Ergebnis 1 bis 20 von 120
Thema: Metro: Last Light
-
31.05.2011, 17:51 #1RikuValentine
Metro: Last Light
Metro Last Light sollte eigentlich vorher Metro 2034 heißen .. also die fortsetzung von 2033 ^^
Anders als der Vorgänger der "nur" für Xbox360 und PC erschien wird die Fortsetzung auch für Sony's Playstation 3 erscheinen.
Und hier schon die erste Große Vorschau zum Game :
VORSCHAU: Metro - Last Light (inkl. Teaser-Trailer & Screenshots)
Was für eine Frechheit! Letztes Jahr ist ein richtig guter Ego-Shooter an der PlayStation 3 vorbei gegangen. „Metro 2033“ wurde auf PC und Xbox 360 gleichermaßen zum Überraschungserfolg, auch wenn gerade die Konsolenfassung unter grafischen Einschränkungen zu leiden hatte. Trotzdem überzeugte die Endzeitballerei mit unglaublicher Atmosphäre und einem frischen Szenario. Die Geschichte basierte seiner Zeit auf dem gleichnamigen Roman von Dmitry Glukhovsky.
Bereits seit einigen Monat kursieren Gerüchte über einen potenziellen Nachfolger im Internet. Wird er sich an dem Buch „Metro 2034“ orientieren? Und wird das Spiel überhaupt für die PlayStation 3 erscheinen? THQ ließ in London die Katze aus dem Sack: „Metro: Last Light“ kommt diesmal auch für Sonys kleine Schwarze, wird aber lediglich eine von Glukhovsky abgesegnete Geschichte erhalten. Ob das dem Shooter-Spaß schadet? Wir glauben nicht! Die erste Präsentation von „Metro: Last Light“ jedenfalls hat uns schwer beeindruckt.
Unter Moskau
Die Geschichte hinter den „Metro“-Büchern könnte aktueller kaum sein. Nach einer atomaren Katastrophe ist Moskau unbewohnbar. Die Strahlung treibt die Menschen in die U-Bahn-Schächte. Doch sie ist nicht die einzige Gefahr: Mutierte Kreaturen – die „Dark Ones“ genannt – haben Lust auf frisches Fleisch und machen bevorzugt Jagd auf die Bewohner.
In der „Metro“ haben sich die Moskauer inzwischen eingerichtet. In kleinen Lagern versuchen sie, das Beste aus der Situation zu machen. Nur die mutigsten unter ihnen wagen sich an die Oberfläche. Sie nennen sich Ranger und besorgen immer wieder wichtige Gegenstände für die Überlebenden.
In „Metro 2033“ lernten wir den jungen Artjom kennen. Er fühlte sich zu Größerem berufen und schloss sich dem Ranger Hunter an. Seine Abenteuer auf dem Weg zur Station Polis solltet ihr am besten selbst nachspielen oder in dem gleichnamigen Buch nachlesen. „Metro: Last Light“ schließt an dieses Werk an. Zehn Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils kommt es zu Bürgerkriegen in der „Metro“. Die Menschen haben sich zu aggressiven Splittergruppen zusammen gerottet. Fanatismus und Hass vergiften das gemeinsame Miteinander. Ein Bürgerkrieg bricht aus und Artjom ist mittendrin.
In dem bislang von „Metro: Last Light“ präsentierten Material sind es die Anhänger des Reiches, mit denen sich Artjom am häufigsten herum schlägt. Hier greifen die Story-Schreiber einmal mehr auf Bilder und Symbolik des Dritten Reiches zurück. In einer Szene sehen wir die Soldaten sogar in Reihe und Glied vor weiß-roten Fahnen und ihrem (An-)Führer „salutieren“. Die Idee dahinter ist eindeutig: Wir sind gespannt, wie 4A Games das Szenario umsetzt, ohne dass die „Reich“-Thematik allzu platt und klischeehaft wirkt.
Licht aus!
