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  1. #41
    Sebi82 Sebi82 ist offline

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Zitat Krieg Beitrag anzeigen
    Heute ist es aber anders, als damals.
    Genau das ist der springende Punkt. Heute ist es anders als damals. Die Möglichkeiten sind auch viel grösser. Wenn ich da nur an das Marketing für "Homefront" denke
    Ob man das Game nun gut findet ist subjektiv gehalten, aber dafür das so viel Wirbel um das Game gemacht wurde...............Eben Marketing Blendung.
    Darauf fallen genug herein. Ich kann mich auch NICHT davon freisprechen.
    .....aber mal anders gefragt: Wäre das Game nicht so gehyped worden, dann hätten viele das Game sicher als annehmbarer empfunden, weil die erwartungen nicht so gross gewesen wären.

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    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    Krieg Krieg ist offline
    Avatar von Krieg

    Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    @MOONWAVE
    Das hat aber den nachteil das es spoilert, deswegen mache ich das nicht so gern, nur bei Spielen wo ich mir nicht so sicher bin ob es was für mich ist.

    Zitat Sebi82 Beitrag anzeigen
    Genau das ist der springende Punkt. Heute ist es anders als damals. Die Möglichkeiten sind auch viel grösser. Wenn ich da nur an das Marketing für "Homefront" denke
    Ob man das Game nun gut findet ist subjektiv gehalten, aber dafür das so viel Wirbel um das Game gemacht wurde...............Eben Marketing Blendung.
    Darauf fallen genug herein. Ich kann mich auch NICHT davon freisprechen.
    .....aber mal anders gefragt: Wäre das Game nicht so gehyped worden, dann hätten viele das Game sicher als annehmbarer empfunden, weil die erwartungen nicht so gross gewesen wären.
    Ich bin so auch erst richtig heiß auf Starcraft II geworden dabei wollte ich mich von denn Hybe nicht anstecken... aber musste sofort nach Saturn.^^


    Jaja ich weiß Doppelpost...

  4. #43
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Ich komm gerade frisch aus der Sportwoche, hatte die Wii mit, während mein gamesüchtiger Kollege die PS3 mithatte. Was muss ich mir anhören?

    K= Krankfried G=Grafikhurer

    K: Spielt gerade SSBB mit dem Zimmerkollegen, G sitzt dahinter.
    G: "Die Wii kannst du verkaufen, der letzte Dreck ist das Ding."
    K: Wundert sich, besonders weil SSBB ja eine ziemlich gute Wii-Grafik hat: "Natürlich, wenn ich auch den Grund wissen dürfte?
    G: "Guck dir mal Unchartet auf der PS3 an, ist viel besser."
    K: "Ja, auch nur von der Grafik her. Ansonsten ist es eigentlich nur ein Assasins Creed mit Shooterelementen und einfach 08/15."
    G: "Halt die Schnauze, was glaubst du wie Uncharted 3 erst wird?!?!?"
    K: (denkt sich: Oho, hab ich da einen wunden Punkt getroffen?) "Ich finde deinen Mangel an Argumenten enttäuschend. Wie wäre die Generation SNES denn mit der Grafik ausgekommen? Und Sony ist dann der heilige Gral und die Xbox und Wii sind einfach nur billig, was?"
    G: "Die waren einfach dumm....das kann ich mir nicht anders erklären. Und ja, das mit dem heiligen Gral komm hin."
    K: gibt entnervt auf.

    Wenig später:

    G fängt an im Zimmer laut rumzuposaunen, er hätte eine Wii zu verkaufen und steckt die Wii ab.

    Zimmerkollege schmeißt G entnervt raus.


    Dabei kann man Monster Hunter oder SSBB auch ohne Topgrafik zocken. Was hätten die bei SSBM oder bei Monster Hunter auf der PSP getan?

  5. #44
    Ryder Ryder ist offline

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Interressanter Thread

    Hab grad nicht viel Zeit um eine detaillierte Antwort abzugeben.

    Zusammengefasst würde ich sagen, dass Story-basierte Spiele leider zu linear geworden sind.

    Allgemein sind ein paar Spiele mit diesen ganzen Anweisungen und Hilfsmittel leider zu einfach geworden. Also ich frage mich wo der Spielspass bleibt, wenn man z.b bei einem Rennspiel diese "Fahrlinie" als Fahrhilfe verwendet.

    Wegen solchen dingen mach ich mir ab und zu schon grosse Sorgen. Graphisch wird es allerdings immer wie beeindruckender.
    Ich weiss, es mag vielleicht blöd klingen, aber manchmal habe ich echt irgendwie "Angst", dass in naher Zukunft Spiele so gut aussehen werden, dass es keine graphischen Fortschritte mehr geben wird.

    Schaut euch doch mal das DirectX11 update von Crysis 2 an.

    Wenn sowas (visuell) in der nächsten Konsolengeneration standard sein wird, Frag ich mich echt, was die Generation danach noch zu bieten hätte.

    Ich weiss nur eins: Wenn es in Zukunft nur noch darum geht, irgendwelche Casual-gamer oder Frauen mit Bewegunssteuerung zu locken ist Gaming für mich Offiziell gestorben.

    Falls dies jemals geschehen sollte, werde ich an dem Tag an dem ich das realisiere ein paar bittere Tränen vergiessen....

