Thema: Konsolenkrieg

und nun sagt mal ehrlich wie viele euere spielekönnten unter den verbot leiden

garkeins da ich in good old austria wohne

@ZhaoYun:
wie willst du das mit der identität machen? vielleicht mit personalausweis. aber selbst ebay hat das noch nicht und dort würde es wirklich sinn machen.
naja, re4/5, ut3, GeOW, Stranglehold,crysis, cod5, ....
würde assassins creed auch zu einem "killerspiel" gehören? und was ist mit tomb raider?

eben genau das ist es ja diese politiker wollen nicht nur ein herstellung und vertriebsverbot sie wollen das die politik in die entscheidung was verboten wird eingebunden werden sprich das wollen sie mit entscheiden anstatt geprüfte und qualifizierte kräfte wie bisher

ich sags ja -> Kontrollstaat !
ich sehe da eine ernsthafte Verletzung unserer Freiheit....
naja, etwas zu ende denken, ist nicht die stärke unserer Politiker

Sebi82

Ne Kollege, grade in der Zeit des Online-Gamings ist das mit einer der wichtigsten Kriterien für eine Konsole und da ist die 360 nach wie vor (ist ja auch kein Geheimnis) mit weitem Abstand die beste Konsole

du solltest genauer lesen was ich schreib ich schrieb:
"mehr als Spiele spielen können und einen gut funktionierenden Onlinemodus braucht eine Konsole nicht"

und nicht

"einen gut funktionierenden Onlinemodus braucht eine Konsole nicht"

@Derni: Das Problem bei dem war deine Satzzeichenverteilung. Hättest du welche verteilt wäre jedem klar gewesen was du meinst, so war es ein zweischneidiges Schwert was du uns da präsentiert hast.

Ich persönlich bevorzuge die xbox 360, warum? Hier die wichtigsten spontanen Argumente:

1. Bessere Exclusives, sprich Halo 3/Wars, GoW 1/2 usw.
2. Alle favorisierten Games vorhanden bzw. angekündigt (Microsoft hat sich mit FFXIII eines der Zugpferde von Sony unter den Nagel gerissen.)
3. Der Preis. Klar werden wieder einige kommen mit "Für ein besseres System zahle ich auch mehr bla bli blub", schön und gut, aber warum soll ich mehr zahlen wenn das "billigere" (billig ist immer so doppeldeutig und hat auch gern mal eine negative Konnotation in Form von "minderwertig") doch alle meine Wünsche restlos erfüllt (muhaha FF XIII!)

(4.) Vielleicht auch das neue 1 vs. 100 von Microsoft. Es könnte zu einem Aushängeschild von der Xbox 360 werden glaube ich. Ist es doch kostenlos, bringt spaß und kann einem Gewinne bringen. Außerdem erweitert man spielend sein allgemeinwissen was vielleicht auch für Eltern garnicht mal so uninteressant ist.
In Klammern steht es weil man erst sehen muss wie es sich nun außerhalb des Betatest macht und ob Microsoft es kostenlos lässt (Was ich stark hoffe).

So das waren meine spontanen Gedanken dazu ^^

MfG
Pantheos

nur mal so aus reiner interesse:
sollte ein verbot von "K"-Spielen wirklich in kraft setzen, wieviele von euch würden dieses dann befolgen und die games in den müll werfen, bzw. die finger davon lassen?

hayate.sama

nur mal so aus reiner interesse:
sollte ein verbot von "K"-Spielen wirklich in kraft setzen, wieviele von euch würden dieses dann befolgen und die games in den müll werfen, bzw. die finger davon lassen?

Ganz im Gegenteil. Ich würde mich soagr noch verstärkt im Internet nach Händlern umschauen, über die ich die Spiele beziehen kann.

@benwick:
danke. so werde ich s auch machen.
auch wenns vielleicht nicht zum thema konsolenkrieg gehört, denke ich, dass es demnächst dazu gehören wird, sogar über dem thema stehen wird. und dann geht uns das alles an (auch für dich, "the end").
dann fehlen immerhin starke argumente.

ich würd mir die games dann eben per import holen, ist ja in zeiten von freiem handel alles kein problem mehr

Mal wieder bischen was zum Thema:

Natal wird alle anderen in den Schatten stellen.
Wie bekannt wurde, sind damit auf jeden fall
alle 360 Versionen Kompatibel
allerdings so exklusiv ist es nicht, denn auch
der PC wird davon profitieren.
Hochgelobt von Steven Spielberg und Peter Molineux
aber lest selbst.


