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15.10.2010, 21:34 #1PatrickHenryk
Ein Appell an die Spieleentwickler
ich bin 14 Jahre alt und ich bin mit den Männern mit der roten Mütze bzw. grünen Mütze auf der Nintendo 64 aufgewachsen, die ersten Spiele, in denen man Peach bzw. Zelda in 3D retten durfte. Diese sind und bleiben meine Lieblingsspiele, weil sie mich in eine zauberhafte, unbekannte und glückliche Welt gezogen haben. Es sind Spiele wie diese, die den höchsten Wiederspielwert und die meisten Fans besitzen, und das nicht ohne Grund. Spiele von heute führen mich in die nüchtere und furchterregende Welt des virtuellen und simulierten Krieges.
Diese Simulationen rüsten mich emotional für einen Krieg. Muss das wirklich sein? Was ist aus den innovativen Spielen geworden, die mich stundenlang in ihren Bann gezogen haben, weil sie mich glücklich gemacht haben, und nicht, weil sie durch das Gefühl der Furcht jemanden zum Spielen animieren wollen? Sie haben mich verdammt noch mal geprägt. Damals war die Welt noch gut. Damals.
Ich sehe im Fernsehen (zugegeben, wenigstens spät nachts), wie Comicfiguren sich die Köpfe abreißen. Serien wie Happy Tree Friends gehen bei meinem Alter des Wandels wirklich unter die Haut, da ich nun von den guten alten Disneyflimen auf der Kassette zu den etwas anderen Zeichentrickfiguren wechseln muss. Zwar passieren den Parteien Disney und Happy Tree Friends immer irgendwelche Missgeschicke - mit dem Unterschied, dass die Disneyfiguren immer wieder aufstehen, wenn sie hinfallen. Die Happy Tree Friends bleiben mit einer roten Lache neben ihren Körpern liegen.
Was ich damit sagen will, ist, dass ich gerade jetzt, wo ich erwachsen werde, nicht lernen sollte, gefühlskalt zu werden. Denn mal ehrlich - es macht mir nichts mehr aus auf irgendwelche Leute (im Spiel natürlich) zu schießen oder eben Zeichentrickfiguren auf merkwürdigste Weise sterben zu sehen. Und warum? Weil ich es nicht anders gelernt habe.
Ich spiele Spiele ja schon ne Weile. Und es ist schon komisch, vom einen zum anderen Tag vollkommen verschiedene Spielziele erreichen zu wollen. Ich weiß noch genau wie es war, als Sims 1 rauskam. Es war der Hit. Und es macht mir noch heute Spaß, scheiß auf die Grafik.
Sims 1 war das meistverkaufte Spiel allerzeiten. Heutzutage ist es Call of Duty-Modern Warfare 2. Was ich damit sagen will? Im einen Spiel geht es dazu simulierte Menschen am Leben zu erhalten. Im anderen Leute umzubringen.
In diesem Zusammenhang muss ich noch einmal das Thema "Zivilisten erschießen" ansprechen. Auch ich habe diese Szene gespielt, in der man die russischen Terroristen als Spion, wenn ich mich nicht irre, unterstützen. Und als ich das Feuer eröffnete, dachte ich nicht daran, auf Zivilisten zu schießen. Unbewusst nahm ich dieses kulturelle Tabu wahr und habe es selbst gespielt, was mir im Nachhinein Angst macht, nicht vor dem Spiel sondern vor meiner Wenigkeit, weil es mich schockiert, dass ich das Spiel sofort ausgemacht habe und gesagt habe:"Nein, sowas spiele ich nicht." Ich war schon immer ein nicht wirklich starker Mensch, und wenn ich nicht schon so unendlich viele Shooter gespielt hätte, wäre ich wahrscheinlich in dieser Szene vor Angst zusammengebrochen. Noch heute beschäftige ich mich mit dem Thema, warum ich das nicht wahrgenommen hatte und warum Menschen erschießen so selbstverständlich erschien. Eigentlich liegt es ja nicht in der Natur des Menschen, seine eigene Spezies auszulöschen. Warum dann spielen wollen?
Nur so am Rande: Eigentlich hätte mir dieses Spiel nicht in die Finger geraten dürfen.
Es ist schon fast lächerlich, wie schnell und einfach ich als 14-Jähriger an gewaltsame Spiele komme.
Wenn ich auf den Desktop meines Computers sehe, bemerke ich, dass ich 7 Spieleverknüpfungen habe, 4 davon sind gewaltverherrlichend und zeigen Blut, 2 davon sind gewaltverherrlichend aber ohne Blut und das letzte ist Monopoly. Nur Monopoly und ein weiteres Spiel sind für meine Altersklasse geeignet!
