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Thema: Zeugen Jehovas
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12.10.2007, 20:02 #21
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12.10.2007, 22:36 #22AllGamer
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12.10.2007, 22:41 #23Yoko
AW: Zeugen Jehovas
Hatte mal nen Onkel, der auch zeuge war, hab ihn kaum gekannt, weiß nur dass er sich an dem geburtstag seiner tochter erhängt hat, und ich musste mit ihr dann in diese wohnung und die sachen raussuchen, die sie noch haben wollte, das war voll eklig, sie hat'ne videokamera gefunden wo noch videos von den ihren veranstaltungen drauf waren....
mich schüttelts heut noch....
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12.10.2007, 22:45 #24
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12.10.2007, 22:59 #25Yoko
AW: Zeugen Jehovas
nee das nich aber der haken hing noch an der decke und gestunken hats auch...auf jeden fall hat er sich auch wegen den zeugen umgebracht, aber so genau weiß ich's nich mehr, war noch ziemlich jung...aber vielleicht hatte er keine kohle mehr, die er den geben konnte...weil sein geld hat er denen überschrieben gehabt,aber vielleicht haben die ihn auch dazu gezwungen...
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12.10.2007, 23:17 #26AllGamer
AW: Zeugen Jehovas
is nich gerade ne erfahrung die man machen will....
na ja son mitglied muss ja die kohle denen geben, die sagen einem mitglied ja, das in der bibel steht, man soll bescheiden leben oder so, und das nehmen die als begründung leuten wie dem onkel das geld aus der tasche zu ziehen.
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12.10.2007, 23:21 #27Yoko
AW: Zeugen Jehovas
ja so is's die nutzen die notsituationen von menschen nur für ihre zwecke aus. aber aus dieser erfahrung hab ich fürs leben gelernt und ich werde bestimmt nie auf sowas reinfallen...
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12.10.2007, 23:32 #28AllGamer
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17.10.2007, 13:51 #29Wii-König
AW: Zeugen Jehovas
wie ich die leute hasse die drücken mir immer so ein buch in die hand damals hatte ich angst vor denen ^^ als ich noch jünger war
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17.10.2007, 18:17 #30_-Tifa-_
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17.10.2007, 19:52 #31Wii-König
AW: Zeugen Jehovas
hab schon lange keine mehr gesehen meine mutter sagte immer kein interesse und kanllte die tür zu ^^
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17.10.2007, 22:14 #32Goafraggle
AW: Zeugen Jehovas
"Nein Danke. Ich glaube an Satan, den Herrn der Finsternis und an das allmächtige Chaos der Hölle. Ich beuge das Knie nur vor der Dunkelheit meines finsteren Meisters."
Und schwupps... sind die weg...
Klappt wirklich... Kein Scherz...
Ich selber sehe die jeden tag hier in hannover. ich arbeite am hauptbahnhof und in der fußgängerzohne beim hbf. Da stehen seit jahren immer die gleichen leute mit wachtürmen in der hand. wenn ich die so sehe tun die mir schon fast leid!
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18.10.2007, 14:46 #33_-Tifa-_
AW: Zeugen Jehovas
da hast du auch recht.ich hab zwar mitleid, aber ich will auch nichts tun, ich finde die sind zu extrem!!!
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18.10.2007, 22:51 #34AllGamer
AW: Zeugen Jehovas
wir haben mal sowas in religion durchgemacht über die zeugen, ich weiß nur das man durch das man durch dieses von haustür zu haustür gerenne auch geld verdienen kann (das man natürlich sofort der sekte(?) spendet) echt schräg...
