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09.01.2018, 13:14 #121Pánthéos
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Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.01.2018, 13:34 #122daywalker2609
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09.01.2018, 13:36 #123ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Dann sollten sie aber aufpassen, dass sie sich nicht mit dem Patent von Activision in die Quere kommen. War doch nur eine Frage der Zeit, dass auch andere große Publisher auf diesne Zug aufspringen, wenn sie es denn nicht schon längst sind.
Für mich werden die OnlineGames der großen Publisher immer unglaubwürdiger. Wie gut man in einem Spiel dieser im Onlinemodus ist, kann man oftmals schon lange nicht mehr sicher sagen. Wirklich kompetitiv ist das alles schon lange nicht mehr, sondern in erster Linie über das Matchmaking so konstruiert, dass man möglichst viel Geld damit verdienen kann. Also, dass der Spieler möglichst lange über die Lebensdauer des Games bei der Stange gehalten wird und animiert wird weiter Geld für das Game auszugeben.
Wiesoman nun explizit so auf EA herumhack, gleichzeitig aber übersieht, dass das bei anderen Publishern, allen voran Activision (Stichwort Overwatch, Call Of Duty) schon lange traurige Realität ist, kann ich nicht nachvollziehen.
Es bleiben einem letztlich letztlich nicht viele Möglichkeiten darauf zu reagieren. Entweder ma boykottiert die Spieler dieser Hersteller komplett. Oder man nimmt sie so hin, als das was sie entworfen sind, großes Entertainment, in welchem das Spielergebnis, die eigene Spielleistung stark durch äußere Faktoren beeinflusst wird.
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09.01.2018, 13:43 #124daywalker2609
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Naja der Boykott hat ja bei Battlefront 2 wenigstens etwas bewirkt, so dass EA die Verkaufserwartungen um circa 3 Millionen Einheiten senken musste und durch diesen Shitstorm ist der Wert der Aktien extrem nach unten gekracht. Sprich man hat als Kunde wenn man sich zusammen tut, wohl doch noch eine gewaltige Stimme.
Ich finde es einfach nur traurig, da gibt man 60-70 Euro für ein neues Spiel aus und soll mit solchen Mechaniken verleitet werden, noch mehr Geld auszugeben????? Dann sollen die Publisher halt die Spiele teurer machen, auf 80 Euro erhöhen, denn dieser Weg wäre mir lieber als die aktuellen Zustände.
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09.01.2018, 13:58 #125ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ja, sehe ich auch so, 80-90 eur wäre ich durchaus bereit für ein hochwertiges, umfangreiches Spiel hinzulegen. Aber es sind ja nicht nru die Mikrotransaktionen, die durch diese techniken, wie in dme Activison-Patent udn jetzt in diesme EA Paper angesprochen werden. Es geht auch um Kundenbindung. Beispielswwiese ein Spieler, der einfach weniger fähig für eine Shooter ist, sei es motorisch, von der Reaktionsfähigkeit her, vom taktischen Verständnis und der Intelligenz her, der würde in einem Shooter sehr oft ordentlich auf den Sack bekommen und deshalb wahrscheinlich im nächsten Jahr den zweite n teil nicht mehr kaufen. Wahrscheinlich das Spiel eher wieder bei Seite legen und somit zu leereren Servern beitragen, was somit wiederum das SPielerlebnis aller negativ beeinflusst. Also baut man in die Games Mechaniken ein, die diesne Spielern ab und zu unter die Arme greifen. Ein entsprechendes Matchnmaking gegen gleichwertig schlechte Gegner ist dabei noch das harmloseste. Es wird aber zunehmend direkt in den Spielverlauf eingegriffen unter dem Deckmantel eines Netzwerkconnection-Problems, läuft der Spieler plötzlich etwas langsamer, die Zielhilfe arbeitet gegen ihn oder Schüsse/Treffer werden ignoriert. Ich empfehle hierzu sich wirklich mal die Patente von Activison genau anzuschauen. Was hierzu in den Spielmedien geschrieben wird, ist wirklich nur dei Spitze des Eisberges, von dem was die Spielepublisher "In ERwägung ziehen" in ihren Games einzusetzen. Klar, dass das die Publisher nicht offen zugeben, dass sie sowas einsetzen. Diese Papers und Patente sprechen jedoch Bände.
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09.01.2018, 14:04 #126daywalker2609
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Das Problem ist aber das EA es sich damit verscherzen wird ? Man darf nicht vergessen das die Kunden, EA zu einem der größten Publisher verholfen haben. Und mit solchen Praktiken könnte EA sehr viele Kunden verärgern. Ich zum Beispiel, sehe den Wandel auch arg kritisch, grade wegen des unfertigen Mass Effect Andromeda, und dann der Einbindung der MT in Vollpreisspielen. Ich für meinen Teil, denke zumindest darüber nach EA Games erstmal eine gewisse Zeit zu boykottieren und ich kenne einige Kollegen die auch so denken.
