Kasse gebeten werden. Also sollen wir für ein Spiel mehrmals den Vollpreis zahlen und das für ein Spiel, dass die meisten älteren Spieler noch genug kennen um die Story halbwegs zusammen zukriegen.
    Dabei wird die Story zerrissen. Nicht jeder hat die Zeit oder die Lust, beim erscheinen des nächsten Teils, den alten Teil nochmal zu spielen. Das führt dazu, dass eine gute Story unter der Entscheidung der Aufteilung leidet.
    Mein letztes Argument betrifft allerdings weniger FF7Remake sondern die Wirkung des Aufteilens auf neue Final Fantasy Spiele.
    Ich befürchte, dass wir in 2-3 Jahren mit Episode 2 rechnen dürfen. Sollte es so kommen vermute ich, werden wir einen neues Final Fantasy XVI erst 2026 oder so bekommen.
    Wir bekommen eine Verbesserte Version von Final Fantasy VII, welche natürlich an der hohen doppel Erwartung sich zu messen hat. Allerdings wird dieses Spiel vermutlich bedeuten, dass wir potenziell 10 Jahre (von Final Fantasy 15 aus) auf ein Neues Final Fantasy warten müssen. Und dafür dürfen wir dann noch wensentlich mehr als 70 Euro zahlen und bekommen eine geteilte Story, die wir früher in einen Teil für 100-150 DM hatten. Käufer von Collectors Editionen bezahlen da immens mehr.
    Irgendwie ist das Managemant für mich daher eher unbefriedigend.


    Tja, diese Kritik ist nun hinfällig geworden. Ich habe sie doch noch in das Review aufgenommen, um euch zu zeigen wie mich das Spiel umgehauen hat. Ich bin begeistert von der Story Entscheidung.
    Es ist schön, dass eine Story Entscheidung der Entwickler, es schafft einen derart umzuhauen.
    Und sie setzt wieder ein. Die Leere nach einen großartigen Ende, eines Spieles, wo man nicht so ganz sicher ist, NOCHMAL oder neues Spiel.


    Und so hat dieses Spiel es geschafft, mich wirklich auf Final Fantasy VII Episode 2 zu freuen.

  16. #355
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Das Remake funktioniert komischerweise auf der PS3 besser als bei der PS4 Version.

  17. #356
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Oh man das ist mir hochgradig unangenehm, aber ich würde darauf hingewiesen, dass Aerith den Midgar Part in FF7 überlebte.

    Tja tut mir leid. Aber das kann bei 19 Jahren schon passieren, dass man da was durcheinander bringt.

    Trotzdem hoffe ich dass die Änderung des Schicksals auch Aerith Rettung möglich macht.

  18. #357
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    PS3/PS4 Leihtitel

    Bei der PS3 Version stirbt sie aber...

  19. #358
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    Geschenk PS3/PS4 Leihtitel

    The Last of Us Left Behind.

    Spielzeit: Ca. Ein halben Tag.

    Version: Remaster PS4 Version.

    PS:

    In Zuge des baldigen Releases von The Last of Us 2, habe ich mir noch mal the last of us und dem DLC Left Behind vorgenommen.

    Beim Spielen sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich gerne ausführlich ansprechen werde.

    Erst mal Left Behind.

    Ein netter DLC der Ellis Geschichte in Vorfeld von Last of Us und während dessen weiter erzählt.

    Leider werden die Leute, die The last of us gespielt haben, bereits vorher wissen wie der erste Teil des DLCs ausgeht.

    Nun zur Analyse:

    Schwimmen:
    Spoiler öffnen


    We sind die Bösen?
    Spoiler öffnen


    Probleme mit der Story:
    Spoiler öffnen


    Joels Entscheidung.

    Spoiler öffnen

  20. #359
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Wing of Freedom Attack onTitan 2 The final Battle.

    Spielzeit: ca. 120 Stunden (alle 3 Staffeln)

    Plattform: Playstation 4

    Trophys: 2 fehlen.

    Spielstory: Attack on Titan Staffel 1-3

    Storyqualität: Unterschiedlich.

    Spielart: Action, RPG.

    Spielgrafik: Gute Anime Grafik, mäßige Grafik ansonsten.

    Songs/Musik: Japanische Chor/Operngesang.

    Fazit: Gutes Spiel mit einer netten Storyinszenierung.

    PS: Das Spiel war mir ein langes Anliegen und endlich ist es durch.
    Das Spiel eine Komplett Edition gewesen mit den Addon The Final Battle.
    In den normalen Storymodus wird die Story erzhählt. Hierbei wechselt man von den Kampf Episoden zu dem normalen Alltag, man trainiert, schließt Freundschaften und rüstet sich neu aus.

    Es werden dabei die Staffel 1-2 thematisiert. Staffel 2 kam in Form eines Films gerade auf Pro7Maxx.
    Daher kann ich eine Wertung vollziehen.
    Die Staffel ist das Beste, dann der Film, dann das Spiel.
    Man bekommt in Spiel nicht alles so gut mit.