So kommt es, dass ich in den Mathehausaufgaben Wurzelgleichungen löse, und eine Pause einlege und kurz mal ein paar Leute abschlachte. Da frage ich mich, was denn sinnvoller ist, Aufgaben zu lösen die mir niemals im Leben begegnen werden, oder virtuelle Waffen in der Hand zu halten? Denn seien wir ehrlich - Terrorismus hat nicht mehr viel mit Spaß zu tun, besonders in meiner Altersklasse. Das ist einfach geschmacklos, besonders weil es aktuelle Themen sind über die niemand lacht oder bei dessen Aussprache jemand Spaß hat. Warum sollte es dann Spaß machen, diese Themen virtuell und so realisitisch wie möglich auszufechten?
Und sagt jetzt nicht, dass das Spiel ja eh nicht für meine Altersklasse geeignet ist! Ihr macht diese Spiele doch für uns, seid ehrlich. Es gibt keinerlei Sicherheitsmaßnahmen außer die Altersfreigabe, und gäbe es die USK nicht, dann wären diese Gewaltspiele wahrscheinlich für alle zugänglich. Hauptsache es bringt Geld.
Und diese Altersfreigabe ist mehr als mager. Mein Bruder installierte mal SAW irgendwas auf meinem PC. Weil ich nicht wusste, was es war und die Verpackung des Spiels irgendwo anders rumgammelte, spielte ich das Spiel mal an, und das Intro war schon dermaßen widerlich, dass es mir einige schlaflose Nächte bereitete. Das war, bevor widerliche Intros zur Gewohnheit wurden und in jedem 4. Spiel vorkamen.
Ich beneide meine Eltern, weil sie nicht im Krieg aufwachsen mussten. Sie wissen noch nicht einmal, das ich es tue, und zwar im virtuellen Krieg. Muss das denn sein? Liebe Spielerentwickler, denkt an eure Kinder! Ihr habt mir den Weg der brutalen Spieleentwicklung beigebracht, und wenn ich groß bin und dann auch Spiele entwicklen sollte, womit wachsen dann eure Enkelkinder auf? Egoshooter in 3D, ohne Brille und mit Kunststoffwaffe in der Hand?
Ich möchte meinen Kindern die zauberhafte, unbekannte und glückliche Welt zeigen, die es gibt. Ich weiß, dass sie wieder aufgebaut werden kann. Aber dazu ist ein Stilbruch vonnöten, der die Verkaufszahlen von Egoshootern ignoriert. Aber ich weiß, dass das so früh eh nicht passieren wird.
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15.10.2010, 21:51 #2mogry
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
ich bin auch in der zeit aufgewachsen wo ich in fantasy spielen eintauchen konnte.
kann ich einglück immer noch bei nintendo.
bei den HD konsolen muss man da leider tiefer graben.
warum sind blos die shooter so beliebt ?aber die jugendlichen von heute kennen es woll nicht anders.
sowas ist ja cool.und alles muss uncut sein.
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15.10.2010, 21:54 #3Bruedl
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Hallo
Ich verstehe dein Problem echt nicht , denn spiel doch einfach keine Ego Shooter mehr die sind ehh alle müll(vorallem MW2)
und es Zwingt dich keiner dazu in Pausen mal ein paar Leute ,,abzuschlachten"
Schieb nicht die Schuld auf die Spieleentwickler denn du allein bist dran schuld das du an solche Spiele rankommst und sie Spielst und es gibt genügend Spiele die nichts mit Gewalt zutun haben.
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15.10.2010, 21:57 #4PatrickHenryk
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15.10.2010, 21:58 #5etoxic
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Tja ich bezweifle dass das hier je ein Spielentwickler zu sehen bekommt
außerdem Scheint es so als würdest du dich ziemlich in die Rolle der Spielhelden hineinversetzen
zugegeben die Sache mit MW2 und der Schießerei ist einfach nur Scheiße und Sinnlos gewesen.
Allerdings geht es meiner Meinung nach in Shootern nicht Darum Leute zu töten sondern
man könnte sie genausogut Markieren. Es geht mir dabei um taktische Vorgehensweisen und
geschickte Treffer ^^ das man dabei Gefühlskalt wird glaube ich nicht denn ich verabscheue Gewalt
wie man es zum Beispiel auf YT sieht das 3 Jugendliche aufeinander einprügeln.