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20.10.2007, 19:06 #35_-Tifa-_
AW: Zeugen Jehovas
naja, jedem das seine, haben grad in reli die auslegung der bibel durch die zeugen jehovas gelernt, ich finds nur schlimm das die alles wörtlich nehmen und wenn z.b. eine neue wissenschaftliche entdeckung gemacht wurde, wie z.b. der urknall beweiesen wurde, dann ignorien die das einfach...das könnt ich gar nicht^^
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20.10.2007, 19:16 #36Goafraggle
AW: Zeugen Jehovas
ja ist schon strange, aber ehrlich gesagt an den urknall glaub ich au ned. is blödsinn... wissenschaft hin oder her. aber is ein anderes thema. dennoch sind die zeugen ziemlich verblendet. in der bibel steht ja auch das man tieropfer dabringen soll und so... machen die das auch? ich weiß nur das es einen oberguru bei denen in jeder kirche gibt. den erleuchteten oder so und dem ist folge zu leisten. völlig absurd! außerdem lehnen sie bluttransfusionen etc ab, sterben wohl lieber, da ja alles so von gott gewollt ist. einfach strange!
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21.10.2007, 11:13 #37_-Tifa-_
AW: Zeugen Jehovas
die lehnen nicht nur bluttransfusionen ab sondern es gibt zum beispiel einen fall, da hat eine familie ihr kind sterben lassen weil sie nur gebetet haben , dass sich die krankheit bessert,und keinen arzt da haben wollten, der junge war vier glaub ich und hatte lungenentzündung.
vor gericht haben die eltern ausgesagt,dass es gottes wille war den jungen zu ihm zu holen. krank oder??!!
ach ja und das mit dem "oberguru", dem erleuchteten...sind dass nicht die anführer der illuminati?
edit: ich hab das aus ner zeitung...mehr kann ich auch nicht sagen, nur das ich das gelesen habe und das es ja niccht auf alles und jjeden zutreffen muss...
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21.10.2007, 12:44 #38Legionista
AW: Zeugen Jehovas
Endschuldigt aber:
Ich selber Stduiere die Bibel im Kreis der Zeugen Jehovas bin aber selbst noch keiner. Wir haben keinen Superguru oder irgendsowas in der Art. Das mit dem Beten und Sterben lassen des Kindes ist auch totaler Schwachsinn,ja, ich gebe zu das mit der Bluttransfusion kann ich mich auch nicht ganz einigen, weshalb i9ch auch nicht ganz überzeugt bin dennoch bei einer Lungenendzündung reagieren sie genauso wie andere und gehen zum Arzt und es wird nicht gebetet das es Gesund wird (sondern eher das alles gut klappt). Sie würden nie sagen das dass Gottes wille wahr mit dem Tod, das sagen die katholiken nicht die Zeugen. Ich bitzte darum das dieser Text nicht sofort falsch vertsanden wird.
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21.10.2007, 12:50 #39Gringolo
AW: Zeugen Jehovas
so ganz ohne probleme kommste da nämlich nicht mehr raus.
aber wenn du eh schon zusammen mit denen die bibel studierst biste ja eigentlich schon "gefangen".
wieso gibst du dich mit den leuten ab??? ich kann solche junge leute wirklich nicht verstehen und ich hoffe du kannst mir erklären was dich dazu bewegt ein anhänger zu werden.
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21.10.2007, 14:41 #40Goafraggle
AW: Zeugen Jehovas
Hier mal ein paar Infos über die Zeugen und was die so verzapfen*kopfschüttel*
Ein zehn Tage alter Säugling stirbt, obwohl die Ärzte es hätten verhindern können. Ein Blutaustausch nach der Geburt wäre lebensrettend gewesen. Doch die Eltern, aktive Jehovas Zeugen, lehnen die rettende Transfusion ab. Sie berufen sich auf die Lehre ihrer Sekte, wonach es Gottes Wille sei, von keinem Geschöpf das Blut zu genießen (3. Mose 17,14). Dabei ist dieses alttestamentliche Gebot aus Ehrfurcht vor dem Leben entstanden. "Wenn dieses Gebot eingesetzt wird, um lebenserhaltende Maßnahmen zu verhindern, wird das Gebot Gottes in unerhörter Weise pervertiert", stellt der österreichische Theologe Johannes Dantine fest....