Bei dem präsentierten Spiel handelte es sich um die PC-Version. Laut 4A Games werden Konsolenspieler lediglich kleinere Einbußen in Sachen Grafikqualität hinnehmen müssen. Als Beispiel wurde eine Echtzeit-Reflexion auf einem Visier genannt. Angesichts der Qualität der vorgestellten Fassung, sind wir allerdings skeptisch, ob diese Performance auch auf der PlayStation 3 möglich sein wird.
Genug der Mutmaßungen, widmen wir uns dem Spiel selbst: Im ersten Abschnitt beobachten wir Artjom und Hunter, wie sie von der Oberfläche in die Kanalisation klettern. Als das Game in die Ego-Perspektive wechselt, sehen wir durch Artjoms zersprungene Gasmaske. Alles wirkt irgendwie unecht, das Licht bricht sich in den Bruchstellen. Unten angelangt verschleiern Spinnenweben den Blick.
Kein Problem: Artjom macht kurz das Feuerzeug an und das Netz geht wie von Geisterhand in Flammen auf. Wir befinden uns in einem U-Bahn-Gewölbe. Aus der Ferne schallen Stimmen durch die Gänge. Also drehen wir die Glühbirne am Eingang lose und warten ab. Zwei Reichssoldaten gehen an uns vorbei. Umhüllt von der Dunkelheit fallen wir den Burschen in den Rücken. Die Interaktivität mit der Umgebung und den Charakteren ist beeindruckend: Wir können sogar das Licht an den Helmen der Wachen ausschalten.
4A Games hat laut eigenen Aussagen massiv an den Stealth-Passagen gearbeitet. Die Gegner sollen nun berechenbarer auf die Anwesenheit Artjoms reagieren. Sie besitzen einen vorgegebenen Umkreis, den sie akustisch wahrnehmen und überschauen können.
Action, wohin das Auge sieht!
Dass das Stealth-System noch ein wenig ausbalanciert werden muss, erleben wir im Lager der Reichsanhänger. Hier ballert Artjom erst in ein Lagerfeuer und dann gegen einen Topf. Doch die Soldaten reagieren nicht auf die Schüsse, sondern auf die Veränderungen an der Feuerstätte. Seltsam! Nichtsdestotrotz demonstrieren die Entwickler hier, dass man „Metro: Last Light“ stets auf unterschiedliche Weise spielen kann – entweder ballern oder schleichen.
Aber wer will bei einem packenden Shooter schon die ganze Zeit aus dem Versteck heraus agieren? Niemand! Und so bricht auch vor dem Feldlager ein furioses Gefecht aus. 4A Games hat merklich an der Physik seiner Spielwelt gearbeitet. Unter Beschuss zerplatzen kleine Mauern. Als Artjom eine Granate durch das Fenster eines Kontrollhäuschens wirft, bersten danach die Glasscheiben. In Regale eingelagerte Kisten zerplatzen zunächst und gehen danach durch die Hitze der Kugeln in Flammen auf.
Das Waffenarsenal ist bislang überschaubar: 4A Games präsentierte lediglich einige modifizierte Sturmgewehre und ein schweres Trommel-Maschinengewehre. Hier sind die Nachladeanimationen ein Hingucker für sich. Artjom muss zunächst verschiedene Bügel lösen, ehe er einen neuen Munitionsgurt einlegen kann. Unnötig zu erwähnen, dass die im Anschluss anrückenden Soldaten keine Chance haben. Die Gefechte von „Metro: Last Light“ wirken körperlich, geradezu spürbar: Treffer drücken die Widersacher zurück, kleine Blutwolken zeigen überdeutlich an, dass der Schuss saß. So erscheint die Spielwelt in sich lebendiger und die Kämpfe selbst effektvoller als noch in „Metro 2033“.
