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23.11.2017, 16:20 #81Capt. Clark
Star Wars Battlefront II
Ihr glaubt doch nicht, dass wir genau wie früher für 60 € ein Spiel + Inhalte wie DLCs über einen längeren Zeitraum völlig kostenlos dazubekommen. Diese Zeiten sind vorbei, das lässt sich heute nicht mehr finanzieren, da die Entwicklungs- und Marketingkosten enorm sind.
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23.11.2017, 16:35 #82daywalker2609
Star Wars Battlefront II
Es kommt drauf an ? An sich stimme ich dir zu, dass Spiele grade auch durch das Marketing extrem teuer werden.
Jetzt ist halt die Frage wie geht man damit um ? Ich hab letztens gelesen, dass das kleine Hellblade schon in der Gewinnzone ist. Und es wäre irgendwie auch frech anzunehmen, dass EA das mit Battlfront 2 nicht geschafft hätte. Der Vorgänger hat sich ja auch insgesamt wie geschnitten Brot verkauft. Ebenso bekannte Marken, ala Fifa, COD etc verkaufen sich sicherlich mehr als ausreichend um Gewinn zu machen, da muss EA nicht davon ausgehen, dass man nur durch MT in die Gewinnzone kommt. Das ist nämlich Blödsinn. JA die Entwicklung der Spiele wird teurer, da man ja auch prominente Sprecher haben will, nicht wahr ? Und der ganze Aufwand kostet, aber das ist doch der falsche Weg ? Grade wenn Titanfall 2 es ja vorgemacht, Killzone Shadow Fail, (rainbow Six,glaub ich ) und co vormachen das ein reiner kosmetischer Shop ausreichend ist.
Es ist eh zu spät machen wir uns da keinen Kopf mehr drum. Ich finde es aber irgendwie angenehmer wenn man dafür dann gute Story DLCS bekommt,die nicht aus dem fertigen Spiel geschnitten sind, und eben keine Lootboxen die auch noch mit der Progression versehen sind. Das gehört sich einfach nicht, ebenso wie Spiele darum aufbauen.
Wie ich auch schon mal schrieb, wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass aus verschiedenen Gründen die Zeiten vorbei sind wo wir 60 Euro für ein komplettes Spiel zahlen werden. Dennoch zeigt der gesamte Skandal um die Lootboxen bei BF2, doch was die Spieler/Fans für eine Macht haben, und sich eben nicht Alles gefallen lassen.
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23.11.2017, 16:46 #83Pánthéos
Star Wars Battlefront II
Es geht aber nicht nur darum im Plus zu sein. Zum einen musst du auch immer Minusgeschäfte bei schwächeren Games ausgleichen, du musst ein potentielles Risiko für zukünftige Produktionen einberechnen und zu dem habe ich mal in BWL gelernt, das ein Unternehmen nur dann wirtschaftlich positiv steht wenn es wächst und wachsen muss finanziert werden. Neue Studios und Entwickler müssen finanziert werden, neue Games (z.B. Anthem) will finanziert werden. Clark hat schon recht das das kostenintensiver wird alles, auch für Entwickler und irgendwie muss das reingeholt werden. Die Frage ist jetzt, wie willst du das finanziert sehen? Höhere Gamepreise? Lootboxen? MTs? Teure DLCs?
Zu dem, jedes Unternehmen arbeitet auf Gewinnmaximierung, immer, überall. Und solange sich durch ein solches Vorgehen das Maximum an Gewinn machen lässt, wird sich daran auch nichts ändern, ganz einfach. Ich würde als Unternehmen genauso handeln.
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23.11.2017, 16:49 #84Sn@keEater
Star Wars Battlefront II
Also jedes Spiel mit Lootboxen/MT/Ingame Shop? Nach gute Nacht wenn das eines Tages soweit sein sollte^^
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23.11.2017, 17:09 #85ccommander81
Star Wars Battlefront II
Dann sollen die einfach die Aufwendigen Spiele für einen höheren Gesamtpreis an den Kunden bringen (Endpreis 80-90 €).
Ich bin durchaus bereit für Spiele, die mir eine entsprechende Qualität und Umfang bieten so einen Preis zu bezahlen. Die verbraucher würden dann vielleicht auch wieder mehr auf Spieletests und Reviews achten, ggf. Trial/Demoversionen antesten.
