L.A. Noire

BeetlejuiceWFE · 11.06.2011, 16:49

Vielen Dank euch beiden, habs gerade bestellt.!

Endlich wieder was neues in der Playsi

---------- [12.06.2011]

Rockstar Pass, DLC's, was geht'n jetzt?

Am Dienstag kommt das Game an, aber ich möchte natürlich auch den Rockstar Pass. Was ist enthalten und was nicht?

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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!

r0b · 12.06.2011, 20:25

Taf-King

Rockstar Pass, DLC's, was geht'n jetzt?

Am Dienstag kommt das Game an, aber ich möchte natürlich auch den Rockstar Pass. Was ist enthalten und was nicht?

ich zitiere mich mal selbst

r0b

Preise der Bonus-Inhalte bei Einzelkauf:

Die Jagd nach Abzeichen - € 2,00 / 160 Microsoft Points
Meisterschützen-Anzug - € 1,00 / 80 Microsoft Points
Haudegen-Anzug - € 1,00 / 80 Microsoft Points
Der Fall “Die Nackte Stadt“ aus dem Sittendezernat - € 4,00 / 320 Microsoft Points
Der Fall “Falsche Papiere“ aus dem Verkehrsdezernat - € 4,00 / 320 Microsoft Points

Weitere angekündigte Inhalte:

Chicago Lightning-Anzug (exklusiv im Social Club) – 17. Mai
L.A. Noire Rockstar-Pass (zeitlich begrenzter reduzierter Preis) – 31. Mai
“Die nackte Stadt” DLC-Fall –31. Mai
“Falsche Papiere” DLC-Fall – 31. Mai
Haudegen-Anzug und Waffe – 31. Mai
Meisterschützen-Anzug und Waffe – 31. Mai
Die Jagd nach Abzeichen – 31. Mai
Chicago Piano-Maschinengewehr (kostenlos) – 31. Mai
L.A. Noire Rockstar-Pass (Standardpreis) – 14. Juni
“Nicholson Galvanisierung” DLC-Fall – 21. Juni - € 4,00 / 320 Microsoft Points
“Kifferwahnsinn” DLC-Fall – 12. Juli - € 4,00 / 320 Microsoft Points

Dirk Diggler · 12.06.2011, 20:52

r0b

Weitere angekündigte Inhalte:

L.A. Noire Rockstar-Pass (Standardpreis) – 14. Juni
“Nicholson Galvanisierung” DLC-Fall – 21. Juni - € 4,00 / 320 Microsoft Points
“Kifferwahnsinn” DLC-Fall – 12. Juli - € 4,00 / 320 Microsoft Points

Habs mal gefixed

Samyra · 13.06.2011, 15:11

Wenn ich die ganzen Zeitungen finde und lese, bringt mir das nur eine Trophy oder noch mehr?

Dirk Diggler · 13.06.2011, 15:31

Das bringt dir gar keine Trophy, zählt aber zu den 100%. Was sie dir ansonsten bringen - wesentliche Hintergrundinformationen zu Cole's Vergangenheit und aktuellen Ereignissen im Spiel... unbedingt jede lesen! Sind allesamt nicht großartig versteckt und nur an fallrelevanten Orten zu finden

Der Schmied von Kochel · 14.06.2011, 03:01

Richtig, aber meint ihr nicht auch, das der Inhalt der Zeitung irgendwie ziemlich spoilert?

---------- [14.06.2011]

Ausführliche Kritik die ich bevor ich sie auf meinem eigenen Blog veröffentliche hier kurz einfügen möchte:

Cole Phelps hat es geschafft den Pazifikkrieg zu überleben, heim zu kehren und eine Familie mit 2 Kindern zu gründen. Wir schreiben das Jahr 1947 und unser Protagonist ist bei der LAPD eingestiegen, wo er sich langsam von Dezernat zu Dezernat hocharbeitet und dabei einer geheimnisvollen Intrige auf die Spur kommt.

