Thema: OnLive-Konsole: Direkte Konkurrenz zu Xbox 360 und PlayStation 3?

es ist doch eigentlich so das in 6-8 eine neue xbox rauskommmt deswegen wollte ich ma fragen

Kosovaplayer1

es ist doch eigentlich so das in 6-8 eine neue xbox rauskommmt deswegen wollte ich ma fragen

Hä drück dich mal genau mit deiner Frage aus

Wenn du 6-8 Jahre meinst dan nein ne neue Xbox kommt vlt schon 2010-11 raus.

Ich finde das ganze eher bedenklich...

Ich hoffe das es sich nicht sonderlich durchsetzt und das schlimme wäre wenn Konsolen aussterben.

Ausserdem hängen dann vielleicht noch mehr Leute vor dem Bildschirm.

Das sind schon heute zuviele find ich . Seitdem Internet hängen viele nur noch vor PC und Konsole und damals waren viel mehr Leute draußen. Ich weiss noch wo ich mit 14 mit 30-40 jugendlichen jeden Tag draussen war. Manchmal haben wir Fußball Basketball usw gespielt und heutzutage hängen viele kleinkinder vor der glotze egal in welcher Form.

Ich hoffe das, das ganze nicht irgendwann so extreme Ausmaße annimt und vor allem das Konsolen nicht aussterben, aber ich glaube es ist noch nicht durchsetzbar aber irgendwann wird jeder ein suchti xD

Ich finde es nicht so gut. Hab lieber meine Konsole @Home. Ich habe zwar eine ausreichende Leitung aber wie ist das, wenn die Server mal nicht laufen oder so? Kann man nicht spielen... Gewisse Gebühren muss man sicher auch abdrücken. Wenn man dann mal weiterdenkt... Alte Konsolen kann man noch immer rauskramen und zocken. Das macht oft riesen Spaß. Wer garantiert mir dort, dass der Service auch noch in 20 jahren supportet wird und die Spiele spielbar sind?!

Sony sieht OnLive nicht als Gefahr by play3.de
OnLive: Eine 48-Minuten-Präsentation by play3.de
OnLive: Ab Juni startet der Dienst in den USA

Ich als Konsolen und Games - Sammler werde mich diesem Onlive-Mist defenitiv verweigern.
Ich finde es schon Scheiße mir ein Vollpreisspiel als DLC über bspw. das Playstation-Network zu ziehen.

Ich will was in der Hand haben bzw. im Regal stehen haben und nicht Geld für eine virtuelle Ware ausgeben, die nachdem der 2. oder 3. Teil der Serie rausgekommen ist, evtl. garnicht mehr lauffähig ist.

Solche Kisten wie Onlive sind nicht die Zukunft der Videospiele, sondern der Tod. Ein Videospiel als Wegwerfprodukt, finde ich absolut horrormäßig.

Ich spiele auch nach 10 Jahren gerne nochmal alte Titel wie z.B. Crash Bandicoot oder Themepark oder was auch immer.
Ich werde mich nicht von diesem Onlive-Trend abhängig machen und hoffe schon jetzt, das dieses Produkt und ähnliche Versuche scheitern werden zugunsten aller Sammler und Zockern mit Herz und Seele.

OnLive - Konkrete Preise des Spieldienstes

Endlich wissen wir ein wenig mehr bezüglich des Bezahlsystems zu Onlive und können euch mit ersten Zahlen hierzu versorgen. Dabei könnt ihr euch das Ganze System wie eine Art virtuelles „Verleihsystem“ vorstellen, wobei ihr die Chance habt, einen Titel für eine begrenzte Zeit zu „leihen“ oder als Vollpreis zu kaufen. Wie attraktiv diese Art der Spielbeschaffung für den einzelnen Spieler ist muss jedoch jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn man sich ein Spiel beispielsweise 3 Tage lang „leiht“ bezahlt man in den USA ab 4.99 US-Dollar hierfür. Möchte man das komplette Spiel dauerhaft erstehen, so wird eine Summe von 59.99 US-Dollar, also der reguläre Laden-Verkaufspreis, fällig. Dauerhaft wäre aber vielleicht der falsche Ausdruck. „Kauft“ man sich jetzt einen Titel, so wird dieser nur bis zum 17. Juni 2013 (also bis zum Ende des jeweiligen Lizenzabkommens) verfügbar sein. Solltet ihr den Mitgliedsbeitrag dann nicht mehr zahlen, steht auch das Spiel nicht mehr zur Verfügung.