  6. #45
    SonKratos - Z SonKratos - Z ist offline
    Avatar von SonKratos - Z

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Bessere Grafik, alles besser größer und Kino reifer muss nicht immer bedeuten das es extrem real wird oder sein muss.
    Dabei kann auch etwas bei raus kommen das nicht an die Realität angelehnt ist und mehr einem Comic/Film/ oder sonstiges.
    Deswegen brauchst du (ryder) keine angst haben und Tränen zu Vergießen.^^

    Sobald es so überzeichnete Charaktere wie Kratos, Krieg, Mario geben wird wirste auch nie deren wahre
    Realität darin erkenne (grafisch). Womöglich werden sich viele mehr an Animationsfilme richten (technisch gesehen).

  7. #46
    KakarottX KakarottX ist offline
    Avatar von KakarottX

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Haha das verlorene Gaminggefühl. Bei Nintendo fühl ich mich immer geborgen. (Fast) Wie in alten Zeiten. Die letzten beiden Wii Spiele von mir waren Mario Galaxy 2 und DK:CR. Und wer die beiden zu 100% durchgespielt hat, weiß wie schwer die werden können. Natürlich ist das schwerer machen an sich nicht wirklich anders wie in anderen Spielen (man hält weniger aus, man ist unter Zeitdruck, etc.), aber dennoch fühle ich mich bei den schweren Nintendogames einfach anders, entspannter, als wenn ich jetzt einen Shooter oder Darksiders (ich sehe es nur grade in SonKratos - Z Signatur^^) auf höchstem Schwierigkeitsgrad zocke. Keine Ahnung ob ihr das nachempfinden könnt :P
    Ansonsten fällt mir noch das hier ein zu dem Thema. Die Schuld schiebe ich hierbei auf das Internet!

    http://29.media.tumblr.com/tumblr_lcbs31SE6x1qabgudo1_500.png

  8. #47
    Yieva Yieva ist offline
    Avatar von Yieva

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Ich glaube, dass dieses „romantische“ Vergangenheitsdenken in Bezug auf Games sich nicht wesentlich von ähnlichen Sehnsuchtsgefühlen der Art (wie bei Kindheitserinnerungen an Filme, Spielzeuge u.a.) unterscheidet. Wir denken immer „früher war alles besser“, aber vielleicht sind wir einfach nur der Gewohnheit verfallen. Vielleicht war damals nur alles besser, weil es neu und unentdeckt war.
    Ich erinnere mich an meine ersten zarten Gaming-Erfahrungen. Wir hatten damals einen alten C64, auf dem wir Spiele wie „Wizard of Wor“ oder „Boulder Dash“ gespielt haben. Wir waren Kinder und fasziniert von der Technik und vollends zufrieden mit dem Spielerlebnis. Es war eben etwas Besonderes. Heute sind meine Games von damals keinen Cent mehr wert und allenfalls Gelegenheitsminispiele, die der gelangweilte Bürokaufmann sich in der Mittagspause reinzieht.

    Später kam dann der N64, den ich heute noch sehr liebe. Er hat uns einige schöne Stunden beschert mit Mario, Zelda und co. Die 3D-Grafik war etwas ganz Tolles und recht neu, kein Wunder, dass so etwas begeistert. Heute sind viele Menschen enttäuscht von den neuen Mario-Games, aber ich bin davon überzeugt, dass Mario Galaxy(wenn man es auf das damalige Niveau trimmen würde) in den 90ern genauso gut angekommen wäre wie Super Mario 64.
    Das Prinzip ist einfach – wie bei vielen Spielen- ausgelutscht Die Leute haben so sehr daran gewöhnt, dass man sie kaum noch beeindrucken kann. Der Mensch will eben immer neueres, besseres, innovativeres... Die Spiele-Macher wiederum geraten an ihre Grenzen, weil sie einerseits bei der Entwicklung das gute alte Feeling nicht killen dürfen, aber andererseits immer wieder neue Innovationen schaffen sollen, die die Leute beeindrucken.

    Klar, der Gaming-Markt boomt und es schießen an allen Ecken Casual-und Billiggames aus dem Boden, die halbherzig produziert wurden oder nicht der alten Spielgemeinde gerecht werden.
    Und trotzdem gibt es noch Games, die für uns gemacht wurden, die uns regelmäßig vor die Konsole ziehen.
    Ich wähle meine Spiele mit Bedacht und zocke immer noch gerne – das Gefühl ist zwar nicht dasselbe wie damals, aber das liegt schlichtweg daran, dass es heute eine Selbstverständlichkeit geworden ist. Das ist ein Phänomen, das ich eigentlich bei sämtlichen Lebenslagen beobachten kann (Kino nix besonderes mehr etc.). Trotzdem macht es noch Spaß.

    Ich versuche mir die Freude an gewissen Dingen zu erhalten, indem ich sie nicht übertrieben stark in Anspruch nehme. D.h., ich kaufe wirklich äußerst selten neue Spiele, weil ich 1. Keine Reizüberflutung möchte, 2. Sie meist eh zu teuer sind und 3. die Prioritäten einfach woanders liegen. Ich möchte mein Geld für wichtigere Dinge aufheben, von denen ich mehr habe.

