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12.02.2018, 08:55 #161Giant
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Für Pokemon Go würde mich so eine Statistik auch interessieren. Das Game hat wie ich finde ein faires Preismodell und man kann auch ohne Geld auszugeben viel Spaß an dem Game haben. Dennoch bin ich bei meinen Ausgaben insgesamt auch schon gut bei ~150€. Gibt auch genügend Leute, die monatlich 50-100€ da reinhauen.
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Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.02.2018, 11:17 #162s.dizioli
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Denke auch dass so ein Durchschnitt problemlos möglich ist. Wenn einige 100 und mehr $ ausgeben und andere gar nix und manche puffern ja permanent rein und nicht nur einmalig. Geht ja um den Durchschnitt und nicht darum, dass jeder einzelne 20$ bezahlt hat. Ich denke man sollte nicht unterschätzen, wie viele Mobile Nutzer es gibt, weil heute eigentlich jeder ein Handy hat und es immer dabei hat und nicht wenige davon, sich aus Langeweile die Zeit mit Mobile Games vertreiben. Es wird sich bestimmt auch nicht jeder bewusst darüber sein, wie viel Geld er über die Zeit für die Spiele ausgibt.
Das wäre mir auch ganz recht. ^^ Doch die Realität sieht leider so aus, dass die grossen Publis, die gut funktionierenden Geschäftspraktiken, von üblicherweise erstmal kostenlosen, oder zumindest günstigen Handy Spielen, auf ihre 70€ Vollpreis Titel adaptieren. Und es wäre ja nicht so, dass die grossen Publis keine Mobile Spiele am Markt hätten.
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12.02.2018, 17:43 #163Banx
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ich denke auch dass die ein sehr großer Teil gar nicht oder wenn nur wenig dafür ausgibt, einfach weil es wie du sagst, viele nur schnell aus Langeweile spielen wenn man wartet oderso... Ich hab auch zig Spiele-Apps bei denen solche Praktiken der Fokus sind, hab natürlich keinen Cent dort ausgegeben und nach ner Weile werden sie wieder gelöscht, es sind halt die Ausreißer die da glaub ich wirklich viel reinhauen.
Ich habe es zwar nie gespielt aber legt WOW nicht auch seinen Fokus bei seinen Einnahmen auf ingame Käufe?
Das ist ja auch ein sehr erfolgreiches Spiel.
Das wäre mir auch ganz recht. ^^ Doch die Realität sieht leider so aus, dass die grossen Publis, die gut funktionierenden Geschäftspraktiken, von üblicherweise erstmal kostenlosen, oder zumindest günstigen Handy Spielen, auf ihre 70€ Vollpreis Titel adaptieren. Und es wäre ja nicht so, dass die grossen Publis keine Mobile Spiele am Markt hätten.
Ich werde zumindest keine ingame Käufe tätigen, irgendwo nimmt es einem ja auch das "erarbeiten" weg.
DLC's/Add-ons sind noch ok, da hole ich sie bei Spielen die ich besonders mag und/oder es gute sind, also keine Waffen/Ausrüstung sondern schon etwas woran man wieder ne Weile sitzt.^^
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13.02.2018, 01:05 #164s.dizioli
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Das ein oder andere Mobile Game hab ich auch schon ausprobiert, aber mich packen solche Spiele einfach nicht. Manche sind auch absichtlich gedrosselt, also dass man eine Ewigkeit braucht um voran zu kommen. Es seidenn man bezahlt etwas und bekommt Bonis oder sonstiges. Momentan hab ich gar keine Spiele auf dem Handy. Lediglich die ein oder andere VR App lade ich mal, weil ich noch son Brillendings rum liegen habe, ist manchmal ganz lustig. ^^
Ich denke auch, dass die meisten vermutlich nichts bezahlen, aber es gibt auch die, die es packt und die bezahlen dann auch gerne etwas mehr für das Spiel.
