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Thema: Wieso zockt ihr eigentlich?
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08.01.2012, 00:47 #1xToXiC
Wieso zockt ihr eigentlich?
bis jetzt habe ich nichts über dieses Thema etwas gefunden. Wieso zockt ihr denn eigentlich noch mit ... Jahren? Nicht falsch verstehen, ich bin nur neugierig ob es bestimmte Gründe gibt. Aus langeweile, Stress und so weiter...
Bin sehr gespannt auf die Antworten.
Als Beispiel von mir :
Bin 16 Jahre
Ich habe vorher wie ein verrückter gezockt, weil ich das schöne Leben draußen noch nicht realisiert habe oder nicht realisieren wollte. Seitdem ich reifer geworden bin, hab ich gemerkt, dass es außen noch einiges mehr gibt, worauf man sich freuen kann. (MÄDELLLLS ). Deswegen versuch ich das zocken einzuschränken (natürlich nicht ganz ). Zocke also nicht aus frust, sondern nur wenn mir total langweilig ist und ich nichts zu tun habe
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08.01.2012, 00:51 #2Xburn
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08.01.2012, 01:04 #3A$AP Toasty
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Bin 14 und zocke einfach nur aus spaß und weil ich gewinenn will (Zocke meistens nur Shooter)
Und ich mag Taktik-basierte Spiele zumbeispiel Counter Strike Source.
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08.01.2012, 01:19 #4CokRoach
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Warum zockt man? Für mich ist das Entspannung.
Warum schaut man sich Filme an?
Ich zocke nunmehr seit Ca 1980. Ich bin nicht der große Filme und TV glotzer und mache mir mit den Zocks meine eigenen Geschichten bzw Filme.
Da ich Familie und noch andere Hobbys habe muss ich mir meine Zockzeit nehmen, so das Sie den Täglichen Ablauf nicht einschränken, z.B. stehe ich am WE um ca 6 Uhr auf um ein paar Stunden zu zocken, bis der restliche Familienmob aufsteht.
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08.01.2012, 01:20 #5Saphiron
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Ich spiele zum spaß und auch aus langeweile. Wenn es alternativen gibt z.B. Freunde wollen in die Stadt usw. verzichte ich gerne auf zocken.
Andere sind 3 Std. am Tag am Fernsehen oder Facebook, wiederrum andere (ick ) zocken.
Zocke auch schon seit meiner Kindheit. Bin momentan 16 und habe schon mit kA wv Jahren auf den GBA fleißig mit Mario und co. die Welt gerettet.
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08.01.2012, 01:29 #6Cinnalemon
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Ich spiele weil es nunmal mein größtes Hobby ist und es immer schon war und es auch immer so sein wird
Ich bin kein durchschnitts "Zocker" , ich genieße jeden Moment der Videospiele, ich betrachte ein Spiel als eine bewegte Kunst oder als ein Film was man selber an die Hand nimmt.
Das Spielen führt mich praktisch ins Geschehen hinein, ich liebe es zu sehen was für Ideen, was für eine Atmosphäre und was für Möglichkeiten die Spiele bieten können.
Es ist wunderbar seit 1994 zu sehen wie sich Videospiele und Konsolen weiter entwickeln und alte Spiele Reihen immer noch leben. Ich spiele nicht nur aus Spaß und Langeweile, sondern mich interessieren genauso die Lieder eines Spiels, ich spiele UND höre ein Spiel, ebenso schenke ich auch große Aufmerksamkeit auf die Geschichte eines Spiels. Charaktere sind mir wichtiger als Schauspieler oder Stars, da jede Videospielfigur wirklich einmalig ist.
Geld spielt im Sachen Heimkino und Konsolen bei mir keine Rolle, das Spielen hat mein Leben jederzeit unterstützt und dafür bin ich dankbar. Es gibt einige Titel, die muntern mich schon auf wenn ich an sie denke und das meiste was ich an meinem Hobby liebe ist die Vorfreude. Es ist zwar nervig aber irgendwie auch genial diese Lust nach einem Spiel zu bekommen was man noch nicht hat.
Früher waren Spiele einfach unernste und kleine Nebenbeschäftigungen die keinen wirklichen Sinn hatten. Man drückte auf Start und beendete einen Level. Man hörte im Hintergrund MIDI Melodien und sah nur bewegende Bits. Heute braucht man dafür Komponisten, Designer, talentierte Programmierer, Sound Techniker, Spieletester, Story Writer usw usw usw.......