Der Spieler „erwacht“ im Polizeirevier Downtown Los Angeles. Behutsam wird man an die einfachen Bewegungen mit dem Controller herangeführt, doch man merkt sofort, dass die Steuerung etwas ungenau ist und die Figur gerne mal das Gegenteil vom Vorgesehenen tut.
Wichtig, neben den Bewegungen, ist die Menüführung, denn dort spielt sich ein nicht unerheblicher Teil des Spiels ab. Beim drücken der Select-Taste, bekommt man Zugriff auf das Notizbuch von Phelps. Hier findet man Informationen zu Beweisen, Personen und Orten. Im späteren Verlauf des Spiels muss man bei Verhören oder dem Erkunden des nächsten Schrittes hier durchaus oft herum blättern.
Drückt man die Starttaste kann man die die R* üblichen Optionen wie Karte, Statistik, Protokoll etc. auswählen.

Kern des Spiels ist die Aufklärung von Fällen, wobei die Bandbreite zwischen Brandstiftung, Drogendelikten und Mord liegt. Hier zeichnet sich ein (für R*) überraschend gradliniges System ab: Briefing > Tatort > Beweissuche > Befragung > Abschluss. Um dies zu erreichen, muss der Spieler diverse richtige Entscheidungen treffen, die ihn zum einen voranbringen und zum anderen seinen Rang als Polizist in Form von Erfahrungspunkten erhöhen. 20 Levels gilt es hierbei zu erreichen, wobei das Erreichen eines neuen s.g. Intuitionspunkte verleiht. Diese können – ähnlich wie bei wer wird Millionär – mit Befragungen (?) und/oder einem Ausschlussverfahren eingesetzt werden, falls man nicht gleich erkennt ob gelogen wird oder der Verhörte die Wahrheit sagt. Die Entwickler haben dann und wann noch kleine Logikrätsel mit eingebaut, die aber selbst nach 20 Bier keinerlei Herausforderung darstellen.

Was macht man in einem Open World Game zwischen der Hauptmission? Gute Frage, aber R* lässt uns da im Regen stehen. Das alte Los Angeles ist mit realen Wahrzeichen übersät, die Atmosphäre ist authentisch und das Areal riesig. Doch, die Aufgaben sind banal. Nebenmissionen sind aufgeteilt in:
1. 95 Autos finden und fahren
2. 40 Straßenverbrechen (Schießereien, Verfolgungen, Suizidrettungen)
3. 35 Wahrzeichen entdecken
4. 13 Zeitungen lesen
5. 40 Filmrollen (alle benannt nach alten Filmen)
Das hört sich evtl. viel an, ist aber in Relation zu Groesse und Detailreichtum absolut wenig, zumal vieles ohnehin im Rahmen der Handlung mehr oder weniger geschieht. Einzig die Filmrollen dürften ohne Anleitung kaum alle zu finden sein. Was bleibt ist ein stirnrunzelnder Spieler, der sich zwischen den Missionen auf der Suche nach Ablenkung langweilt. RDR aus R* Feder hat hier neue Maßstäbe gesetzt und daran muss man sich halt messen lassen.

Details…
Schwierigkeitsgrad / Eine richtige Herausforderung ist LA Noire nicht. Wer ehrgeizig genug ist, wird lediglich Schwierigkeiten haben sämtliche Verhöre mit allen richtigen Fragen abzuschließen. Wer aufmerksam die Beweise sichtet und dabei auf die Mimik der Befragten achtet, der hat da aber weniger Probleme. Erheblich mehr verlangt es dem Spieler ab seinen Wagen durch LA zu steuern, ohne dabei die Staatskasse und damit seine Beurteilung zu belasten. Vor allem bei Verfolgungen geht einiges zu Bruch und man benötigt evtl. ein paar Anläufe um den Kriminellen zu stoppen. Schießereien sind lächerlich einfach, so dass ich beim durchspielen nicht einen einzigen KO verzeichnete. Gleiches gilt für Schlägereien.

FSK & Zielgruppe / LA Noire ist definitiv ein Erwachsenenspiel. Dies ist nicht nur auf die Nackedeileichen zurückzuführen, sondern auch auf Sprache und den ein oder anderen blutigen Teil, bzw. Ermittlungsgegenstand (Kinderschänder bspw.). Meine Version war die US Variante, daher bin ich nicht sicher ob es Unterschiede bei den deutschen gibt. Überraschenderweise ist es nicht möglich Zivilisten zu töten (Pluspunkt)!

