Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
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Ergebnis 21 bis 40 von 255
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04.09.2009, 00:02 #21sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Wenn du unbedingt vom Thema abschweifen willst, dann kannst du das per PN oder Profilnachricht tun. Dort kannst du mir zeigen, wo die objektive Wissenschaft behauptet herausgefunden zu haben, dass es keinen Gott gibt. Es ist dein gutes Recht die Existenz eines Gottes abzulehnen. Aber hör bitte auf mich jedes mal anzugreifen, weil ich nicht deiner Meinung bin. Wir leben in eine freie Welt, wo jede glauben kann an was er will.
@Mayhem vielen Dank. Du hast schon oft bewiesen, dass man miteinander friedlich diskutieren kann, auch wenn man nicht derselben Meinung ist. Ich hoffe dass das mxyptlk auch mal kapieren wird.
Pass auf; mit solchen Sprüchen wirst du hier von radikalen Atheisten wie unserem Freund mxyptlk schnell als fanatisch abgestempelt. Ich habe hier damit Erfahrung sammeln können..
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AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.09.2009, 13:18 #22mxyptlk
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Ich lese aus deinem Text zuerst einmal, dass du Sasa einen etwas simpleren Geist unterstellst als mir. Er wird sich über deinen Zuspruch sicher freuen. Und mir ist ehrlich gesagt völlig egal wie groß seine Klickerkugeln sind, ICH hab´s nicht darauf abgesehen, aber wenn DU drauf stehst… Wie gesagt, er wird sich über Zuspruch sicher nicht beschweren
Klar kannst du – du schreibst ja häufiger davon.
Das Kompliment gebe ich gerne zurück
Is denn scho Weihnachten dass wir uns was wünschen dürfen? Gott oder nicht? Was kriegen denn die unter den Tannenbaum gelegt, die sich keinen Gott wünschen?
Oder versuchst du ein wenig einen auf Salomo zu machen? Der ist ja bekanntlich von Gott mit Geld, langem Leben und Macht ausgestattet worden nachdem er einen Wunsch an Gott gerichtet hat…
Also ich würde mir schon einen Gott wünschen, allerdings einen der Missbrauch und Missinterpretation ausschließen würde. Wenn das Ergebnis eines Gottes (ob existent oder nicht) eine oder mehrere Religionen sind, dann ist dies auch eine ganz klare Grenze zwischen Gottwesen und Menschwesen. Die Menschen sagen Gott Allmacht nach und nahmen/nehmen Dinge als von Gott gegeben hin.
Dies hat lange Zeit dafür gesorgt, dass es Menschen schlecht geht, es hat Kriege provoziert und zu falschen Geschichtsschreibungen geführt. Nimm als Beispiel die zehn biblischen Plagen die Ägypten heimgesucht haben – alles religiöse Dichtung. Aber sie haben Eingang gefunden in ein Machwerk das für „Gottes Wort“ gehalten wird. Hier wird „Gott“ zum Erfülllungsgehilfen der Menschen. Für mich ein ziemlich unumstößlicher Beweis, dass es Gott nur dort gibt, wo der Mensch Gott zu seinem Vorteil benötigt.
In der Wissenschaft hat keine ernst zu nehmende Theorie eine „Gotteskomponente“! Wir Menschen können noch nicht erklären, wie es zu dem Phänomen Gravitation kommt, aber kein Physiker hat eine These aufgestellt in der (im übertragenen Sinne) steht: „Das hat Gott so gewollt!“.
Wenn ich mir einen Gott wünschen dürfte, würde ich vermutlich nur der Entität zu Ehren verhelfen die so etwas wie Gott IST! Nämlich die Natur selbst!
Denn nur wenn wir sie verstehen, können wir ihre Welt erklären. Die Natur braucht keine Gebote – sie hat Gesetze die wir nicht verletzen KÖNNEN.
Auch ein Gott könnte dies nicht. Und Einstein hat auch in seiner Aussage „Gott würfelt nicht!“ recht. Wenn er davon ausgeht, dass Gott existiert, KÖNNTE ER gar nicht würfeln, schon gar nicht gegen die Gesetze der Natur.
Vermutlich hat Einstein aber auch nur das Wort Gott benutzt und eigentlich die Natur gemeint. Schließlich war er Naturwissenschaftler und kein Gottwissenschaftler
Der Wunsch nach einem Gott im vorherrschenden Verständnis impliziert, dass alles auf dieser blauen Kugel „geplant“ abläuft. Meinem Verständnis nach schlecht geplant in Bezug auf Menschen.