    Vor allem, wenn ich beobachte, wie extrem andere Leute Games regelrecht „konsumieren“ und sich nahezu jedes Spiel gleich zum Release ergattern, wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass sie sich langweilen oder enttäuscht sind.

    Es ist für den Entwickler eben auch schwer, hinterher zu kommen, wenn der Kunde immer mehr erwartet.

  9. #48
    Twilight Deathclaw Twilight Deathclaw ist offline
    Avatar von Twilight Deathclaw

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Yieva, während ich das Gefühl der Nostalgie, welches Sie beschreiben und manch einem vielleicht eine einseitige Sicht erleichtert durchaus verstehen kann, traue ich mich als gerade mal 18 jähriger doch zu behaupten, dass bestimmte Genres in ihrer ältesten Form (Shooter in Form von Doom, Side Scroller in Form von Contra) oft einmal doch die qualitativ hochwertigsten waren und sind. Ich bin guter Grafik nicht abgeneigt, habe nicht umsonst einen High-End rechner zusammengestellt, aber Super Castlevania IV hat mir beispielsweise um einiges besser gefallen als Lords of Shadow für die PS3; Day of the Tentacle und Monkey Island hinterlassen einen tieferen Eindruck als ... Verdammt, das Adventure Genre ist gestorben.
    (Ist irgendwem das aufgefallen? Grim Fandango war das letzte großartige Adventure Game, welches ich jemals gespielt habe, abgesehen jetzt mal von den neuen MI adventures)

    Generell:

    Die einzige Firma , die mich noch nie enttäuscht hat, ist wohl VALVE. Half Life 1 und 2, Team Fortress 2 (ein genialer Ego Shooter), Portal etc. diese Entwickler haben bewiesen, dass Spiele noch einzigartig sein können.

    Umgekehrt setzt Duke Nukem Forever genau bei den Retro Spielern an. Wer soll da eine objektive Rezension schreiben, wenn das Flair gerade für jene ansprechend ist, die Teil 1,2 und 3D gespielt haben (4 Jahre alt, bei meinem Cousin, das erste Gefängnislevel von DN2 hat mich vrmtl traumatisiert xD), den Rest aber auch mal total abstößt.
    (Ich denke I wanna be the guy ist eine Ausnahme in diesem Retro-verliebten Genre )

    Ist der Spielemarkt überflutet von Schrott der anderem Schrott gleicht? Ja
    Findet man ab und zu noch Diamanten in dieser Müllhalde? Ja, ich warte jetzt mal auf Skyrim!

  10. #49
    restic23k restic23k ist offline

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Du muss ich dir wirklich recht geben.
    Ich empfinde es so, dass das einzige was sich bei den Spielen verändert(Grade bei Egoshootern), ist die Grafik. Diese wird immer besser, aber Story, Gameplay etc. werden immer mehr vernachlässigt. Mittlerweile geht es in Shootern wirklich nur noch darum, jemanden, oder gleich möglichst viele innerhalb von 10Minuten zu töten.

    Auf Skyrim freu ich mich auch schon. Endlich wieder ein richtiges RPG.

    mfG Restic

  11. #50
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    Yieva, während ich das Gefühl der Nostalgie, welches Sie beschreiben und manch einem vielleicht eine einseitige Sicht erleichtert durchaus verstehen kann
    Ich ebenfalls.

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    traue ich mich als gerade mal 18 jähriger doch zu behaupten, dass bestimmte Genres in ihrer ältesten Form (Shooter in Form von Doom, Side Scroller in Form von Contra) oft einmal doch die qualitativ hochwertigsten waren und sind.
    Hier wäre dann aber mal die objektive Frage angebracht, was denn an Doom - da es um die "ältesten Vertreter" geht nehme ich mal an Doom 1 und 2 - so qualitativ hochwertig sein soll. Oder gar hochwertiger als die aktuellsten Vertreter.

    Diese Frage würde ich auch @restic23k richten, der ja sinngemäß anspricht, dass heute "kaum mehr auf die Story sondern nur auf gute Grafik geachtet wird". Aber wie viele klassische Spiele - insbesondere Shooter - hatten denn damals eine wirklich "gute" Story? Die kann man wohl genauso an einer Hand abzählen wie heutzutage. Mehr noch hatten die damaligen Shooter fast gar keine Story.

    Damals war eine tiefe Story aber z.B. in diesem Genre auch nicht weiter wichtig, da es an sich neu und somit schon "faszinierend" genug war um zu fesseln. Da die technischen Sprünge entsprechend groß waren (2D -> Sprite-3D -> Polygonial-3D -> ...), war es damals auch nicht schwer, die Menschen immer wieder neu zu faszinieren und auch neue Spielkonzepte zu entwickeln. Das klappt heutzutage jedoch einfach nicht mehr in diesem Maße, auch da die Sprünge immer kleiner werden.

