Metro: Last Light

[piotrmike]

es gab beim vorgänger ein gutes und böses ende?
habes am pc durchgespielt und kein plan was ich da hatte, glaube schon das was in den trailern zu LAST LIGHT gezeigt wurde (also das böse) kann mich mal einer aufklären?

[Krankfried]

es gab beim vorgänger ein gutes und böses ende?
habes am pc durchgespielt und kein plan was ich da hatte, glaube schon das was in den trailern zu LAST LIGHT gezeigt wurde (also das böse) kann mich mal einer aufklären?

Das Ganze sah folgendermaßen aus:

Spoiler öffnen

Im Spiel ging es ja gegen die Schwarzen, und das kanonische Ende war das, in dem man sie alle mit einem taktischen Nuklearschlag in ihrem ameisenbauartigen Nest zerstörte. Hatte man im Spiel allerdings gewisse gute Aktionen durchgeführt (die Munition, die die Mutter des Kinds, das man rettet, ablehnen, mit Khan in der Christ-Erlöser-Kathedrale reden etc....), merkteen die Schwarzen, dass man ein Hoffnungsschimmer zur Kontaktaufnahme mit den Menschen war; hast du das Buch gelesen, wird das noch deutlicher. Auch Artjom kriegte das mit und schießt letzendlich das Zielsystem von der Spitze des Ostankino-Turms herunter, das ist das gute Ende. Wie im Buch ist es allerdings nicht das "echte".

[Counterweight]

Vor allem, wenn man sich die Bedingungen ansieht, unter denen 4games arbeiten musste.

Ja, das habe ich auch gelesen. Die saßen nebeneinander auf Klappstühlen und mussten bei Stromausfällen Baustellengeneratoren anschleppen. Echt heftig. Und dann kommt da immer noch was tausend Mal bessere bei herum, als Uncharted, CoD, BF & Co. Meinen Respekt haben die Entwickler sowas von. In so einem Fall sind mir die 40€ eigentlich zu wenig gewesen. Würde es eine Collector's Edition geben, ich würde diese auch jetzt noch kaufen. Einfach um das Team zu würdigen. Echt ganz große Klasse.

[Dirk Diggler]

Ja das ist schon eine derbe Geschichte rund um den Entwickler 4A-Games. Ich glaube aber auch dass der hohe Kostendruck in der Branche zu viel mehr solcher Conditions führt als man vielleicht denkt bzw. überhaupt davon Wind bekommt. Ist mit Sicherheit nicht immer ein Entwicklerteam aus Südosteuropa (das ist hier eher im Ursprung des Spiels zu begründen) auf Klappstühlen, aber rappelvolle Stundenkontos und eine miese Bezahlung sind sicherlich schon Gang und Gebe.

... und dann kommen so Sprüche wie "60 Euro ist das Spiel nicht wert". Kommen derartige Umstände dann plötzlich ans Tageslicht, schämt man sich dafür "nur" 40 Euronen ausgegeben zu haben (hab nur deine Zahl verwendet, musst dich nicht angesprochen fühlen @Counterweight )

Wie auch immer - ich hatte das Spiel zwar auf dem Schirm (weil ich diese Endzeitszenarien liebe), aber war jetzt gar nicht unbedingt dazu geneigt sofort zum Release zuzuschlagen. Hauptgrund dafür war eigentlich dass ich den Vorgänger Metro 2033 nicht gespielt habe...

... ich bin jetzt vielleicht 90 Minuten im Spiel unterwegs gewesen und bereue diesen Umstand schon jetzt. Es ist jetzt nicht so, dass man nur Bahnhof versteht, aber ein paar Vorkenntnisse täten schon gut. Das Spiel beginnt direkt mit einer Einleitung, die kurz zusammenfasst, was passiert ist und mit wem wir es als Protagonisten zu tun haben - "Toll" dachte ich mir in den ersten Sekunden, "Jetzt wird Metro 2033 noch mal schön für mich zusammengefasst" - leider eben nur die Gegebenheiten, die schon Metro 2033 hätten als Intro dienen können und nicht direkt die Geschehnisse aus selbigen Spiel.

