Thema: Mikrotransaktionen - Ein (un)schöner Trend?

Ich verstehe EA schon, wenn sie das nicht ändern wollen, weil es halt gerade in FIFA richtig gut funktioniert und ich denke, dass ist schon ein extrem starkes Zugpferd wo das X Fache an Einnahmen rein kommen wie durch die blossen Spieleverkäufe. Die Leute kaufen sich teilweise für hunderte € Inhalte. Ich glaube schlimmer ist das nurnoch in Free2 Play Handy spielen. Hab da mal mit nem Verkäufer geredet. Einer hat da innerhalb von 2 Wochen iwie für 12'000€ iTunes Guthaben gekauft, (Was ja allgemein für den Apple Store ist) und angeblich eben für Onlinespiele. O___o


Da gibt es eben die seltenen Entwickler die sagen, nee das wollen wir nicht so machen und eben die, die das gnadenlos ausnutzen.

Ein eigentlich Vorbildliches System, wenn man denn Mikrotransaktionen einbauen will, ist das von Ubisoft. ^^ Ja, die Spiele interessieren mich auch immer weniger, aber AC ist momentan ja wieder grund solide (Wenn es auch hie und da mängelt und das eigentlich auch nur wegen der Weltengrösse wo Details halt wegfallen müssen) und auch frühere sehr gute Teile hatten nen Ingame shop und zwar vollkommen separat. Also im Spiel selber nervt einem da absolut nix, oder nur sehr wenig. Trotzdem generiert Ubisoft mit der Methode auch schon mehr Einnahmen als durch die eigentlichen Spieleverkäufe und bei AC reden wir hier auch von einer Serie die eigentlich nur vom SP lebt, auch wenn es hie und da ein paar komische Versuche gab.

Freddie Vorhees

Sp games die man wegen deathlines verhunzt sind tot, kwallitaet nicht.

Was qualitativ gute Spiele auch töten kann sind dumme Release Zeitpunkte. Siehe z.B. Titanfall 2. Was, wie EA zwar selber schon richtig erkannt hat, einer der besten Shooter der letzten Jahre ist. Doch wenn man die eher frische Marke zwischen all die grossen etablierten Releases packt, dann geht die halt einfach gnadenlos unter. Dazu wissen auch viele vermutlich gar nicht, dass Titanfall 2 im Gegensatz zum ersten Teil eine Singleplayer Kampagne hat. Und es ist eine verdammt gute Kampagne!

EA dachte sich vermutlich einfach, jo, wem Battlefield 1 nicht gefällt und lieber etwas futuristisches will, der kauft sich Titanfall 2. ^^ Naja, nöö? Wer Battlefield nicht haben will, der kauft sich eben CoD. Ich denke EA sollte bei solchen Sachen auch mal über den Tellerrand schauen und nicht glauben, dass sich alles nur um sie dreht.

Naja, inzwischen hat EA den Entwickler ja aufgekauft, vorher waren sie ja nur der Publisher. Und natürlich soll es auch ein Titanfall 3 geben. Aber erfahrungsgemäss würde es mich sehr überraschen, wenn da wieder so was geiles herauskommt.

s.dizioli

Ich verstehe EA schon, wenn sie das nicht ändern wollen, weil es halt gerade in FIFA richtig gut funktioniert und ich denke, dass ist schon ein extrem starkes Zugpferd wo das X Fache an Einnahmen rein kommen wie durch die blossen Spieleverkäufe. Die Leute kaufen sich teilweise für hunderte € Inhalte. Ich glaube schlimmer ist das nurnoch in Free2 Play Handy spielen. Hab da mal mit nem Verkäufer geredet. Einer hat da innerhalb von 2 Wochen iwie für 12'000€ iTunes Guthaben gekauft, (Was ja allgemein für den Apple Store ist) und angeblich eben für Onlinespiele. O___o


Da gibt es eben die seltenen Entwickler die sagen, nee das wollen wir nicht so machen und eben die, die das gnadenlos ausnutzen.