Spiele kosten unmengen an Geld, der Weg ein Meisterwerk zu erschaffen ist sehr (Zeit)aufwändig und schwer. Doch genau das ist das besondere daran, man erstaunt immer wieder wie Spiele sich verbessern können. Ob Steuerung, Grafik, Sound, Story oder Ideen, jedes mal wird in den einzelnen Punkten mehr rausgeholt bis eine neue Generation der Konsolen erscheint und somit auch eine neue (jüngere) Generation der Spieler.
Filme schauen und Musik hören ist Standart, es ist nichts großartiges mehr. Aber wir sind an einem Punkt angelangt wo Videospiele zeigen was sie wirklich sind, Leute die sich damit niemals beschäftigt haben werden sich in Zukunft fragen seit wann Spiele so viel Emotionen, Musikstücke, Filmreifigkeit und Realismus zeigen.
Egal ob ich gut oder schlecht gelaunt bin, Lust auf Konsolen habe ich IMMER. Sobald es nunmal auch Spiele sind die man genießen kann.
Doch seit 2 Jahren habe ich mich stark auf das Online Spielen konzentriert, ich spiele sehr sehr aktiv Uncharted und nun auch Battlefield. Und das obwohl Online-Modis nicht das ist was mich anspricht. Ich bin eher der Typ der auf epische Singleplayer steht, aber durch ernsten gesundheitlichen Problemen wende ich mich an den Multiplayer wenn es kein Spiel gibt was ich noch spielen kann. Denn durch einen Online Modus kann man immer Spaß haben, man spielt bis in die Ewigkeit und lenkt sich so vom Alltag ab. Richtige und schöne Spiele dauern leider nur 10 Stunden, daher ist es nicht verwunderlich das ich an meinen freien Tagen fast nur Online Spiele...... Es hilft mir aber wirklich sehr meine Probleme zu überwinden.
Wie ihr schon bemerkt habt gibt es für mich nicht nur Casual und Hardcore, sondern auch eine "Genießer" Gruppe. Ich bezeichne Leute die nur Shooter oder Sportspiele spielen als normale Hardcore Gamer und Menschen die eher auf Geschichtliche und abenteuerliche Spiele stehen als Genuss Gamer
Mal schauen was die Videospiel Branche uns noch zeigen wird, egal ob sie schlechter oder besser wird, sie wird meine größte Beschäftigung sein.
MfG
Blue Lemon ~
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08.01.2012, 01:43 #7Krieg
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Ich bin 26 und mit 5 Jahren stand eine NES untern den Baum, seitdem zocke ich auch, mit den Alter wurde es halt dann immer weniger spiel zeit. Warum ich heute noch zocke? Ganz einfach, ab und zu hat man lust auf ne runde FIFA 12 oder ein RTS Game oder setzt sich am Abend vor ein Spiel um es durch zu bekommen.
Aber wie gesagt mit den Alter wird das immer unregelmäßiger, da bleibt auch mal die Konsole eine Woche aus.^^
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08.01.2012, 02:48 #8DonMelone
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
naja... würde gerne aussteigen aber bin in einem CLAN, als ich mich mehr aufs real life konzentrieren wollte, kamen die erstend rohungen von smashbruder und broken_MK_Suchti^^ die mir ihre FREUNDSCHAFT kündigen wollten, kenne nit viele leute und würde die ungerne als freunde verliere einmal avc clan, immer avd clan ihr motto... würde nur unjerne in schande leben... avd leaver werden in der egel auf youtube denunziert indem videos ongestellt werden wie man zb nen blue shell dodge verkackt und so... nen ne kein bock^^ und naja mario kart 7 bockt schon^so mit bootschraube auf jeden ^^
zocken = passion
sagt avd clan^^
naja bin anderer meinung
anssichtssache^^
vllt schaffe ich ja iwann den absprung^^
mfg donmelone :yeaH:
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08.01.2012, 02:55 #9Kallisto
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
@DonMelone
du bist mir echt ein mysterium(nicht böse gemeint).
manchmal kommen geniale posts wie der bei rtl den ich einfach genial fand und jetzt schreibst du mit einen ganz anderen stil.so als ob du plötzlich 5-10 jahre jünger wurdest.
