Thema: Konsolen Verkaufszahlen

Microsoft: PS4 hat sich mehr als das Doppelte verkauft, als Xbox One.

MS nennt schon lange keine offiziellen Konsolen-Verkaufszahlen mehr. Bisherige Zahlen zur Xbox One waren daher nur Schätzungen Dritter. Im Zuge der Prüfung der Activision-Übernahme hat Microsoft jetzt jedoch ein offizielles Dokument vorgelegt, das verrät, dass sich die PS4 mehr als das Zweifache von dem verkauft hat, was die Xbox One erreicht hat.

Da wir die offiziellen Zahlen von Sony kennen, wissen wir also, dass sich die Xbox One entsprechend weniger als ~58 Mio. mal verkauft hat. Inoffizielle Schätzungen liegen bei etwa 51 Mio.

Die Produktion der Xbox One wurde Ende 2020 eingestellt.

https://www.eurogamer.net/ps4-sold-t...rt-papers-show
https://www.theverge.com/2022/1/13/2...-consoles-2020

Vermutlich dürfte das quf dem nächsten Generation anders aussehen.

Fallout und Starfield dürften das ändern.

ZhaoYun

Vermutlich dürfte das quf dem nächsten Generation anders aussehen.

Fallout und Starfield dürften das ändern.

Sie dürften zumindest den Abstand verringern aber nicht so groß wie man glauben mag. Hinzu kommt die Frage ob Fallout exklusiv bleibt ? Das Spiel hat sich insgesamt schon in der Anfangswoche über 3 Millionen mal auf der PS4 verkauft, während die Xbox Version auf "nur" 1,7 Millionen verkaufte Einheiten kommt.
https://www.pcgameshardware.de/Fallo...aeufe-1179332/

Sprich die PS4 Version dürfte am Ende wesentlich öfters verkauft worden sein. Gut das Fallout ein Systemseller ist steht außer Frage, aber ich glaube nicht das es sich lohnen würde für Microsoft vor allem da sie ja auch den Gamepass stark supporten, weswegen Verkaufszahlen der Konsolen nicht mehr so im Fokus stehen. Vor allem wie viele Konsolen würden sie durch Fallout denn mehr verkaufen ? Vielleicht 3-5 Millionen Einheiten ? Während man den kompletten Playstation-Markt trocken legen würde.

Starfield ist bereits gecancelt wurden.

Meine PS5 vorbestellung des spieles, war für die tonne.

Das Spiel steht ganz obrn auf meiner Liste.

Nun rückt der kauf eines neuen pcs in greifbare nähe.

Ne neue Xbox kostet zwar nur halbsoviel, ist dafür weniger nachhaltig.

(Regelmäßig kehre ich für kurze Trips zum pc zurück. )

Meine XBox 360 ist praktisch verhundert.

Ein tolles Naruto, Mass effekt, Lego Indianer Jones und ein Square Enix Spiel, was geliehen war)

Dafür ne neue Konsole.

Hat sich voll gelihnt oder?

Und nun kostet die konsole doppelt so viel.

Da ich nun weiß, dass man Controller an dem PC anschließen kann, ist ein neuer pc durchaus eine Option, da ich glaube, einige spiele könnten mittlerweile auf einen neuen besser laufen.

Und da vermutlich irgendwann eh ein neuer her muss (es sei denn ich hore mit dem Spielen auf oder mache nur noch retro) ist diese Investition gar nicht so blöd.

ZhaoYun

Vermutlich dürfte das quf dem nächsten Generation anders aussehen.

Fallout und Starfield dürften das ändern.

Die Wandel hat schon lange stattgefunden.
Gerade der Game Pass aber auch viele andere Dinge haben dafür gesorgt, dass der Spagat immer kleiner wird. Es gab schon einige Verkaufscharts, die von der Microsoft Konsole angeführt werden, was aber auch mit der Verfügbarkeit zu tun hat.

daywalker2609

Das Spiel hat sich insgesamt schon in der Anfangswoche über 3 Millionen mal auf der PS4 verkauft, während die Xbox Version auf "nur" 1,7 Millionen verkaufte Einheiten kommt.

Was aber ja auch daran liegt, weil es mehr Sony Konsolen gibt. Mehr Potentielle Käufer = mehr Käufer. Daher ist der Vergleich auch schwierig.

ZhaoYun

Nun rückt der kauf eines neuen pcs in greifbare nähe.

Ne neue Xbox kostet zwar nur halbsoviel, ist dafür weniger nachhaltig.

Wat?

ZhaoYun

Nun rückt der kauf eines neuen pcs in greifbare nähe.

Ne neue Xbox kostet zwar nur halbsoviel, ist dafür weniger nachhaltig.

