Ergebnis 61 bis 74 von 74
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29.01.2013, 14:20 #61vieraeugigerZyklop
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AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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29.01.2013, 19:11 #62Z3D
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Ich finde absolut nicht, dass die Spiele heutzutage nur noch langweilig sind. Ganz im Gegenteil: Die Spiele haben sich im Vergleich zu früher in nahezu jedem Bereich gesteigert und unterhalten meiner Meinung nach mehr. Ich will niemandem etwas unterstellen, aber ich vermute, dass für den Großteil hier an den alten Spielen eine Menge Kindheitserinnerungen hängen. Nostalgie ist da ein wichtiges Stichwort, man betrachtet die Spiele aus einer anderen Zeit wieder mit Kinderaugen, was ich ja verstehen kann. Wenn ich an die N64-Zeit denke blutet auch mir das Herz. Aber den heutigen Spielen die Qualität absprechen würde ich nicht, ich bin mir ziemlich sicher, dass sich auch die nächste Generation wehmütig an die heutige Zeit mitsamt Xbox 360, PS3 und co. erinnern wird.
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31.01.2013, 17:24 #63Gungrave
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Was mir aber auch schon aufgefallen ist ... man legt ein Spiel ein, bombastischer Anfang, doch dann gehts berg ab. Man kämpft sich durch, hat ja schließlich Geld gekostet, langweilt sich zu Tode und hat plötzlich die letzten 1-2 Stunden Spielzeit vor sich, die auf einmal wieder fesseln und richtig fett motivieren.
Fällt mir in letzter Zeit immer häufiger auf, Demo, Gameplay, Anfang und Ende sehen geil aus, der Rest ist Müll. Ist das etwa ne neue Marketingstrategie? Den Kunden mit dem schönsten locken obwohl dies eigentlich gar nicht zutrifft?
Aktuellstes Bsp. von mir Sleeping Dogs - Trailer/Gameplay *_* ... Anfang *____*, eigentliches Spiel -___-, Letzte Mission *_______*
Hoffe ihr versteht was ich mein, bin grad bissl in Eile aber wollt das hier noch schnell niederschreiben bevor ich wieder vergess was ich schreiben wollte
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31.01.2013, 17:28 #64Kelshan
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Das sehe ich auch immer als einen wichtigen Grund für die Meinung, die heutigen Spiele wären alle schlechter als damals, in der "guten alten Zeit". Wenn ich überlege wie viel Zeit ich damals mit Spielen verbracht habe, die ich heute einfach stinkend langweilig finden würde... Man lernt halt immer mehr kennen und wird dabei anspruchsvoller - aber rückblickend erinnert man sich dann doch eher nur mit sehr viel Nostalgie an den Spaß der alten Spiele.
Natürlich gibt es Perlen, die auch heute noch mithalten könnten (wenn sie technisch aufpoliert werden würden), und die dann auch zu Recht als Klassiker am Leben gehalten werden. Aber viele Genres haben sich halt ziemlich weiterentwickelt. Oder würde heute ernsthaft noch jemand Echtzeitstrategiespiele lieber so spielen wie bei Dune 2 (obwohl das sogar auch ein Klassiker ist)?
Das Problem ist für mich immer die einseitige Ausrichtung der Industrie: Funktioniert ein Spielprinzip außerordentlich gut, stürzen sich alle darauf und machen erstmal x-tausend Klone, bis es wirklich niemand mehr spielen mag. Anstatt mal für jeden etwas zu bringen, Abwechslung, und dafür das Budget vielleicht nicht so exorbitant hoch werden zu lassen.
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01.02.2013, 11:41 #65keldana
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14.02.2013, 02:54 #66Unregistriert
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
hallo liebe gamer-community
ich habe zwar nicht jeden post gelesen aber ich persönlich finde auch das games an qualität verlieren und immer langweiliger werden.
werde dieses jahr 32, habe mit 6 jahren meinen ersten MSX 1 erhalten und darauf schon castlevania gezockt . später dann auch NES,etc bis zur letzten konsole der PS 1, danach ging ich komplett auf den PC über.
wenn ich die spiele damals mit heute vergleiche dann fällt mir einfach ein gewaltiger unteschied auf.
früher war "Qualität" wirklich das spiel, die spieltiefe, spass damit zu haben, auf langzeitmotivation ausgelegt.
heutige "Qaulität" ist einfach nur fast action boom,boom + Grafik = Gutes spiel. je schneller man durch ist desto besser ist man als der andere der 10min länger mit dem spiel verbracht hat. selbst RPG´s in 10-20h durchgezockt, errungenschaften frei schalten und es geil finden 1 mehr zu haben als der neben dir. lese in steam foren bei spielen ohne achiv´s. "boring game, no achiv´s, game suxxs". was an und für sich schon traurig ist wohin sich die commu entwickelt. ohne jmd beleidigen zu wollen, aber das "hirn aus und einfach feste drauf hauen" schlägt auch ins RL über.