Ein eigentlich Vorbildliches System, wenn man denn Mikrotransaktionen einbauen will, ist das von Ubisoft. ^^ Ja, die Spiele interessieren mich auch immer weniger, aber AC ist momentan ja wieder grund solide (Wenn es auch hie und da mängelt) und auch frühere sehr gute Teile hatten nen Ingame shop und zwar vollkommen separat. Also im Spiel selber nervt einem da absolut nix, oder nur sehr wenig. Trotzdem generiert Ubisoft mit der Methode auch schon mehr Einnahmen als durch die eigentlichen Spieleverkäufe.






Was qualitativ gute Spiele auch töten kann sind dumme Release Zeitpunkte. Siehe z.B. Titanfall 2. Was, wie EA zwar selber schon richtig erkannt hat, einer der besten Shooter der letzten Jahre ist. Doch wenn man die eher frische Marke zwischen all die grossen etablierten Releases packt, dann geht die halt einfach gnadenlos unter. Dazu wissen auch viele vermutlich gar nicht, dass Titanfall 2 im Gegensatz zum ersten Teil eine Singleplayer Kampagne hat. Und es ist eine verdammt gute Kampagne!

EA dachte sich vermutlich einfach, jo, wem Battlefield 1 nicht gefällt und lieber etwas futuristisches hat, der kauft sich Titanfall 2. ^^ Naja, nöö? Wer Battlefield nicht haben will, der kauft sich eben CoD. Ich denke EA sollte bei solchen Sachen auch mal über den Tellerrand schauen und nicht glauben, dass sich alles nur um sie dreht.

Naja, inzwischen hat EA den Entwickler ja aufgekauft, vorher waren sie ja nur der Publisher. Und natürlich soll es auch ein Titanfall 3 geben. Aber erfahrungsgemäss würde es mich sehr überraschen, wenn da wieder so was geiles herauskommt.

Warten wir mal ab, ob es ein Titanfall 3 geben wird, da das Spiel sich nicht so gut verkauft hat wie von EA erhofft.
Generell frage ich mich, warum EA immer auf die Fresse fallen will ? Warum führt man solche bescheuerten Ideen ein? Gut am Ende erkennen sie natürlich ihre Fehler, aber das wäre doch viel einfacher.
Ich habe irgendwie auch das Gefühl, dass EA deswegen in gut 10 Jahren fallen könnte bzw es nicht mehr geben könnte, auch wenn sie durch Fifa recht viel Umsatz genieren. Man sieht wie sich ihre Entscheidungen auswirken.

s.dizioli

Ich verstehe EA schon, wenn sie das nicht ändern wollen, weil es halt gerade in FIFA richtig gut funktioniert und ich denke, dass ist schon ein extrem starkes Zugpferd wo das X Fache an Einnahmen rein kommen wie durch die blossen Spieleverkäufe. Die Leute kaufen sich teilweise für hunderte € Inhalte. Ich glaube schlimmer ist das nurnoch in Free2 Play Handy spielen. Hab da mal mit nem Verkäufer geredet. Einer hat da innerhalb von 2 Wochen iwie für 12'000€ iTunes Guthaben gekauft, (Was ja allgemein für den Apple Store ist) und angeblich eben für Onlinespiele. O___o

Das könnte dann wahrscheinlich Harry Potter: Hogwarts Mystery gewesen sein, über das ich mich bereits nicht allzu wohlwollend geäußert hatte
Klar kann man nun sagen, dass die Leute selbst schuld sind, wenn solche Hardcorefans tausende an Euros für solche Mikrotransaktionen rauswerfen, aber ich finde es als Geschäftsmodell dennoch recht schäbig und würde es gut finden, wenn dem ein Riegel vorgeschoben werden würde.

Die Entwickler, bzw. Publis wissen meiner Einschätzung nach ganz genau, dass es Leute gibt, die sich nicht beherrschen können und das ist ja das freche daran.