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    Day of the Tentacle und Monkey Island hinterlassen einen tieferen Eindruck als ... Verdammt, das Adventure Genre ist gestorben.
    (Ist irgendwem das aufgefallen? Grim Fandango war das letzte großartige Adventure Game, welches ich jemals gespielt habe, abgesehen jetzt mal von den neuen MI adventures)
    Adventures sind da natürlich schon ein anderer Fall als Shooter, denn bei Adventures steht die Story (fast) generell an erster Stelle. Allerdings ist das Genre gar nicht so tot, wie du hier den Eindruck erweckst. Da gibt es die "Geheimakte"-Reihe, die Sam&Max Seasons, die neuen Monkey Island Episoden, Zurück in die Zukunft, (Jurassic Park kommt wohl auch noch etwas), A Vampyre Story, und noch vieles mehr, das in der Zeit zwischen den alten Lucas Arts Adventures und heute erschienen ist, viele davon sind auch durchaus gut bis sehr gut.

    Dennoch ist der Zenit natürlich schon lange überschritten. Und ja, auch ich halte z.B. Day of the Tentacle immer noch für besser als alles, was in der Neuzeit erschienen ist. Das ist aber auch eben eines dieser "Kultspiele", und von denen kann man einfach nicht jeden Monat 2-3 Stück erwarten.

    Vermissen kann man das Adventure-Genre jedenfalls eigentlich nicht, dazu gibt es derer noch zu viel. Da trauere ich anderen Genres viel mehr hinterher, z.B. den Space Shootern im Stile von Tie Fighter oder meinetwegen wenigstens Wing Commander. DAS nenne ich ein totes Genre.

    Aber das ist ein Thema für sich. Was mir persönlich an den früheren Spielen - mal vor allem am Beispiel von Shootern - Spaß gemacht hat war, dass es eben Videospiele waren. Was ich damit meine: Die Spiele waren rein darauf ausgelegt, Spaß zu machen, und machten auch inhaltlich keinen Hehl daraus, dass es eben nur Spiele waren. Da lagen halt irgendwelche roten Kugeln in den Gängen, welche die Lebensenergie aufgeladen haben, und an den unmöglichsten Orten waren irgendwelche Geheimgänge und Waffen versteckt.
    Heute muss immer alles so unglaublich realistisch sein. Realistisch macht aber nicht unbedingt mehr Spaß, und am 1000sten 2. Weltkrieg-Shooter kann ich persönlich auch einfach keinen Spaß mehr haben. Schließlich will ich spielen, und keinen interaktiven Dokumentarfilm sehen. Das ganze Genre nimmt sich - bis auf wenige Ausnahmen - viel zu ernst.

    Aber das ist nicht nur eine Eigenheit der Spiele, das ist im Filmsektor zur Zeit genauso. Richtig klassische Hochglanz-Actionfilme wie aus der Schwarzenegger und Stallone-Ära gibt es auch immer weniger, alles wird immer depressiver, düsterer, wackeliger und pseudo-realistischer gemacht. Meistens bleibt jedoch - zumindest für mich - der eigentliche Unterhaltungswert auf der Strecke. Und um den sollte es doch gehen?

  12. #51
    Krieg Krieg ist offline
    Avatar von Krieg

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Zitat restic23k Beitrag anzeigen
    Du muss ich dir wirklich recht geben.
    Ich empfinde es so, dass das einzige was sich bei den Spielen verändert(Grade bei Egoshootern), ist die Grafik. Diese wird immer besser, aber Story, Gameplay etc. werden immer mehr vernachlässigt. Mittlerweile geht es in Shootern wirklich nur noch darum, jemanden, oder gleich möglichst viele innerhalb von 10Minuten zu töten.
    Also die ersten Shooter hatten nicht mal wirklich ne Story, da ging es nur darum alles zu killen. So wie heute mit Deckungssystem, genaues Zielen oder freibegebare Wälder, Städe sonst was gab es nicht.

    Damals hattes du eine Waffe , sobald ein Monster oder so kam wie Wild auf der Maus / Tastatur Hämmern und weiter laufen das durch Keller Labyrinthe, Ne echte Story kam erst 1998 mit Unreal und Half-Life.. wo es auch intressant war und nicht nur laufen ballern. laufen - ballern.

  13. #52
    Ezio Ezio ist offline
    Avatar von Ezio

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Ich betrachte das Thema mit eher gemischten Gefühlen. Ich bin Tetris und Co aufgewachsen. Ich zocke heute noch genauso gerne wie damals, auch auf den neuen Konsolen. Geändert hat sich mein Alltag. Als Schüler hat man einfach vielmehr Zeit seinem Hobby zu frönen. Allerdings ist mir schon aufgefallen, dass man nicht unbedingt mehr bedenkenlos zu einem neuen Teil einer Serie greifen kann wie früher. Dazu versuchen die Spieleentwickler zu sehr angepasst an die Technik zu sein und zu wenig Augenmerk auf den Inhalt zu richten. Aber trotzdem wird mir immer noch genügend gute Software geliefert um meine Feierabende zu füllen.

    Wir selbst entwickeln uns auch weiter. Früher hat man mit leuchtenden Augen unter dem Weihnachtsbaum gesessen und gehofft, dass Mutti und Vati doch ein neues Spiel dazu gelegt haben, heute kriegt man nen Geldschein in die Hand und zieht selbst los. Ein bissl von dem drum herum ist verloren gegangen. Aber unser inneres Kind ist doch immer noch da, vlt sollten das mal wieder einige herauskitzeln.