Aber heutzutage ist es doch eher so: "Wow geiler Trailer, hohl ich mir, was sind schon 50 €". Heutzutage ist es doch aber so, dass die großen Pulisher zwishen Ihren absoluten Top-Titeln immer mal wieder billig produzierten Mist dazwischen werfen, der sich nur übers Marketing verkauft.
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23.11.2017, 17:16 #86daywalker2609
Star Wars Battlefront II
Bist du dir da sicher ?
Wenn Ich mir mal die Liste ansehe welche großen Titel EA dieses Jahr veröffentlicht hat:
Mass Effect Andromeda (sicherlich problematisch, laut EA aber ein finanzieller Erfolg, dennoch Schließung des Studios ), NBA Live (dürfte es schwer haben gegen 2k), dann gibt es aber noch NHL, Fifa und Madden. Grade diese bringen massiven Gewinn ein. Battlefront 2 wäre alleine wegen des Namens sicherlich in der Gewinnzone gelandet, dann gibt es noch einen Flop mit NFS Paybayck.
Wenn man die Spiele bedenkt wage ich mal zu bezweifeln das es notwendig war, in Battlfront 2 diese MT zu installieren. Grade mit diesen Sportspielen, dazu noch eventuell Mass Effect Andromeda, dass wohl auch ein finanzieller Erfolg war. NBA Live soll wohl Probleme haben gegen 2k, aber durch den MT sicherlich auch Zuwachs bekommen haben. Dann haben wir einen Flop mit Payback, aber auf der anderen Seite, drei Spiele mit großen Gewinnen. Sicherlich rein aus ökonomischer Sicht würde es Sinn machen, die Frage ist nur ob der Schaden da nicht zu groß wird ? Die ersten Zahlen aus England wo 60 Prozent weniger der Retail Versionen verkauft wurden, sprechen eine deutliche Sprache.
Das Problem ist das Unternehmen hat jetzt massiven Imageschaden, und auch einen finanziellen Schaden weil sie zu gierig sind. Bei Fifa fangen einige Fans ja auch schon an, und man möge sich nur mal vorstellen, der Fifa Gewinn bricht weg....
Gewinnmaximierung schön und gut, aber man sollte doch bitte nicht seine Herkunft vergessen bzw an die Leute die das möglich gemacht haben.
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23.11.2017, 17:27 #87vieraeugigerZyklop
Star Wars Battlefront II
Ich ziehe mal den Zorn auf mich:
Ich bezahle lieber einen, natürlich nachträglich gefertigten, Story DLC als MT in einem Spiel zu haben. The Witcher 3 und Horizon machen es vor. Ja sogar für den Jack the Ripper DLC für AC Syndicate habe ich gerne Geld ausgegeben. Und genau so war es auch früher.
Meine Fresse, ich bezahle sogar für einen Season Pass in einem MP Spiel wenn dafür die MT weg bleiben. Denn hier habe ich ebenfalls einen wirklichen Gegenwert.
Kosmetsiche MT in einem MP Spiel können von mir aus bleiben.
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23.11.2017, 17:27 #88Capt. Clark
Star Wars Battlefront II
Gewinn != Budget
Man darf auch nicht vergessen, dass wir von einem lizensierten Star Wars Spiel reden. Disney verschenkt diese Lizensen nicht und kriegt auch einen Teil des Kuchens ab. Den größten Teil davon steckt sich natürlich EA ein. Glaube kaum, dass DICE viel von dem reinen Gewinn sieht, die kriegen nur Krümel und haben ein festes Budget. Daher sind zusätzliche Einnahmequellen für ein Unternehmen IMMER besser. Bevor EA auch nur einen Krümel mehr vom Gewinn abgibt an die Entwickler, setzen sie lieber wieder auf einen Season Pass, anstatt uns irgendwas kostenlos zu geben und davon selbst weniger zu haben. So denken Unternehmen halt.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen, aber ok, Meinungen sind halt unterschiedlich.
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23.11.2017, 18:27 #89Sn@keEater
Star Wars Battlefront II
Genau das ist es was ich schon mal schrieb. The Witcher 3 oder Horizon Zero Down sind Paradebeispiele wie man den leuten DLCs schmackhaft macht und zum kaufen anregt. Wenn die Leute ein Hauptspiel richtig gerne mögen...ja sie sogar umhaut dann kaufen die Leute auch die DLC. Die Dark Souls Reihe ist auch eine Spielreihe so sich kein schwein über DLC beschwert. In gegenteil die Leute wollen dort mehr Content haben und die geben gerne dafür Geld aus.