Es gibt sicher Leute, für die sind ein paar 1000€ nix, ändert zwar nichts daran dass das ein Scheisssystem ist, aber die Leute sind sich wenigstens bewusst, dass sie ihr Geld quasie ins Nirgendwo verballern.

Anders sieht es dann bei Leuten aus, die nicht so gut mit Geld umgehen können und vielleicht auch ein Kind irgendwie dran rum spielen kann. Klar sollte man sich da irgendwie ne Grenze setzen, z.B. das Guthaben eben per Guthabenkarten im Voraus bezahlen und es nicht z.B. über den Mobilfunkanbieter oder so abrechnen lassen. Obwohl ich da gar nicht weiss, ob es da eine Beschränkung gibt, oder ob da einem dann plötzlich eine absurd hohe Rechnung rein flattert. ^^

daywalker2609

Warten wir mal ab, ob es ein Titanfall 3 geben wird, da das Spiel sich nicht so gut verkauft hat wie von EA erhofft.

Titanfall 3 ist eig offiziell bestätigt, ausser EA hat zwischendurch mal schnell nen Rückzieher gemacht, oder so...

https://www.gamestar.de/artikel/tita...t,3322069.html

Dass das Team von Respawn erstmal so bleibt wie es ist, lässt schon hoffen dass die künftigen Spiele gut werden. Aber es sind ausser Titanfall 3 ja noch mehr Sachen in Arbeit, wobei ich jetzt nicht grad sagen könnte, welches davon auch solche Grossprojekte sind... aber wird ein Grossprojekt der totale Flop, sind die Chancen recht hoch dass das Studio auch geschlossen wird.



EA müsste sich halt mal am Riemen reissen und mal wieder ein paar richtig gute Spiele bringen, die die Leute haben wollen und sie etwas geschickter im Markt platzieren. Ubisoft hat es ja auch hingekriegt und z.B. das Kampfsystem in AC völlig überarbeitet, was sehr aufwändig ist und sicher schonmal ein Schritt in die richtige Richtung ist. Origins hat noch so seine komische Macken, aber Odyssey wird dann wieder eine Weiterentwicklung und hoffentlich auch etwas detailverliebter. Naja, wir sehens dann. Aber sie hängen sich wenigstens rein, mal ein paar neue Sachen zu bringen, während EA einfach stur auf ihren alten Mustern beharrt und mehr die Aktionäre, Investoren und Werbetreibenden Partner befriedigen will als die Spieler selber.

Ok, Lootboxen haben sie aus Battlefront entfernt und juhuu, sie unterstützen ein paar Indies, die Wohltäter. Aber die wollen mir doch nicht erzählen dass sie nicht wissen, wie ein gutes NFS auszusehen hat, oder ein Sim City, oder ein richtiges Command & Conquer, oder mal ein neues Burnout oder K.A. sollen sie doch irgendeine uralte Marke wiederbeleben, wäre zumindest ein Versuch wert wenn man die richtigen Leute dran setzt und ihnen auch Zeit und Ressourcen lässt.

EA hortet einfach so viel Zeugs aber macht nix draus. Ein Wunder dass sie übnerhaupt noch die StarWars Lizenz besitzen. Ich wette die Entwickler explodieren da nahezu vor Ideenreichtum und von der Marketingabteilung oder k.A. wem kommt dann nur: Ne lasst mal, macht einfach nur Grafik. ^^

s.dizioli

Die Entwickler, bzw. Publis wissen meiner Einschätzung nach ganz genau, dass es Leute gibt, die sich nicht beherrschen können und das ist ja das freche daran.

Es gibt sicher Leute, für die sind ein paar 1000€ nix, ändert zwar nichts daran dass das ein Scheisssystem ist, aber die Leute sind sich wenigstens bewusst, dass sie ihr Geld quasie ins Nirgendwo verballern.







