Umfrageergebnis anzeigen: Lieber schwere oder lieber leichtere Games?
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Ergebnis 1 bis 17 von 17
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14.09.2018, 13:23 #1Valen
Hardcore Games Vs Casual Games
Ein Grund den ich schon öfters gehört habe, warum Spiele damals schwerer waren als heute ist der, dass Spiele damals häufig auf Spieleautomaten installiert waren und für diese musste man mit Münzen bezahlen. Damit also viele Leute ihre Münzen dort reinstecken mussten die Spiele schwer sein, damit die Leute oft verlieren und so immer neues Geld ausgeben mussten. Da dies heutzutage jedoch nicht mehr der Fall ist werden die Spiele immer leichter um sie den Mainstream anzupassen.
Mir ist durchaus bewusst das es auch einen leichten Schwierigkeitsgrad in Spielen geben muss, für Einsteiger oder Leute die es nur genießen wollen. Aber wieso muss es dann in vielen Spielen noch den Sehr leichten Schwierigkeitsgrad geben, ist leicht nicht schon einfach genug? Wie einfach soll es denn noch werden, so leicht das man nur noch Start drückt und dann direkt durch ist mit dem Spiel. Im übrigen finde ich das der leichte Schwierigkeitsgrad in Spielen nicht das ganze Spiel umfassen sollte, spätestens nach der 1. Hälfte sollte es automatisch auf die mittlere Stufe wechseln, weil bis zu diesem Punkt hat man alles verinnerlicht. Mal ein Beispiel, Disneys Hercules ist auf leicht nicht durchspielbar weil ab einem bestimmten Punkt, ich glaube nach dem Sieg über die Titanen, kommt die Nachricht das man es eben nicht auf leicht durchspielen kann sondern auf einen höheren Schwierigkeitsgrad wie mittel oder schwer, diese Lösung finde ich eigentlich sehr gut. Man hat es einmal auf leicht bis dahin geschafft und ist nun bereit für mittel oder aber schwer. Schwer muss man ja nicht nehmen aber mittel ist denke ich für jeden machbar.
Ich persönlich find es besser wenn ein Spiel schwer ist. Der Anfang bzw. das Tutorial sollte leicht sein, aber danach sollte es schon schwerer werden weil sonst macht es für mich keinen Spaß. Ich finde es langweilig durch Gegnerhorden zu rennen und diese niederzumachen ohne größeren Widerstand, ich will in Spielen härtere kämpfe die einen auch fordern. Wenn möglich fange ich ein Spiel auch eher auf mittlerer Stufe oder auf schwer an. Aber das ist nur meine persönliche Sicht, was haltet ihr von dieser Sache, mögt ihr mehr die schwereren Hardcore Games oder lieber die leichteren Casual Games?
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16.09.2018, 17:34 #2mogry
Hardcore Games Vs Casual Games
Früher hab ich auch so gedacht wie du,wo ich noch jünger war.
Heute will ich Spiele genießen ohne immer ein neuen Controller zu kaufen.
Zu leicht darf es natürlich auch nicht dein.The Order oder Kirby haben 0 Schwierigkeitsgrad.
So der Mittelweg ist perfekt.Die Souls Spiele sind mir zum Beispiel viel zu krass schwer.
Aber ja,die heutigen Spiele sind einfach.Das ganze geblinke wo man hin muss und wo Items sind.Muss eigentlich nicht sein.
Bei The Order,ein Spiel ab 18.Ist das beste Beispiel für ein Casual Spiel.
Ein fetter leuchterner Pfeil zeigt wo du klettern kannst.Und sogar wie man springt.
Wäre das Spiel ab 6,okay.Aber ab 18.Ne das muss nicht sein.
Ich finde heute übertreibt man ganz schön mit blinkenden etwas und einblendungen.
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16.09.2018, 19:18 #3rote flamme
Hardcore Games Vs Casual Games
Hängt von Freizeit, Lust und Laune ab. Gibt Phasen wo ich viel Zeit hab und Lust auf schwere Spiele. Gibt Phasen wo ich wenig Zeit habe oder spiele nur geniessen will.
Bei Life is Strange oder Final fantasy spiele ich dann schonmal gemütlich liegend mit einer Hand, während ich bei Spielen wie Zone of The Enders 2nd Runner/extreme schon nahe der Verzweifelung bin. Seit Furi ist aber meine Hardcorezockerphase (im positiven Sinne) größtenteils ausgelebt.
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16.09.2018, 19:23 #4Cao Cao
Hardcore Games Vs Casual Games
Da bin ich auch ein wenig mehr so wie @rote flamme
Es gibt Zeiten, da bevorzuge ich die Herausforderung. Ich finde aber dass das Genießen in solchen Spielen eben aufgrund der Härte selten zur Geltung kommt, weshalb es auch Zeiten gibt wo ich dann doch lieber entspanntere Spiele spiele. Ich spiele nicht um die Herausforderung zu suchen, sondern um meinen Spaß zu haben. Da dieses sehr stark von meinen Gemüt abhängt, variiert mein Bedürfnis auch sehr stark. Die Herausforderung kann mir durchaus auch Spaß machen, aber halt nicht immer.