Der Wunsch, besser mein Wunsch, keinen Gott zu haben bewahrt uns wenigstens vor „Fehlplanungen“ – denn die Natur WEISS: Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum.
Und Zufall ist DAS Merkmal und Attribut mit dem uns die Natur erlaubt uns (erflogreich) zu entwickeln. Die Grundlage aller Evolution...
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04.09.2009, 14:19 #23sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Eigentlich hätte dieser Post von dir hier gereicht um auf meine Frage hier in diesem Thread einzugehen. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden.
Und Einstein hat auch in seiner Aussage „Gott würfelt nicht!“ recht. Wenn er davon ausgeht, dass Gott existiert, KÖNNTE ER gar nicht würfeln, schon gar nicht gegen die Gesetze der Natur.
Vermutlich hat Einstein aber auch nur das Wort Gott benutzt und eigentlich die Natur gemeint. Schließlich war er Naturwissenschaftler und kein Gottwissenschaftler
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind (Albert Einstein).
Einstein hat in mehreren Büchern und in mehreren Aussagen zugegeben, dass er ein tiefgläubiger Christ ist und sein Glaube gerade durch die riesige komplexität der Wissenschaft noch vertieft wurde. Einstein war nicht der einzige gläubige Wissenschaftler. Die Berühmtesten Wissenschaftler wie Newton, Kepler, Galilei u.v.m. waren sehr gläubig. Und heute gibt es auch zahlreiche Wissenschaftler die an Gott glauben. Das muss nicht heissen, dass es deswegen jetzt einen Gott gibt. Aber zumindest solte dies die toleranz gegenüber gläubige Menschen etwas erhöhen.
Wenn Einstein an die Wissenschaft und an Gott glauben konnte, wieso solte ich das nicht tun können.
Ich will jetzt hier nicht bestreiten, dass es keinen Gott gibt. Das weiss ich ja nicht; ich kann nur glauben das es einen Gott geben könnte. Ich will einfach aufzeigen, dass beide Ansichten (theistische und atheistische), toleriert werden sollen.
Aber danke mxyptlk dass du hier dein Beitrag gepostet hast, und dabei es für einmal geschaft hast ohne Schimpfwörter auszukommen.
Peace.
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04.09.2009, 14:44 #24OmegaPirat
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Weil du schon Einstein erwähnst, füge ich mal hier ein berühmtes Zitat von ihm hinzu:
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind (Albert Einstein).
Einstein hat in mehreren Büchern und in mehreren Aussagen zugegeben, dass er ein tiefgläubiger Christ ist und sein Glaube gerade durch die riesige komplexität der Wissenschaft noch vertieft wurde. Einstein war nicht der einzige gläubige Wissenschaftler.
Er hing keiner konkreten Konfession an, sondern entwickelte ein eigenes Gottesbild. Demgemäß hatte sein Gottesbild einen sehr philosophischen Charakter. Nach Einstein gibt sich Gott weder mit dem Schicksal noch den Handlungen des Menschen ab. Er offenbart sich in der Harmonie des Seienden. Außerdem war Jesus Christus für ihn ein wichtiger Moralist in der Geschichte der Menschheit, aber weder der Sohn Gottes noch verbrachte er Wunder.
Möglicherweise war Gott für ihn eine schon immer existierende Entität als Auslöser des Seienden. Das Seiende ist hier aber nicht in erster Linie die Existenz des Menschen.
Diese Auffassung unterscheidet sich stark von dem üblichen Gottglauben und entfernt sich von einer Schöpfung des Menschen sehr weit, während der übliche Gottglauben ein anthropozentrisches Weltbild vertritt, ist hier kein Anthropozentrismus mehr zu erkennen. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Davon abgesehen ist es mir nicht sehr wichtig was Wissenschaftler glauben, mir ist wichtiger, was sie in ihrem Fachgebiet leisten.
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04.09.2009, 15:38 #25Jayner
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Hab drittere Antwort gewählt obwohl es mir nicht unbedingt egal wäre..
Ich glaube zwar in irgendeiner Form an eine Art "Gott" aber zugleich vertrete ich auch die Meinung das er nicht unbedingt nötig wäre für uns. Wie einer meiner Vorposter schon schrieb die, die Menschen erfinden sich immer dann einen Gott wenn sie einen Vorteil daraus ziehen oder sich etwas nicht erklären können in ihrem Irdischen denken.