Anfang Juni hat Microsoft auf der E3 in Los Angeles ein Zusatzgerät für die Xbox 360 vorgestellt, das die Bedienung von Spielen und anderen Medien mit Bewegungen zulässt - und gleichzeitig auf neuartige Weise auf Sprache, Gesichter und sogar Emotionen reagieren soll. Nachdem es lange Zeit Rätselraten um den Release-Termin gab, hat Bill Gates nun in einem Interview für Klarheit gesorgt: Das "Kamerading" soll "in etwa einem Jahr", also schon im Spätsommer 2010 erscheinen.

Das kündigte der ehemalige Microsoft-Chef in einem Gespräch mit "Cnet" an. Ebenfalls neu: Projekt Natal wird nicht nur für die Xbox 360-Konsole, sondern auch für PC erscheinen. Laut Gates befasst sich mittlerweile auch die Windows-Abteilung des Unternehmens mit der Entwicklung. Hier sieht Microsoft Möglichkeiten, Online-Konferenzen und Büro-Aufgaben zu erleichtern. Auf der Xbox 360-Seite soll das Projekt Natal dagegen mit seiner revolutionären Bedientechnik als "Software-Ersatz" einer grundlegenden Hardware-Revision den Absatz von Microsofts Spielekonsole vervielfachen.

Den Alltag umkrempeln

Die Vorzeichen dafür stehen nicht schlecht. Denn das Projekt Natal bringt es mit sich, dass im Wohnzimmer jemand wartet - immer. Sobald der Bürger von morgen in die Nähe seines Fernsehers kommt, verfolgen ihn freundliche Blicke. Ein TV-Avatar grüßt nett, weist auf einen neuen Spielfilm oder ein paar Nachrichten in Facebook oder Twitter hin: So stellt sich Microsoft die künftige Integration der interaktiven Unterhaltung in unser Leben vor. Dabei besteht das Projekt Natal auf den ersten Blick nur aus einer an die Xbox 360 angeschlossenen Kamera, die Bewegungen und stimmen erfasst - aber wenn das Gerät hält, was Microsoft an zusätzlichen Funktionen verspricht, könnte Natal tatsächlich Teile unseres Alltags grundlegend umkrempeln.

Körperbewegungen in 3D

Die grundlegende Technik für das neue Gerät stammt vermutlich vom israelischen Unternehmen "3DV Systems", das Microsoft Anfang 2009 gekauft hatte und das sich just auf Gestensteuerung spezialisiert hatte. Der kleine Apparat mit dem - wohl als Arbeitstitel zu verstehenden - Namen Projekt Natal verfügt über eine RGB-Kamera, einen Tiefensensor sowie über Raumklangmikrofone. Im Gegensatz zu 2D-Kameras und 2D-Kontrollern kann es laut Microsoft Körperbewegungen in 3D aufnehmen, während es zeitgleich auf Befehle, Richtungsänderungen und sogar Veränderungen in der Stimmlage reagiert. Der Sensor soll nicht abhängig von den Lichtverhältnissen sein und das System über ein weitgehendes Verständnis für Sprachbefehle verfügen.

Lob von Steven Spielberg

In der Praxis bedeutet das: Sobald eine Person in Reichweite der Sensoren gerät, kann Projekt Natal das korrekte Xbox-Profil zuordnen und den Spieler individuell mit einem Avatar, der seinem echten Gegenüber scheinbar in die Augen blickt, per Sprachausgabe begrüßen. Der Nutzer kann dann entweder selbst Befehle erteilen oder sich mit Bewegungen durch das Menü der Xbox-Oberfläche arbeiten. Auf der E3-Präsentation funktionierte das alles beeindruckend gut und erinnerte an die Art, in der sich Tom Cruise in dem Film Minority Report durch Computersysteme hangelt - kein Wunder, dass bei der Präsentation von Projekt Natal auch dessen Regisseur Steven Spielberg auf die Bühne trat und die neue Technik in höchsten Tönen lobte.

Von Telefonieren bis Malen

Projekt Natal soll Bewegungen sehr fein erkennen können: Beispielsweise ließ sich auch ein Aufstapfen des Spielers korrekt auf sein Alter Ego im Bildschirm übertragen. Andere Funktionen sind, dass das Gerät beispielsweise nur ein in die Kamera gehaltenes Skateboard erkennt und es dann virtuell zur Verfügung stellt. Sprich: Auf dem Bildschirm ist das Brett des Spielers zu sehen, der sich aber für seine Stunts auch vom Wohnzimmerboden abstoßen kann. Auch die Bildtelefonie ist als Funktion integriert. Für viele Lacher im Publikum sorgte eine Demonstration, in der ein Microsoft-Mitarbeiter in einem Malprogramm virtuelle Farbe auf eine ebenfalls virtuelle Leinwand schleuderte und so eine einfache - sehr expressionistische - Landschaft mit Palme zustande brachte. Um einen Elefanten einzufügen, bildete der Präsentator mit einer Kollegin die Silhouette eines solchen Tieres - mit dem Arm als Rüssel.