    Sollen die Grafik-Meckerköppe doch labern. Ich schnapp mir halt meinen SNES oder meine PSone und leg halt ne epische Perle ein. Die wissen halt nicht was sie verpassen. Man soll eben nicht ein Buch nach seinem Umschlag beurteilen Ist einfach nicht diskutabel in dem Sinne auch weiterhin viel viel Spaß uns allen.

  14. #53
    Twilight Deathclaw Twilight Deathclaw ist offline
    Avatar von Twilight Deathclaw

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Zitat Kelshan
    Hier wäre dann aber mal die objektive Frage angebracht, was denn an Doom - da es um die "ältesten Vertreter" geht nehme ich mal an Doom 1 und 2 - so qualitativ hochwertig sein soll. Oder gar hochwertiger als die aktuellsten Vertreter.
    Shooter zu diesem Zeitpunkt hatten für mich um einiges mehr Spielspaß zu bieten, ganz einfach weil sie nicht versuchten nebenbei zb. ein Adventure Spiel zu sein, die Story konnte man wohl eher als eine Rechtfertigung sehen, ballernd von Raum zu Raum zu stürmen. Es ist der Shooter in seiner pursten Form, und gerade Doom 3 oder auch nur das neue Wolfenstein driften in eine für mich eher andere Richtung ab. So wie manch eine(r) lieber einen rohen Ametysten in seiner Wohnung aufstellt (kitschig jaha), als einige geschliffene Steine um den Hals zu tragen, stelle ich das rohe Ego-Ballerspiele doch über eine bessere Grafik-Engine und eine halbgare Story mit einigen sinnfrei platzierten Schock-momenten.

    Zitat Kelshan
    Vermissen kann man das Adventure-Genre jedenfalls eigentlich nicht, dazu gibt es derer noch zu viel. Da trauere ich anderen Genres viel mehr hinterher, z.B. den Space Shootern im Stile von Tie Fighter oder meinetwegen wenigstens Wing Commander.
    Da muss man doch in Richtung Japan weisen, wo das Space Shooter Genre inzwischen als "Bullet Hell" recht stark vertreten ist, allein schon Mushihima-sama ist eine Bereicherung für jede XBOX360.

    Zitat Kelshan
    Adventures sind da natürlich schon ein anderer Fall als Shooter, denn bei Adventures steht die Story (fast) generell an erster Stelle. Allerdings ist das Genre gar nicht so tot, wie du hier den Eindruck erweckst.
    Ihren Höhepunkt scheinen sie jedoch bereits erreicht zu haben, und sie sprechen auch nicht mehr wie früher ein grösseres Publikum an. Telltale Games nimmt hier eher eine Nischenposition ein.

  15. #54
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    Shooter zu diesem Zeitpunkt hatten für mich um einiges mehr Spielspaß zu bieten, ganz einfach weil sie nicht versuchten nebenbei zb. ein Adventure Spiel zu sein, die Story konnte man wohl eher als eine Rechtfertigung sehen, ballernd von Raum zu Raum zu stürmen. Es ist der Shooter in seiner pursten Form[...]
    Da sind wir uns auf jeden Fall einig, denn das meinte ich ja auch im letzten Absatz. Höllenwesen haben die Marsstation überrannt? Nur ein Mensch kann sie aufhalten und die Menschheit retten? Na dann zur Waffe greifen und losrotzen. Wenn das Spiel an sich Spaß macht (gute Spielmechanik, Leveldesign), braucht es nicht mehr an Story und braucht für mich auch keine High-End-Grafik.

    Natürlich ist das aber alles Geschmackssache. Ich kann mich erinnern, dass ich mir früher immer gewünscht habe, dass es auch mal etwas realistischer sein dürfte, und wie fasziniert ich von den ersten Interaktiven Filmen (auch Wing Commander z.B.) mit ihrer dichten Story war. Mittlerweile bietet man das alles, nur der pure Spielspaß - also im Grunde das "Spiel an sich" - wird dabei häufig außer acht gelassen. Manchmal mag ich das auch, aber wenn es das fast nur noch gibt, wird es eben irgendwann einseitig. Zum Glück gibt es auch immer mal wieder Ausreißer von der Regel.

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    Da muss man doch in Richtung Japan weisen, wo das Space Shooter Genre inzwischen als "Bullet Hell" recht stark vertreten ist, allein schon Mushihima-sama ist eine Bereicherung für jede XBOX360.
    Das ist schön zu hören, wenn es da so etwas noch gibt. Das bringt mir leider hierzulande nix, bringt mir auch als PC-Spieler eher wenig und als jemand der kein Japanisch versteht erst recht. Aber vielleicht schwappt es ja mal wieder zurück. Der absolute Traum wäre aber, wenn Lucas Arts mal wieder ein neues X-Wing bringen würde, oder zumindest etwas in dem Stil.

    Finde ich merkwürdig, dass sich hier keiner mal wieder flaute annimmt, selbst im Independent-Bereich findet man da nur wenig, obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann was gerade daran so aufwändig zu entwickeln wäre. Nu ja... (Man merkt ich vermisse so etwas wirklich. )

    Zitat Twilight Deathclaw Beitrag anzeigen
    Ihren Höhepunkt scheinen sie jedoch bereits erreicht zu haben, und sie sprechen auch nicht mehr wie früher ein grösseres Publikum an. Telltale Games nimmt hier eher eine Nischenposition ein.
    Jup, den Zenit haben sie schon zu Lucas Arts Zeiten überschritten. Die Spiele werden kaum mal gehyped, außer einige Ausnahmen, bekommen auch meist keine supertollen Bewertungen und haben weniger Publikum. Das stimmt schon. Und dennoch gibt es sie noch. Wirklichen Mangel hat man da als Fan eigentlich nicht.