ich meine sry, selbst an einem Final Fantasy 1 (was ich übrigens heute noch aufm emulator zocke) gibts mehr als die heutigen spiele. hatte ne NES umgebaut und konnte auch US-spiele zocken, hab den titel sogar noch als kassette rum liegen .
aber schon zu der zeit gabs zauber wie "AFir" was anti-feuer heisst und feuerressi buffed,etc.
früher hatte man sich für ein spiel einiges überlegt um ein unikat zu schaffen, etwas was den spieler fesselt und auch zum nachdenken anregt.
den trend sieht man, jmd hats schon erwähnt, an z.b. mass effect. während man im ersten teil noch equip zusammen basteln kann, war man ab dem 2ten teil schon fast festgelegt. die resident evil teile, von horror immer mehr zu baller action, dead space 1 + 2 waren noch schocker, der 3te teil soll mehr aufs ballern ausgelegt sein.
oder das neue x-com enemy unknown das kürzlich raus kam, im vergleich zu der PS1 version ist das remake einfach nur schwach. nur 1 base, kaum intercepts, missionsereignisse kommen mir gescriptet vor,kaum forschung,etc....doch worauf wert gelegt wurde ist "wieder einmal" das ballern in der taktischen mission......
schaue ich meinen steam ordner durch sind da, inkl. demos, 30 spiele drin.
crusader kings 2 +300h (würde gerne mal ne MP-sitzung ausprobieren ) , FM2012 von sports interactive, M&B warband und last remnant mit je +800h und alle anderen maximal 20h und viele davon durch gezockt......ausnahmen sind da origins und die beiden kotor teile je um die 80h.
die beiden witcher teile hab ich jetzt nicht drin aber die konnten mich auch noch fesseln.
ich glaube nicht das es mein alter ist sondern vielmehr das wissen, das ich 20-50 euronen gezahlt hab und es nach maximal 20h schon vorbei ist. das zusammen lässt mich einfach nicht mehr so in die welt eintauchen wie früher. das ganze DLC getue ist zwar ganz nett, aber ich kann damit nur sehr selten was anfangen. wenn ich das hauptspiel habe, das nach den 20h druch ist, dann ists für mich beendet und da hilft auch kein DLC mehr.
nun hoffe ich das ich um die zeit nicht zuviel unverständliches geschrieben hab
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19.02.2013, 23:48 #67Xastor
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Aber es hängt viel it der Erfahrung zusammen was man in den ganzen Jahren gemacht hat. In deinem Fall waren das ganze 26 Jahre.^^
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20.02.2013, 21:34 #68vieraeugigerZyklop
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
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20.02.2013, 21:56 #69HardAndSoft
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Es handelt sich um ein ganz einfaches psychisches Phänomen namens "Übersättigung".
Die ersten Spiele, die man spielt, sind immer diejenigen die man am intensivsten erlebt. Der Reiz des Neuen halt.
Dazu kommt noch, dass man selbst sich auch verändert, ungeduldiger wird. Die Spiele, die ich als Kind gespielt habe, würde ich heutzutage nicht mehr spielen - schlicht und einfach, weil mir die Zeit fehlt und ich bei der Abwägung, was mir mehr wert ist, immer eher auf die Familie als auf den Computer setze. Trotzdem haben diese alten Games immer einen Ehrenplatz in meinem Herzen. Auch wenn der Verstand erkennt, dass sie eigentlich totaler Schrott waren.
Kurz gefasst:
Alle alten Leute behaupten, früher war alles besser.
Das stimmt auch - aber eben nur subjektiv.
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20.02.2013, 22:07 #70Max @ home
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Zum Thema "Übersättigung": Das sehe ich sicherlich auch so. Aber liegt das nicht auch ein wenig an den Entwicklern? Jedes Jahr ein neues Call of Duty, drei aufeinanderfolgende Assassin's-Creed-Teile in ähnlicher Ausführung (Teil 2, Brotherhood, Revelations) und Server-Abschaltungen nach gerade mal eineinhalb Jahre alten EA-Spielen? Ich habe schon den Eindruck, dass auch die Hersteller alles daran setzen, den Spielern möglichst schnell neue Kost vorzusetzen. Und sehr viele Gamer nehmen dieses Angebot gerne an - vielleicht auch in der Angst, etwas zu verpassen.