Titanfall 3 ist eig offiziell bestätigt, ausser EA hat zwischendurch mal schnell nen Rückzieher gemacht, oder so...

https://www.gamestar.de/artikel/tita...t,3322069.html

Dass das Team von Respawn erstmal so bleibt wie es ist, lässt schon hoffen dass die künftigen Spiele gut werden. Aber es sind ausser Titanfall 3 ja noch mehr Sachen in Arbeit, wobei ich jetzt nicht grad sagen könnte, welches davon auch solche Grossprojekte sind... aber wird ein Grossprojekt der totale Flop, sind die Chancen recht hoch dass das Studio auch geschlossen wird.



EA müsste sich halt mal am Riemen reissen und mal wieder ein paar richtig gute Spiele bringen, die die Leute haben wollen. Ubisoft hat es ja auch hingekriegt und z.B. das Kampfsystem in AC völlig überarbeitet, was sehr aufwändig ist und sicher schonmal ein Schritt in die richtige Richtung ist. Origins hat noch so seine komische Macken, aber Odyssey wird dann wieder eine Weiterentwicklung und hoffentlich auch etwas detailverliebter. Naja, wir sehens dann. Aber sie hängen sich wenigstens rein, mal ein paar neue Sachen zu bringen, während EA einfach stur auf ihren alten Mustern beharrt und mehr die Aktionäre, Investoren und Werbetreibenden Partner befriedigen will als die Spieler selber.

Ok, Lootboxen haben sie aus Battlefront entfernt und juhuu, sie unterstützen ein paar Indies, die Wohltäter. Aber die wollen mir doch nicht erzählen dass sie nicht wissen, wie ein gutes NFS auszusehen hat, oder ein Sim City, oder ein richtiges Command & Conquer, oder mal ein neues Burnout oder K.A. sollen sie doch irgendeine uralte Marke wiederbeleben, wäre zumindest ein Versuch wert wenn man die richtigen Leute dran setzt und ihnen auch Zeit und Ressourcen lässt.

EA hortet einfach so viel Zeugs aber macht nix draus. Ein Wunder dass sie übnerhaupt noch die StarWars Lizenz besitzen. Ich wette die Entwickler explodieren da nahezu vor Ideenreichtum und von der Marketingabteilung oder k.A. wem kommt dann nur: Ne lasst mal, macht einfach nur Grafik. ^^

Respawn hat auch nen Star Wars Game in Entwicklung. Aber das wird man erst nächstes Jahr sehen.

Da könnte es eben theoretisch auch sein, dass es nur irgendein Mobile Ableger wird. Aber ich will mal nicht den Teufel an die Wand malen. ^^

Es soll ja der ehemalige Chefentwickler von God of War die Entwicklung leiten und dass das Studio an sich was drauf hat, haben sie für mich mit Titanfall 2 auf jeden Fall bewiesen.

Sn@keEater

EA lässt es drauf ankommen und weigert sich was an den Lootsystem von FIFA 18/19 zu ändern. Belgische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen EA.

https://www.gamestar.de/artikel/loot...a,3334534.html

Hoffentlich fliegt EA aufs Maul.

Ich habe auch irgendwie kaum Interesse an Battlefield dieses Jahr. Ich setze eher auf SP Spiele

Junko Enoshima

Das könnte dann wahrscheinlich Harry Potter: Hogwarts Mystery gewesen sein, über das ich mich bereits nicht allzu wohlwollend geäußert hatte
Klar kann man nun sagen, dass die Leute selbst schuld sind, wenn solche Hardcorefans tausende an Euros für solche Mikrotransaktionen rauswerfen, aber ich finde es als Geschäftsmodell dennoch recht schäbig und würde es gut finden, wenn dem ein Riegel vorgeschoben werden würde.

Kann auch Pokemon Go gewesen sein. Das generiert auch massiv Kohle für Niantic.
@daywalker2609

Was bin icj froh das andere Publisher das Gold was SP Game auf der Straße platzieren aufnehmen wollen. Zum Beispiel nun Spider-Man. Hat in den VK Zahlen jetzt schon God of War überholt.