    Danach gibt es dem Freien Modus (ungetestet)
    Dann gibt es den Charakterepisoden Modus. Dieser behandelt die 3 Staffel und besteht aus Filmen und Kämpfen, die Stadtebene gibt’s nicht mehr.
    Erzählerisch besser fand ich den Modus besser, allerdings finde ich die Story in Anime wesentlich besser präsentiert.
    Danach kommt der Eroberungsmodus, der quasi einen Freien Feldzug darstellt. Hier kommt mein größter Kritikpunkt des Spiel zu tragen, Die 3 Modi sind sofort verfügbar. So kann man sich überpowern oder frühzeitig auf Charaktere und Gegner treffen.
    Meine Empfehlung 1. Story, 2. Charakter und erst dann den 3. Gebietseroberungsmodus.

    Zusätzlich hat das Spiel mehrere Schwierigkeitsgrade und einen freien Spiel Modus.
    Platin zur erreichen dürfte nur eine Ausdauerfrage sein. Es gibt keine wirklich komplizierten oder Versteckten Trophäen, eine einzige verlangt aber viel Zeit. Man muss jeden Charaktere auf Level 10 bringen. Wie lange das dauert weiß ich nicht, aber ich vermute man braucht bestimmt 4-6 größere Gefechte für einen Charakter. Und das mal mindestens 42. Vermutlich liegt der Zeit aufwand hierfür bei 42-82 Stunden.
    Ich fand das Spiel ganz nett, aber der Anime ist schon besser. Trotzdem denke ich dass jeder Attack on Titan Fan ein Blick riskieren kann.

  21. #360
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    The Outer Worlds



    Spielzeit: Keine Ahnung!

    Spielanläufe: Drei in 6 Monaten.

    Spielstory: Interessantes Setting, Story auf geringen Emotionalen Niveau.

    Spielart: RPG

    Spielgrafik: Gut.

    System: PS4

    Spielmusik: Mäßig.


    Fazit: Gutes Spiel, aber unter dem Hype.

    PS: The Outer Worlds, das bessere Fallout? Jein. Es gibt Dinge die besser sind, aber leider fehlen viele Elemente, die diesen Vergleich auf dieselbe Stufen stellen würden.

    Das Radio fehlt. Dadurch kommt schneller Langeweile auf. Keins der beiden Spiele hat es seit Fallout 3 geschafft den Ikonischen Three Dogs auch nur entfernt nachzuahmen.

    Das Feature jeden NPCs erschießen zu können ist heftig. Es kann durch aus zu interessanten Story entwicklungen führen, die ich aber nicht nutzte.
    Ich habe in meinen Spiel sehr stark auf Diplomatie gesetzt und konnte vieles so klären. Aber ohne Kampf ging es nicht.

    Kritik: Der Schwierigkeitsgrad.
    Unausgewogen trifft es ziemlich gut.
    Anfangs sehr schwer, dann angemessen und am Ende ist es im Grunde durch eigene Fehler ein Game Over zu verschulden. (Wenn man z.b. nicht will, dass ein Verbündeter NPC stirbt, muss man das Feuer auf sich ziehen.)

    Der Sound ist angemessen, aber es gibt keine echte Musik. Bei einen solchen Spiel hätte ich mich darüber gefreut und es erwartet.

    Größe: Das Spiel ist meiner Meinung nach wesentlich kleiner als Fallout 3 oder 4.

    Story Entscheidungen: Die Story Entscheidungen sind manchmal nicht so wie, besprochen.
    In einer Quest konnte ich einen Kompromiss aushandeln, doch in der Nach Betrachtung waren die Konsequenzen anders als zu erwarten.

    Bug/Entwicklungsfehler?: In Laufe des Spieles konnte man fast überall verhandeln und sehr häufig eine friedliche Lösung finden. In der Mission Grundlagen des Vorstands ging das nicht.
    Spoiler öffnen

    Nun kommen wir zum Ende des Spiels. Hier spielt das Spiel seine Stärke aus. Die großen Konsequenzen deines Spieles. So wird eine Lust das Spiel noch mal zu spielen erzeugt. Das ist gut. Leider hatte das Spiel bei mir schon in ersten Anlauf, ein fast perfektes Ende. Ich sehe das als Konsequenz des Skills, Schwierigkeitsgrad und Diplomatie Balancings. Man konnte meistens recht einfach die richtigen Entscheidungen ohne erhebliche Konsequenzen treffen. Nur in der 1. Mission ging das nicht so gut.

    Kurzum: Das Spiel ist nicht schlecht, aber der gehypte Fallout Killer ist es garantiert nicht.
    Hier bei muss ich aber gestehen, dass dieses Spiel in 6 Monaten und 3 Spielanläufen beendet wurde (ich habe 2 mal das Spiel über einen langen Zeitraum nicht gespielt bevor ich es weiter gespielt habe)
    Dadurch sind meine Erfahrungen mit den Spiel nicht ganz so aussagekräftig, wie wenn man das Spiel in einen Rutsch durchgespielt hat.

    Meine Wünsche bei DLCs wären: Radio, Weltraumgefechte oder eine manuelle Steuerung in Weltall.

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