Bei Spielereihen, deren Serienteile in größeren Abständen erscheinen, beobachte ich hingegen weniger Müdigkeit der Spieler und vielleicht sogar einen etwas größeren Hype. Ankündigungen eines neuen GTAs, Zeldas, Resident Evils oder Final Fantasys sind meines Erachtens - ungeachtet deren letztendlichen Qualität oder Ausrichtung - doch noch etwas ganz Besonderes.
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20.02.2013, 22:17 #71vieraeugigerZyklop
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
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21.02.2013, 18:31 #72Xastor
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Das Problem ist das die Entwickler bzw die Firmen einfach schnell Geld "sammeln" wollen und scheren sich recht wenig über den Inhalt eines Spiels. Und damit meine ich unter anderem die Story oder Langmotivation. Oft fehlt einfach die Motavation um ein Spiel wirklich zu "Ende" zu spielen. Ein andere Möglichkeit ist warum Spiele langweilig wäre ist das den Entwicklern die Ideen ausgehen. naja an Ideen mangelts ja nicht aber das es so belanglos oder plump ist, das ist schon ein bissl traurig finde ich. Bestes Beispiel sind die ganzen Kriegsshooter. Immer nur das Gleiche. Keine Abwechslung, nix. Bei Rollenspelen ist es zwar so das die Story bei manchen Spielen heutzutage mehr oder weniger gut sind, aber dramatisch sind sie eigentlich kaum noch. Sprich es fesselt einfach nicht mehr. Mich hat zum Beispiel die Story von Final Fantasy 13 kein Stück mehr interressiert, da es einfach nicht so fesselnd war. wenn man zum Beispiel an Final Fantasy 12 zurücldenkt dann merkt man wie stark sich es verändert hat. Ich fand bei FF12 (ist nicht der beste Teil für mich) die Story einfach gut erzählt. Bei Rennspielen kann ich wenig sagen, da ich damit eigentlich gar nicht befasse, aber mir fällt auf das man längere Rennen machen kann und, soweit ich mitgekriegt habe, kann man die ganzen Autoteile selbst basteln bzw gestalten.
Aber ich denke vielleicht sind wir Spieler selbst Schuld dran das die Entwickler zu blöd geworden sind. Wir sind zu verwöhnt und erwarten zuviel. Die Entwickler bauen und das Spiel kommt raus (ja wir haben gefreut als mal ein geiles Spiel raus kam), danach sind wir entweder enttäuscht weil das Spiel mies gelungen war (sei es die Story, Steuerung oder was auch immer) oder aber weil wir immer konsummüde sind. Letztere will ich damit sagen das wir immer mehr unterschiedliche Spiele brauchen.
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22.02.2013, 19:47 #73Ezio
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
Mit dieser Vorgehensweise wächst eine Spielesammlung nur langsam, aber dafür mit Qualität und ich kann nicht sagen, dass ich gelangweilt oder übersättigt bin. Möglicherweise liegts daran, weil zocken auch nicht das einzige Hobby ist und ich auch viel Abwechslung und somit noch mehr Spaß am Zocken habe.
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09.05.2013, 18:26 #74Unregistriert
AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?
hmm ich teile eher die meinung von einigen anderen "alten" hasen des zockens. das die entwickler immer mehr wert auf die grafik legen, bzw die gamer finden ein spiel umso besser umso geiler die grafik ist.
ich persönlich zocke heute noch ein spiel wie FF 1 auf der NES konsole oder aufm emulator weil die konsole im ferienhaus steht ^^ macht mir heute noch fun wie am ersten tag weils halt einfach das gewisse etwas hat das fesseln kann.
wenn heute ein entwickler, mit 100 mios budget rechnet, die grafik 90 mios verschluckt dann sehen es die meisten gamer als geiles spiel an. benutzt einer nur 10 mios und 90 fürs game dann hat es, laut der heutigen gamer, 0 chance weil
die grafik scheisse ist und somit ist das spiel auch scheisse.
daraus folgt halt das man heute viele grafikbomber hat die 0 inhalt haben und somit den alten hasen nichtmehr so zusagen bzw. fesseln können. juwelen gibts schon, das ein oder andere konnte mir heute auch noch zusagen und fesseln.
man weiss das die egoshooter in grafik gepusht wurden und sogut wie 0 inhalt bieten, aber man vergleicht die grafik immer mit einem RPG. da heisst es oft: och das RPG "XXXX" hat keine gute grafik wie COD,etc und ist somit schrott.
ich hingegen finde eine grafik wie sie drakensang, das schwarze auge, bietet super. selbst gothic 1 gefällt mir von der grafik her heute noch da es einfach jede menge anderes zu bieten hat.
bei den meisten spiele heute denke ich einfach "schön, gut anzuschauen ABER was ausser ner coolen animation bzw grafik bietet es sonst noch? meistens leider nix, aber das scheint heute zu gefallen".
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