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08.01.2012, 04:05 #10Xburn
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08.01.2012, 04:28 #11DonMelone
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Nunja, früher spielte ich Spiele da ich Spaß am Spiel hatte, meine ganze familie war von "Daddlern" heimgesucht. Es war quasi ein Familienritual Abends zusammen bei Zelda rumzoknobeln: Als ich dann in die Grundschule kam, kam ich natürlich mit vielen gleichaltrigen in kontakt, lernte Freunde kennen und wurde mehr in die Materie gezogen als ohnehin schon. Ich weiß noch wie ich und meine Freunde uns auf dem Schulweg immer darübe runterhielten, wenn jemand in Spiel X weiterkam, natürlich machten wir auch andere Dinge, aber es wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens, so das ich es bis heute durchaus als Hobby klassifizieren kann. Dann irgendwann merkte ich das vermeintliche Freunde nicht immer auch Freunde sein müssen, viele gleichaltrige schimmen gerne mit dem Strom, ich war da schon immer unkonventionell... verlor dembezüglichst bei manchen den Anschluss, bzw. verlor bei manchen an Sympathie, da ich einfach "Ich" sein wollte. Dann kamen intensive familiäre Probleme auf mich zu, die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, in der Schule ging es bergab, da ich als Athist generell dazu neige anzuecken, bzw. meine sozialen Kompetenten recht bescheiden ausfallen. Bei den meisten entscheidet nun mal der erste Eindruck, den ich oft leider nicht glamourös inszeniere. Ein guter Freund meinte mal zu mir "Entweder kann man dich nur hassen, oder lieben." Manche die mich näher kennenlernten fingen an mich zu mögen, aber die meisten, mit denen ich oberflächig zu tun hatten, hegten mir gegenüber eien Antipathie, dabei fiel ich nie auf. Warscheinlich war dies mein Fehler... ich war zu sehr "eigen"... Jedenfalls fürhte dies dazu das ich in der Schule zutiefst gemobbt wurde, es wurden lLügen und Intrigen verbreitet, obwohl ich nie jemandem etwas angetan habe, aber der Gruppenzwang fing irgendwann auch andere auf, und ehe ich mich versah hatte ich eine ganze klasse gegen mich aufgebracht. - Ohne etwas dafür zu können. Schule war alltäglich ein Graus, körperliche Übergriffe waren an der Tagesordnung, Zuhause erwartete mich eine zerrüttete Familie die jede Tag stritt, dies dann bis Abends, bis der neue Horror vom neuen erwacht. Die "Freunde" die ich zu der Zeit hatte, erfüllten mich nicht, die Verhältniss waren nie wirklich etwas wa sich als Freundschaft bezeichnet hätte. viel mehr ging es um eine Zweckgemeinschaft, da man dieselben Hobbys teilte, als aber die Interessen verschiedener wurde, trennten sich oft die Wege. Ich war damals oft der Ansicht nach das "Freunde" sich mögen sollten, durch dick und dünn gehen müssten, und wenn sie sich einfach nur treffen um zu quatschen... Ich interessierte mich nie für Magic und Beyblades, oder allerlei. Schlussendlich wurde ich mit der Zeit einsam und als nach der Schule nachhause kam, wollte ich nach dem Horror oft einfach nur schlafen... und schlafen... während unsere Familie sich imme rmehr auseinanderlebte. Aber ich kann natürlich nicht den ganzen tag schlafen, obwohl ich damals von all dem nichts mehr mitbekommen wollte... Da ich ein leidenschaftlciher Daddler war fing ich wieder vermehrt an Videospiele zu spielen, wobei ich eine lange zeit lang wegen Depressionen sogar die Lust daran verlor. Irgendwann dann wurden Videospiele zu einem festen Bestandteil meines Alltags. Ein Spiel ist wie ein gutes Buch, nur das man aktiv mitwirken kann, in Zelda rätselt man hin und wieder, es lenkte schön vom Alltag ab, da ich abgelenkt war. Für meine Außenwelt sah es so aus als seie ich "süchtig", bzw. schaffe mir eine Traumwelt, aber das war für mich als Kind schon eine respektlose Aussage, denn schließlich spiele ich um meine Langeweile, bzw. Leere zu überbrücken. Ich war mir auch stets bewusst das ich nur Spiele spiele, dies nicht die Realität war, spielte nie Egoshooter, oder