    Das Problem ist aber glaube ich auch, dass sich nur wenige noch die Zeit nehmen, ein Spiel wie Monkey Island auch in Ruhe alleine durchzuknobeln. Wenn man mal ein paar Minuten nicht weiter kommt, schaut man gleich im Internet nach einer Lösung. Die "Geduld", und den willen sich auch wirklich mit einem Spiel zu beschäftigen, anstatt nur hindurch zu rushen, ist vielen Menschen verloren gegangen. Mir - zugegebenermaßen - auch ein wenig. Obwohl ich mit dem Strategiespiel "Star Ruler" gerade mal wieder etwas gefunden habe, womit ich mir fast wie früher gerne mit die Nächte um die Ohren schlage. Das ist übrigens eine Independent-Perle, kann ich Fans von Spielen in Richtung "Master of Orion 2" z.B. sehr empfehlen.


    Aber man kann im Grunde über alles meckern. Zu viel Story, zu wenig Story, zu schwierig, zu leicht, zu langsam, zu schnell, zu kompliziert, zu einfach, zu "Casual", zu "Core", zu realistisch, zu unrealistisch, usw. usf. - es wird immer jemanden geben, dem irgendwas nicht gefällt, und allen Recht machen kann man es sowieso nie.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, würde ich heutzutage als Kind in der Sturm-und-Drang-Zeit das Videospiel für mich entdecken, wäre ich heute von den Spielen wahrscheinlich auch immer noch genauso fasziniert, wie ich es damals war. Eben genau deshalb, weil das alles neu für mich wäre. Und 15-20 Jahre später würde ich vermutlich genauso wehmütig auf die aktuellen Spiele zurückblicken, die ja "so viel besser" waren.

    Das "früher war alles besser" hat man nämlich in jeder Generation wieder. Und letztlich stimmt das in den meisten fällen auch nicht. Es ist nur eben das, womit man aufgewachsen ist, und nimmt somit einen besonderen Stellenwert ein.

  16. #55
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Was die Space-Shooter angeht, ja die haben was. Ich bin bei Star Wars Battlefront ein Riesenfan der Raumschlachten, dumm nur dass man einfach Systeme und Jäger abknallen muss, das wars. LucasArts ist hier wieder am Zug.

  17. #56
    Bowser111 Bowser111 ist offline
    Avatar von Bowser111

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Ich kann mich mit der aktuellen Konsolen und Handheld Generation eigentlich nicht beklagen,
    doch bei mir verfliegt einfach gänzlich hin und wieder die Lust etwas zu spielen.
    Ich habe meine Wii jetzt insgesamt 5 Monate nicht mehr angerührt weil es einfach
    keine neuen Games mehr für die Wii gibt. Ich finde das sehr schade, seit heute dachte
    ich mir, komm spiel doch TP mal wieder und am Spielstand sah ich,
    dass ich das Spiel seit 2008 nicht mehr gespielt habe. Ich denke mein allerletztes neues
    Spiel wird Skyward Swords sein, dann ist die Wii endgültig begraben. Die Wii hatte mal
    eine ganz ordentliche Zeit befor der ganze Casual Mist den Markt überschwemmte,
    gerade jetzt muss man ganz schön im Regal suchen ehe man auf Donkey Kong Country
    Returns stößt zB.

    Früher war das ganz anders, zu Zeiten des N64 gab es noch kein Casual Kram, eine
    Konsole war früher noch für die richtigen Gamer da. Ich erinnere mich noch gerade an
    diese Zeit zurück bei der es zwar auch nur ne Handvoll gute Spiele gab aber die
    waren allesamt top, Zelda OoT., Super Mario64, die Banjo Kazooie Reihe, jeder der
    mit dem N64 aufgewachsen ist (ich bin es) wird sich an eines meiner genannten
    Spiele erinnern können, das war wirklich noch ein Gaming Gefühl der Extraklasse. Die
    Grafik ist da nur Nebensache meiner Meinung nach, der Spielspaß ist es was am
    wichtigsten ist. Auch heute noch spiele ich diese Spiele am liebsten denn vom Umfang
    her sind die noch immer recht groß und diese Spiele sind Zeitlos, man sieht es ja
    jetzt am neuaufgelegten OoT. 3D für den 3DS, das Spiel hat noch immer nichts
    von seinem Charm verloren, allerdings ist das Gaming Gefühl nicht mehr das wie
    beim Original auf dem N64, erstens bin ich älter und zweitens habe ich es schon
    mehrmals durchgezockt.

    Jeder ist mit einer anderen Konsole aufgewachsen, für die einen war es Pong das
    schlaflose Nächte bereitet hat, für die anderen eben Super Mario64 zB. Die heutige
    verwöhnte Gesellschaft würde sich doch mit Pong nicht mehr abgeben wollen. Dabei
    waren es gerade solche Spielchen bei denen die Weichen gestellt worden sind für
    die Zukunft der Spiele. Zugegeben, ich selbst spiele Pong ja auch nicht, mir ist das
    zu alt weil ich damit nicht aufgewachsen bin. Andere sind nicht mit dem N64
    aufgewachsen sondern mit der PS2 zB. die würden ja auch sagen, N64 nö kenn ich
    nicht und will ich nicht spielen.