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16.09.2018, 22:15 #5Valen
Hardcore Games Vs Casual Games
Ich kann wie gesagt verstehen das es auch den leichten Schwierigkeitsgrad geben muss, aber wieso muss dieser dann noch mehr vereinfacht werden? Ein Spiel muss ja nicht super schwer sein wie eben Ghouls and Ghosts oder Ninja Gaiden, aber einen Story bzw. God Mode kann ich nicht nachvollziehen.
Es scheint das doch ein nicht unerheblicher Teil der Spielerschaft einfach an die Hand genommen werden will und durch das Spiel geführt werden will, ansonsten kann ich mir nicht erklären warum solche Modi in Spielen eingebaut werden, gut man muss sie nicht nutzen das bleibt jedem selbst überlassen, aber warum müssen solche Dinge überhaupt zur Verfügung gestellt werden?
Ich finde verlieren oder sterben in Spielen eigentlich gar nicht so schlimm, ich finde es eher witzig. Es hat was wenn man auch mal verliert und dann beim nächsten Versuch gewinnt.
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17.09.2018, 09:45 #6Knollo
Hardcore Games Vs Casual Games
Ein interessantes Thema, welches man aber nicht so allgemein beantworten oder in den Raum werfen kann, denn ob ein Spiel in schwer oder leicht Sinn ergibt, hängt auch ganz vom Genre, Spiel-Design oder der Zielgruppe ab. Da gibt es viele unterschiedliche Spiele, bei denen man diese Dinge beachten muss. Ein Dark Souls und sein Spiel-Design lebt von dem Schwierigkeitsgrad, der Herausforderung und der Tatsache, dass man als Spieler selbst lernen muss, zu spielen und Gegner zu analysieren. Das Spiel wurde aufs intensivste so ausbalanciert, dass diese Dinge dort Spaß machen. Bei fast jedem anderen Spiel, würde ein solcher Schwierigkeitsgrad nicht funktionieren und keinen Spaß machen.
Dann wiederum gibt es Spiele, die sind grundsätzlich variabel in dem Schwierigkeitsgrad. Wenn man das Spiel einfach nur so durchspielen will, dann ist es unglaublich schwer. Aber wer etwas mehr Zeit in das Spiel investiert, fleißig ist und Nebenaufgaben erledigt um damit seinen Charakter zu stärken, der wird ein leichtes Spiel vorfinden. Eine, wie ich finde, meist optimale Lösung. Denn so kann sich jeder durch Fleiß das Spiel leichter gestalten.
Es gibt auch Spiele, die haben eine lange und/oder interessante Geschichte. Die Kämpfe sind für das Spiel nur "nebensächlich" und bringen mehr Spielzeit. Bei solchen Spielen kann es von Vorteil sein, wenn dem Spieler angeboten wird, weniger Zeit und Nerven in Kämpfen zu investieren, da man sich dann auf die Story konzentrieren kann, sofern einem diese lieber ist.
Wie du auch schon erkannt hast, sind manche Spiele aufgrund der Spielautomaten so dermaßen schwer gemacht worden. Das aber waren Anpassungen, die so in der Form eher für Frust als Spaß sorgen. Andere Spiele waren aufgrund eines unausgeglichene und unsauberen Balancing schwer, was damals nicht selten gewesen ist. Und das wurde dann gerne als "hoher Schwierigkeitsgrad gesehen", war aber eigentlich murks.
Gerade bei Adventures finde ich ein solches Feature als unumgänglich, denn ansonsten hätte ein solches Spiel heute keine Chance mehr.
Wenn du bei einem Kampf-Spiel an einer Stelle nicht weiter kommst, weißt du auch, warum du nicht weiter kommst. Also musst du üben, üben und üben. Wenn du bei einem Point & Click Adventure nicht weiter kommst, dann weißt du nicht woran es liegt. Du hast eine gewisse Größe einer Welt und weißt einfach nicht, wo du jetzt weiter musst. Du hast gefühlt alles abgesucht und ausprobiert... doch nichts funktioniert. Und am Ende ist es dann so etwas dämliches wie ein Post gewesen, das einen kleinen Fitzel hat, den man anklicken kann um dahinter zu schauen. Und das bekommt man vermutlich erst dann mit, wenn man mit dem Cursor jeden Pixel abgesucht hat. Das sind dann Dinge - die das Spiel komplett stoppen und den Spieler dazu zwingen - aufzuhören. Das ist frustrierend und in der heutigen Zeit undenkbar, wie ich finde. Das kann ein Spiel, ähnlich eines Gamebreak Bugs, komplett den Spaß rauben. Allerdings können auch diese Form von Tipps ein nerviger Aspekt sein, denn man ist zu schnell dazu verleitet, auf diese Hilfen zurückzugreifen und spielt das Spiel nicht mehr effektiv.