PC Noob hier aber...ne Series X für 500 Euro is sicher nachhaltiger als ein "gaming" PC für 1000 Euro. Du hast die Sicherheit, dass zumindest die nächsten 5 Jahre alles problemlos und bestmöglich läuft, was beim PC für das wenige Geld sicher nicht so ist. Du hast dann bei PC Spielen zwar in der Theorie höhere Framerate/Auflösung/Details/Anpassungsmöglichkeiten, die du aber schlicht nicht nutzen könntest bei nem 1000 Euro PC.

Ich glaube du musst min. das dreifache investieren (sprich das 6fache einer Xbox), dass es dir wirklich Vorteile bringt, insb. beim Thema Nachhaltigkeit.

Man muss keine 3000 Euro investieren um 5 Jahre lang auf dem PC ordentlich spielen zu können.

swagni

Man muss keine 3000 Euro investieren um 5 Jahre lang auf dem PC ordentlich spielen zu können.

Ging auch eher um das Thema Nachhaltigkeit und up to date sein. Ich sehe da wenig Vorteile eines 1k PCs zu ner Series X wenns nur um Gaming geht.

@Bieberpelz

Das hatte schon seinen grund.

Diese Generation ist fast 2 Jahre alt. Das Spiel hat noch keinen klaren Termin.

Die Generationen sind nun mal halb so lang wie bei PC.

Meine Halten meistens 10 Jahre.

Das könnte bedeuten, dass die Xbox zum Release fast die Hälfte der Zeit bis zur nächsten Generation hinter sich hat.

Zudem ist eh irgendwann ein neuer PC fällig.

Ist es eh nötig, wäre der kauf einer Xbox verschwendung.

Zudem habe aus Fallout und Starfield keine Titel, die ein Wechsel notwendig machrn.


Für mich ist ein pc wenn auch teuer logischer.

Exodus

Ging auch eher um das Thema Nachhaltigkeit und up to date sein. Ich sehe da wenig Vorteile eines 1k PCs zu ner Series X wenns nur um Gaming geht.

Mods, Multitasking, Multipurpose, manche Spiele sind mit Keyboard und Maus angenehmer zu spielen, (Strategie auf jeden Fall, Shooter ist Vorliebe, wenn der Skill-ceiling egal ist) etc. es ist auch nicht Anspruch eines jeden Spielers ''up to date'' zu sein (ist eh nur Geldverbrennung, so oft wie man dazu nachrüsten müsste). Das ist bei einem 1k PC, meiner Meinung nach, auch schon gegeben.

Für 3000 Euro (ich gehe von Selbstbau aus, weil ich keine Lust habe 500-1000 Euro für Dinge zu bezahlen, die ich auch selbst machen kann) hat man dann zwar einen bombastischen PC, der jedoch (neuerdings wichtiger denn je) ziemlich viel Energie verschleudert, nur zum Spielen auch fast schon overpowered ist und in einigen Monaten ist man nur wieder traurig, dass es was Neues, besseres gibt.

Gibt eben den Preis/Leistungs-Sweetspot, der liegt, objektiv, nicht bei 3000 Euro Hardware. Subjektiv, für Enthusiasten liegt der komplett woanders.

Was ich aber zugeben muss, wenn man auf wirklich langfristige Upgrade-Möglichkeiten schaut, wird wohl eine Plattform mit DDR5 Support unausweichlich und die sind afaik recht teuer.

Exodus

Ging auch eher um das Thema Nachhaltigkeit und up to date sein.

Ein aktuelles Beispiel zum Thema Nachhaltigkeit: Scorn im Oktober! Läuft laut Mindestanforderung auf Mittelklasse-Grafikkarten von 2016, aber nicht auf einer Xbox One X von 2017.

Und das wird jetzt immer häufiger, wenn die Crossgen-Veröffentlichungen in sehr naher Zukunft immer weniger werden. A Plague Tale: Requiem ist schon der nächste Titel, auch im Oktober. Hier gibt's zwar noch keine Mindestanforderungen, aber die werden wohl ähnlich aussehen. Am PC gibt's halt keine "Generationen". Vielleicht limitieren Dinge wie DirectX12... aber teilweiser DX12-Support reicht bis zu Grafikkarten von 2012 zurück.

Mit Mindestanforderungen spielen ist sicher nicht schön, aber immerhin geht es.


Und wenn in zwei, drei Jahren die Pro-Konsolen kommen, ist es auch mit dem "Up-to-Date" auf den aktuellen Konsolen dahin.