    Das verloren gegangene Gaming-Gefühl lässt sich also kurz und knapp beschreiben:
    - verwöhnte Gesellschaft bei denen nur noch die Grafik und HD zählt.
    - Es gibt zu wenige Spiele mit einer richtigen und guten Story (Zelda zB.)
    - Casual, Casual und Casual mit einigen äußerst dämlichen Spielen.
    - Fortsetzungen und nochmals Fortsetzungen bei dem der eigentliche Kern immer derselbe ist.

    Soweit das wichtigste.

  18. #57
    Pandarius Pandarius ist offline
    Avatar von Pandarius

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Also ich muss mich jetzt mal lang fasen anstatt, wie sonst immer zu kurz das es keiner versteht ^^

    Ich bin ein leidenschaftlicher Zocker,naja was soll icha auch anderes sein. Mit ca 5 Jahren hat meine Mutter meinem Bruder und mir Ihre Atri gegeben (sie funktioniert auch im Jahre 2011 noch 100%) da haben mein Bruder (2Jahre älter als ich) immer Pac Man gespielt oder Space Invader, Donky Kong wo man mit Mario diese schrägen hochrennen muss *das waren meine ersten Spiele* . Es waren schöne Zeiten. WIr haben dann eionen DOS rechner bekommen wo Frogger drauf war. Klein Panda also solgestürmt wie ein Irrer und hat Tage/ WOchenlang Frogger gespielt in Schwarz weiss. Dann kam unser ertser Rechner mit 322 Mhz und glaube 32MB Ram und 10 GB festplatte fuer 2500DM ca 1250Euro (für die Leute die die marrk nicht mehr kennen) damal ja war top gerät und es gab Spiele wie Vollgas,Wolfenstein 3D, Prince of Persia alle saßen wir immer wieder vr dem PC und haben gespielt ^^ (unsere Eltern wussten zum Glück nicht das auf dem Rechner Wolfenstein 3D war). Dann ca 1998 bekam ich meinen ersten Rechner und habe viel Age of Empires 2 Empire Earth Counter Strike 1.3 noch gegen meinen Bruder gespielt . Aber ein Spiel hatte es mir damal angetan Warcraft 2. Es gab so viele Kreaturen und möglichlkeiten zu gewinnen *damal nicht so viele gewusst war ja schliesslich erst 8*. Vorallem das Elfen mit Menschen zusammen kkämpften hat mich sehr gefreut ^^. 1999 bekam ich dann von meinem Onkel meine PS one geschenkt. Es war Tekken 3 dabei und 2 COntroller. Alles klar was wohl los war naja mein Bruder war schnell gelangweilt von Tekken da ich ihn mit GOn fertigmachte ^^. Wenn wir Freunde bsucht haben hatte jeder eine Andere Konsole der eine hatte eine SNES wo wir ein SPiel spielen *Beat em up* wo tiere gegeneinander kämpften war das geil . Auch harvest moon dort gespielt. eine andere hatte dann schon eine Dreamcast und haben dort Street Fighter udn co gezockt. Wir saßen immer in einer Gruppe zusammen und haben gezockt.

    Wiess nicht mehr ganu wann es war aber als wir dann unser 56k Modem hatten *war das Geil, waren bein uns im ORt mit die ersten die Internet hatten* kam das Online gamen bald.
    Später als wir umgestiegen sind auf ISDN habe ich dann CS 1.6 online gespielt bis zum erbrechen 20:1 keine seltenheit*hatte einen guten partner gefdunden mit dem ich spielen konnte unsere SPielweise war sehr ähnlich*, ende war so sind von vielen gekickt worden weil die dachten wir würden cheaten. Naja als ich dann die schule noch vernachläsiggt habe*alles auf 3-4+ 2x5 wo bei die 5 nicht gerechtfertigt waren naja hatte se in Sport und English* *naja die LEhere waren best friend und war in Sport nie so gut und Bundesjugendspiele mal wieder voll verkackt und Lehre meinte soll alles nochmal machen, kam ich an Warum denn Versaus doch so oder so. Da Standen auch in sport schon die 3x6 für die disziplinen* Einmal sitzengeblieben und seit dem habe ich cs abgedankt und es bis heute gehalten *einmal kurz auf arbeit gepielt 5 min*
    mit 15 Jaahren kaufte ich dann von einem schul kollegen eine PS2 mit FFX und GT4 + memorycard und 1 Controller für 50 Euro ab und hab dann erstmal FF gespielt wie ein iirer.
    Als dann schließlich 2007 die PS3 rauskam wollte ich unbdingt eine haben hatte aber wie so oft keine Kohle gehabt und musste ja führerschein beztahlen etc. Hatte also eine Lehre begonnen und ging so arbeiten um mir alles zu kaufen. Naja ich wurde krank und alles war wieder vorbei denn von 350 Krankengeld und einer Fernbeziehung die man auch öftrers sehen möchte ging halt nicht viel. Naja es wurde 2010 und ich konnte mir endlich eine PS3 leisten und bezahlen naja also zog ich los es kam gerade frisch FF 13 raus also ich tieger los und von FF12 noch enttäuscht gewesen war dachte FF 13 alles geiler und naja wurde enttäscuht jetzt hab ich ca 60 PS3 + 32 PSN Titel aber bis auf wenige gute habe ich keine Lust die SPiele sind ohne große mühen zu schaffen. Damals hatten ich Teilweise verzeweifelt nach Lösungen gesucht aber nichts gefuden, aber heute naja geht das alles schnell zu schnell. Seit 2010 habe ich mit noch eine Xbox+360 gekauft. Die SNes von meinem Mitbewohner und eine N64. DIe Wii hab ich miener Mom mal zu Weihnachten geschenkt, da se immer genörgelt ach wenn ich eine Wii nur hätte.