Umfang / Ja, hier liegt es am Spieler. Wer Ehrgeiz hat und alles selber fährt anstatt seinen Partner fahren zu lassen, bei dem kann sich das ganz schön hinziehen. Ich persönlich habe 53 Stunden benötigt, was ganz erheblich ist aber auch nicht immer besonders aufregend. Die Karte ist eben riesig, entsprechend dauern Fahrten zu Fällen oder Straßenverbrechen; vor allem im letzten Drittel des Spiels. Dennoch würde ich behaupten, dass es möglich ist das Spiel unter 20 Stunden zu meistern.

Wiederspielwert / Noch nie habe ich ein Spiel mit solchen einem niedrigen Wiederspielwert in den Händen gehabt. Ist man einmal durch, ist man halt durch. Die gradlinige Handlung erlaubt keinerlei Abweichungen und somit keine Entdeckungen. R* macht sich dieses zu nutzen und haut ein DLC nach dem anderen raus. Das ist gut für die Firmenbilanz, aber grenzwertig für den Spieler.

Grafik & Sound / Die Grafik kommt mit 720p daher und ist recht ansehnlich. Wetter- & Tageszeitenwechsel sorgen für Stimmung, aber richtig gut wird es vor allem beim Sonnenuntergang. Die Lichteffekte sind ausgezeichnet!
Die Musik orientiert sich am Thema, jazzige Oldies als Programm. Der Sound der Autos klingt langweilig gleich und auch die verschiedenen Schusswaffen unterscheiden sich nur marginal. Einen Aha Effekt gibt es vor allem bei der Sprachausgabe, die zwar nur Englisch ist, aber durch Professionalität und Klarheit besticht. Nerven kostet allerdings die Sirene des Einsatzwagens und ohne sie kommt man kaum über 2 Kreuzungen ohne Schrammen und Beulen. Dieser Umstand beeinträchtigt das Fahrvergnügen in LA enorm.

Fazit: in meiner persönlichen Meinung kann ich den aktuellen Hype um das Spiel nicht nachvollziehen. Die Story dehnt sich schier unendlich bis Zusammenhänge klar werden und auch das gute Ende kann darüber nicht hinweg trösten. Potenzial wurde vor allem neben der Handlung verschenkt. Die Karte ist so weit und so von Details gespickt, dass es mir ein absolutes Rätsel ist, warum hier nicht mehr eingebaut wurde. Ich wage zu behaupten, dass man nach dem Spiel vielleicht 30 % der Gegenden noch gar nicht kennt, weil es einfach keinen Anreiz gab sie zu erkunden. Natürlich ist es ein gutes, überdurchschnittliches Spiel das irgendwie die Grätsche zwischen „Heavy Rain“ und etablierten Open World Spielen schafft.
Das Spielprinizp ist anfangs gewöhnungsbedürftig, dann macht es bis ca. 60% Handlung Spaß und dann wird es langweilig bzw. kann sogar stellenweise frustrieren, durch sein immer wiederkehrendes Prinzip. Ein ganz großes Plus verdienen die Charaktere in Gestaltung als auch Umsetzung; absolut filmreif.

Dirk Diggler · 14.06.2011, 12:25

Fleischfresse

Das hört sich evtl. viel an, ist aber in Relation zu Groesse und Detailreichtum absolut wenig, zumal vieles ohnehin im Rahmen der Handlung mehr oder weniger geschieht. Einzig die Filmrollen dürften ohne Anleitung kaum alle zu finden sein. Was bleibt ist ein stirnrunzelnder Spieler, der sich zwischen den Missionen auf der Suche nach Ablenkung langweilt. RDR aus R* Feder hat hier neue Maßstäbe gesetzt und daran muss man sich halt messen lassen.

Fleischfresse

Potenzial wurde vor allem neben der Handlung verschenkt. Die Karte ist so weit und so von Details gespickt, dass es mir ein absolutes Rätsel ist, warum hier nicht mehr eingebaut wurde. Ich wage zu behaupten, dass man nach dem Spiel vielleicht 30 % der Gegenden noch gar nicht kennt, weil es einfach keinen Anreiz gab sie zu erkunden.