Aber grundlegend: So etwas wie Nachhaltigkeit existiert im Bereich der Unterhaltungselektronik doch nicht bzw. nur im lächerlich geringem Umfang. Denn die Entwicklung geht immer Vollgas weiter und die Hersteller sind darauf bedacht, immer Neues zu verkaufen. Grafikkarten und Spielekonsolen sind nunmal keine soliden Echtholz-Schränke, die man über Generationen vererben kann.

Also ich kaufe einfach einen.

Wenn ich dem bauen würde, dann kostet dr bestimmt 5000 Euro, weil soviel fehler mache.

Eventuell muss man sehen, ob es aich energie spar Optionen gibt.

Aktuelle Spiele sind nach weniger als einen jahr nicht mehr spielbar?

Das ist übertrieben.

Mein PC ist alt sehr alt.

Trotzdem packt er noch viele Spiele.

Die Performance nimmt ab und die maximalen Einstellungen nehmen ab.

Aber laufen tun sie noch.

In meiner Ansicht scheinen die technischen Sprünge nachzulassen.

Früher war die Grafikkarte sehr schnell veraltet. Ich denke, die macht kaum noch Ärger.

Eher brauchen neue Spiele sehr viel arbeitsplatz und rechengeschwindigkeit.

Mein erster Richtiger PC hatte 12 GB.

Heute lachhaft.

Damals klnnteb gewaltige Spiele wie Diablo mit 1-3 GB laufen.

Heutige Spiele brauchen 60 GB.

Und einige brauchrn dogar mehr damit sie optimal laufen. (sonst gehen sie nicht mehr flüssig und werden langsamer)
betrifft auch konsolen.
Stellaris PS5 ist bei 600 sternrn in jahr 2900 unspielbar.

Heute leben pcs länger. Das ist aber auch das Problem. Je länger ein pc lebt, desto wahrscheinlicher verliert er gegenüber neuen Komponenten die Kompatibilität.

Seine upgrade Fähigkeit lässt nach und einneuer pc muss irgendwann her.

Dragonfire

Ein aktuelles Beispiel zum Thema Nachhaltigkeit: Scorn im Oktober! Läuft laut Mindestanforderung auf Mittelklasse-Grafikkarten von 2016, aber nicht auf einer Xbox One X von 2017.

Aber es ist doch normal, dass diese Spiele dann irgendwann nicht mehr auf alten Generationen laufen. Dafür ist Microsoft die einzige Konsolen-Plattform, auf der du dir sicher sein kannst, das auch in der nächsten Generation deine jetzigen Spiele laufen.

Außerdem ist das Clound Gaming - so sehr ich es auch nicht mag - immer mehr in aller Munde.
Und da kann man dann auch die neueren Spiele auf der älteren Plattform spielen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Bieberpelz

Aber es ist doch normal, dass diese Spiele dann irgendwann nicht mehr auf alten Generationen laufen.

Natürlich und das ist doch auch gut so, wenn man irgendwann die alten Anker abwirft und sich auf neue Hardware konzentriert.

Aber hier wurde halt behauptet, dass Konsolen nachhaltiger sind, als PCs. Da sowas oft gerne ohne konkrete Beispiele in den Raum geworfen wird, wollte ich halt ein Beispiel bringen, warum das eben nicht so ist. Zum einen gibt es auf PCs eben keine klar definitierten "Generationen", wie auf der Konsole und zum anderen hat man am PC eben ganz andere Möglichkeiten, sein Upgrade hinauszuzögern. Zum Beispiel ist 720p auch in brandaktuellen Spielen immernoch eine Option, die man am PC wählen kann.

Auf der Konsole trifft diese Entscheidung immer der Entwickler. Und wenn er entscheidet, dass die Xbox One raus ist, dann ist sie raus. Selbst wenn man eine Xbox One X hat, die in manchen Situationen sogar noch der Series S überlegen ist.

Im Endeffekt hab ich es aber oben auch schon geschrieben. Wirklich Nachhaltig sind weder Konsolen, noch PC. In fünf, sechs Jahren wird man mit beidem nicht mehr "Up-to-Date" sein und wird Einschränkungen hinnehmen müssen, die es auf dann modernerer Hardware nicht gibt.

Bieberpelz

Außerdem ist das Clound Gaming - so sehr ich es auch nicht mag - immer mehr in aller Munde.
Und da kann man dann auch die neueren Spiele auf der älteren Plattform spielen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Die eigene Hardware spielt für Cloudgaming kaum noch eine Rolle. Man kann Xbox-Spiele auf jedem Smartphone spielen... aber bei Cloudgaming ist man halt zu 100% vom Anbieter abhängig. Man besitzt selbst praktisch gar nichts und es gibt keine Möglichkeiten, irgendwelche Hürden zu umgehen, die einem der Anbieter in den Weg legt.. In der glorreichen Cloud-Zukunft müssen nur irgendwelche dummen Lizenzen auslaufen und Spiele sind für immer verloren. Also ja, dem Namen entsprechend ist die Cloud so nachhaltig wie eine Wolke im Hochsommer.