Sehr interessantes Video.

daywalker2609

Sehr interessantes Video

Die Ingame FUT Käufe bei FIFA machen über 20 % des Gesamtumsatzes von EA aus. Ohhhmann... Wie schonmal erwähnt, ich bin der Meinung der Gesetzgeber müsste fordern, dass auf den Spielen ein zu erwartender Gesamtpreis drauf steht. Man könnet eien Durchschnittspreis beziffern und einen Wert nennen, den man ausgeben müsste, wenn man sich alles auf "Maximal" erkaufen würde. Da Fifa selbst etwa 10 % des Gesamtumsatzes ausmacht, wäre der Durchschnittspreis mit Ingamekäufen also etwa 150-180 € udn der Maximalpreis würde wohl bei ein paar tausend Euro liegen.

ccommander81

Die Ingame FUT Käufe bei FIFA machen über 20 % des Gesamtumsatzes von EA aus. Ohhhmann... Wie schonmal erwähnt, ich bin der Meinung der Gesetzgeber müsste fordern, dass auf den Spielen ein zu erwartender Gesamtpreis drauf steht. Man könnet eien Durchschnittspreis beziffern und einen Wert nennen, den man ausgeben müsste, wenn man sich alles auf "Maximal" erkaufen würde. Da Fifa selbst etwa 10 % des Gesamtumsatzes ausmacht, wäre der Durchschnittspreis mit Ingamekäufen also etwa 150-180 € udn der Maximalpreis würde wohl bei ein paar tausend Euro liegen.

Das mit den Umsatz bezog sich aber auf alle Ultimate Team Editionen. Also auch in den Eishockey,Basketball, Baseball, Football spielen und nicht nur von FUT.

Ausserdem kann man zu release keinen gesamtpreis nennen, weil unter der Saison einige spieler inform und sonstige spezialversionen bekommen

Freddie Vorhees

Ausserdem kann man zu release keinen gesamtpreis nennen, weil unter der Saison einige spieler inform und sonstige spezialversionen bekommen

Wenn es so gefordert würde, muss man es so planen, dass man den Preis eben doch nennen kann. Eyhh wenn Du hier auf nem Sportvereinsfest eien Tombola veranstalten willst, musst Du die auch peinlich genau im Vorfeld planen (wieviel Lose, wieviel Nieten, wieviel Preise) und darfst dann nichts mehr ändern.

Und dann spielt die scheisse 3 monate nach release keinr mehr. Onlinespiele leben von contentnachschub.

Hmm, ja, nee, kannst de vergessen den "Gesamtpreis" auf die Packung zu schreiben. Den Erfolg eines Onlinespieles kann man nicht vorausberechnen. Die heute so grossen Onlinetitel werden auch nur immer wieder mit Nachschub versorgt, weil sie eben Erfolgreich sind.
Da kann man nicht sagen, wir machen da auf 5 oder 10 Jahre hinaus einen kompletten DLC Plan, die wissen ja selber nicht was sie in 1 oder 2 Jahren noch rein basteln werden. (In zwei Jahren kann man ja schon quasie ein komplettes Spiel entwickeln und das kostet schon so seine Milliönchen)


Aber ich wäre durchaus dafür dass man auf die Packung drucken muss, dass ein Spiel Mikrotransaktionen hat und ob sie Pay to Win sind, oder nur kosmetsich, meinetwegen soll das auch bei Singleplayer Spielen drauf stehen.

s.dizioli

Hmm, ja, nee, kannst de vergessen den "Gesamtpreis" auf die Packung zu schreiben. Den Erfolg eines Onlinespieles kann man nicht vorausberechnen. Die heute so grossen Onlinetitel werden auch nur immer wieder mit Nachschub versorgt, weil sie eben Erfolgreich sind.
Da kann man nicht sagen, wir machen da auf 5 oder 10 Jahre hinaus einen kompletten DLC Plan, die wissen ja selber nicht was sie in 1 oder 2 Jahren noch rein basteln werden. (In zwei Jahren kann man ja schon quasie ein komplettes Spiel entwickeln und das kostet schon so seine Milliönchen)


Aber ich wäre durchaus dafür dass man auf die Packung drucken muss, dass ein Spiel Mikrotransaktionen hat und ob sie Pay to Win sind, oder nur kosmetsich.