Ich verstehe deine Kritik in diesem Punkt absolut und hätte mir selbst natürlich auch "ein bisschen mehr" gewünscht, aber hier muss man ganz klar sagen, dass es nie die Intention der Entwickler von Team Bondi (muss man irgendwo auch immer wieder festhalten, auch wenn R* sicherlich viele Ressourcen und Know&How zur Verfügung gestellt hat, was sich in verschiedenen Aspekten widerspiegelt), L.A. Noire zu einem klassischen Open World Titel zu führen.
Von vornherein haben sie ihre Entscheidung, die Stadt hier vornehmlich als Kulisse zu nutzen, bekräftigt, auch wenn wir von der wohl größten urbanen Spielwelt sprechen.

Dennoch hat es mich überhaupt nicht gestört, dass man keinen Hotdog kaufen, keine Sprunk Cola trinken oder sein Auto umlackieren konnte... weil hier der Fokus tatsächlich eben nur auf der Story und den Persönlichkeiten liegt und die Spielwelt nur dann einbezogen wurde, wenn es notwendig war (Inkognito).
Man muss für diese virtuelle Stadt echt den Hut ziehen, denn so viele Details, lebendige Einkaufszeilen, etc. kann man in kaum einem anderen Spiel bewundern... und das obwohl die Stadt hier nur ein "weiterer" Protagonist des Spiels ist.

Die 40 Straßenverbrechen waren abseits der Story eigentlich noch am "Aufregendsten", weil sie eine willkommene Abwechslung von der in der Tat relativ gradlinigen Handlungsfolge der Cases boten.
Natürlich hätte es sicher jeden gefreut, wenn man noch ein paar Charaktere mit kleinen Nebenmissionen/Geschichten eingeschoben hätte, aber das ist nun mal nicht der Fall... verschenktes Potenzial demzufolge, in Anbetracht der Intention des Spiels - jain

Der Schmied von Kochel · 14.06.2011, 12:31

Aus dieser Sicht kann man behaupten, dass die Zeit für ein Open World Spiel, bei dem der Hintergrund eben nicht auf dem Erkunden liegt wohl noch nicht reif bzw. gerade erst begonnen hat. Ich denke das die entsprechenden Hardware Ressourcen heutzutage erlauben jedes Spiel in eine Open World zu packen und damit vlt. auch von dem alten eingefahren Muster (eben wie ich es bemängelt habe) weg zu führen. Das wird wahrscheinlich die Zukunft sein:wirkliche virtuelle Welten in denen man alle Arten von Spielen ansiedeln kann.

Dirk Diggler · 14.06.2011, 13:09

Die Idee der Symbiose aus Story und "nicht-interaktiver Kulisse" ist ja noch nicht mal neu - 2002 machte es Mafia vor und es war grandios. Das lag an der stimmungsvollen Atmosphäre der 1930er, welche die Stadt wunderbar eingefangen hat, aber vor allem auch daran, dass die Story sehr klassisch durch umfangreiche Zwischensequenzen erzählt wurde.
Das macht L.A. Noire deutlich anders (kann man durchaus bemängeln), fängt aber genauso eine authentische Stimmung der Nachkriegsjahre ein, was durch die erschreckende Liebe zum Detail für eine, im Prinzip "nutzlose" Stadt erreicht wurde.

Schon beim Nachfolger von Mafia zeigte sich das "Problem", was ich auch hier bei L.A. Noire sehe - man ist im letzten Jahrzeit einfach zu sehr durch die Sandbox-Giganten wie GTA geprägt wurden, so dass man in jedem Spiel, was sich weiter als 3 Häuserblöcke erstreckt, ein neues Open-World-Game sieht und bewusst oder unbewusst mit den gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre vergleicht.
So kommt man hier häufig zu dem Schluss, dass Potenzial verschenkt wurde... ohne das jetzt direkt auf deine Worte zu beziehen (viele hatten sich ja schon ein GTA in den 1940ern vorgestellt).

Ich finde die Entscheidung der Entwickler unterm Strich nicht verkehrt... zumal man auch ganz klar sagen muss, dass sich viele Dinge wie man sie aus einem GTA kennt, im Falle eines Polizisten als Protagonist einfach gar nicht anbieten - einfach mal Amok laufen und den Shit aus der Stadt ballern, mit geklauten Autos über Rampen springen, gegen S.W.A.T-Wellen anhalten, etc. pp^^

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Btw, Awesome Noire:

Sheendra · 14.06.2011, 16:31

Nachdem ich nun auch durch bin, bleiben gemischte Gefühle. Nicht wegen der offenen Welt, die nur Kulisse ist. Nicht wegen der Art des Spiels an sich.