Eine komplette Liste aller verfügbaren Spiele könnt ihr mit Hilfe des Quellenlinks erreichen, wobei es schon einige Hochkaräter zu erspähen gibt. Wer Batman: Arkham Asylum beispielsweise 5 Tage spielen möchte, der legt hierfür 6.99 US-Dollar auf den Tisch, während für ein „Langzeit-Abo“ von Just Cause 2 49.99 US-Dollar fällig werden.

Der Spieldienst OnLive ist in den USA bereits am 17. Juni 2010 gestartet und soll gegen Ende 2011 auch in Europa erhältlich sein. Ob sich dieses Geschäöftsmodell letzten Endes durchsetzt bleibt abzuwarten.

Quelle

Tom Dubois führte Onlive erstmals in Europa vor...

GDC: Onlive startet 2011 in Europa

Tom Dubois, Executive Producer des Unternehmens Onlive, erklärte während einer Präsentation auf der Game Developers Conference in Köln, dass der gleichnamige Spiele-Streamingdienst im kommenden Jahr in Westeuropa starten wird. Auch aktuelle Spiele lassen sich via Onlive in einem Browserfenster spielen, sei es auf einem Desktop-PC, Notebook oder Tablets. Die Leistungsfähigkeit des Client-Systems spielt dabei keine Rolle, da alle Berechnungen serverseitig ausgeführt werden.

Wichtig ist lediglich eine ausreichend schnelle Breitband-Internetverbindung. Auf Nachfrage erklärte Dubois, dass für Spiele bei 1280 x720 Bildpunkten mindestens 5 MBit/s benötigt werden. Auch mit 1,5 MBit/s soll der Dienst funktionieren, dann jedoch mit deutlich abgespeckter Auflösung. Alles, was der Nutzer braucht, ist ein Browser-Plugin, Latenzen sollen sehr gering sein.

Dubois führte schließlich die nach eigenen Angaben erste Live-Demonstration des Dienstes in Europa vor – und zwar auf seinem Präsentationsnotebook. Gezeigt wurde unter anderem das Science-Fiction-Actionspiel Borderlands. Schließlich wechselte Dubois zum First-Person-Shooter Unreal Tournament 3, was rund 20 Sekunden dauerte. Dubois streamte die Daten nach eigenen Angaben von einem Demo-Server in Deutschland. Im Menü standen unter anderem noch die Spiele Assassins Creed II, Batman Arkham Asylum und FEAR 2 zur Auswahl.

Cloud Gaming biete laut Dubois völlig neue Geschäftsmodelle und der Nutzer müsse sich nicht mehr um das dauernde Aufrüsten eigener Hardware kümmern – sei es neue Konsolen zu kaufen oder den PC mit teuren Prozessoren und Grafikkarten auszustatten. Im Fokus steht beim Cloud Gaming tatsächlich das Spiel als Dienstleistung, nicht als Produkt. Noch bevor die kommende Konsolengeneration auf den Markt kommt, will Onlive außerdem eine Art Mikrokonsole bieten, die bis zu 4 Wireless- und 2 USB-Controller unterstützt.

Um ein Spiel für Onlive anzupassen, sei kein großer Aufwand beim Entwickler erforderlich, wie im Gespräch mit heise online auch ein unabhängiger Entwickler bestätigte. So bekämen Entwickler ein SDK, vor der Veröffentlichung durchläuft das modifizierte Spiel noch Onlive-Tests und wird schließlich für den Service freigeschaltet. Eine bestimmte Zahl von Onlive-Servern soll zudem alle sechs Monate aufgerüstet werden, um mit den höheren Anforderungen aktueller Spiele fertig zu werden. Ältere Spiele laufen dann schließlich auch auf älteren Servern.

Dubois betonte, dass Cloudgaming Piraterie und auch den Weiterverkauf von Spielen verhindere, wodurch den Herstellern derzeit viel Geld verloren geht. Der Spieler ist also nicht mehr der "Herr" über das Spiel, sondern nur Nutzer einer Dienstleistung. Cloud Gaming könnte in nicht allzu naher Zukunft also auch herkömmliche Konsolen und Gamer-PCs ablösen -- und damit auch den Handel mit gebrauchten Spielen.