Auf seinen ersten Schritten durch die Metro kann man allerdings vielen Gesprächen lauschen und langsam fügen sich die Info-Häppchen zu einer Hintergrundgeschichte. Von daher würde ich damit konform gehen, dass man Metro 2033 sicherlich nicht gespielt haben muss, aber mit Sicherheit hätte sollen

In der kurzen Spielzeit bisher konnte ich bereits auch die Oberfläche betreten... wie in so vielen Endzeit-Spielen ein wichtiger Schlüsselmoment und auch Metro Last Light hat es geschafft, die groteske Fratze einer post-apokalyptischen Welt einzufangen und optisch sensationell zu präsentieren - ich war beeindruckt! In der Metro selbst haut einen nicht nach jeder Abbiegung ein Wahnsinns-Anblick vom Hocker, aber die Umgebung ist stimmungsvoll - von düster & dreckig bis warm & gesellig - umgesetzt.

Was mir sehr gefallen hat ist die möglichst natürliche Interaktion mit seinem Inventar - so kann man als Lichtquelle sein Feuerzeug zücken; als Orientierung hilft ein Kompass befestigt auf dem Klemmbrett mit den Notizen zum nächsten Ziel; bevor es an die Oberfläche geht setzt man sich eine Gasmaske auf, deren Augenschutz man bei Bedarf von Wasser & Schmutz reinigen kann und darüber hinaus durch ein akustisches Signal darauf hingewiesen wird, wenn die Filter verbraucht und zu wechseln sind; wohlmöglich die Batteriekapazitäten der Lampenaufsätze seiner Waffen beachten muss; etc.

Als ich in den Ruinen von Moskau unterwegs war, wehte es plötzlich kräftig und so wie ich mich in den Wind gedreht habe (links hinter mir), setzen sich auf der linken Seite meiner Maske Schlamm- und Wasserspritzer ab... wirkte sehr dynamisch.

Graphisch macht das Ganze bisher einen sehr soliden Eindruck - die Surface überzeugt mich im Moment etwas mehr, aber das liegt natürlich in der Natur der Sache, denn da kann man ja auch schön eine Weitsicht, Wetter- und Lichteffekte präsentieren. Unterm Strich würde ich mir für die Metro-Umgebungen etwas mehr Schärfe wünschen, aber ansonsten passt das alles gut zusammen!

Einen Soundtrack habe ich bisher noch nicht vernommen, obgleich aus diversen Radios typisch slawische Klänge ertönen. Und selbstverständlich begegnen einen die Charaktere auch mit dem entsprechenden russischen Dialekt. Passt bisher!

Der einzige Wermuttropfen war ein erster Freeze, direkt nach 10 Minuten im Spiel… als ich im Magazin meine Waffen auswählte - völlig ohne Not und überraschend. Hoffe es bleibt bei diesem kuriosen Aussetzer, denn ansonsten wirkt das Spiel bisher technisch sauber.

Nun bin ich gespannt was das Spiel in erzählerischer Form zu bieten hat und wie die Puzzleteile aus dem 1. Teil darin aufgehen.

[Counterweight]

Ist schon in Ordnung. Im Gegensatz zu anderen 60€ Titeln hat das Spiel hier aber was zu bieten. Die Umstände alleine alleine sind da nicht ausschlaggebend. Mehr die Umstände zusammen mit dem, was hinterher rauskommt im Vergleich mit dem, was EA & Co mit Millionen/Milliarden verzapfen.