Das war eines der dümmsten Design-Entscheidungen der Spielegeschichte.
Ich habe es damals auch auf leicht gespielt. Ich wollte gerne die Story und das allgemein Spiel mitbekommen, ich mag allerdings keine Prügel-Spiele in diesem Sinne, weshalb ich es auf leicht gespielt habe. Da spiele ich das halbe Spiel durch und dann heißt es, ich muss das Spiel in einem anderen Schwierigkeitsgrad "NEU STARTEN". Das geht überhaupt nicht, zumal mir dies vorher nicht bekannt war. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Redundanzen und das Spiel erneut spielen zu müssen, ist da ein NoGo.
Hätte man den Schwierigkeitsgrad einfach hoch drehen und weiterspielen können, wäre es ja kein Problem gewesen. Aber selbst das war unnötig.
Bei mir kommt es ganz stark darauf an, wie ich ein Spiel mag.
Dark Souls wäre eigentlich ein Spiel, was ich überhaupt nicht mag. Aber ich habe es geliebt, das Spiel war schwer, fordernd aber hat mich als Spieler angetrieben. In anderen Spielen könnte ich beim Schwierigkeitsgrad abkotzen. Und zwar dann, wenn der Schwierigkeitsgrad in Kämpfen ein notwendiges Übel wird. Gerade bei Japanischen Rollenspielen kann es ungemein nervig sein, wenn Rundenbasierte Kämpfe mit der Zeit immer länger und schwerer werden und man zu sehr dazu gezwungen wird, immer und immer wieder die selben Kämpfe zu bestreiten, damit es weiter geht. Ich will die Story bei so einem Spiel erleben und erwarte ein ordentliches Balancing. Fast kein Final Fantasy habe ich durch gespielt, obwohl ich diese geliebt habe, weil das Balancing mich dazu gezwungen hat immer und immer wieder zu kämpfen. Das war ernüchternd und irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Lost Odyssey hingegen war da perfekt, hat mich gefordert aber auch dafür gesorgt, dass wenn ich es richtig angehe, ich schnell weiter komme und die Gegner schaffe. Erst am Ende konnte man es durchspielen oder aber leveln und farmen, wenn man es unbedingt wollte und dann die optionalen Gegner plätten.
Bei westlichen Rollenspielen sieht es wieder anders aus. Bei Gothic, Risen, Elex, Fallout und c.o. liebe ich es einfach, wenn das Spiel zu Anfang dir eine riesige Welt voller Gefahren präsentiert und man selbst wirklich Respekt vor jedem Gegner hat. Und testet man sich ran, bekommt man schnell auf den Decken und muss sich einen anderen Weg überlegen. Großartig ist das. Und je mehr und ausführlicher man spiel, umso mehr hat man sich die Dinge erarbeitet und kann mehrere Bereiche ansehen und Gegner schaffen. Ich liebe da den hohen Schwierigkeitsgrad, der durch mein Spielen leichter wird.
Was ich da überhaupt nicht leiden kann, ist wenn die Gegner mit dir auch stärker werden. Das ist für mich ein Fehler im Balancing und Spiel-Design, denn warum sollte ich dann leveln und voran kommen, wenn es die Gegner auch tun? Das ist ja unnötig.
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17.09.2018, 09:51 #7Mickie
Hardcore Games Vs Casual Games
Bei mir kommt es auf das Spiel drauf an. Lords of the Fallen, Dark Souls, Bloodborne usw machen schon Spaß. Diese sind auch recht knackig...Da pass das einfach gut. Auch Nioh war da toll.
Aber Spiele Shooter zB müssen leicht sein. Weil ich dabei abschalten will. Ich möchte einfach sinnlos ein paar NPCs abschießen und gut. Da möchte ich keine HErausforderung. Genau wie bei Rennspielen. Iwo ist dann auch mal gut. Wenn man nur verliert, weil man mal kurz gebremst hat, aber die ganze Zeit perfekt gefahren ist, macht das alles weder Sinn noch Spaß...
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17.09.2018, 10:07 #8Nectix
Hardcore Games Vs Casual Games
Als Beispiel die Need for Speed-Serie oder andere Arcade-Rennspiele: Ich fand es immer wieder seltsam, wenn ich es nach einem enormen Crash binnen 15 Sekunden wieder auf die ersten Plätze schaffe oder umgekehrt, einen NPC zum Crashen bringe der dann, obwohl ich in Höchstgeschwindigkeit davon ziehe paar Sekunden später wieder an mir dran ist.