Jehovas Zeugen bleiben in der Regel unter sich. Ihr ganzes Tun ist auf die Verkündigung ihrer Lehre ausgerichtet. Im sogenannten Predigtdienst stehen sie an Plätzen und in Fußgängerzonen, um ihre Zeitschrift, den Wachtturm, abzugeben, oder sie gehen von Tür zu Tür, um zu missionieren. Fünf mal die Woche treffen sie sich zur Unterweisung. Das Verhalten, ob in Kindergarten, Schule, Beruf oder Freizeit, wird von klein auf von der Organisation bestimmt. Selbst Kindergartenkinder dürfen ihren Geburtstag nicht feiern, da Gott nicht gewollt habe, daß man sich selbst in den Mittelpunkt stelle(und ich persönlich sage wir sind von Gott geschaffen und was got geschaffen hat soll gepriesen werden, weil es gut ist!!!) Eine Mitgliedschaft in Parteien, Gewerkschaften, Verbänden oder Vereinen ist meißt nicht gestattet.
Die Zeitschrift "Der Wachtturm" gilt als "Kanal oder als Sprachrohr Gottes", durch das Jehova zu seinem Volk spricht. Zwar lesen die Jehovas Zeugen auch die Bibel, doch sie lernen in ihrem Studium die Textteile anzuführen, die ihre Ansicht belegen. Mit so völlig aus dem Zusammenhang herausgelösten Texten, zudem in eigener Übersetzung, argumentieren sie an den Haustüren.
Die Jehovas Zeugen sind davon überzeugt, daß die Endzeit bereits angebrochen ist. Christus habe 1914 den himmlischen Thron bestiegen und seine Herrschaft über die Erde angetreten. Dieses müsse jetzt allen Menschen verkündet werden, denn die Menschheitsgeschichte gehe zu Ende. Schon bald müßten sich die Menschen verantworten: Wer nicht auf der Seite Jehovas steht, wird im Endgericht vernichtet werden. (anmerkung von mir: wieder weltuntergangstheorien und panikmache, einfach absurd!)
Die treuen Jehovas Zeugen überdauern allerdings und werden bald in einem "tausendjährigen Paradies" leben, während die übrigen von den 144.000 seit Christus Auserwählten - etwa 8000 davon leben noch JZ-Lehre noch auf der Erde - dann entrückt werden und ewig mit Jehova herrschen werden.
Schon mehrmals berechneten die Jehovas Zeugen den Zeitpunkt dieses letzten Gerichtes. Schon für 1874 wurden von Vorläufergruppen Wiederkunft Christi und Endgericht erwartet, doch führten dann weitere eigene Berechnungen die Wachtturmorganisation zu dem zentralen Datum 1914. Weitere Daten waren 1915, 1916 und 1918. 1925 sollten Abraham und andere alttestamentliche Patriarchen auferstehen. Für sie wurden eigens Häuser gebaut, in denen dann aber Wachtturm-Führer lebten. Ab 1966 wurde verkündet, daß 1975 das Ende der Menschheitsgeschichte erreicht sei. Später war zu lesen, daß 1975 nur ein "helleres Licht von Jehova" gekommen sei. Derzeit wird kein konkretes End-Datum angegeben, jedoch wird auf die "Generation von 1914", die abnehmende Zahl der zu den 144.000 Mitregenten gehörenden ca. 8000 noch Überlebenden und die Kürze der noch zur Verfügung stehenden Zeit verwiesen.
Organisationsnamen:
"Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft, deutscher Zweig e.V.";
"Wachtturm-Gesellschaft";
"International Bible Students Association";
"Watchtower Bible and Tract Society of New York, Inc."; u.a.m.