hegte Gewaltfantasien durch Spiele. (Die hegte ich zwar, aber fernab von Spiele.) Für mich wurden Spiele zu einem Ventil, mit dem Effekt schöne Geschichten zu erfahren, wie wenn andere Bücher lesen, da ich oft englischsprachige Spiele spielte, besserte sich tatsächlich mein Englisch, durch so etwas wie ein Spiel, wirklich amüsant, wenn man bedenkt wie man Spiele oft darstellt. Dann nach ein paar Jahren erlitt ich einen Schlaganfall und war fortan an einem Rollstuhl gefesselt, meine sonst so eigenartige Art wurde manchen zu sehr abstrakt, während andere Samstags in die disco gehen, möchte man natürlich nicht mit einem rollstuhlfahrenden Autisten abhängen, der würde nur zur Last fallen, man möchte ja Spaß haben... Da ich seitdem gefallen lassen worden bin wie ein Stein, von den wenigen leuten die ich noch hatte, fing ich an, nachdem ich einen internetanschluss bekam ins Web zu surfen... Ziemlich amateurhaft, indem ich YouTube per google immer suchen musste, oder ich "Weblinks" nicht mit der Maus markierte, sondern mit jeden einzelnen Buchstaben auf einem echten Stück papier aufschrieb, um am nächsten Tag dieselbe Seite aufrufen zu können, indem ich jeden einzelnen Buchstaben ablas und eintippte... Heute muss ich selber lachen darüber. Von lesezeichen, der Chronik, oder sonstiges, wusste ich nicht bescheid. Um so amüsanter was jetzt folgt: Irgendwann dann... im Jahre 2006 traf ich auf Broken_MK_Suchti^^, der sich damals noch Webcam_Boy nannte. Er und ich kamen dann irgendwann ins Gespräch, wir bauten gegenseitige Sympathien auf und das beste: Er war genauso Videospiele vernarrt wie ich! Wir diskutieren jeden Tag was es wohl für Fahrer geben würde im neuen Mario Kart, eröffneten sogar ein Mario Kart Forum bei Razyboard, in welchen der AVD Clan sein Anfang nahm. Wir verstanden uns alle so gut, spielten miteinander, unterhielten uns über Politik, Alltag, gott und die Welt, bis wir schlussendlich zu guten Freunden wurden. Dann wollte Broken einen Clan gründen, wir verstanden beide nichts vond er Materie, zur Erinnerung ich konnte nicht mal halbwegs einen Internetbrowser nutzen, aber wir hatten es uns in den Kopf gesetzt. Anfangs noch auf Clanplanetbasis, - alles andere war uns zu komplex, fingen wir an uns immer mehr mit der Materie zu befassen, in den Spielen wurden wir besser, wir trafen uns in Echt privat, und bauten eine große Clanseite. Bis wir nun zu den größten Clans Deutschlands zählen, dem AVD Clan mit einer der besten Mario Kart Spieler Deutschlands. (Wir spielen auch PC, 360 und PS3 Spiele.) Seitdem bin ich nun völlig ein vollständiger Daddler und die Zeit war wirklich sehr schön, ich traf auf Menschen wie ich. Natürlich waren nicht alle sympathisch, aber manche zählen nun zu engen Freunden. Wir haben wirklich eine bunte Anzahl an Usern, viele sind von der Außenwelt abgeschnitten, da manche Autisten sind, andere haben ein Downsyndrom, einer besitzt sogar eine Sonnenallergie und ist daher nur Nachts anzutreffen, wiederum andere sind völlig normal, andere haben psychische Erkrakungen, etc. Wirklich bunt gemischt, aber dadurch das wir viele User besitzen die im echten leben nichts zu lachen hatten, haben wir viele User kennengelernt die sehr Lebensweise sind. Sie wissen auf was es im Leben ankommt und sie beurteilen keinen voreilig negativ, - im Gegenteil. Und dies ist eine Erfahrung die ich nicht missen möchte, ich meine unser Clan ging zelten und grillen, uns ist also das echte Leben wichtig, aber wie es sich für einen Clan gehört haben wir ein Notstromaggregat mit einem Fernseher und einer Gamecube samt mario kart Double Dash mitgeschlört. Wer zu den letzten gehörte musste kleine Alkohohlhütchen austrinken (kA, was da drin war.) was doch sehr amüsant wurde, wenn der alkohohlpegel sich bemerkbar machte. Wir waren zwar in der Natur aber zockten, auf ne ziemlcihe geile Art und Weise. und ich fand Mitmenschen die mich so akzeptierten und mochten wie ich war, und auch sie lernten leute kennen die auch sie akzeptierten.