Bei WOW ist das so, dass es meines Wissens das einzige funktionierende Spiel mit einem Abo System ist. Also man kauft sich das Spiel und muss noch monatliche Gebühren entrichten um es überhaupt spielen zu können. (Ich nehme an, dass beim Spiel noch ein wenig Gratis Gametime dabei ist) Naja, ich weiss nicht wie gut der Service usw. ist, aber es ist denke ich eines der am besten gepflegten Spiele überhaupt. Dürfte kaum ein Spiel geben, was sich so lange halten konnte. Das liegt auch daran, dass immer wieder mal grosse AddOns erscheinen, die man sich allerdings auch erst kaufen muss. ^^
Im Grossen und Ganzen scheint es ein faires System zu sein und es gibt noch ne Menge Spieler die es trotz Gebühren gerne spielen. Ich bin aber trotzem nicht so der Fan davon, auch wenn bei einem derartigen Online Spiel wo Server unterhalten werden müssen ectr. es grundsätzlich nicht falsch ist, Gebühren zu verlangen. Auch wenn die meisten Online Modi in Spielen gratis sind, bzw. auf Konsolen zahlt man mittlerweile sowieso noch separat.
Ja, es gibt mittlerweile auch noch nen Ingame Shop, soweit ich weiss, gibt es den aber noch nicht so lange.
Was übrigens auch noch recht gut laufen dürfte ist GTA Online. Da kauft man sich mit Echtgeld virtuelles Geld, wo man sich dann allerlei Zeugs kaufen kann. (Halt alles wie im Hauptspiel auch und noch mehr) Natürlich kommt auch immer mal wieder ein DLC. Fahrzeuge und Gebäude ectr. kosten auch richtig Geld. Da muss man schon ordentlich zocken um sich mal was grosses kaufen zu können, oder man kauft sich einfach die GTA$ mit echtem Geld, was wohl nicht wenige machen dürften. Da kenn ich auch so einen. ^^
Ich bin einer, der grundsätzlich nix Ingame kauft und auch kein Echtgeld für Spielewährung ausgibt. Online Spiele spiele ich ohnehin nicht so gerne und in einem Singleplayer haben Ingame Käufe meiner Meinung nach eh nix verloren.
Gegen richtige DLCs sag ich auch nix, aber der ganze Mikro Bezahl Schmarrn, kann mir gestohlen bleiben.
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13.02.2018, 01:15 #165Freddie Vorhees
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Der schmarrn gehört in pay to play spielen wie zb. Overwatch gesetzlich in grossen staaten einfach verboten. Diese ganzen early unlocks wie in bf3-bf1 natürlich gleich mit.
Wenn jemand mit skins (In bf4 waren irre viele waffenskins gratis dabei btw, andre evtl als extra zuu dlcs), dann muss das spiel f2p sein.
Das waere der Untergang der pay to play MP titel, mir egal. Ich kauf eh nix ingame
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13.02.2018, 14:57 #166Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Und auch Ubisoft spricht vom großen Erfolg was Mikrotransaktionen angeht. So gab es eine Steigerung (im vergleich zum letzten jahr) 96!% rein aus Mikrotransaktionen,DLCs,Season Pass & Lootboxen. Und deren Ziel? Man will EA einholen und den Fokus noch mehr auf Service Games setzen. Aber auch der PC spielt hier eine wichtige Rolle. So seien die PC Spieler die Nr1. was "ingame" Käufe angeht.
Eine weitere Folge der neuen Strategie: Der PC wird wichtiger! PC-Kunden spielen laut Ubisoft nicht nur mehr als Konsoleros, sie geben auch bereitwilliger Geld für Zusatzinhalte aus. Mit seinem neuen Fokus auf Multiplayer-Titel wie Rainbow Six: Siege und RPGs sieht sich der Publisher Ubisoft auf dem PC stark positioniert. Und tatsächlich machen PC-Spiele inzwischen 18 Prozent von Ubisofts Verkäufen aus. Vor fünf Jahren waren es noch sieben Prozent.
Finanziell hat sich die neue Marschrichtung bereits ausgezahlt. Ubisoft nahm im dritten Quartal 2017 725 Millionen Dollar ein, 37 Prozent mehr als noch 2016 - vor allem wegen der starken Gewinne im Bereich Mikrotransaktionen. Wer mehr über Ubisofts künftige Strategie erfahren will, für den ist der in jedem Fall lesenswert.
Geil ist auch:
Und der Publisher will in Zukunft nur noch stärker auf Mikrotransaktionen setzen. Ziel sei es, zu EA und Activision Blizzard aufzuholen, die im Geschäftsjahr 2017 fast 40 Prozent ihrer Einnahmen durch Player Recurring Investment erzielten - und da sind -Abos noch nicht einmal eingerechnet!
