Thema: Wieso zockt ihr eigentlich?

Also ich bin 16 und hab eine Ps3.Und ich zocke Games weil es mir Spaß macht und weil mich die Geschichte im jeweiligen spiel interessiert.Doch ist es bei mir so das ich 2-3 Wochen an einem tag so 4 stunden spiele aber nach denn 2-3 Wochen kann ich dann keine Konsole mehr sehen dann verbringe ich meine zeit wieder mit was ganz anderem.Das kann alles mögliche sein vom Pc bis zum Shoppen mit freunden.

Am alle liebsten spiele ich aber sowieso mit mein freunden Ps3 dann kann man nebenbei noch reden und so macht es mir allgemein auch am meisten Spaß.Das heißt dann natürlich so Games wie Tekken oder Soul calibur wo man sowas wie ein kleines Turnier machen kann.

Ich hab mit 6 angefangen zu zocken, also 1998. Das war ein SNES, hat Laune gemacht und mein Dad spielte immer mit mir . Auch mein Onkel und bekannte zockten ne Runde mit mir. Dann kam ne PS2, dann ne Xbox, ein guter PC ne Xbox360 und öhm ja. Gehört bei mir so zum Leben wie Gute Freunde, Ausgehen und Sex ^^. Ich war einer der besten Generationen wenn man es Gamingmässig betrachtet. Ich danke es dem Leben das ich nicht in eine HD Supergrafikwelt reingeboren wurde, sondern langsam miterleben durfte wie sich alles entwickelt. Ich muss aber auch sagen von 13-15 hab ich neben Schule eigentlich nur was mit Freunden gemacht und gezockt das war die krasserste Zeit

Warum zockst du eigentlich:
Wegen meinem Vater xD

@KaKa

Ich sehe das überhaupt nicht so. Ich sehe das sogar so das die Spiele von damals mehr Tiefgang hatten, als die Spiele von heute. Warum? Weil die Spiele von heute immer "Dümmer" werden vom Gameplay her. ( Gibt Ausnahmen)
Ein Assassins Creed ist das beste Beispiel für ein "dummes" Gameplay. Ich habe hier mehr das Gefühl eher zu zugucken, als selber zu Spielen weil hier vieles Automatisch abläuft oder ich nur simpel 1 oder 2 Tasten gedrückt halten muss. Da ist selbst ein zelda OoT um Welten Anspruch voller. Oder Ego Shootern. Musste man früher sich noch MediPacks suchen ( Duke Nukem z.b) muss ich heute ( BF3,COD ect) mich nur 2-3 Sek in Deckung. begeben. Musste ich früher mich durch komplexe Levels schlagen ( Doom 2 z.b) folge ich heute einen einzigen strengen Pfad der mir kaum Freiheit bietet.

Über die Story kann man streiten. Aber selbst die alten Spiele hatten damals Filmreife Storys. Ich könnte jetzt genug Beispiele nennen die Locker mit Filmen/Büchern mithalten kann.

Heute z.B schafft es kaum ein Spiel noch, mich so zu fesseln wie es damals z.B FFVII,MGS,RE1,SH1 ect es geschafft haben. Die Spiele habe ich alles verschlungen, weil dort einfach alles gepasst hat. Vom Gameplay angefangen bis zur Story.
Aber heute wird der Fokus einfach zu sehr auf die Technik gesetzt. Alles muss Super aussehen und ja nicht so komplex machen das könnten ja viele Zocker überfordern.

Sicherlich habe heute auch noch Spaß an Videospiele. Aber es nicht der selbe wie der vor 10-15 Jahren. Damals haben mir die Spiele wirklich viel Spaß gemacht. Heute spiele ich eher aus Langeweile oder weil mich das Spiel ( Ist heutzutage bei mir eine Seltenheit) wirklich fesselt.

Ich bin mit Videospielen groß geworden und habe nie die Faszination daran verloren, weil die Entwickler einem ständig neue Türen und Möglichkeiten eröffnen.