Jetzt aber habe ich weniger Zeit, da ich demnächst eine Kur besuchen werde. (Krankheitsbedingt. Physisch wie auch psychisch.)
Dadurch werde ich unserem Clan abwesend sein und Broken_MK_Suchti^^ unser Clanleader meinte, dass wenn ich 2 Monate lang wefallen würde, der Clan große Probleme bekommen würde, da ein Teil der inneren dreimacht fehlen würde, da unser Co Leader zu der Zeit in Flitterwochen ist. Broken ist zwar Leader und Admin, kennt sich aber weder mit dem technischen, noch mit der Organisation aus. Er meinte wenn ich auch noch wegfallen würde, würde er mich ausschließen, da es ihm an "Hochverrat" grenze, so wortwörtlich. Etwas übertrieben wie ich finde, da er meinte, ich könne dann auch ganz wegbleiben... Einerseits ist mir die Kur wichtig... Andererseits sind es doch meine Freunde die ich ungerne verlieren würde dadurch, andererseits, wenn es wirkliche Freunde sind, würde Broken dies akzeptieren... ich bin hin und her gerissen... Was meint ihr?
Wegen dem Beitrag übrigens... Solche Beiträge wie oben poste ich in 3 Minuten, Beiträge wie diesen... Ja, dafür benötige ich schon mal 45 Minuten... Es ist nicht das ich es nicht kann, aber ich bin zwar grob gesehen gesund, aber ich brauche seit dem Anfall manchmal etwas länger um es auf den Punkt zu bringen. Aber zurzeit geht es mir relativ gut, manchmal wiederum werde ich sehr zittrig und deswegen vertausche ich schon mal buchstaben, in solchen Situationen ist es mir schlicht unmöglich qualifizierte Beiträge zu verfassen die leserlich wirken. (Was in phasen auftritt, aber zum Glück seltener wurde.)
Beim Beitrag oben war ich nur faul, kommt ja aber im Endeffekt auf denselbigen inhalt wie bei diesem Beitrag raus. Falls hier Rechtschreibfehler drin sein sollten, bitte entschuldigt, aber ich hänge seit 50 minuten an diesem Beitrag und werde langsam mühe, bzw. verliere den Faden. Hoffe ihr habt Verständnis...
Aufjedenfall ist die Daddlerei für mich eine Schnittstelle um sich abzulenken, Geschichten erleben, wie in Filme und Bücher dies möglich ist, und um neue Leute kennenleren. Sehe darin nichts verwerfliches, da ich ja nicht aus Spaß oft Zuhause sitze und spiele, sondern ich in einem Kaff hause, ohne Freunde vor Ort und ich mir auch nen Strick nehmen könnte... Da spiele ich lieber mit meinen Clanfreunden über Headset, die ich jeden Monat beim Clantreff antreffen kann.^^
AVD CLAN - Aggro Video Daddler - Zocken ist eine Passion
mfg
DonMelone
Wegen Rechtschreibfehler bitte nicht löschen, denn cih gab mir Mühe, hing jetzt seit über eine Stunde daran... Danke!^^
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08.01.2012, 05:09 #12Balsar baer
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Ja aber DonMelone was sind das Bitte für sogenannte "Freunde" die Dir die Freundschaft Kündigen nur weil Du was im leben erreichen will? Es ist echt Traurig zu sehen wie man Wegen sollch sogenannten Freunden sein Ganzes Leben Versaut .
Und Hey Freunde Bekommt man immer wieder In Echten und auch Im virtuellen Leben .
Ich meine es ist ja so Der Clan ist ne Bruderschaft gut und schön aber Wieso Kündigen sie dir die Freundschaft und stellen dich Vor denn Pranger ? . Diese frage Interessiert mich Blendet . Also Clan gut und schön aber ich Finde das geht zuweit.
Es gibt in der Hinsicht das Reallife Vorgeht Bessere Clan´s als Der euren ,Weil wenn deine "Freunde" nicht verstehen das Du was im leben erreichen willst also Ich meine Jetzt Richtig großes Dann sollten die dich unterstützen und nicht nocht Mir Freundschaft Kündigen Drohen nur damit du bleibst.