Im Endergebnis wurde ich durchaus unterhalten. Schade ist aber, dass sich alles nur sehr flach an der Oberfläche hält. Sei es die Charakterdarstellung von Phelps als auch insbesondere die Fälle. Leichte Kost. Der Zwang, sich mit dem "ermittelnten" Ergebnis zufrieden geben zu müssen. Erst in der 2. Hälfte des Spiels bekommt man - wiederum sehr oberflächlich - etwas von dem Roten Faden mit. Das was einem da geboten wird, ist aber wenig tiefgründig oder bewegend.

Dennoch bot mir das Spiel interessante Erfahrungen. Zum einen fängt es zumindest ansatzweise die Grundstimmung der frischen Nachkriegszeit und dem L.A. der 40er Jahre ein. Zusammengefasst könnte man sagen, dass es eine Art Serie mit leichter Hintergrundstory des Hauptprotagonisten ist, wo die Folgen für sich genommen kleine Geschichten erzählen, die man interaktiv erleben, aber nicht beeinflussen kann (jedenfalls nicht dramatisch). Nette, kurzweilige Abendunterhaltung. Mehr als 1-2 Fälle am Stück hat mich das Spiel aber nicht gefesselt.

Was ich aber gerade beim Spielen anderer Spiele bemerke, ist, dass diese gesamte "Gesichtsausdrucksnummer" tiefgreifend meine Wahrnehmung von Spielen beeinflusst hat. Mehr als ich beim Spielen von L.A.N. bemerkt habe. Sogut die Graphic in anderen Spielen ist, so seltsam wirken jetzt auf mich deren Darsteller. Ihnen fehlt das lebendige, das L.A.N. so - im nachhinein - eindrucksvoll inszeniert. Ich kann es nicht besser beschreiben, als das L.A. für mich in dieser Hinsicht einen neuen Meilenstein gesetzt hat, an den auch Heavy Rain nicht rangekommen ist. Erstaunlich, um wieviel "lebendiger" Gespräche sind, wen sie echte Emotionen durch Microausdrücke transportieren.

Das Problem ist natürlich, dass sich ein derartiger Aufwand nur in Spielen rentiert, wo man aus dieser Sache auch etwas ziehen muss. Und hier merkt man L.A.N. deutlich an, dass die "Ermittlungen" so drastisch beschnitten wurden, um dem "Gesichtsausdruck-Feature" einen Sinn zu geben. Vor diesem Hintergrund kann ich mit der Designentscheidung leben. Und deswegen ist dieses Spiel für mich trotz der Oberflächlichkeit der Handlung und Personen ein weiterer Schritt in eine neue Dimension von Spielen. Nicht die völlig unsinnige 3. Dimension. Sondern eine, die eventuell wirklich "Tiefe" produziert.

Mr_Zdarlight · 16.06.2011, 00:35

Sagt mal Leute, ist was an mir vorbei gegangen? Der Pass war bzw ist im Angebot?

News: LA Noire Rockstar Pass discount extended - ComputerAndVideoGames.com

Dirk Diggler · 16.06.2011, 09:03

Scheinbar schon^^ Der Rockstar Pass kostet seit seiner Veröffentlichung 8,99€ - 14 Tage lang, eigentlich bis gestern, danach für 9,99€ zu erstehen. Als Anreiz den Pass lieber gleich statt später zu kaufen.

East Jesus Nowhere · 16.06.2011, 18:17

Trailer zum L.A. Noire DLC-Fall “Nicholson Galvanisierung”

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Rockstar stellt in einem neuen Video zum Detektivspiel “L.A. Noire” den DLC-Fall “Nicholson Galvanisierung” vor. Die Zusatzepisode wartet ab dem 21. Juni im PlayStation Network auf den Kauf. Der Preis: 3,99 Euro, sofern ihr nicht im Besitz des Rockstar-Passes seid.

“Nach einer verheerenden Explosion in der Nicholson Galvanisierungsanlage in Downtown Los Angeles werden die Detectives Phelps und Biggs aus der Brandermittlung zum Ort des Geschehens gerufen” so Rockstar über die Handlung. “War es nur ein tragischer Unfall oder steckt noch mehr dahinter?”