Natürlich ist das bei MP Spielen blöd wenn man durch DLC/nicht DLC getrennt wird. Aber als ob das durch die Lootboxen/MT nun wirklich besser ist...
Ich bin alles andere als Fan von DLCs wenn die in massen angekündigt werden oder wenn das Hauptspiel noch nicht mal erschien ist. Aber mir immer noch irgendwo lieber als wenn ich die gratis bekomme, das Spiel aber dafür MT/Lootboxen verseucht daher kommt. Damit könnte ich ZU NOT auch noch leben würde es sich wirklich nur auf Kosmetik beschränken. Aber wie man sieht bleibt es nicht dabei. Nein da wird noch ein Spiel/Skillsystem darauf aufgebaut (BF2/Paybeck) oder man macht ein Spielende extra grindlastig damit der eine oder andere genervte SPieler doch lieber sich mit echten Geld nachhilft (Schatten des Krieges/NBA K18)
Das ist einfach bescheuert hoch 10.
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23.11.2017, 18:33 #90Anarky
Star Wars Battlefront II
Natürlich ist jedes Unternehmen auf Gewinn aus, wir als Verbraucher sind jedoch in der Pflicht dafür zu sorgen, dass wir darunter nicht leiden. Also können wir die Gewinnmaximierung der Unternehmen doch nicht als Legitim sehen, wenn dafür MTs o.ä. kommen müssen? Ich meine, wie behindert ist das Argument bitte? Als nächstes verharmlosen wir Nestle und ihre Ausbeutung armer Dörfer in Afrika, weil das ja aus Gewinnmaximierung stattfindet und wir nix ändern können?
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23.11.2017, 18:52 #91daywalker2609
Star Wars Battlefront II
Es ist ja generell ein Wandel zu spüren, findest du nicht ? Battlfront 2 war da nur die Spitze des Eisberges. Man muss sich nur mal ansehen wie sich die DLCS verändert haben, früher wurde jeder Scheiß verkauft und jetzt kamen ja auch oft wieder starke DLCS raus. Ebenso merkte ja Dice das es mit dem Seasonpass auch nicht mehr SO optimal ist, deswegen haben sie ihn entfernt.
Leider gibt es genug Personen die sich aber blind ohne Verstand diesen Season Pass kaufen, ohne zu wissen was da überhaupt drin ist.
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23.11.2017, 19:07 #92Capt. Clark
Star Wars Battlefront II
Als leidenschaftlicher Battlefield-Spieler, der bisher noch keinen Teil der Serie ausgelassen hat, war ich schon oft und lange genug mit der Problematik der Season Passes - oder "Premium Pass" wie es im Battlefield Franchise heißt - geplagt. Es gibt einfach nichts schlimmeres für einen Multiplayertitel. Ich möchte auch nochmal hervorheben, dass sich meine Ansicht rein auf Multiplayer bezieht. Gegen kostenpflichtige Singleplayer-Erweiterungen habe ich nichts einzuwenden. Aber in Multiplayer-Titeln wird dadurch die Community gespalten. Und noch schlimmer: Obwohl man fast doppelt soviel ausgegeben hat, wie "Vanilla-Spieler", hat man am Ende (des "Lebenszyklus" des Spiels) mit leeren DLC-Servern zu kämpfen während die Server der Original-Maps gegen Ende meist wieder mehr Spieler haben. Das führte auch schon dazu, dass man bei BF4 die DLCs kurz vor BF1 Release verschenkt hat. Solange MT nur Skins beinhalten oder Shortcuts für Freischaltbares habe ich damit ein deutlich geringeres Problem als mit einem Season Pass. Schön wäre natürlich ganz ohne, weder MT noch Season Pass, aber das wird nicht passieren, auch nicht wenn nochmal ein großer Shitstorm losbricht. Und ohne Zusatzinhalte wäre ein Multiplayerspiel doch heute nicht mehr zu denken. Die Leute sind viel zu schnell gesättigt und schreien nach mehr Inhalten, ohne DLCs geht also auch nicht mehr, und das liegt nicht an den Publishern/Entwicklern, sondern ganz einfach an den Spielern selbst und deren Konsumverhalten.
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23.11.2017, 20:59 #93Dragonfire
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Ich möchte die ganze Lootbox-Diskussion in keinster Weise schön reden, aber ich verstehe die Publisher auch irgendwo, dass sie mit möglichst wenig Aufwand mehr Geld aus ihren Spielen holen wollen.