In die gleiche Kerbe schlägt der finale Level unserer Präsentation. Hier müssen Hunter und Artjom einen Zug einholen, um dort einen hochrangigen Reichsoffizier zu erledigen. Doch die faschistoiden Soldaten sind den beiden bereits dicht auf den Fersen. In einer Verfolgungsjagd in Dresinen wie in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ preschen wir über die Gleise. Artjom greift hier erstmals zum Granatwerfer und sorgt für ein wahres Effektfeuerwerk. Nach einem Schuss überschlägt sich ein gegnerischer Wagon und fliegt brennend in Zeitlupe über unser Gefährt hinweg.
Wenig später klettert unsere Spielfigur an Bord des Zugs. Dort werden wir erneut beinahe von der grafischen Brillanz erschlagen. Hier wehen Abdeckplanen im Fahrtwind und Lichteffekte funkeln durch das düstere Tunnelsystem. Obwohl das Gameplay in diesem Fall ein reines „Run & Gun“ ist, beeindruckt „Metro: Last Light“ mit seiner immensen Detailtiefe. Und bevor nun einige von euch Angst bekommen: Im neuen „Metro“ kämpft ihr in Tunnelsystemen und an der Oberfläche. Selbstverständlich nicht nur gegen Soldaten, sondern auch gegen blutrünstige Mutanten.
System: PlayStation 3
Vertrieb: THQ
Entwickler: 4A Games
Erscheinungstermin: Anfang 2012
USK: ab 18 Jahre (tba)
Offizielle Homepage: http://www.thq.de
Einschätzung: sehr gut
Bereits „Metro 2033“ war ein tolles Spiel und ein ungeschliffener Diamant. „Metro: Last Light“ hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Gefühl der Bedrohung ist nicht aus den Moskauer U-Bahn-Tunneln verschwunden. Ganz im Gegenteil, wir konnten die Atmosphäre förmlich mit dem virtuellen Messer schneiden. Über die Technik müssen wir nicht reden. „Metro: Last Light“ sieht hervorragend aus und beeindruckt mit unzähligen Effekten. Allerdings steht hinter der PlayStation 3-Fassung noch immer ein kleines Fragezeichen: Wird „Metro: Last Light“ auch nur annähernd so gut aussehen? Wir erwarten hier sicherlich keine Katastrophe, aber sind inzwischen feinfühlig ob der leeren Versprechungen über Konsolenversionen von PC-Spielen geworden. Daher lautet unser Fazit: Das Grundgerüst für „Metro: Last Light“ sieht grandios aus. Jetzt muss 4A Games das hochwertige Material nur noch zu einem richtigen PS3-Brett zusammen zimmern.
Ansonsten gibt es hier noch weiter Info happen :
News - Metro: Last Light - Erste Infos zum Shooter-Sequel - Areagames.de:Heimat der Heimkonsolen
Metro: Last Light von THQ bestätigt | PLAYFRONT.DE
-
-
31.05.2011, 18:18 #2SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Also da bin ich wirklich mal gespannt! Metro 2033 soll wirklich klasse sein auf der Box und dem PC, wird sicherlich
ne wilkommene abwechslung zu den 08/15 Shootern auf Markt, ich hoffe das es zur E3 Gameplay material gibt!
Im übrigen sind da Ingame Bilder? Schaut wirklich klasse aus, selbst für Artworks.
PS: Vince habe auch wie blöd gesucht und nichts gefunden, da ich auch einen Thread eröffnen wollte!
5 Minuten vor mir stand er bereits^^, die Sufu ist wirklich fürn A....
-
01.06.2011, 16:24 #3[MK] Scorpian
AW: Metro: Last Light
Ja das Spiel erinnert mich irgendwie an Singularity
Metro 2033 war echt cool^^
Hoffentlich wird es genauso abgefahren wie das erste.
-
01.06.2011, 16:56 #4SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Soviel ich gehört habe waren die Packend inszenierte Shockmomente da wirklich hammermässig,
Und auch Grafisch soll sehr gut gewsen sein und ne beeidruckende Kulisse geboten haben....
Ich hoffe das das beim Nachfolger auch der fall ist.