Gründer:
Charles Taze Russel (1853-1903), Gründung der Wachtturmgesellschaft 1881, sie erhält 1931 den Namen "Jehovas Zeugen"
Präsident:
seit 1992 Milton Henschel, geboren 1920
Zentrale:
New York, Stadtteil Brooklyn
Deutsches Zentrum:
Selters/Taunus, dort leben und arbeiten über 1000 Menschen
Mitglieder:
in Deutschland ca. 150.000, weltweit ca. 4,2 Millionen
Mit neuen Veröffentlichungen und Verteilkampagnen versucht die Wachtturmgesellschaft, unter ausdrücklicher Berufung auf 1. Petrus 3,15 in den Dialog mit der Außenwelt zu kommen.
Wer und wie Jehovas Zeugen "wirklich" sind, möchte eine neue Broschüre "Jehovas Zeugen - Menschen aus der Nachbarschaft. Wer sind sie?" aufzeigen.
Bietet die Broschüre neben der anscheinend dringend nötigen "Verteidigung und Abwehr" auch Ansatzpunkte für ein echtes Gespräch mit Jehovas Zeugen in Deutschland?
Auf die einleitende, großgedruckte Behauptung über Jehovas Zeugen kommt es den für dieses Heft Verantwortlichen anscheinend am meisten an: "Sie unterscheiden sich zumeist kaum von deutschen Durchschnittsbürgern. Ihnen liegt viel an angenehmen Wohnverhältnissen, an einer redlichen Arbeit und einer glücklichen Zukunft für ihre Kinder"
Verteidigung alter Praktiken und Lehren
Mehrfach wird im der Broschüre das Gespräch mit Kritikern abgelehnt, da diese teils unabsichtlich, zum Teil aber auch böswillig Jehovas Zeugen "schlechtzumachen und ihre Tätigkeit zu stören" versuchen würden
Erklären wolle man aber gern den eigenen Standpunkt, deshalb setzen die Herausgeber neben die Darstellung der eigenen "Normalität" auch eine Auseinandersetzung mit oft gehörter Kritik und häufigen Fragen.
Dazu gehören Fragen nach der eigenen, umstrittenen Bibelübersetzung der Wachtturmorganisation, die abgewiesen werden u.a. mit Hinweis auf andere, freie Übertragungen, wie z.B. die "Gute Nachricht"; die Frage nach der Gleichschaltung der Argumentation: Alle Jehovas Zeugen erzählen immer wieder die gleichen Dinge - Erklärung: "genauso, wie Musiker in einem Orchester unter der Leitung eines Dirigenten harmonisch zusammenspielen, predigen Jehovas Zeugen übereinstimmend die Botschaft" - kein Wort hier allerdings über die entsprechende, notwendige "Probenarbeit", bei der Fragen und Antworten aus dem "Königreichsdienst" und anderen Anleitungsblättern tatsächlich wie eine Partitur einstudiert werden, kein Wort auch von den Redevorlagen, die alle Einzelheiten einer Ansprache in WachtturmVersammlungen vorgeben; fehlende Diakonie und Sozialarbeit wird unter der Überschrift "Für die Seinigen sorgen" mit der behaupteten Fürsorge für die eigenen "betagten Mitgläubigen" entschuldigt.
Kein Drohen mit dem Weltuntergang, aber eine gereinigte Erde
Einerseits wird eingangs behauptet: "Jehovas Zeugen sind keineswegs ,Propheten der Angst-, die ihren Mitmenschen mit dem Weltuntergang drohen". Sieben Zeilen später heißt es dann aber: "Ist es nicht ein herzerfreuender Gedanke, daß bald die Zeit kommt, in der es nur gute Menschen auf der Erde gibt?"
Wie dieser Zustand herbeigeführt werden soll, und was aus den "anderen" Menschen werden soll, wird nicht erwähnt.