Kontakt per Bildschirm

Auch Stardesigner Peter Molyneux, der bei dem zu Microsoft gehörenden Studio Lionhead arbeitet, hat Project Natal außerordentlich gelobt. Er zeigte einen Film, bei der ein kleiner Junge im Bildschirm scheinbar ständig Kontakt mit der echten Person hielt, dabei durch eine idyllische Landschaft lief. Als er an einen See kommt, fordert er sein Echtwelt-Gegenüber auf, eine - natürlich nicht vorhandene - Taucherbrille aufzusetzen, und erklärt kurz die dafür benötigten Gesten. Anschließend konnte die echte Person über die Kamera Wellen aufwerfen und planschen. Atemberaubend wirkte es, als sie etwas auf ein Blatt Papier schrieb, das kurz zur Kamera hochhob und der Junge hinter dem Bildschirm plötzlich ein virtuelles Papier in der Hand hielt.

Funktional mit jeder Xbox 360

All die Demonstrationen wurden sicherlich speziell für die E3 und die erste Präsentation vor der Weltöffentlichkeit erstellt. Was Project Natal tatsächlich kann - abwarten. Immerhin scheinen die Bewegungssensoren ihre Aufgabe zu erfüllen, ganze Körper zu erfassen und Personen zu unterscheiden, und auch die Spracherkennung schien zu funktionieren. Zudem hat Microsoft angekündigt, dass es mit allen bislang produzierten und künftigen Generationen der Xbox 360 funktioniert.

Bewegungssteuerung für Windows und Xbox 360: Bill Gates: "Projekt Natal" kommt 2010

Viel Wind um eine kleine Weiterentwicklung des Eytoy, finde das eher albern, aber auch dieser Bewegungssensor von SONY ist da nicht viel besser. Der Hat aber immerhin noch Knöpfe und ist damit leichter auch auf Hardcoregames anwendbar, bei denen man einfach auch mehr Funktionen braucht.

Aber ich werde wohl weder Kunde des Einen noch des anderen Systems werden, genau so wie ich auch nie Kunde der Wii werden werde.

ist halt geschmackssache manche finden die besser und die anderen das andere

Finde ich auch! Natal ist doch unnütz. Es ist natürlich beeindruckend, was diese technik zu bieten hat, aber brauchen tue ich das genau so wenig wie den Sixaxxis, die Wii Mote oder das neue ding von sony.
Für mich ist diese hampelei gar nichts.
Vielleicht will Microsoft ja nur die Kunden der Wii auf die 360 ziehen..

was natal dann wohl kosten wird? die sensoren sind sicherlich nicht billig

ja das denke ich auch
wird bestimmt einen stolzen preis haben

hab gelesen das bei der neuen box natal integriert sein wird. aber für die die sich keine box kaufen werden wird man natal natürlich auch seperat zum verkauf anbieten, das allerdings könnte dann wirklich teuer werden wenn mann bedenkt wieviel geld das ms zubehör kostet, alleine der wlan stick

ich denke, dass natal ein verlustgeschäft machen wird.
immerhin ist die box eigentlich für das klassische daddeln bestimmt. und ob der spass daran lange anhalten wird, ist auch nicht unbedingt gesagt. wie schon mal gesagt, die wii wird als einzelspieler schnell langweilig. für partygames ist sie aber dafür echt das beste

achwas Natal .
lies dir das mal durch



Mit dem Projekt Natal gelang Microsoft auf der E3 dieses Jahr eine eindrucksvolle Präsentation. Wirklich neu ist diese Technologie allerdings nicht, da nach Sony´s Aussagen diese bereits mit der erhältlichen PlayStation Eye möglich ist.

Nun gab man bekannt, dass man an einer Gesichtserkennungs Software für die PlayStation Eye arbeitet, nachdem man bereits viel mit dem SCEE R&D Team herumexperimentiert, und mit anderen Entwicklern zusammengearbeitet hat.

Dazu stehen eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung, und man habe immer eine Menge Spaß im Büro, erklärte Kish Hirani (Head of Developer Services).

Die Software erkennt die Position und Richtung des Spielers, kann Alter und Geschlecht eingrenzen, sowie einzelne Geischtspartien wie Nase, Mund, Augen oder Augenbrauen definieren. Hier erkennt die Software auch welche Form der Mund hat oder ob man eine Brille trägt.

hört sich schon toll an. aber ich will einfach nur daddeln. was bringt mir das, wenn die konsole erkennt, dass ich genervt bin? Und wenn sie mir dann sagen würde, ich sollte mich beruigen, dann.......
aber so vom eyeToy hört man heute auch nichts mehr.