-
03.06.2011, 12:06 #5RikuValentine
AW: Metro: Last Light
Weiterer Trailer zu Metro: Last Light
THQ hat einen weiteren Trailer zu “Metro: Last Light” veröffentlicht, in dem einige kurze Spielszenen zu sehen sind. Der “Metro 2033?-Nachfolger erscheint voraussichtlich im Kalenderjahr 2012 für PlayStation 3, Xbox 360 sowie PC.
“Metro: Last Light” versetzt den Spieler in die gespenstischen Ruinen des post-apokalyptischen Moskaus, die vom Publisher als “eine der detailreichsten und wunderschön umgesetzten Spielewelten der Neuzeit” beschrieben wird. Alle weiteren Infos zum Spiel findet ihr in unserer umfassenden Vorschau.
[GT]714549[/GT]
-
03.06.2011, 12:58 #6SonKratos - Z
-
22.06.2011, 11:29 #7jimcarry
AW: Metro: Last Light
Erstes Gameplay im Anmarsch
Wie man auf dem offizielle Twitter Feed von Metro: Last Light derzeit lesen kann, bereiten THQ und 4A Games derzeit das erste Gameplay Video zum Spiel vor.
Auf Nachfrage, wann man es zu sehen bekommt heißt es: “Soon. Ish.” … also bald.
-
22.06.2011, 11:40 #8SonKratos - Z
-
22.06.2011, 22:28 #9[MK] Scorpian
AW: Metro: Last Light
Das Spiel ist so grandios.
Metro 2033 war schon sau geil Story/Grafik und jetzt noch für die Ps3
Und dann auch endlich der erste Gameplay im Anmarsch
-
23.06.2011, 12:44 #10SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
auch wenn Metro Last light kein reiner Shooter wird sondern mehr ein Horror/Grusel- Shooter werden es viele nicht so sehen.
So kann man sich schön auf Metro nächstes Jahr konzentrieren (und auf die restlichen Games die erscheinen/hust/ Darksiders2/hust).
-
24.06.2011, 02:09 #11RikuValentine
Metro: Last Light Entwickler-Interview: “Gegner-KI wird unberechenbar sein”
Wir haben uns mit Huw Beynon, Communications Lead bei Metro: Last Light, über den kommenden, sehr vielversprechenden Shooter unterhalten.
Unter anderem spricht Beynon über die Gegner und deren KI, die euch im 2012 erscheinenden Shooter-Erlebnis fordern werden.
Solltet ihr unsere Vorschau verpasst haben, dann könnt ihr diese hier nachlesen. Wir haben “Metro: Last Light” exklusiv eines THQ-Events in London präsentiert bekommen.
---------- [14.07.2011]
Ein Video
Metro: Last Light “prologue” video | Nintendo Everything
Und Gameplay
-
14.07.2011, 20:31 #12SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Das nenne ich mal einen Shooter mit Qualität! Atmosphärisch ist es ne Wahnsinns Wucht, ich kanns kaum noch
erwarten, vergesst solch Hirnlose Shooter ala Cod.^^ Grafik und die Lichtspielereien sehen wirklich klasse aus.
-
15.07.2011, 16:25 #13Black Mantis
AW: Metro: Last Light
Naja, rein von der Atmosphäre her konnte man in den Videos nur einen Bruchteil davon spüren. Wenn dieser Teil so wie der Vorgänger wird, kann da kaum noch was schief laufen.
Es gibt kaum einen Shooter mit solch einer brachialen Atmosphäre.
Das letzte Video lässt mich aber kalt. Die Shootereinlagen sind nicht das, was ich an Metro schätze.
-
16.07.2011, 13:08 #14SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Metro: Last Light
-
16.07.2011, 13:09 #15RikuValentine
AW: Metro: Last Light
Das hab ich oben Verlinkt
-
28.07.2011, 18:14 #16SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Metro: Last Light
Neuer Gameplay-Trailer mit Faschisten
Die E3-Demo zu Metro: Last Light wird nun Stück für Stück in Video-Form von THQ veröffentlicht. Heute ist der zweite Teil an der Reihe, der die Ankunft von Artyom in einer Station der Faschisten und die anschließende Flucht zeigt. Metro: Last Light soll Anfang 2012 für die Xbox 360, die PlayStation 3 und den PC erscheinen.