[piotrmike]

Das Ganze sah folgendermaßen aus:

Spoiler öffnen

Im Spiel ging es ja gegen die Schwarzen, und das kanonische Ende war das, in dem man sie alle mit einem taktischen Nuklearschlag in ihrem ameisenbauartigen Nest zerstörte. Hatte man im Spiel allerdings gewisse gute Aktionen durchgeführt (die Munition, die die Mutter des Kinds, das man rettet, ablehnen, mit Khan in der Christ-Erlöser-Kathedrale reden etc....), merkteen die Schwarzen, dass man ein Hoffnungsschimmer zur Kontaktaufnahme mit den Menschen war; hast du das Buch gelesen, wird das noch deutlicher. Auch Artjom kriegte das mit und schießt letzendlich das Zielsystem von der Spitze des Ostankino-Turms herunter, das ist das gute Ende. Wie im Buch ist es allerdings nicht das "echte".

vielen dank!
habe das buch leider nicht gelesen und wusste ehrlich gesagt nicht das es 2 enden gibt ist mir irgendwie nicht aufgefallen hatte somit das "schlechte" ende

[IceViper]

Ich habe es Heute kurz angespielt bis Kapitel 5 und bin sehr postiv überrascht. Die Atmo ist der Hammer und keine Abstürze bis jetzt gehabt, einwandfrei. KI ist wirklich nicht der Bringer, aber sonst sehr gutes Game.

[Counterweight]

Der 4Players-Test ist diesmal echt der Knaller. Da wird bemängelt, dass das Wasser auf dem PC zu realistisch (!) aussieht. Tja, was soll man da noch zu sagen? Normalerweise emfpinde ich 4Players eigentlich als recht gut, aber das ist ziemlich, ähm, lächerlich.

[IceViper]

GTA5 wird 100 bekommen. Auf 4players achte ich seit Tomb Raider und Mass Effect 3 nicht so sehr. Die wollen Aufmerksamkeit erregen, aber 72 ist nicht mal so schlecht für so ein Game. 43 wäre schlecht....

[Counterweight]

Wertungen sind mir eigentlich so ziemlich egal und 72 sind auch nicht schlecht. Nur passt das irgendwie nicht so ganz, wenn ein CoD jedes Jahr Gold und Platin abräumt. Sehe gerade, dass die ja auch das Wackeln der Brüste bemängeln. Sollen die mal machen.

[IceViper]

Alle anderen sehen es ja 80 oder drüber.

Playstation 3 Game Reviews, Articles, Trailers and more at Metacritic - Metacritic

Gamespot gibt 90.

http://www.gamespot.com/metro-last-l...eview-6408411/

[mw2sucks]

Halli hallo,
Habe eine frage zu metro wie schwer ist das spiel denn? Ich bin nicht sehr gut in shootern weil ich eher sportspiele spiele aber das spiel scheint sehr interessant zu sein aber viele sagen dass das spiel sehr schwer ist dann würde sich das spiel für mich nicht lohnen.
Lg

[WeeWii]

Halli hallo,
Habe eine frage zu metro wie schwer ist das spiel denn? Ich bin nicht sehr gut in shootern weil ich eher sportspiele spiele aber das spiel scheint sehr interessant zu sein aber viele sagen dass das spiel sehr schwer ist dann würde sich das spiel für mich nicht lohnen.
Lg

Ich spiele auf Normal-Hardcore. Bis jetzt auf 2 Stellen im Spiel fand ich den Rest eigentlich recht einfach. Muss aber sagen das ich Stealth spiele. Ich versuche nach dem durchspielen den Ranger Modus.

[Revy]

Ich kann mich hier nur zitieren: Metro 2034 (wenn auch auf dem PC) gerade zu Ende gespielt... Einfach wow! Ein kurzweiliges Spiel voller Unterhaltung, welches durch ein geniales Ende den Abschluss findet. Mein Statement.

[Artoriaz]

Der 4Players-Test ist diesmal echt der Knaller. Da wird bemängelt, dass das Wasser auf dem PC zu realistisch (!) aussieht. Tja, was soll man da noch zu sagen? Normalerweise emfpinde ich 4Players eigentlich als recht gut, aber das ist ziemlich, ähm, lächerlich.