Man kann natürlich schwächere Spieler unterstützen, aber dann irgendwie anders ? Die aktuellen Auswüchse sind halt eine absolute Katastrophe.
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09.01.2018, 14:15 #127ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Es ist doch nicht nur EA. Andere machen das ganze schon lange vorher. Das EA hier quasi erst mit auf den Zug aufspringt, ist für uns Gamer unschön, aber aus Sicht einees börsennotierten Unternehmens verständlich.
Ich kann das nur befürworten, die OnlineGames von EA unter diesen Umständen zu boykottieren. Aber dann bitte auch die Onlinegames von Activison und UbiSoft. Wobei man bei letzterem noch nicht soviel über den Einsatz derartiger Techniken gehört hat.
Ein paar der kleineren Spiele-Publisher sollten eigentlich mal direkt dieses Thema aufgreifen und explizit damit werben, dass es deratigen Mist in ihren Games nicht gibt.
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09.01.2018, 14:19 #128daywalker2609
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Sicherlich machen das andere Publisher auch, entschuldige wenn das falsch rüber kam. Aber aktuell ist halt EA DER Publisher wo es einfach am massivsten stört.
Wie es anders geht zeigt ja auch ein AC Origins, da kann man sich nur kosmetische Items kaufen. Doch man wird in einem Lade-Bildschirm drauf hingewiesen, aber man kann eben nichts relevantes kaufen.
Ich denke es geht um ganzen darum, wie EA die Mikrotransaktionen einsetzt. Während andere Publisher das zusätzlich anbieten, baut EA da einfach komplette Spiele drum.
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09.01.2018, 14:39 #129ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Bei AC-Origins steht aber auch nicht der Multgiplayer im Vordergrund. Besonders störend bzw. am exezzifsten zum EInsatz kommt der Mist nunmal bei Onlinegames. Und hier wundert mich nunmal, warum ausgerechnet EA da jetzt so im Fokus steht, wärend das Andere schon seit Jahren immer mehr pervertieren. Wo war der Aufschrei, bei Call Of Duty MW Remastered, Overwatch oder jetzt WW2. Dort (COD) sind neue Waffen ins Spiel gekommen, die ebenfalls über Lootboxen freigeschalten werden können, jetzt bei WW2 sogar zeitlich über die Weihnachtszeit begrenzt, um einen enormen Druck aufzubauen, falls man es in dieser begrenzten Zeit nicht schaffte die Waffen über exzessiv lange Spielzeit zu erhalten, dann etwa doch noch Geld für die zeitlich begrenzten Lootboxen auszugeben. Dagegen finde ich diese DarthVader-Freischaltmechanik in SWBFII ja fast schon wieder ehrenwert.
Wiesao also jetzt in besonderem Maße EA, wo diese Praktiken schon längst bei anderen zuvor implementiert udn von den Kundne geschluckt wurden.
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09.01.2018, 14:56 #130Knollo
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ich spreche von könnte deshalb, weil es nur ein Patent ist. Denn Patente dieser Art gibt es zu Genüge, ob sie jemals Anwendung finden steht auf einem anderen Blatt.
Und das Patent hilft dann nur in soweit, dass wenn andere Publisher so etwas machen würden, sie EA dafür bezahlen müssten.
Das so etwas schon statt findet, dass wissen nur die meisten einfach nicht.
Doch jedes Free2Play Spiel basiert auf solche Machanismen, nichts neues.
Hat schon seinen Grund, warum ich bei überwiegend Einzelspieler Spielen bleibe.
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09.01.2018, 15:01 #131vieraeugigerZyklop
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09.01.2018, 15:06 #132daywalker2609
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
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09.01.2018, 15:12 #133Knollo
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Bei dem Patent geht es aber grundsätzlich nicht um Vollpreis oder Free2Play Spiele, sondern sind allgemein gehalten.
Demnach muss nicht zwangsläufig auf Battlemist 2 davon betroffen sein, es könnte auch für Free2Play Spiele angedacht sein.
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09.01.2018, 15:29 #134ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Hiermal noch ein Beispiel zu dem Thema.