Ich spiele, um...
mit Freunden Spaß zu haben
mich abzulenken, abzuschalten
mir die Langeweile zu vertreiben
an Wettbewerben teilzunehmen
mich beeindrucken und verwirren zu lassen
die neusten Möglichkeiten der Technik zu entdecken
in virtuelle Welten einzutauchen
melancholisch zu werden
dem Alltag für einen Moment zu entfliehen
mir Angst einjagen zu lassen
mir Inspiration zu verschaffen
und vor allem - um mich von einer einzigartigen Atmosphäre einwickeln zu lassen, die mir in Gedanken immer erhalten bleibt.

Eigentlich gibt es für jede Stimmung und Lebenslage ein Spiel und ich liebe Games, wenn sie einen dieser Effekte bei mir erzielen. Dennoch würde ich mich nicht als Hardcore-Gamerin bezeichnen - das bin und war ich eigentich nie. Ich spiele verhältnismäßig selten, da mich andere Dinge mehr beschäftigen. Es kann gut und gerne passieren, dass ich mal in einen Zocker-Rausch verfalle, aber normalerweise ist Daddeln mehr eine wunderschöne Nebensache für mich und ich würde nie darauf verzichten wollen.^^

Ich zocke "erst" seit ca. 8 Jahren, begonnen als ich bei Freunden saß und jemand ne PSone mit dem ersten Silent Hill dabei hatte. Habe mir daraufhin eine PS2 gekauft, da es sogar schon Silent Hill 2 gab. Ich spiele weil ich gern in andere fantastische Welten abtauchen will, Empfindungen sind mir sehr wichtig, deshalb zocke ich auch kaum Shooter, weil mir da das Spielerlebnis nicht geboten wird was mir zb ein Prince Of Persia bietet. Für mich ist das zocken ein Hobby, lieber agiere ich selbst in einer virtuellen Welt als mich vor den TV oder den PC zu setzen, beim zocken kann ich mich etwas aus dem Alltag ausklinken, träumen oder einfach nur entspannen. Im Gegensatz zu vielleicht vielen Hardcore-Zockern ist mir einfache Spielbarkeit wichtig, ich zocke just-4-fun, oft auf leichten Härtegraden. Für mich würde die Jagd nach dem schaffen höherer Schwierigkeiten in unnötigen Frust ausarten. Würde mich also nicht gerade als Hardcre-Zocker bezeichnen, eher, gerade momentan schon als Gelegenheitsspieler der dennoch täglich seine kleine Dosis braucht, wie manche Leute ihre Lieblingsserie am Abend.

Ich zocke... weil ich's kann!

Weil ich im echten Leben Anschiss kriege, wenn ich Autos klaue, Passanten über den Haufen fahre, und den Mittelfinger den Cops zeige! > GTA FTW!

naja wer auf action und superhelden und den ganzen kram steht und nicht immer nur zuschauen, sondern auch das gefühl bekommen will, dass er selbst bisschen mit drin ist, kommt um videospiele eigentlich nicht drum herum.
fürs zocken ist man eigentlich nie zu alt. sowieso dieses kindisch-klischee ist total behindert. dann wäre alles was mit spielen zu tun hat kindisch. aber das muss ja jeder für sich selbst wissen, wie sehr er sich von den meinungen anderer kontrollieren lässt.

zocken macht bock und befriedigt ab un zu die fantasie

Dumme Familie. Drückten die mir ernsthaft im Kindesalter einen GBA mit Super Mario Deluxe in die Hand. Dann unterstützten sie den quatsch in dem sie mir neue Spiele kauften.

Und heute?

Sie beschweren sich, dass ich zu viel zocke, selber schuld sag ich nur

Hat sich nicht viel geändert, außer, dass ich alles selber finanziere. -.-

Habe auch die Entwicklung mit erlebt.