(genug Top-off)
Wieso ich Zocke ? Naja das ist ganz simpel ich bin 16 Jahre und Naja ^^
Eigentlich ist es so das ich das Spielen nutze um überflüssige Frustrationen und Stress in denn spiel abzuladen da ich ungern Freunde mit sachen aus Arbeit Belasten tuh.
Naja und ich Zocke weil es mir Spaß macht sozusagen Da ich Let's Player bin auch mein Hobby ^^
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08.01.2012, 05:32 #13OranjeX
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
@DonMelone Also bei Gesundheit hört die virtuelle Freundschaft auf, selbst bei Kumpels wenn diese das nicht respektieren wollen/können. Gesundheit ist das wichtigste was man uns nehmen kann, ich hoffe wirklich, dass du die Kur antrittst und dich mal etwas erholst, wird dir sicherlich sehr Gut tun.
Wenn dein Clan das nicht repektiert, dann Schei* halt drauf.
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08.01.2012, 08:50 #14Insomnium
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
ich bin 21, zocke seit geschätzten 10 jahren und ein ende ist nicht in sicht
da ich in meinem job vorrangig nachts arbeite und zudem häufig an wochenenden, habe ich sehr begrenzt zeit
ich wäre viel lieber bei freunden...insbesonderer einer bestimmten freundin, aber zeitlich gesehen, sind mir die hände gebunden
(silvester das erste mal seit langem richtig gefeiert....man war ich blau xD)
naja...
ich zock:
- für stressabbau
- um in eine andere welt einzutauchen, jemand/etwas anderes zu sein und allen möglichen mist zu machen
- geschichten zu erleben und nicht nur zu sehen (vorteil spiel vs film)
- mich mit anderen zu messen
- bei onlinepartien um zu gewinnen (bf, f1,fifa,etc.)
letzter punkt nervt mich ehrlich gesagt an mir, aber so bin ich nunmal
ich sag immer "der spruch - hauptsache dabei - ist der trost für verlierer"
...außer es geht gegen freunde, da wird bei kills meist nur gelacht^^
...ich freue mich zwar teils wahnsinnig auf neuerscheinungen (aktuell prototype 2),
aber ich würde meine konsole hergeben für einen normalen job (sonntags/feiertags frei + weihnachtsgeld)
und vor allem besagter freundin
aber nein, ich versauer weiter aus angst keinen job zu kriegen in der nachtschicht, sehe meine freunde nur alle paar monate
und demzufolge klappts auch nicht mit der angebeteten.
daher bleibt nur, um nicht entgültig einzugehen, sich die zeit mit zocken zu vertreiben.
ps: hatte zwischendurch ein angebot für nen 400€ job, aber ich lass mich nicht ausbeuten!
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08.01.2012, 09:03 #15gamefreake89
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
bei mir ist die antwort sehr simpel zocken macht mir spass deswegen zock ich und erlebe emotinale momente
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08.01.2012, 10:39 #16Zylinder
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
(Schon heftig, wieviele dir die Story abkaufen, Dei. Naja, wenn sie dich mal näher kennenlernen werden, werden sie meine Skepsis teilen. )
Back to topic:
Ich kann das Wort "zocken" in Verbindung mit Videospielen irgendwie nicht ab.
Ich spiele meine PS3 um manchmal Zeit totzuschlagen, manchmal macht es auch Spaß, manchmal kann man damit verschiedene Gäste unterhalten, manchmal auch der Spannung, der Action und/oder der Story wegen.
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08.01.2012, 12:43 #17cheser
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Eine gute Frage!
Ich bin momentan 17, werd nächsten Monat 18, bei mir hat es so angefangen wie bei den meisten denk ich.
Ich hatte damals so mit 9 10 Jahren einen Gameboy und da hat mich zocken eigentlich kaum interessiert, nur wen mir langweilig war.
Dann fing es an mit einer Nintendo und ich spielte viel mehr und auch mit Freunden.
Dann fing es an mit der Playstation 1 und irgend wann bekam ich für eine gute Note in der Schule eine PS2 geschenkt und es fing an das ich viel mehr und intensiver gezockt hab.
Ich fand die Storys sehr interessant und wie sich das Spielen verändert hat im Gegensatz zu Gameboy und Nintendo.