Behandlung von Verstößen gegen Glaubensmaßstäbe
Bei einem Fehlverhalten prüfen die Ältesten der betreffenden Versammlung bei Bekanntwerden, ob die Voraussetzungen für ein ?Rechtskomitee? erfüllt sind, das aus drei oder mehr Ältesten der Versammlung besteht. Diese fungieren in Personalunion als Ankläger, Verteidiger und Richter. Der Beschuldigte hat nicht das Recht jemanden als Beobachter zum Rechtskomitee mitzunehmen. Das Komitee spricht mit dem Angeklagten darüber, warum sein Verhalten gewissen Lehrpunkten widerspricht. Ändert er sein Verhalten entsprechend den Vorschriften der Zeugen Jehovas, wird er ?still zurechtgewiesen?, bei allgemeinem Bekanntwerden vor der Versammlung ohne Angabe der Gründe durch eine kurze Mitteilung. Zeigt er keine Reue, wird er, nachdem er eine Woche Zeit für eine Berufung hatte, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Er kann verlangen ein anderes Komitee einzuberufen, wenn er triftige Gründe anführen kann, die Formfehler aufzeigen. Nach dieser Berufung besteht als letzte dritte Instanz eine Berufung eingesetzt vom zuständigen Zweigbüro.(soviel dazu das es keine "obergurus"gibt und denen folge zu leisten ist!!!)
Die Zeugen meiden Ausgeschlossene.
Ausgeschlossene können die Zusammenkünfte im Königreichssaal besuchen, ohne sich aktiv daran zu beteiligen. Sie werden nicht angesprochen, sofern sie nicht mit einem aktiven Zeugen Jehovas in einem gemeinsamen Haushalt als Ehepartner oder minderjährige Kinder zusammenleben.
Ausgeschlossene haben die Möglichkeit, durch schriftlichen Antrag wieder in die Gemeinschaft zurückzukehren, falls sie das an ihnen gerügte Verhalten nicht mehr zeigen und es aufrichtig bereuen. Es wird dann erwartet, dass sie die Zusammenkünfte regelmäßig besuchen, soweit es ihre privaten und/oder beruflichen Verpflichtungen zulassen. Etwa ein Viertel bis ein Drittel machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. Die Rückkehr ist selbst nach Verbrechen möglich. Falls ein Ausgeschlossener die Versuche der Kontaktaufnahme und Bewegung zur Umkehr durch Älteste der Zeugen Jehovas ausdrücklich missbilligt, wird er nicht angesprochen.
Die "Zweitbibel" der Zeugen
Zeugen Jehovas bei einer Taufe in Hamburg.
Kongress der Zeugen Jehovas
Wie die Zeugen Jehovas sich Armageddon vorstellen, den untergang der Bösen welt , die zeugen werden jedoch gerettet.
So, dass sollte erstmal reichen!!!
Ps: Ich würde dir wii60 raten da schnellstmöglichst raus zu kommen. Die bibel zu lesen und zu erforschen ist im grundkern keine schlechte sache aber ich rate dir, die bibel für dich alleine zu lesen, dir deine eigenen gedanken zu machen was gemeint ist und nicht den glauben(oder was sie meinen zwischen den zeilen lesen zu können) aufbinden zu lassen! Möchtest du unbedingt kontakt zu anderen haben die die bibel für sich entdekten rate ich dir in eine freie gemeinschaft zu gehen. So genannte freikirchen zb. dort ist es jedem frei überlassen wie er lebt, was er tut, was er denkt und so weider. Die bibel in diesen gemeinden ist der mittelpunkt und es dreht sich alles nur um gottes wort. Es ist deine entscheidung zu gehen wann du willst und ebenso deine entscheidung dich taufen zu lassen und damit symbolisch unterstrichen dein leben in gottes hände zu geben.(und auch nur gottes hände, keine priester pastoren oder watt weis ich) genausogut kannst du dich der gemeinschaft abwenden ohne irgendwelche vorwürfe an den kopf geworfen zu bekommen. darüber hinaus kannst du aber auch jederzeit wieder dort hingehen und wirst auch wieder aufgenommen. es ist einfach alles deine entscheidung und was ganz wichtig ist, das ganze ist absolut kostenlos(!!!) finanziert sich meißt nur durch spenden und ehrenamtliche arbeit!
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