Genau das passiert bereits.

Beispiel in letzten Jahr.

AoD Anime on Demand.

Wurde gekauft und geschlossen.

Alle Käufer digitaler Inhalte (Serien, Filme und Episoden) haben damit ihre Einkäufe verloren.

Crunchyroll war großzügig und gab dafür Crunchyroll Gutscheine aus.

Mich persönlich hat es gering erwischt.

Ne 10er für einen Online Anime Film weg.

Trotzdem zeigt es, dass Digitales Besitztum keineswegs von dauersein muss.

Daher empfinde ich Retail Käufe immer noch besser als Digitale Käufe, zumal man sie auch wieder verkaufen könnte.

Diese Option entfällt digital komplett.

Daher solange es geht, Diskversion.

Eigentlich dumm sich Dinge zu kaufen, die man nicht wenigstens runterladen und offline nutzen kann.

Trotzdem macht man es

Warum.

3. Gründe.

1. Manchmal ist es wirklich günstiger.

2. Nicht selten gibt es keine Retail Version.

3. Wir sind einfach faul!

Wir wollen es jetzt haben, wir wollen nicht warten und wollen auch nicht zu Gamestop und Co.


Die große Frage ist, ob sich der Trend fortsetzt.

Für einige titel gebe ich online durchaus geld aus, aber Ein wahrer Fan Titel wie für mich FINAL FANTASY, DYNASTY WARRIORS, MASS EFFEKT, CIVILIZATION oder MOUNT AND BLADE, kann nur Retail grkauft werden.

Da bin ich über jede Diskverpackung im Regal stolz.

Als Download für mich undenkbar.

Amazon hingegen ist Diskussionssache.

swagni

Eigentlich dumm sich Dinge zu kaufen, die man nicht wenigstens runterladen und offline nutzen kann.

Ich bin zwar auch ein Freund von Retail.
Aber dumm finde ich das nicht, schließlich spiele ich ein Spiel einmal durch und danach ist es für mich Geschichte.
Und so geht es vielleicht vielen.

ZhaoYun

AoD Anime on Demand.

Wurde gekauft und geschlossen.

Alle Käufer digitaler Inhalte (Serien, Filme und Episoden) haben damit ihre Einkäufe verloren.

Aber hier kann man sich das Zeug im Notfall über **Elden Ring Pferd** (zensiert... ) und co. ziehen... Musik, Filme, Bücher, Comics, etc... Muss man dann halt mit sich selber ausmachen, ob man diesen Weg gehen will. Möglich ist es aber.

Selbst Dinge, die es nur auf Streaming-Diensten gibt, kann man über Umwege auf die eigene Festplatte ziehen. Hier gibt es also noch gewisse (wenn auch nicht immer legale) Möglichkeiten, Dinge für sich und auch andere aufzubewahren, ohne von wahllosen Entscheidungen irgendwelcher Anbieter abhängig zu sein.

Auch bei digitalen Spielen gibt es Möglichkeiten, solange man die Spieldaten hat. Für praktisch alle Spiele gibt es Cracks, Fan-Patches, Emulatoren und dergleichen, die im Fall der Fälle ein Spiel spielbar machen. Selbst inoffizielle Multiplayer-Server sind oft möglich, wenn der Publisher die offiziellen Server längst abgeschaltet hat. Und Anbieter wie gog.com bieten DRM-Freie Spiele. Wenn man eine sichere Aufbewahrung für die Daten hat, hat man die ewig, selbst wenn es CDPR irgendwann nicht mehr geben sollte.


Das ist es aber, was mir bei Cloudgaming Angst macht. Man hat keinerlei Möglichkeiten ein Spiel wieder zu spielen, wenn es mal aus der Cloud verschwindet. Du willst im Jahr 2040 einen Klassiker aus 2030 spielen? Pech gehabt, gibt's nicht mehr! Die Daten sind unwiederbringlich weg oder gammeln unerreichbar in den Archiven irgendwelcher Publisher.

Bieberpelz

Ich bin zwar auch ein Freund von Retail.
Aber dumm finde ich das nicht, schließlich spiele ich ein Spiel einmal durch und danach ist es für mich Geschichte.
Und so geht es vielleicht vielen.

Der Prototyp des perfekten Konsumenten. Kaufen, konsumieren, wegwerfen ohne Weiterverkauf. Ka-ching!

Aber mei, jedem Tierchen sein Pläsierchen, ne?