    So das war kurzer einblick in meine SPiele vergangenheit. Wenn ich so zurück denke an Bosskämpfe von RPG´s wie Diablo oder Diablo 2 +LoD oder Super Mario waren diese Teilweise ziemlich Tricky und schwer zu besiegen. Heute ist es ja nur nonch einheitsbrei draufkloppen bis er umfaellt, wobei bei Enslaved cool gelöst teilweise mit dem das der gegner sich erst den Kopf anhauen muss das man ihn Greifen kann.

    Das Beste beispiel zum Spiel verfall vom schwierigkeitsgrad ist God of War damal fand ich den ersten richtig schwer und der 2 so naja nicht wirklich schwer und der dritte lächerlich *der Gegner haut mich lol*.

    Zurzeit Spiele ich viel das neue Magic spiel da es mich noch daran erinnert wie wir immer Magic gespielt haben , wobei* auch wieder was zum nörgeln ich weiss* die Decks leider nicht selbst komplett zusammenstellen kann was ein wenig schade ist.

  19. #58
    Sebi82 Sebi82 ist offline

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    @Yieva

    Gewohnheitssache ist sicherlich auch ein wesentlicher Faktor, Kindheitserinnerungen so wie so. Nur, das allein kann es aber auch nicht sein........denn sonst dürfte mir oder vielen anderen beispielsweise ein Donkey Kong Country Returns ja auch kein Spass mehr machen.

  20. #59
    Spidercide Spidercide ist offline
    Avatar von Spidercide

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    http://29.media.tumblr.com/tumblr_lcbs31SE6x1qabgudo1_500.png

    Dieses Bild hier trifft es voll auf den Punkt.
    Ich halte mich beim Kauf neuerer Spiele immer etwas im Hintergrund, ziehe aber Klassiker, wie z.B. die Titel in der Virtual Console vom 3DS immer sehr gerne vor.
    Im Laden schaue ich mich zwar auch sehr häufig nach Games um, lande aber oft bei Spielen, die mich immer an die damalige, 2D-Scrolling-Zeit erinnert.
    Ich würde Klassiker jetzt zwar nicht ausschließlich bevorzugen, aber ich bin der Meinung, dass in dieser Hinsicht früher so Einiges besser war.

  21. #60
    SonKratos - Z SonKratos - Z ist offline
    Avatar von SonKratos - Z

    AW: Das verloren gegangene Gaming-Gefühl

    Wie ich finde sind einige nicht wirklich Fair zu sich und der aktuellen Entwicklung.
    Wie ich schonmal sagte, damals ist nicht gleich heute! Früher gabs kaum spiele, insgesamt gab es eventuell
    (wenns hoch kommt 5 gute Titel ) im Jahr, bei dem die Games eben neuartiges mit sich brachten. Zelda mit seinem 3D Adventure
    erlebnis und der vielfältigkeit und Mario 64 genauso, und auch Shooter wuchsen damals nicht an Bäumen (was heute aber so ist).
    Wenn ihr Spiele genauso erleben möchtet wie damals dann müsstet ihr euch nur auf ganz wenige Games im laufe des jahres konzentrieren!
    Doch bei der Masse der hochkarätigen Games ist das eben nicht so leicht wie damals. Ichr stresst euch wie ich finde zu sehr hinein, genießt
    es und ihr werdet merken da ich recht habe. Es ist wohl klar das es heutzutage einfach zu Schwierig ist neues zu bringen, von Innovation
    ganz zu schweigen da brauchen wir nicht zu disskutieren! Nur ist alles irgendwie schon dagewesen. Was meint ihr wohl wieso die Entwickler
    in jedem ihrere Spielereihen kaum veränderungen einfügen und das ganze nur Grösser, technisch besser und aufregender gestalten?
    Weils ihnen Spass macht? Ganz bestimmt nicht, jeder Entwickler möchte jedes mal was neues entwickeln, nur ist das nicht möglich.
    Zualler erst wollen die Fans immer mehr Nachschub (das auf sich warten lässt), der zweite Grund ist die Finanzielle sache.

    Ihr müsst das ganze mal so sehen, wenns damals kein Zelda gäbe und stattdessen nehmen wir mal an irgendeine andere Spieleserie
    (AC, RDR, Batman) oder weiß der Geier was (natürlich der Zeit entsprechen designt), würdet ihr nicht genauso auf Zelda herumreiten?
    Und AC und Batman als Perlen beschreiben.

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