Die Menschen haben sich mittlerweile zu feindseligen Gruppen zusammen geschlossen und bekämpfen sich gegenseitig. Und dann wären da natürlich auch noch die Mutanten. Artjom ist mitten in diesem Bürgerkrieg und muss sich unter anderem gegen die "Anhänger des Reiches" durchsetzen, die an die Nazis aus dem Dritten Reich erinnern. In Metro: Last Light sollen die Gegner berechenbarer auf die Anwesenheit des Spielers reagieren. Der Titel lässt sich demnach an vielen Stellen ballernd oder schleichend angehen.
-
01.08.2011, 15:54 #17SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Metro: Last Light
Technischer Fortschritt versprochen
Metro: Last Light soll technisch überzeugen. Huw Beynon von THQ verspricht dabei beeindruckende visuelle Effekte, die den Vorgänger übertreffen sollen. "Wir haben die Lichteffekte, die das letzte mal schon ziemlich spektakulär waren, nochmal überarbeitet. Außerdem liegt dieses mal sehr viel mehr Fokus auf der Zerstörung. Wir hatten zwar schon im vorherigen Spiel Zerstörung, haben das aber nicht ausgenutzt - nur für ein paar vereinzelte Dinge," so Huw Beynon.
Unter anderem verfügt Metro: Last Light über neue Physik-Effekte. Zwar funktionieren diese auch auf Konsolen, jedoch habe der PC deutlich die Nase vorn. Dazu heißt es: "Ganz offensichtlich sind die aktuellen High-End-PCs auf einem Level, das die Konsolen im Moment einfach nicht erreichen können. Ihr habt gesehen was wir bei Metro 2033 gemacht haben, es war das Vorzeigespiel für PC-Spieler, die die absolut beste Ausrüstung hatten. Wir strengen uns wirklich an, das dieses mal wieder zu schaffen."
Auf der Xbox 360 und der PlayStation 3 soll das grafische Niveau identisch sein: "Die 4A-Engine wurde entwickelt, um mit Cross Plattform-Entwicklungen umgehen zu können. Das bedeutet, dass sich die Konsolen in jedem Moment der Entwicklung auf einer gleichen Ebene befinden. Bei der Xbox 360 und der PS3 sind wir sehr stolz auf die Performance, die wir aus diesen beiden Maschinen herauskitzeln können. Wir gehen davon aus, dass wir die Stärke der beiden Konsolen bis zum Anschlag nutzen. Die gesamte Zerstörung, sämtliche Belichtungen – all diese Dinge werden gleichwertig vorhanden sein." Metro: Last Light soll Anfang 2012 für die Xbox 360, die PlayStation 3 und den PC erscheinen.
Metro: Last Light
Konsolen- und PC-Version auf Augenhöhe
Im Interview mit Ausgamers sprach THQs Huw Beynon über die grafische Qualität der Konsolen-Versionen gegenüber der PC-Version und das ‘Zauberwerk’ der Entwickler von 4A Games, die es möglich macht.
“Die 4A Engine wurde für Cross-Plattform-Entwicklung konzeptioniert,” sagte er. “Die Konsolen sind also bei jedem Entwicklungsschritt auf der selben stufe. Wir sind sehr stolz auf das, was wir aus der 360 und der PS3 performancemäßig herausholen. Wir denken, dass wir die Stärken von beiden nutzen werden. Die ganze Zerstörung, das ganze Beleuchtungssystem, die ganzen Dinge sind drin.”
“Wir haben das Beleuchtungssystem, das beim letzten Mal schon ziemlich spektakulär war, noch einmal überarbeitet. Man sieht dieses Mal eine größere Konzentration auf die Zerstörung. Wir hatten zuvor etwas Zerstörung, wir nutzten es aber nicht für das Gameplay - nur bei einigen Situationen,” erklärte Beynon. “Dieses Mal gibt es mehr zerstörbare Deckung und viel mehr Gegenstände in der Umgebung haben eine dynamische Physik erhalten.”