Es geht om COD WW2. Dort hatte der Publisher bspw. behauptet, im Spiel sei kein Skillbasiertes Matchmaking enthalten udn es würde ganz klar die Verbindungsqualität den obersten Fokus beim Matchmaking ausmachen. Nach einer weitreichendne Diskussion in dre Community ,hatte de in den Staaten populäre COD-Youtuber Drift0r, welcher selber der Meinung war, dass im Spiel kein Skillbased-Matchmaking enthalten sei, eien Art Wettbewerb veranstaltet und demjenigen, welcher einen wissenschaftlichen Beleg über SkillBased-Matchmaking (Ja/nein) anfertigen kann ein paar Tausend € angeboten. Tatsächlich hat er entsprechende Arbeiten enthalten, die ziemlich eindeutig belegen, dass SkillBasedMatchmaking udn nicht die Verbidnungsqualität die oberste Priorität im Spiel haben. Also ander sals vom Publisher behauptet. Das deckt sich im Prinzip damit ziemlich genau mit dem, was sich Activison auch hat hier https://patents.justia.com/patent/20170113143 patentieren lassen, obwohl auch hier Activision behauptet, dass die im Patengt beschriebenen Techniken in keinem Spiel zum Einsatz kommen.
Klar, es geht nicht im Speziellen dabei um Mikrotransaktionen. Ich denke aber indirekt tut es das doch. Denn es gibt in erster Linie derjenige Spielr Geld für MTs aus, der das Spiel auch entsprechend lange spielt.
Das Patent ist übrigens so finster. Da ist u.a. auch die Rede davon viel eDaten über den Spieler zu sammeln, woraus sich beispielsweise sein Frustrationslevel oder seine Frustrationsresistenz ableiten lässt um dies wiederum in das Matchmaking einfließen zu lassen. Aber das habe ich mich vor Jahren bei COD gefragt, ob es da nichgt sowas gibt, weil wenn man ragequittet udn das Spiel anschließend ein paar Tage nicht spielt danch dan die ersten 10 Rundne so laufen,, als wäre man im GodMode. Plötzlich hat man wieder Bock auf das Game, bis sich dann wieder die Frustration einstellt.
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09.01.2018, 17:28 #135Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Mach die Preise teuer und die Spieler überlegen es sich statt 3 nun 10 mal ob die für Spiel nun für 80-90€ kaufen oder lieber doch das andere Spiel (oder halt warten bis billiger) Es erscheinen so viele AAA Spiele Pro Jahr...glaube traut sich kein Entwickler weil die Spieler dann weniger Spiele kaufen pro jahr (Vermutung!) als zuvor. Und mal davon ab...EA noch mehr Geld in ***** stecken? Da müssten ihre Spiele aber wirklich mal überzeugen. Wenn ich da aber z.B an ME A denke. Keine Lootboxen? und so aber trz nicht so der Hit. Und dafür noch mehr Geld ausgeben nur damit die Geldsäcke zufrieden mit ihren Lohn sind? pff
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10.01.2018, 11:00 #136Himbeerfreak
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Mal ein neuer Test der Lootsysteme und abermals steigen diese Systeme äußert schlecht aus:
https://derstandard.at/2000071827837...-Lootboxen-des
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05.02.2018, 15:31 #137ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Bei dem Thema Lootboxen und Mikrotransaktionen scheint sich in Deutschland wieder etwas zu tun.
Laut Recherchen der Welt am Sonntag, gibt es wohl Studien der Landesmedienanstalt und der Universität Hamburg (bislang nicht veröffentlicht), die belegen sollen wie schädlich sich das Thema Lootboxen und Mikrotransaktionen, insbesondere vor dem Hintergrund des Jugendschutzes und von Suchtgefahren, auf Verbraucher auswirken. https://www.welt.de/wirtschaft/webwe...rm-machen.html
Die Landesmedienanstalten sollen bereits ein Verbot dieser "Glücksspielelemente" , also der Lootboxen, ernsthaft in Erwägung ziehen. Weiterhin stehen Bußgeldverfahren gegen die Spielepublisher im Raum:
Der Vorsitzender der Jugendschutz-Kommission, Wolfgang Kreißig, sagt dazu: „Ich halte es für denkbar, dass Lootboxen gegen das Verbot von Kaufappellen an Kinder und Jugendliche verstoßen könnten.“ Wäre dies der Fall, droht den Spieleanbietern ein Bußgeldverfahren. Die Kommission könnte den Herstellern außerdem verbieten, Spiele mit solchen Elementen anzubieten. Eine Entscheidung soll im März fallen.
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05.02.2018, 18:00 #138Banx
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Denke ich auch, ich selbst konnte immer mit leichtigkeit solche Spiele bekommen, wenn der Verkäufer es nicht hergab, rief ich meine älteste Schwester an, die hats dann geholt.
Hab auch schon erlebt wie Fremde Kindern Ab 18 Spiele gekauft haben.
Die Bußgelder sind da schon eher der richtige Weg, das dürfte denen mehr Schaden, denk ich.^^
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05.02.2018, 18:08 #139ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Verbot von Kaufappellen an Kinder und Jugendliche
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05.02.2018, 18:22 #140daywalker2609
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