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13.02.2018, 15:04 #167daywalker2609
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Oh Ubisoft.... Auch wenn Activision sich durch Mikrotransaktionen dumm und dämlich verdient hat, ist das der falsche Weg, wie das Debakel um Battlefront 2 gezeigt hat. Wenn die da mal nicht mit auf die Fresse fliegen....
War aber nicht Ubisoft die diese "Game as a Service" eingeführt haben ?
BISHER fand ich das ganz ordentlich wie Ubisoft damit umgegangen ist. Es gab zwar immer einen Echtgeldshop in den Spielen, aber den konnte man auch völlig liegen lassen, bzw hatte ich nie den Eindruck das man das Spiel um MT herum gebaut hat.
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13.02.2018, 15:26 #168vieraeugigerZyklop
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13.02.2018, 15:41 #169Giant
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13.02.2018, 17:30 #170s.dizioli
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Naja, aber seien wir mal fair. In einem Ubi Spiel hatte ich selten das Gefühl, dass es an Inhalt mangeln würde, den sie mir separat andrehen wollten und die Ingame Käufe drängen sich einem auch nicht wirklich auf. Naja... zumindest in den paar Ubi Spielen die ich noch gespielt hab. ^^
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13.02.2018, 20:08 #171daywalker2609
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13.02.2018, 20:15 #172Banx
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13.02.2018, 20:51 #173daywalker2609
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13.02.2018, 21:06 #174Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Der Hammer war ja noch das es nicht DLCs die nach den hauptspiel weiter gehen oder so. Sondern es waren 1 oder 2 Story Kapitel. AC2 war ja damals noch unter Kapitel bzw Sequens 1,2,3 usw unterteilt. Damals aber als ich Kapitel 11? beendet hatte war ich auf einmal bei Kapitel 14 und dachte nur so hä? Damals wusste ich noch nicht das UbiSoft hier 2 Kapitel entfernt hatte. Ob die 2 Story Kapitel nun wichtig waren oder nicht für das Hauptspiel sei mal dahin gestellt. Aber es hat ein sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
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16.02.2018, 00:17 #175Narutofreak1412
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ich habe vor ein paar Wochen mal ein interessantes Youtube-Video gesehen, welches DLCs und Mikrotransaktionen mit Inflation und den immer weiter steigenden Produktionskosten erklärt:
Er kommt zu dem Schluss, dass das, was wir heutzutage für ein Vollpreisspiel zahlen, eigentlich viel zu wenig ist.
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16.02.2018, 01:18 #176Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Wie viel soll man den seiner Meinung nach zahlen? Zugegeben... 60€ für ein Spiel sind nicht die Welt. Gerne zahle ich auch für Extra Content wenn mich das Spiel volllends überzeugt hat + ich auch Lust nach mehr habe. Aber wenn das Grundspiel sagen wir mal auf 100€ angehoben wird dann überlege ich mir 10 mal ob ich Spiel XY kaufe oder nicht. Und erst recht ob ich dafür dann noch extra Content kaufen soll
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16.02.2018, 01:29 #177Freddie Vorhees
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ja und warum sind die kosten so hoch wegen des grafik und open worlds Fetischs der Konsumenten vermute ich mal.
Dazu ueberzogene werbe Kampagnen und die lust auf rendite der Aktionäre.
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16.02.2018, 02:54 #178Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Gerade das kostet unmengen und ist ein heutiges Problem. Gibt genug beispiele wo Werbung ect teurer war als das eigene Spiel. Und seien wir ehrlich: Wir sollen mehr Geld zahlen für Videospiele? Gewiss nicht weil die Entwicklung teuer geworden ist, so das EA und co morgen pleite gehen könnten. Sondern weil wie du schon sagst hinter vielen Publishern sessel furzende Aktionäre stecken die den hals einfach nicht voll bekommen.
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16.02.2018, 09:26 #179Banx
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Wären die Spiele zu release nicht inklusive First-Day-Patch so verbuggt, würden mehr Leute den Vollpreis zahlen wollen, zumindest ich.
Bis dahin warte ich bei Sales ein fertig gepatchtes Game für 10-20€ zu bekommen.
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16.02.2018, 17:43 #180Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Die anfangs Spiele (eher die AAA) waren meist 69€ weil halt der Markt nicht so groß sind. Aber das legte sich schnell wieder auf "60"
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