Thema: Ubisoft: Arbeitet mit französischer Regierung an Next Gen Engine.

Ubisoft Montreal (unter anderem mit FC3, AC) & Ubisoft Montpellier (unter anderem mit Rayman, ZombiU) arbeiten gemeinsam mit verschiedenen französischen Staatsinstituten Atomic Energy und Alternative Energies Commission (CEA) und National Center for Scientific Research (CNRS) an einer neuen Engine für die kommenden Konsolen.

Das Projekt, das den Namen "Mango" trägt und an der Uni in Lyon entwickelt wird, in diesem werden 14 Millionen € in den nächsten 22 Monaten investiert. Die französische Regierung übernimmt von dem Kuchen 3,5 Millionen €!

"very new to Ubisoft," and said its goal is to ensure the company's "next engine [is] made in France." The country is investing in Mango because it hopes the program will bring jobs there and grow the cachet of a "made in France"

"Das ist eine große und neue Sache für Ubisoft, eine Next Gen Engine "Made in France" in so einer Partnerschaft zu entwickeln. Wir hoffen das mit "Mango" auch viele neue Arbeitsplätze entstehen."

Ubisoft partnering with French government to develop next-generation game

Sauber, Frankreich! Endlich mal was Sinnvolles! Anstatt in sowas zu investieren, gibt Deutschland lieber das ganze Geld irgendwelchen Staaten - hauptsache wir sind die Helfer in Not und haben ein reines Gewissen.

Sowas wäre in Deutschland undenkbar. Der Frz. Staat unterstützt ja damit seine eigene Wirtschaft.

vieraeugigerZyklop

Sowas wäre in Deutschland undenkbar. Der Frz. Staat unterstützt ja damit seine eigene Wirtschaft.

Deutschlands Regierung ist zu dumm um sowas zu merken.
Alles alte Knacker die ,weil sie es aus ihrer Kindheit nicht kennen,denken das man durch Spiele zum Massenmörder werden kann.(oder warum auch immer,imer noch so stur dagegen sind)
Bis die merken das man durch Computerspiele viel Geld machen kann weil sich die Leute hier die Spiele kaufen und nicht importieren müssten wegen lächerlicher "schutz"Gesetze,indizierung etc,bis dahin ist Weihnachten

Da haben die ja 'ne wirklich schöne Idee gehabt, die Franzmänner.