Man muss ja auch sehen, dass sich der Preis von Videospielen seit Jahren/Jahrzehnten kaum verändert hat. Was haben damals neue Spiele zu z.B. SNES-Zeiten gekostet? 100-120 D-Mark! Ich hab selbst noch einige Verpackungen mit den Preisschildern auf dem Dachboden. Kurz den Inflationsrechner angeschmissen: 100DM in 1995 entsprechen heute 72 Euro. In den USA als größten Markt zeigt sich ein ähnliches Bild, wo SNES-Spiele zwischen 50 und 60 Dollar gekostet haben, was heute mit Inflation sogar 80 bis 95 Dollar entspricht.
Und ja, der Videospielmarkt ist um ein vielfaches gewachsen und Spiele verkaufen sich deutlich öfter... aber es ist eben auch der Entwicklungsaufwand immens gestiegen. Stellt mal z.B. GTA2 gegen GTAV um mal ein extremes Beispiel zu nennen. Zu GTA2-Zeiten hat sich noch keiner Gedanken über animierte Flip Flops machen müssen.
Wie gesagt, ich verstehe Publisher... bin aber der Meinung, dass es deutlich fairere Wege geben sollte, als Lootboxen und Mikrotransaktionen, wovon sowohl Spieler, als auch Publisher profitieren. Als Beispiel würde mir hier der erste DLC-Pack von Breath of the Wild einfallen. Im Prinzip basiert der ja fast komplett auf den Inhalten, die das Hauptspiel schon geboten hat. Dennoch war der DLC klug arrangiert, hat das Spiel passend erweitert und mir nochmal ein paar Stunden sehr unterhaltsamen Spielspaß geboten, abseits des sowieso schon gewaltigen Spielumfangs des Grundspiels. Für sowas zahle ich gerne nochmal ein paar Euro über den Vollpreis hinaus.
Das größte Problem ist meiner Meinung nach, dass die Publisher soviel Macht über die Entwickler haben. Ich bin mir sicher, dass die Entwickler oft bessere Ideen hätten, ihre Spiele attraktiver und gleichzeitig profitabler zu machen. Aber durch Zeit- und Finanzdruck von oben, werden sicherlich viele Ideen bereits im Keim erstickt.
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24.11.2017, 12:46 #94Sn@keEater
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Richtig! Von den "MT" Verteidigern wird oft angenommen das die MT Hater am liebesten alle Gratis Inhalte kostenlos haben wollen und halt nur 1 mal den Vollpreis Zahlen. Ja es klingt und toll verlockend aber das erwartet kaum niemand. Was den meisten so aufregt sind nicht mal MT/Loot Boxen im allgemeinen weil man kann sie ja Ignoieren (Auch wenn es bei SWBF2 schwer fällt da das ganze Skill system darauf aufgebaut ist) so lange es halt nur Kosmetik sachen sind.
Sobald aber diese Einfluss auf das Spiel selber haben ist einfach Schluss mit Lustig. Mir kann keiner erzählen das es purer Zufall ist das z.B der Karriere Modus in NBAK18 so grindlastig ausgefallen ist. Es wird im Spiel sogar hingewiesen das man sich mit echten Geld ein "Schub" kaufen kann damit das ganze Fixer geht.
Alles was über Skins heraus geht ist einfach ein NoGo. Gibt den Leuten ein faires System und die meisten werden es Akzeptieren wie wie bei Overwatch.
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24.11.2017, 14:23 #95Dragonfire
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Mich stört das System in Overwatch zwar nicht besonders, aber selbst hier wäre es sehr viel fairer, wenn man einfach Gold kaufen kann, damit man garantiert die Sachen bekommt, die man will. Ich mag die Lootboxen in Overwatch als Belohnung fürs Spielen, denn so Zufallsboxen haben ja immerhin ihren ganz eigenen Charme! Sobald man aber Geld dafür investierten soll und nach der 50ten Lootbox immernoch nicht das hat, was man eigentlich wollte, dann hört der Spaß einfach auf!
Lootboxen, sobald man sie verkauft, sind und bleiben einfach Glücksspiel. Und ich hoffe, dass die Gesetzgebung, am besten weltweit, Lootboxen genau als das definiert. Denn dann müssen Publisher ganz andere Hürden überwinden, als momentan.