4Players war mal gut, aber mittlerweile sind deren Redakteure unfähiger als jeder Andere, der das als Hobby macht. Hier wird permanent über die "zu realistische" Wasserdarstellung, die merkwürdige Brustphysik und die ach so grottige KI im Spiel gewettert, vor allem viel zu lang. Viele negative Aspekte kann man auch auf andere Shooter, wie z.B. Bioshock Infinite übertragen. Nur hat dies komischerweise eine Wertung von 92 bekommen. Meiner Meinung nach verdient, aber Metro LL hat dies mindestens genauso. Eigentlich sogar eine bessere Wertung, aber die Fachpresse wird größtenteils geschmiert oder ist von diesen "Blockbustern" so derartig geblendet, dass über diverse Fehler einfach hingweggeschaut wird und die Entwickler/Publisher geradezu eine Narrenfreiheit haben, während kleinere und eher unbekannte Entwicklerteams es viel schwieriger haben, weil denen diese Fehler extremst angekreidet werden. Das ist so eine derartige Ungerechtigkeit, dass ich auf Wertungen einen feuchten Dreck gebe, und das sollte jeder machen.

Um bei 4Players zu bleiben:
Ich bezweifel sogar, dass die dieses Game überhaupt getestet haben, denn folgende Aussage ist ein absolutes Indiz darauf.

Für PC-User -und dort vor allem für die Vertreter der Maus-/Tastatur-Fraktion- ärgerlich ist allerdings, dass auch am Rechenknecht eine automatische Zielhilfe aktiviert sein soll, die deutlich der Multiplattform-Entwicklung geschuldet ist und scheinbar nur über einen manuellen Eingriff in die config-Datei abgeschaltet werden kann.

Klingt sehr seriös, wenn man auch noch Wörter wie "soll" und "scheinbar" in einem Test verwendet. Die haben sicherlich kein Testexemplar zugeschickt bekommen und bauen auch noch eines der bescheuertsten Gerüchte kurz vor dem Release des Games mit ein, ohne dies zu überprüfen, ob das der Tatsache entspricht. Die Quelle würde mich übrigens interessieren, denn sowas ist absoluter Rufmord.

Jedenfalls wird Metro LL von der Presse etwas zu sehr unterbewertet, was ich ziemlich schade finde. Heutzutage gibt es nur sehr selten solche derartig atmosphärische Titel, die eine erwachsene Story erzählen, viel liebe zum Detail bieten, und dabei auf permanente Explosionen und ein überfülltes HUD verzichten.

[pr0found]

Ich bin echt ziemlich zufrieden mit dem neuen Metro-Teil, finde ihn tatsächlich besser als 2033. Habe dazu auch einen Artikel geschrieben, wer mal reinschauen mag:

Alles in allem konnte Metro Last Light die Erwartungen erfüllen und lies sich nicht vom bösen Omen langer Entwicklungszeit beeinflussen. Wir haben eine nachwievor packende Atmosphäre mit sympathischen Charakteren in einer desolat-hoffnungslosen Welt. Dazu kommt ein solides Shooter-System und eine Augenweide von Grafik. Lediglich die DLC-Politik ist verbesserungswürdig, macht das Spiel aber keinen Deut schlechter. Mich hat der Metro Last Light vollends gepackt und ich möchte mich am Liebsten wieder sofort in die Metro schwingen!

Metro: Last Light - Und am siebten Tage... - Play-Sphere.de - still n3rdlife

[robbie]

Also ich habs gemacht wie @Dirk Diggler....sprich, ich hab mich relativ kurzfristig zum Kauf entschieden.
Vorher hatte ich dem Spiel eigentlich keine Beachtung geschenkt und auch der Vorgänger ist komplett an mir vorbei gegangen.
Einerseits hat mich das Szenario dann aber angesprochen, andererseits steh ich auch sehr auf reine Singleplayer-Spiele.