Gegen Faire Kämpfe hab ich nichts ( z.B. Mache ich Kung Fu und es gibt auch Kämpfe mit Vollkontakt)
Krieg Wiederrum finde ich scheiße wenn Leute auf Befehl Menschen die sie nicht mal kennen vil. Eltern sind
etc. töten sollen und eigl. nur Marionetten der Regierung sind. das ist was anderes.
Dir Geht das ganze wohl ziemlich nah deswegen rate ich dir auch einfach keine shooter zu spielen
Wenn du schon teilweise Alpträume bekommst etc. etc.
und seit wie viel Jahren sagst du spielst du shooter ?
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15.10.2010, 22:00 #6mogry
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
aber wie du schon geschrieben hast .alle wollen geld.
shooter bringen geld ein.die jugendlichen stehen drauf.
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15.10.2010, 22:04 #7xXMarioXx
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Das Problem liegt doch nicht an den Spieleentwicklern, es liegt an den Jugendlichen, die die Spiele spielen wollen >.<
Ich versteh echt nicht, warum schon 10-14 jährige unbedingt sowas spielen wollen...
Als ich in dem Alter war hatte ich kein Interesse daran, mein erster "Schooter" war Uncharted und da war ich 16.
Ja danach hab ich auch zu anderem wie Battelfield und auch Cod gegriffen, aber mit 16-17 sollte es noch ok sein.
Ausserdem tust du so als ob du gezwungen wirst, sowas zu spielen, wenn es dir nicht zu sagt, dann spiel doch wieder mal ein neues Mario.
Oder sogar ein altes, zur Zeit zocke ich nur die ganzen Retro spiele...
Du musst sie doch nicht spielen, du musst doch kein Happy tree friends gucken und wie du dadurch abgehärtet wirst, versteh ich auch nicht.
Wenn du das tatsächlich denkst, bist du doch noch nicht reif genug dafür (soll nicht beleidigend sein)
Ich muss mich dabei immer nur beherrschen die fernbedienung nicht in den Fernseher zu werfen...
Und mit 14 hab ich auch noch kein happy tree friends oder Southpark geguckt,
damals hab ich grad mal mit den simpsons angefangen und das war damals schon hardcore für mich...
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15.10.2010, 22:10 #8mogry
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
ja mit 14 shooter zu zocken ist nicht grad empfehlenswert.
ist nicht umsonst das alter auf das spiel angegeben.
es gibt genug andere.du stehst auf sims.teil 3 ist grad neu
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15.10.2010, 22:14 #9Bruedl
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15.10.2010, 22:14 #10ahafreak
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
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15.10.2010, 22:19 #11mogry
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15.10.2010, 22:24 #12xXMarioXx
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Nur weil immer wieder Tabus gebrochen werden,was ja stimmt, gibt es doch trotzdem keinen Grund,diese in sehr jungen Jahren zu spielen, im gegenteil, eigentlich sollten diese doch erst recht abschrecken, beim Threadersteller hat es ja gewirkt und cod mw2 hat bei mir auch nicht gerade für spass gesorgt,weshalb ich z.b. nie wieder ein cod spielen werde...
Das mit dem abhärten kann ich aber immer noch nicht nachvollziehen, nur weil man schooter spielt, ist man doch lange noch nicht emotional bereit jdm. zu töten oder sogar fröhlich in krieg zu ziehen.
Ausserdem sehe ich das töten in Spielen so ähnlich wie etoxic.
Es geht ja nicht ums töten, nur weil man gerne Moorhuhn spielt, würde man es doch auch nicht in echt machen wollen oder?
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15.10.2010, 22:27 #13Bruedl
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15.10.2010, 22:31 #14mogry
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15.10.2010, 22:32 #15ahafreak
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Mal ganz ehrlich man kommt doch automatisch zu allen möglichen Spielen wenn man nen entsprechenden Freundeskreis hat. Abhärten mein ich nicht im Sinne von "bereit sein Menschen zu töten" sondern mit dem Thema "Töten" sensiblisiert zu werden. Ich bin der Meinung das Generationen vor uns zum Thema Tod oder Tötund ganz andere emotionale Einstellungen haben wie wir. Es ist einfach so dass Sachen die du fast tagtäglich (wo auch immer) siehst einfach fast als selbstverständlich hinnimmst...und deswegen vllt auch Gewalt immer mehr zunimmt. Was jetzt nicht heißt dass ich auf der Seite der Politiker bin was Verbote für Videospiele angeht
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15.10.2010, 22:42 #16Bruedl
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
tja da gibts aber leider keine shooter die 2010 rausgekommen sind .