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Quelle: play3.de

---------- [17.06.2011]

L.A. Noire: Infos zum Update 2.0

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Rockstar hat ein neues Update für das Detektiv-Spiel “L.A. Noire” veröffentlicht. Der Patch trägt die Seriennummer 2.0 und wird beim nächsten Spielstart zum Download angeboten (sofern ihr im PSN eingeloggt seid).

Folgende Verbesserungen sind enthalten:

Integriert eine Handvoll Änderungen im physikalischen Bereich, um künftig schwebende, sinkende oder sich außerhalb der Karte befindliche Protagonisten zu verhindern.
Verbessert das Crash-Handling.
Behebt ein Problem, bei dem die Installation eines Updates die Fehlermeldung zur Folge hat, dass die Spieldaten defekt seien und repariert werden müssen.
Behebt einen Fehler, durch den Spieler unter bestimmten Umständen nicht über den Rang 19 hinauskommen.
Behebt einen Fehler, durch den Fälle nach Wiederholungen nicht auf dem Notizblock erscheinen.

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Quelle: play3.de

Dirk Diggler · 18.06.2011, 09:42

Update der Trophäen zum Spiel - die demnächst erscheinenden DLC-Fälle Nicholsons Galvanisierung (Brandermittlung) und Kifferwahnsinn (Sitte) bringen wieder jeweils 5 Trophies mit sich:

"L.A. Noire" Trophies (inkl. Add-Ons) [inkl. Leitfaden]

Add-on: "Nicholsons Galvanisierung"

Groß und unfreundlich - Schließe "Nicholsons Galvanisierung" ab.

Spoiler öffnen

Add-on: "Kifferwahnsinn"

Jedes Kraut hat Samen - Schließe "Kifferwahnsinn" ab.

Spoiler öffnen

http://www.forumla.de/f-ps3-trophies...itfaden-184801

r0b · 18.06.2011, 14:03

hab das update grad installiert und direkt im hauptmenü mal

gedrückt und siehe da, das hier beschriebene problem tauchte nicht mehr auf. hoffe das es damit nun auch gefixt wurde

Zwicki · 19.06.2011, 00:09

ich könnte mal eure Hilfe gebrauchen.

Kann mir jemand verraten wo ich diese Autos finde?

- Nr. 10, Buick Custom (2. Türer)
- Nr. 17, Ford Tider Cabrio (2. Türer)
- Nr. 18, Ford V8 Limousine (2. Türer)
- Nr. 21, Nash Super 600 (2. Türer)

- Nr. 8, DeSato Custom Suburban (4. Türer)

Und das zweite ist mir fehlen noch 9 Straßenverbrechen, leider kommen im freien Modus immer nur die selben. Also eigentlich ist es nach 4 aus. wie bekomm ich die noch fehlenden?

RikuValentine · 19.06.2011, 10:02

Parody Shows Off What L.A. Noire Would Be Like In Real Life - News - www.GameInformer.com

Hier gibts ne Real Life Parody

Genial.

robbie · 19.06.2011, 10:40

Zwicki

Und das zweite ist mir fehlen noch 9 Straßenverbrechen, leider kommen im freien Modus immer nur die selben. Also eigentlich ist es nach 4 aus. wie bekomm ich die noch fehlenden?

Nachdem man alle Story-Fälle erledigt hat, und "freie Fahrt" in den jeweiligen Dezernaten wählt, kommt beim Start eigentlich immer links oben eine Meldung wie "in diesem Dezernat wurden bereits alle Strassenverbrechen erledigt".
Das heißt, wenn du zB "freie Fahrt" im Sittendezernat wählst und direkt beim Start keine solche Meldung bekommst, dann fehlt dir definitiv dort noch etwas.
Noch nicht erledigte Strassenverbrechen sehen farblich außerdem anders aus als schon erledigte. (erledigte grau und unerledigte rot, glaube ich)
Einfach etwas durch die Gegend fahren und du solltest einen Funkspruch bekommen, bzw. ein Verbrechen auf der Karte auftauchen.

Zu den Wagen kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da fehlen mir auch noch ein paar und ich hab noch keine Karte zu Hilfe genommen.