Allerdings hätte ich auch nichts dagegen das es einen Gott gibt, ich selbst kann mir viele Dinge ohne die Existenz Gottes auch nicht erklären. Nur hoffe ich dabei das er wirklich Allmächtig ist und somit 100% in der Lage ist Logisch zu handeln.
Ich rede hier bei nicht von einem "bösen" oder "lieben" Gott, diesen Begriff gibt es in meiner Gottesvorstellung nicht.
Fazit: Ich wünsche mir nicht unbedingt einen weil ich denke das wir ihn nicht brauchen, wir unsere Probleme selber lösen müssen etc. , hätte aber auch nichts gegen einen Gott, solange er nicht so "schwach" ist wie wir.
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04.09.2009, 16:03 #26Seth Balmore
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Das Wort "Gott" wurde wohl kaum als Synonym für Schwäche erfunden. Obwohl Death Note eine andere Sprache spricht...
Wenn wir aber nun so schwach sind, wie du sagt, denke ich, dass du von unser aller Geist sprichst. Somit werden wir in unserem Mikrokosmos Denkweisen vermutlich logisch nennen, weil wir über die Grenzen unseres Bewusstseins nicht hinaus finden, diese dann einem Gott unterjubeln und ihn somit auf unser Niveau herunterziehen. Deiner Meinung nach soll er stark sein, schiebst ihm aber deine Logik unter. Ich glaube, du widersprichst dir da irgendwie.
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04.09.2009, 16:16 #27Albiown
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Habe mal Kleinkriege und Einzeilersmalltalk, der am Thema vorbeiging, entfernt. Nur zu, fein weiterdiskutieren. ;p
mfG
Albiown
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04.09.2009, 16:18 #28mxyptlk
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Das will dir keiner nehmen – das hast du bis hierher nur noch nicht verstanden.
Im Übrigen finde ich deine Art, immer wieder nur Teile von bekannten Zitaten zu erwähnen oder „das wichtigste wegzulassen“ ebenso nervig und unseriös wie den Fakt, dass du nun auch noch Einstein vor deinen Karren spannen möchtest – dabei kennst du seine Hinterlassenschaften scheinbar ebenso wenig wie das Buch das du häufiger zitierst.
Einstein schrieb am 3. Januar 1954 an den Philosophen Eric Gutkind:
„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.“
Originaltext: "The word god is for me nothing more than the expression and product of human weaknesses, the Bible a collection of honourable, but still primitive legends which are nevertheless pretty childish. No interpretation no matter how subtle can (for me) change this."
(Quelle: Guardian. 12. Mai 2008. Einstein writes of 'childish superstition' | Science | The Guardian)
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04.09.2009, 17:30 #29sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Sorry habe gedacht gelesen zu haben, dass Einstein wie die anderen von mir erwähnten Wissenschaftler (Newton, Kepler, Galilei u.s.w.) auch ein Christ gewesen wäre. Habe mich wohl bei Einstein geirrt. Nicht desto trotz hat er an einen Gott geglaubt.
Hier mal wieder einige Zitate von ihm, die dies bestätigen:
Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft
Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist,
beruht auf einem großen Irrtum.
Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. (EFG 23)
Mir scheint, jeder, der sich nicht über die Wahrheit in Religion und in der Wissenschaft Gedanken macht, könnte ebenso gut tot sein. (BPE 159)
Wir befinden uns in der Lage eines kleinen Kindes, das in eine riesige Bibliothek eintritt, die mit vielen Büchern in verschiedenen Sprachen angefüllt ist. Das Kind weiß, dass jemand die Bücher geschrieben hat. Es weiß aber nicht, wie das geschah. Es versteht die Sprachen nicht, in der sie geschrieben wurden. Das Kind erahnt dunkel eine mysteriöse Ordnung in der Zusammenstellung der Bücher, weiß aber nicht, was es ist.
Das ist nach meiner Meinung die Einstellung auch des intelligentesten Menschen gegenüber Gott. Wir sehen ein Universum, das wunderbar zusammengesetzt ist und bestimmten Gesetzen gehorcht, aber diese Gesetze verstehen wir nur andeutungsweise. Unser begrenzter Verstand kann die mysteriösen Kräfte, welche die Konstellationen bewegen, nicht fassen.
(In: D. Brian “Einstein – a life”, Wiley 1996, Seite 186)
Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein,
sondern unser Denken.
Auch wenn es oft bestritten wird, war zumindest Galileo Galilei ein tiefgläubiger Christ.
Er Schrieb:
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen ...