Quelle

Wenn es nach dem Willen/Glauben von Tom Dubois, ausführender Produzent bei OnLive, geht, haben klassische Konsolen wie die PS3 zum Beispiel bald ausgedient.
Seiner Meinung nach wird Cloud-Gaming das Zocken der Zukunft sein. Der Branche fehle es an Innovation. Das Ende der Fahnenstange sei mit Bewegungssensitiven Spielen wie z.B. Playstation Move erreicht.

Zitat:

"Es war lange her, dass die großen Konsolen ausgeliefert wurden. Jetzt polieren sie alles Mögliche auf, mit Kinect und Move und so weiter. Aber was machen sie als nächstes? Wir bekommen eine neue Box, aber brauchen wir danach überhaupt noch Boxen? Die Bandbreite in den Haushalten wird da sein, und die Kosten für Computer sinken..."

Auch stehen die Limitierungen der Konsolen den Entwicklern im Weg um wirklich neue und innovative Ideen umzusetzen.

Zitat:

"Gamedesigner wurden von Plattformen und deren Hardware beschränkt; und wenn man an ein Spiel denkt, das für Cloud Gaming entwickelt wurde, ist das eine ganz andere Übung. Man kann ein Spiel für multiple Server schaffen, mit tonnenweise Speicher, es könnte ein Multiplayerspiel für 500 Leute sein...Die Beschränkungen werden aufgehoben."

Quelle

Haben auch schon X Andere gesagt, zutreffen tut es eh nicht.
Wenn ich mir etwas kaufe dann möchte ich es auch habe und nicht irgendwo auf anderen Servern.

Sind alles so Spezialisten, die keine Ahnung haben und Aufmerksamkeit brauchen.
Vor 2 Jahren hat Sony auch gesagt es sei vorbei mit Festplatten und Spielen auf CD/DVD, pfff

Nein, ich denke die PC's werden aussterben, nach einer umfrage meinen das bis zu 90%

Für mich ist das OnLive system überhaupt kein Thema. Soetwas kann man doch auch nicht als ernsthafte Konkurrenz ansehen.
Ich persönlich bin jetzt seit über 20 Jahren Konsolero (gut, auch PC Gamer) und dann glaubt man ernsthaft mit einem System die komplette Konsolenkonkurrenz auszuschalten. Manchmal frage ich mich welche Nasen da eigentlich sitzen. Etwas gesunder Menschenverstand würde denen gut tun.

Hier mal aus meiner sicht die wichtigsten Punkte warum OnLive die Konsolen nicht zum aussterben bringt:

1. Der Kunde zahlt. Dafür möchte der Kunde auch etwas in den Händen halten oder ins Regal stellen. Bestes Beispiel im vergleich das Thema Filme bzw. Downloads. Wo sind die grossen Downloadzahlen

2. Was ist eigentlich mit den ganzen Geil und Blödmärkten. Kein Umsatz in sachen Videogaming mehr..... Warum laufen wohl jeden Tag über tausende Menschen in die läden.

3. Lizenzen: ich glaube nicht das alle Entwickler/Hersteller Ihre Lizenzen an das OnLive System vergeben. Nintendo mit sicherheit nicht und die haben bekannterweise eine ziemlich grosse Fangemeinde.

4. Wie siehts eigentlich mit Server Problemen aus. Schmiert der Server ab, habe ich nichteinmal die möglichkeit im Singleplayer weiter zu zocken. Die Stunden für die ich das Game event. gemietet habe, laufen aber weiter.

Schlusswort: Wenn sich das ganze überhaupt auf dem Markt halten kann, wird es wohl eher den geringeren Marktanteil haben. Für mich klingt das ganze aber nach einem Flopp. Es ist nur ein weiteres Produkt von der sorte Flopp, die man uns schon oft genug versucht hat unter die Nase zu setzen.

MFG Sebi

Patentstreit um Cloud-Gaming

Die britische Firma T5 Labs streitet mit dem US-Anbieter OnLive um die Grundsatzfrage, wer das Prinzip des Cloud-Gamings erfunden habe. OnLive hat seinen Cloud-Dienst im vergangenen Jahr in den USA gestartet, liefert inzwischen kleine Settop-Module zum Anschluss an Fernseher aus und will noch in diesem Jahr erste Server in Europa einrichten. Der Streaming-Service verspricht grafisch anspruchsvolle Spiele in Konsolenqualität; die Spiele laufen auf Servern in verteilten Rechenzentren. Beim Aufruf von einem PC streamt der Dienst die Audio- und Videoanteile des Spiels über das Internet und greift Maus- und Tastatureingaben des Benutzers vom Client ab.