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24.11.2017, 14:44 #96Dante-Dragon
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Also ich hab mittlerweile bestimmt Locker 200-300€ in Lootboxen ausgegeben in OW i.d.R meistens 50 Boxen wenn irgendein Event anstand und hatte bisher IMMER sämtliche Eventitems bekommen. Und wenn was gefehlt hat dann meist nur so 3-4 kleinere Sachen die ich mir von den dublicates locker Leisten konnte. Und vor einiger Zeit hat man ja schon das System verändert das weniger doppelte Sachen drinn sind.
Ich würde mich fragen wie man einen reinen Goldverkauf handlen könnte bzw was das Gold denn dann kosten soll. Es wurde jetzt schon mehrfach ausgerechnet und auch bewiesen das alle 13. Kisten 1 Legendary Skin safe dabei war....
1 Legendary Kostet 3000 Gold. Also macht man jetzt 3000g = 10€?
Was machen dann aber die Sammler die wirklich jeden Skin haben wollen nicht nur von ihren Mains? Wenn jetzt pro Event 4-5 Legendary Skins kommen dann bist du nur für die Skins schon bei den Preis von 50 Lootboxen und hast nicht mal die Restlichen Items. Wie ich eingangs schon schrieb konnte ich für 50 Boxen wirklich jedes Event Item kaufen also gibt man dann im Endeffekt nicht mehr aus wenn man Gold Einzeln verkauft?
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24.11.2017, 15:50 #97Sn@keEater
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24.11.2017, 16:02 #98Dante-Dragon
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Wie ich schon mehrfach sagte "Solange es nur kosmetische Items sind isses ja jedem selber überlassen" Und ich hab bisher in OW mit allen Plattformen/Accounts locker eine Spielzeit von 3000 std Wenn man ein Spiel solange und Aktiv spielt dann steckt man da auch Geld rein. Und 300€ ÷ 18 Monate seit Release macht ~17€ pro Monat. Is jetzt nicht viel Mehr was MMO's wie WoW oder FF14 im Monat kosten.
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24.11.2017, 16:04 #99ccommander81
Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?
Dein Ernst? 200-300€ für rein optischen Kram?
Mich würden echt mal die Umsatzzahlen hinsichtlich MTs bei den aktuellen Spielen interessieren.
Noch was anderes: Mich hat es ein wenig verwundert, dass das ganze jetzt erst mit SWBF2 so hochgekocht ist. Das MT-System in Plants vs Zombie Garden Warfare 2 (auch EA) steht dem in nichts nach. gefühlt > 1 Mio aus Lootboxen sammelbare Dinge darunter Auch Puzzleteile für neuere (auch stärkere Charaktere). Da hier die Zielgruppe wohl doch eher jüngere Spieler sind find ich das schon ein wenig pervers.
Im MT-Bereich scheint schon ein rentablerer Markt zu liegen als im klassischen Videospieleverkauf. EA scheint ja dort immer mehr und extremer mitmischen zu wollen. Es gab von denen ja auch vor Kurem eien Mitteilung, dass man zukünftig nicht mehr jedes Jahr einfach nur ein nues Fifa etc. rausbringen will sonder lieber die Games "as a service" vermarkten will.
Krass auch die Entwicklung bei Planst vs. Zombies. Der erste Teil (eines meienr Lieblingsindiegames) noch ohen EA, kam noch völlig ohne MTs aus. Der 2. Teil (nachdem EA Popcap gekauft hatte) war free2play mit extremen Pay2Win-Mechaniken. Die ehemaligen Spielemacher, die sich gegen pay2win ausgesprochen hatten wurden gekündigt. Plants vs. Zombies - UPDATE: Erfinder von EA wohl nicht wegen Pay2Win-Protest gekündigt - GamePro
In den GardenWarfare Teilen sieht man die Entwicklung noch deutlicher.
Und wenn ich dann solche Dinge lese: Activision hat sich eien Mechanik Patentieren lassen, wonach Spieler von OnlineMultiplayern über das Matchmaking benachteiligt werden, wenn sie kein Echtgeld für DLCs ausgegeben haben, machen eine echt fassungslos. Activision: Matchmaking-Vorteile für DLC-Käufer
Hier wird das Patent noch genauer beschrieben, einfach krass.
https://www.heise.de/newsticker/meld...e-3865471.html
Aber alle motzen nur über SWBF2.
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24.11.2017, 16:13 #100Sn@keEater
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