Bis vor 3 Jahren hatte ich die PS2 noch bis ich mir die PS3 holte und ab da an spiele ich richtig gerne.
Wie @Blue Lemon schon geschrieben hat, fasziniert es mich wie wichtig Games heutzutage geworden sind und was aus Games geworden ist.
Von Story Musik Grafik etc.
Am liebsten Spiel ich spiele mit einer geilen Story, z.B. Assassins Creed Metal Gear etc.
Spielen tu ich immer wenn ich gerade Lust hab oder am Wochenende Ferien oder wenn ich krank bin.
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08.01.2012, 12:46 #18Nicii306
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Ich bin 17 und spiele, weil es mir ganz einfach Spaß macht die Geschichten mitzuerleben, wie z.B. in Assassins Creed, usw.
Manchmal kann man sich damit auch ganz gut die Zeit vertreiben, wenn man sich sonst langweilen würde.
Andere hängen ständig vor dem Computer oder machen sonstwas, ich mache dann eben meine XBOX ein.
Ich brauche aber in einem Spiel auf jeden Fall das Gefühl, dass ich darin was erreichen kann. Sowas wie Tetris (ich weiß das Beispiel ist doof, weil es sehr viele Leute toll finden. ^^) kann ich aber überhaupt nicht spielen, da hätte ich viel zu wenig Motivation dafür.
Bei mir gibts aber auch teilweise Phasen, in denen ich fast nie spiele und dann spiele ich manchmal fast jeden Tag. Ändert sich bei mir öfters mal und kommt natürlich auch auf die Spiele an, die ich da im Moment habe.
Aber das ist bei mir auch nicht so, dass ich da immer meine Zeit zum zocken bräuchte. Wenn ich was mit Freunden ausmachen kann, würde ich das immer vorziehen.
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08.01.2012, 13:05 #19KakarottX
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Dann gibt es noch die Online-Spiele, wo es darum geht, sich mit anderen Messen zu können. Das gute alte E-Sports.
Zum Schluss dann noch die Spiele, wo es einfach so gut wie keine Story gibt. Sie überzeugen einfach so. Mario und Zelda als die großen Klassiker, oder auch das kürzlich von mir erworbene Dark Souls. Diese Spiele machen einfach Spaß und da ist die Story schnurz piep egal.
Auf dem Punkt wären Videospiele für mich also ein Ersatz für Fernsehen und Lesen, mit der Option sich gegen andere Messen zu können, sowie eine Überbrückung der Langeweile
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08.01.2012, 15:20 #20Gungrave
AW: Wieso zockt ihr eigentlich?
Also ich bin momentan 17 Jahre und zocke seid meinem 6. Lebensjahr.
Früher wars echt extrem, lag aber auch dadran dass mich die Grund/Hauptschule unterfordert hat und ich sogut wie nie lernen musst, bzw. die Hausaufgaben bereits in der Schule erledigt habe. Daher hatte ich meist sehr viel Freizeit und verbrachte diese mit dem zocken. Ich hatte um die 70 PS2 Spiele ... lag daran dass mein Onkel diese ... naja ihr wisst schon und daher bekam ich sie kostenlos.
Naja war bis ~ 15 n ziemlicher süchtling. Dann fing meine erste Ausbildung an, wo ich 6 Tage die Woche von 9-20 Uhr arbeiten musste ... tja Zeit zum zocken blieb da natürlich keine. Erst dann hat man auch den ernst des Lebens realisiert und ich hab mir gedacht "Mensch wenn du jetzt in die Vergangenheit blickst ... was hast du da abseits der Wohnung erlebt?".
Seit diesem Schlüsselmoment hat sich das ganze drastisch reduziert. Meine momentane Ausbildung (ne andere) fordert mich und daher bleibt da auch kaum Zeit für die Konsole. Natürlich gibts auch Ausnahmen wie z.B. jetzt bei Skyrim hab ich in 4~5 Wochen 120 Stunden gezockt aber das sind wirklich nur Einzelfälle.
Ich versuche mir meinen Tag so einzuteilen, dass ich 2~3 Stunden Zeit zum zocken habe und natürlich erst gegen Abends. Auch wenn ich den ganzen Tag nichts zu tun habe, surfe ich lieber im Internet, informiere mich über die Welt und verbringe meine Zeit einigermaßen sinnvoll.
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