So hab ich mich also letzte Woche auch in den Untergrund gestürzt.
Was das Äußere berifft, muss sich Metro echt nicht vor den großen AAA- und $$$-Titeln verstecken.
Zwar muss man teilweise mit Tearing-Effekten leben, aber das Gesamtbild wirkt einfach liebevoll gestaltet und trotz der tristen Umgebungen hat man das Gefühl dass es beinahe überall anders aussieht.
Vor Allem die Ausflüge an die mutantenverseuchte Oberfläche sind dank Weitsicht und großen Arealen natürlich beeindruckend.
Aber auch der Untergrund ist dank stimmiger Lichteffekte und abwechlsungsreicher, "organischer" Level-Architektur nicht von schlechten Eltern.

Der Sound bietet ebenso Licht und Schatten...
So kommen aus meinem Surroundsystem zB die Stimmen viel zu laut aus dem Center...natürlich kann man das an der Anlage einzeln regeln, allerdings passt die aktuelle Einstellung bei allen anderen Spielen/Blu rays.
Die Waffensounds sind unterschiedlich schön anzuhören, mMn insgesamt etwas zu blechern.
Dafür stimmen die Soundeffekte ansonsten sehr gut. Zusammen mit den oben beschriebenen visuellen Effekten entsteht teilweise ein ähnlich beklemmendes Gefühl wie damals in Dead Space 1 (allerdings ohne größere Schocker).
Die englischen Synchronsprecher sind durch die Bank gut und verleihen den Charakteren richtig Leben.

Steuerungstechnisch war mir das Spiel in den ersten paar Stunden etwas zu träge.
Nach etwas Tweaking und Eingewöhnungszeit ists nun aber kein Problem mehr.
Sehr gut gefällt mir auch, dass man das Spiel ohne Kill durchspielen kann.

Ich bin nun etwa dreiviertel durch und finde es schade, dass es schon dem Ende zugeht (dürften unterm Strich etwa 10-12h werden).
Das ist ein gutes Zeichen, mir gefällt die glaubwürdige, fertige, trostlose Welt von Last Light und kann es nur jedem Shooter-Freund empfehlen.

[IceViper]

10-12 Stunden ? Ich bin jetzt beim Sumpf da und habe jetzt schon ungefähr 12. Denke bei mir werden es locker über 20. Es ist ein reines SP Game und man hat dafür eine lange Spielzeit und dann gibt es noch den Ranger Modus und so weiter. Hatte bis jetzt 1 Freeze beim Laden zwischendurch, aber sonst alles ok. Ich mag einfach solche Games mit so einer Atmo und die Story ist auch sehr interessant.

[robbie]

10-12 Stunden ? Ich bin jetzt beim Sumpf da und habe jetzt schon ungefähr 12. Denke bei mir werden es locker über 20. Es ist ein reines SP Game und man hat dafür eine lange Spielzeit und dann gibt es noch den Ranger Modus und so weiter. Hatte bis jetzt 1 Freeze beim Laden zwischendurch, aber sonst alles ok. Ich mag einfach solche Games mit so einer Atmo und die Story ist auch sehr interessant.

Ja, keine Ahnung. Könnten auch mehr als 12 sein, aber sicher näher an 10 als an 20.
Hab dabei aber auch soweit alles erkundet und bisher nur mal eine Handvoll Leute getötet. Den Rest stealthmäßig erledigt.
Ach, und Freeze hatte ich bisher auch noch keinen, das wollte ich oben eigentlich auch anmerken.

[Krankfried]

Metro macht genau das, was mir im Vorgänger fehlte: Mehr auf die unterschiedlichen Fraktionen - Hanse, Nazis, Rote und Polis eingehen. Der Hintergrund ist genial - es wird einem vor Augen geführt, dass eine verzweifelte Masse dem roten/braunen Faschismus jederzeit wieder verfallen kann, egal wie viele Millionen Tote das Gegenargument sind. Eine Botschaft statt blindem US-Patriotismus. DAS musste mal wieder her.