Aber in der heutigen Zeit liest man doch Reviews oder bekommt das irgendwie mit, oder? Ich meine die Kontroverse um Battlefront 2 hat hohe Wellen geschlagen und deswegen hat sich die Gamestar auch entschieden, Paytowin Spiele abzuwerten.
Ich denke einfach die Entwickler trauen sich nicht den Preis für die Spiele an sich anzuheben. Sicherlich ist die Spieleentwicklung teuer geworden, aber mir wäre es irgendwie lieber wenn die Entwickler dann sagen "ja die Spiele kosten nun 90 Euro am Release, ABER dafür sind die komplett."

Verbietet doch einfach Duplikate und gut ist es (Exkl. Verbrauchsobjekte)

s.dizioli

Hmm, ja, nee, kannst de vergessen den "Gesamtpreis" auf die Packung zu schreiben. Den Erfolg eines Onlinespieles kann man nicht vorausberechnen. Die heute so grossen Onlinetitel werden auch nur immer wieder mit Nachschub versorgt, weil sie eben Erfolgreich sind.

Doch natürlich kann bzw. müsste man es planen, wenn es so vorgegeben wäre. Die Publisher setzen sich ein Best-Case-Szenario und auf Basis dessen wird geplant. Nachträglich darüber hinausgehende kostenpflichtige Inhalte wären dann nicht zulässig.

Aktuell ist es doch so, dass die Publisher in der Lage sind, soviel abzuschröpfen wie geht und das geht klar zu lasten des Verbrauchers. Stell Dir mal vor, ein Pay-TV Sender wirbt dafür, dass er die Budesliga überträgt (ohne ins Detail zu gehen) udn nennt 50 € als Preis für ein Jahr. Dann stellt man plötzlich fest, dass nur 50% der Spiele übertragen werden. Je nach Nachfrage bietet der Sender dann noch zusätzlich eSpiele gegen Aufpreis an. Das ginge so nicht. Der Sender müsste von Anfang an deutlich klarmachen, was er für welchen Preis anbietet und trägt das Risiko, ob es sich lohnt.

Das aendert trotzdem nix ander Problematik, dass man tausende euro versenkt. Ausserdem koennte der publisher auch 99.999 euro draufschreiben und es passt. Dann waren halt 469 Erweiterungen geplant, unerwarteterweise kams doch nicht dazu, zu geringer erfolg.
Wenn man Duplikate verbietet ist zumindest ein grosses aergerniss aus dem weg, wer will schon 6mal dual berettas Ventilator? Versch. Gueteklassen wie minimal wear etc gleich mitstreichen.

Endymion

Ja, ein Remake von RDR1 halte ich auch für unwahrscheinlich.
R* verdient momentan genug an GTA Online und RD: Online. Ich glaube, da würden sie sich keine Mühe geben, das erste RDR nochmal als Remake rauszuhauen.
Ein Remaster hingegen könnte es eines Tages vlt sogar noch geben.

Aber hätte mich über ein Remake vom ersten Teil schon echt gefreut.

Naja genug ist so ne Sache, die verdienen jetzt mit BEIDEN Games so viel, wie GTA Online letztes Jahr in selben Zeitraum selbst eingenommen hat .... das Casino wurde in fast 50 Ländern gesperrt usw .... so langsam geht die Luft raus und das ist gut so ...

Kann man in GTA V wirklich ins Casino und dort mit Echtgeld spielen? Oder wie läuft es da ab? Scheint ja ziemlich heikel zu sein wenn es fast in 50 Länder gesperrt wurde.