Diese Gummibandeffekte zerstören bei mir in der Regel die Lust, weiter zu spielen. ^^
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17.09.2018, 13:11 #9Valen
Hardcore Games Vs Casual Games
Ich denke das man eigentlich so ziemlich jedes Spiel meistern kann, wenn man sich nur auf die Spielmechanik einlässt und versucht zu reflektieren was man bei einer Niederlage oder einem Tod besser machen kann. Herausfordernd wäre für mich wenn ich selber beeinflussen kann ob ich weiter komme oder nicht, das wenn ich mich nur genügend anstrenge es schaffe, so wie du es beschrieben hast mit den Nebenaufgaben. Unfair würde ich ein Spiel nennen wo ich keinerlei Einfluss habe ob ich gewinne oder verliere, wo es nur mehr auf Glück als auf Können ankommt.
Das ist das Problem, viele nutzen solche Tipps um ohne Mühe einfach durch das Spiel zu kommen. 1 oder 2 kleine Tipps, wären ja in Ordnung. Aber wenn man dann anfängt die Rätsel gar nicht erst zu versuchen sondern sich direkt durch die Tipps klickt zeugt dies meiner Meinung nach davon das man nur schnell durchkommen will. Solche Adventure Spiele leben von ihren Rätsel, wenn man alles vorgekaut bekommt was ist dann noch eigener Fortschritt. Es muss doch damals auch genug Leute gegeben haben die solche Spiele durchgespielt haben, ohne eben jene Funktion und Lösungen, das erweckt bei mir den Eindruck das die frühere Spielergeneration wesentlich einfallsreicher und hartnäckiger war als die heutige. Aber das kann auch nur meine Meinung sein.
Gut, das war wirklich etwas unglücklich gewählt. Aber ich denke die Entwickler sahen den leichten Schwierigkeitsgrad als so eine Art Generalprobe und wenn man diese geschafft hat trauten sie einem auch zu das komplette Spiel von Anfang bis Ende auf höhere Stufe zu spielen. Wobei man hierbei bedenken muss, das Hercules eigentlich ein Spiel für Kinder war, also die Zielgruppe waren Kindern. Aus heutiger Sicht entspräche der Mittlere Schwierigkeitsgrad aus Hercules wohl dem schweren in der heutigen Zeit. Denn so leicht war Hercules damals nicht, fand ich jedenfalls.
Das könnte man vielleicht damit erklären das man auf höheren Level eben mehr Fähigkeiten bekommt die man gegen Gegner einsetzen kann. Du hast einfach dann mehr Möglichkeiten Gegner zu kontern und zu besiegen. Aber ja, es ist nervig wenn Gegner mitleveln. Wobei wieso sollten Gegner z. B. aus dem Startgebiet mitleveln wenn ich da sowieso nicht mehr hingehe/komme. Würde jetzt aus meiner Sicht keinen Sinn machen.
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17.09.2018, 13:15 #10Mickie
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17.09.2018, 13:21 #11Nectix
Hardcore Games Vs Casual Games
Achso... ja. Absolut - da haben wir wohl aneinander vorbei geredet. ^^
Bei weniger auf Arcade ausgerichteten, eher realistischeren Rennspielen finde ich das aber schon gut - und auch logisch. Beispiel Project Cars 1 oder 2, wenn mir da über 20 Minuten ein anderer am ***** klebt und ich hau in den letzten Runden nen üblen Bremsfehler rein, dann zieht der eben an mir vorbei...
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17.09.2018, 13:23 #12Mickie
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17.09.2018, 13:25 #13Nectix
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17.09.2018, 13:30 #14Mickie
Hardcore Games Vs Casual Games
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17.09.2018, 14:11 #15Valen
Hardcore Games Vs Casual Games
Steigerung der Vorteile für die Ki. Kommt oft vor. Schlimm wird es erst wenn du weißt das die Ki cheatet. Oder wenn die Erhöhung des Schwierigkeitsgrad nur darin besteht dir möglichst viele Handycaps zu geben und der Ki viele Boni, sie aber immer noch gleich agiert, also sich immer noch genau so dumm verhält wie vorher, nur eben mit mehr Vorteilen.
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17.09.2018, 19:32 #16rote flamme
Hardcore Games Vs Casual Games
Ich mag schon noch sehr gerne gefordert werden, aber ich mag nicht mehr Stunden in einer Stelle festsetzen (Kampfmuster des Gegners lernen, farmen oder Powerleveln). Dann wird herumexpermientiert, Overkillstrategien eingesetzt, Cheap Stuff benutzt usw. Da geht zwar ein bisschen der entspannte Spielgenuss drauf, dafür ist die Story flüssig und das/die Videospiele fordernd genug das sie mir Spass machen.
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24.11.2018, 13:55 #17Valen
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