Nichtsdestotrotz sind THQ und 4A fest entschlossen, das Spiel grafisch auf allen drei Plattformen glänzen zu lassen - wobei PC-Spieler natürlich einen Vorteil haben werden.
“Bei einen High-End-PC erreicht man offensichtlich eine Stufe, die aktuelle Konsolen einfach nicht erreichen können,” so Breynon. “Ihr habt gesehen, was wir bei Metro 2033 geschafft haben, es war das Vorführkind für euren PC, wenn er stark genug war und wir beabsichtigen, es dieses Mal wieder zu machen.”
“Wir werden noch weiter darüber sprechen, wenn wir dem Launch-Termin näher kommen und wir all die neueren Grafikkarten zum Testen zur Verfügung haben. Dann werdet ihr viel mehr sehen und wir haben noch einen langen Weg bis zur Veröffentlichung.”
“Metro: Last Light” befindet sich derzeit für PS3, Xbox 360, PC und Wii U in Arbeit.
-
10.08.2011, 18:34 #18SonKratos - Z
AW: Metro: Last Light
Metro: Last Light
Gameplay Demo - Part III
THQ veröffentlichte den dritten Teil der E3-Gameplay-Videoreihe zu “Metro: Last Light”, in dem erneut aufregende Spielszenen zu sehen sind. Nachdem Artyom und Khan ein Camp des Reichs durchquert haben, sind sind sie inzwischen auf einem Zug gelandet, der den gesuchten, geheimnisvollen Gefangenen transportiert. Der mysteriöse Gefangene gilt als Schlüssel zum Frieden in der Metro.
“Metro: Last Light” versetzt den Spieler in die gespenstischen Ruinen des post-apokalyptischen Moskaus, die vom Publisher als “eine der detailreichsten und wunderschön umgesetzten Spielewelten der Neuzeit” beschrieben wird. Weitere Infos zum Spiel findet ihr in unserer umfassenden Vorschau.
“Metro: Last Light” erscheint voraussichtlich im nächsten Jahr für PlayStation 3, Xbox 360 und PC.
-
10.08.2011, 22:06 #19Moonwave
AW: Metro: Last Light
THQ gibt bekannt, dass eine Demo zum Shooter Metro: Last Light (PS3, Xbox 360) am 23.08.11 weltweit im PSN und auf Xbox Live erscheinen wird.
-
18.08.2011, 16:51 #20RikuValentine
AW: Metro: Last Light
Ähnliche Themen
-
PCMetro REDUX
Metro REDUX: Heyho, gestern hab ich gesehen in den Steam News: Pre-purchase Metro 2033 Redux und Metro Last Light Redux. Hat das mal jemand genauer verfolgt... -
Metro: Last Light: Metro Last Light sollte eigentlich vorher Metro 2034 heißen .. also die fortsetzung von 2033 ^^ Und hier schon die erste Große Vorschau zum Game :... -
Spiele Metro: Last Light
Metro: Last Light: -~ Metro 2034 ~- Genre: Egoshooter Entwickler: 4A Games (?) Publisher: THQ Systeme: Xbox 360, PS 3, PC Release: 2012 Ein Nachfolger zum... -
Spiele Metro: Last Light
Metro: Last Light: Auch der Zukünftige Metro teil der auch für Ps3 angekündigt wurde wird uns durch die neue Konsole erfreuen. ... -
Metro Station: quelle: de.wikipedia.org man merkt bei dieser band einen einfluss von "fall out boy"...kling ähnlich die erfolgsgeschichte iss auch...
Putin musstetaich einfach mal daran halten, dass er nicht einfach völkerrechtswidrig Nachbarstaaten angreifen kann. Das wäre zumindest Mal der erste...
Der Ukraine-Konflikt 2022