Dies geht an alle die malwieder geile Spiele ohne Gewalt zocken möchten:
zockt Guitar Hero , LittleBigPlanet , Modnation Racers , Civilization , Motorstorm oder FIFA
alles gute Gewaltfreie spiele (das erstgenannte ist mein Fav.^^)
und noch was an den Threadersteller Mario-und Zeldaspiele sind auch gewalttätig also ich möchte nich von schwertern aufgespießt von Bomben zerfetzt werden oder noch was viel Schlimmeres: mir soll kein Fetter Klempner aufm Kopf rumspringen xD
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15.10.2010, 22:44 #17ahafreak
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15.10.2010, 22:49 #18etoxic
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Schwachsinn was hier teilweise geschrieben wird
Wer Spiel und Realität nicht unterscheiden kann sollte auf
keinen fall Videospiele spielen und wenn der Sinn des Spiels darin bestehen Würde Virtuell Menschen
zu töten wäre es einfach nur krank und dass das so ist wurde ja mit der Aktion bei MW2 bewiesen
das Shooter einen Seelisch verstumpfen lassen kommt auf den Spieler an und seine Geistige Reife
Ich frage mich wie du über Softair denkst
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15.10.2010, 22:57 #19ahafreak
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Klar kann man zwischen Spiel und Realität unterscheiden und ich hab auch nie gesagt dass man zum Killer wird wenn man Videogames spielt. Aber fragst du dich vllt mal warum soviele Erwachsene (vorallem Politiker) so schlecht über Videospiele denken ? Weil sie nicht damit aufgewachsen sind ( zumindest nich so wie wir) und solche Bildersehen die für Leute für die es eben nicht Normalität ist auf Polygon Figuren zu schießen einfach verstörend wirkt. Wenn du dir den ganzen Tag Hartz IV TV auf RTL schaust wirst du mit der Zeit auch für Themen sensibilisiert wie Hartz IV und sämtlichen asoziales Verhalten was da teilweise gezeigt wird. Daher ist es vollkommen korrekt wenn ich sag dass Spiele einen für gewisse Themen sensibiliseren .
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15.10.2010, 23:00 #20New Meta Knight
AW: Ein Appell an die Spieleentwickler
Nicht wieder sowas...
In Battlefield geht es mir um das taktische Zusammenarbeiten...denn das finde ich einfach intressant.
Star Wars Battlefront...ich liebe Star Wars...einfach Plicht.
Aber sowas wie Counterstrike würde ich niemals anrühren...das ist einfach nur dummes Geballer.
Ich spiele Ego-Shooter, weil sie für mich wie jedes andere Spiel auch sind.
Jump & Run, Adventure, Strategie, Shooter, Action...macht doch keinen Unterschied.
Sie haben etwas besonderes, was man erleben will.
Sie es die Grafik, die Vielfalt, die Story, die Taktik...
Andere Leute haben andere Gründe:
Zum Beispiel sich abzureagieren. Bevor man im echtem Leben wen abschießt und Amok läuft, macht man es lieber in nem Spiel.
Oder aber einfach wegen dem Gruppenzwang, um cool zu sein.
Den ersten Grund finde ich lobenswert, den Zweiten idiotisch...aber jedem das Seine.
So, jetzt noch ein paar Sachen:
-Ich hasse Krieg...nur um das klarzustellen.
-Happy Tree Fans ist der größte Scheiß aller Zeiten...die armen Tiere...
-ALLES, was die Menschen machen, soll Geld bringen. Letztenendes geht es überall nur ums Geld, nicht nur bei Shootern. Kommt nicht mit sowas...
-Es kommen VIIIIIIIIIEEEEEEL mehr Casual-Games als Shooter raus, mein lieber Pinguin ohne Groß & Klein-Schreibung...
Ich hab nen Freund, der hat seinen ersten Shooteer mit 8 Jahren in die Hand bekommen...
Und er ist ein sehr vernüntiger Mensch, der den Krieg verabscheut, eben weil er weiß, wie schlimm es ist.
Leute, die durch Ego-Shooter in den Krieg ziehen wollen, haben eh einen anner Waffeln...die würden sich früher oder später in die Luft jagen, Amoklaufen oder einfach selbst killen.
Solche Leute sind kein Vergleich...
Für Kritik bin ich offen...für Fragen auch.
Für Beleidigungen wenden sie sich an die Mail-Box...*düdelü-düdelü-düdüdüdelüüüü...*
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