Anfang Dezember hatte das US-Patentamt OnLive das Patent Nummer 7.849.491 zugesprochen, in dem die grundsätzliche Funktionsweise der Grafikkompression und der latenzarmen Netzwerkübertragung beschrieben wird. Eingereicht hatte es OnLive-Chef Steve Perlman im Dezember 2002.

Doch Graham Clemie, Chef des britishen Start-ups T5 Labs, will den Amerikanern in die Suppe spucken. Clemie hatte mit seinem Partner Dedrick Duckett ebenfalls ein Patent in Großbritannien eingereicht, das eine Kompressionsmethode für das Cloud-Gaming beschreibt – allerdings bereits am 1. März 2002, neun Monate vor Perlman. Das Patent Nummer 20.050.104.889 unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten: T5 nutzt zur Beschleunigung der Videokompression Geometrie-Informationen aus dem Spiel, anhand derer es den Hintergrund von den sich vorne bewegenden Objekten trennt. Dadurch ist eine wesentlich effizientere Kompression möglich als bei OnLive, die einfach die fertig gerenderten Bilder aus dem Framebuffer abgreifen. T5 gibt an, dass ihre Kompression von einer Standard-GPU übernommen werden könne. OnLive setzt hingegen spezielle Chips ein, die die Bilder auf ihren Server-Farmen rasend schnell eindampfen. OnLive bewirbt seine Methode mit dem Hinweis, dass nur geringe Anpassungen eines Spiels nötig seien, um es auf den Cloud-Farmen laufen zu lassen.

T5 überlegt nun, rechtliche Schritte gegen die Erteilung des Patentes an OnLive zu unternehmen, erklärte Clemie gegenüber dem US-Magazin Venturebeat. Es geht dabei um ein Milliardengeschäft und die Frage, wer letztlich Lizenzgebühren von wem einstreichen kann. So investierte kürzlich der Handy-Hersteller HTC 40 Millionen US-Dollar in OnLive-Aktien, um die künftige Versorgung von HTC-Smartphones und Tablets mit Cloud-Spielen zu sichern. Den Börsenwert von OnLive schätzen Experten inzwischen auf 1,8 Milliarden US-Dollar.

Quelle: heise.de

von onlive hört man ja heute auch nichts mehr , kommt die auch irgendwann mal hier raus ?

ShuShuShu

von onlive hört man ja heute auch nichts mehr

…was in meinen Augen kein Grund für ein -Smiley ist! ^_~
Derzeit ist der Dienst lediglich auf Rechnungsadressen in den USA beschränkt.

OnLive – Wikipedia



Niko von den GamingClerks hat sich OnLive mal angesehen:

YouTube - &#x202aOnLive - Vorschau (Ausgepackt)&#x202c‏

Doppelpost...

immer dieser online mist...
ich halte sowieso nichts vom downloaden,
- denn es dauert länger
- man muss extra ne billige kopie machen, damit es einem erhalten bleibt
- wenn genanntes nicht funktioniert, ist das spiel futsch wenns die festplatte zerlegt
- virengefahr

also ich hab lieber eine sammlung spieledvds anstatt eine liste an runtergeladenen downloads
ich bleib bei xbox :>

hab ich das richtig verstanden, dass die grafik auf jedem pc gleich gut ist bei diesem onlive mist???

OnLive: Interesse an PS3 und Xbox360

Joe Bentley, der als VP of Engineering bei OnLive tätig ist, hat die Plattformen PlayStation 3 und Xbox360 ins Auge gefasst. Laut seiner Aussage wäre es durchaus möglich, den Spiele-Streaming-Dienst auf beiden Konsolen anzubieten. Gespräche mit mit Sony und Microsoft gebe es bereits.

“Sie würden großartige Konsolen abgeben”, so Bentley. “Unser Controller ist ein Hybrid zwischen einem PlayStation 3-Controller und einem Xbox 360-Controller. Es ist alles kompatibel und würde funktionieren. Da gibt es OnLive-Leute, die mit Sony und Microsoft sprechen. Aber wir werden abwarten müssen, wohin das führt. Aber es würde absolut funktionieren und wir sind bereit, mit jedem zu arbeiten.”

“Was die Leute langsam realisieren ist, dass alles eine Konsole sein kann. Warum solltest du nicht in der Lage sein, dein Spiel überall mit hin zu nehmen? Ich denke, das Timing ist perfekt. Als ich der Firma beigetreten bin, dachte ich nicht, dass es einmal so laufen könnte.”

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