GBA - SP - DS
PS1 PS2 Wii laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange hatte ich nix zum spielen (Dann kam der PC zum Einsatz) und seit 6 Monaten eine Xbox 360 <3

WIeso zocke ich... mhm hatt alles damals mit einem SNES angefangen.... dann kam der Gameboy, der GameBoy Color, der N64... die PS1... der Gameboy Advance.. der Advance SP...der Gamecube, die Xbox, der DS... der DSLite , der PC... und zum Schluss die PS3... jetzt hab ich den Salat xD

Und das beste Games aus der langen Historie ist immernoch.. Zelda OoT!!!

Yieva

Ich spiele, um...
mit Freunden Spaß zu haben
mich abzulenken, abzuschalten
mir die Langeweile zu vertreiben
an Wettbewerben teilzunehmen
mich beeindrucken und verwirren zu lassen
die neusten Möglichkeiten der Technik zu entdecken
in virtuelle Welten einzutauchen
melancholisch zu werden
dem Alltag für einen Moment zu entfliehen
mir Angst einjagen zu lassen
mir Inspiration zu verschaffen
und vor allem - um mich von einer einzigartigen Atmosphäre einwickeln zu lassen, die mir in Gedanken immer erhalten bleibt.

Ich finde du hast das ganz schön zusammengefasst. Ich vermute, dass das auch die Faszination Games zu zocken ausmacht. Ich zocke im Prinzip nur wenn es meine Zeit auch zulässt und nichts wichtigeres anliegt. Aber dann kann es auch bei mir schon mal sein, dass ich regelrecht suchte und für Stunden nur halb bis gar nicht ansprechbar bin. Ich muss allerdings feststellen, dass das bei neueren Spielen eher seltener der Fall ist. Deshalb greife ich oftmals auf ältere Software zurück, wenn ich abtauchen will.

Ich denke das die Resignation vieler Spieler an ihrem Hobby nicht zwingend an der Qualität der Games auszumachen ist. Mittlerweile drängen sich viele gleichartige Games auf den Markt um vom Kuchen etwas abzubekommen, das Onlinegaming hat zugenommen und viele Zocker schätzen die Einzelspielerfahrung nicht mehr. Durch schnellere Fortsetzung von Fließbandproduktionen wird die Halbwertszeit mancher Games verringert. Wenn man sich abseits der einschlägigen gehypten 90% Titel umschaut kann man dennoch genug gute Games entdecken, momentan habe ich soviele Spiele daliegen die ich noch nicht richtig beendet habe, an der Auswahl liegt es imo nicht. Die großen Entwickler bringen eben immer das das die Masse kauft, würden keine jährlichen COD oder NFS Games rauskommen, die meisten nicht jeden oder viele DLCs kaufen, die manche Spielerfahrungen nicht künstlich am Leben halten, würde sich die Zahl der gefrusteten und an die "guten alten Zeiten" erinnernden Zocker auch deutlich niedriger halten.

Ich Spiele um der Realität zu entfliehen ( ist mein Ernst). Meine Arbeit Chef/Kollegen/Kunden machen mich Kaputt, ohne zocken hätte ich mir bestimmt was angetan.

Zocke schon seit Kindertagen, aber damals nur wenn es zu langweilig war Freunde keine zeit oder änliches. Und heute Schlafen-Arbeit-Zocken. Jeden Tag dasselbe.

soll jetzt nicht angreifend sein, aber schon mal über eine umstellungder lebensartnachgedacht? auf lange zeit hält man so ne depressive stimmung bestimmt nicht aus

schaff das erstmal bei dem arbeitsmarkt...
entweder man nimmt was man kriegen kann, oder gibt sich mit nem 400€ job zufrieden und ist finanziell am boden
wäre es so einfach, würde ich nicht ständig in der nachtschicht hocken und mich von arschgesichtern anblan lassen.

Ich bin 34 und zocke beinahe täglich.... Brauch das bisschen nach der Arbeit um meinen Stress auszugleichen....
Frau, Sport und haustiere dürfen natürlich nicht vernachlässigt werden, aber wenn meine Frau z.B. grad ne Castingshow schaut ( was mich null interressiert) dann setz ich mich doch gern vor meine PS3... )