Denn die Heilige Schrift wie auch die Natur haben ihren Ursprung gleichermaßen im Worte Gottes.
Gott offenbart sich uns in ebenso wunderbarer Weise in den Handlungen der Natur wie in den ehrwürdigen Sätzen der Heiligen Schrift. (ESG 200)
Isaak Newton Physiker und Astronom schrieb:
Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis. (EFG 8)
Gibt es
Diese Seite zeigt eine vielzahl Zitate von folgend aufgelistete berühmten Wissenschaftler, die in irgend eine Art an die existens eines Gottes glauben.
Ampère, André; Kepler, Johannes; Bohr, Niels; Laue, Max; Born,Max;Leibniz, Gottfried; Boyle, Robert; Liebig, Justus; Linné, Karl; Carrel, Alexis; Lyell, Charles; Chrick, Francis; Marconi, Guglielmo; Darwin, Charles; Mayer, Robert; Davies, Paul; Maxwell, James Clerk; Eddington, Arthur St; Millikan, Robert; Einstein, Albert; Newton, Isaak; Faraday, Michael; Pasteur, Louis; Galilei, Galileo; Planck, Max u.v.m.
http://www.urzeitundendzeit.de/Bekenntnisse.htm
http://www.urzeitundendzeit.de/
Alles Wissenschaftler die bekennt haben, dass sie an einen Gott in irgend einer Form glauben.
Sorry, jetzt bin ich derjenige, der vom Thema abgeschweift ist. Hoffe, dass es nicht all zu sehr auswirkung hat und doch noch zum Thema gefunden wird.
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04.09.2009, 18:07 #30Dark_Phalanx
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Also ich würde mir schon wünschen, -obwohl ich so oder so, von ihm überzeugt bin- dass es einen Gott gibt. Ich denke jeder Mensch hat sein eigenen Lebens,- bzw. Motivationssin, weshalb er lebt. Und man sollte jeden Lebenssin von Menschen akzeptieren und respektieren.
Ich gehöre ganz klar, zu den Menschen, die sich ein Leben ohne Gott, als nicht lebenswert betrachten. Ich habe mir öfters schon die Frage gestellt, was, wenn es kein Gott gibt. Und wenn ich wirklich davon überzeugt wär, dass es kein Gott gibt, dann hätte ich wahrscheinlich schon oft genug Selbstmordgedanken gehabt.
Denn sei es Spaß, Beruf, Familie oder Wissensweitergabe, so sehe ich in all diesen Punkten, dass es das Leben nicht wert ist. Wozu solche Gründe zum Lebenssin haben, wenn das sowieso alles vergehen wird und es niemanden mehr interessiert?? So sehe ich das. Deswegen, ein ganz klares Ja von mir, zu der oben gestellten Frage, ob ich mir einen Gott wünschen würde.
Übrigens Sasa, du schweifst wieder vom Thema ab und es entwickelt sich langsam, wie in den anderen Threads. Also Vorsicht.
mfg
Dark_Phalanx
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04.09.2009, 18:22 #31Pánthéos
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
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04.09.2009, 18:23 #32sasa85
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04.09.2009, 18:37 #33Me Myself & I
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Einem imagänren Etwas hinterher zu beten von dem man nicht mal weiß ob es ihn gibt oder nicht und nur durch "Märchenbücher" belegt ist, ist meiner Meinung nach das sinnloseste was man machen kann. Dann hab ich lieber Spaß, Hobbys, Freunde usw. die sind zumindest Real und kann man sehen, fühlen, hören, macht für mich mehr Sinn als ewig dem Sinn hinterherzulaufen....
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04.09.2009, 18:42 #34Jayner
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Am Anfang deines Postes gibtst du sehr gut wieder was ich mit unserer "Schwäche" meine. Gegen Ende hin meinst du das ich ihm (Gott) meine Logik unterschiebe. Ich kann jetzt nicht mehr dazu sagen als gleich folgendes weil ich nicht genau weiß was du mit "meine Schwäche unterschieben" meinst.
Ich sagte doch nicht das Gott auf meiner Seite stehen soll oder andersrumgesagt, das für richtig halten soll was ich für richtig halte ich hoffe einfach nur das er Logisch handelt, das ich das so gut wie ein Gott beiweitem nicht kann ist mir selbst klar. ^^
Falls du es anders meintest berichtige mich.
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04.09.2009, 18:45 #35Dark_Phalanx
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Es ist für mich ein riesen Unterschied, ob ich Spaß und Liebe, mit den Menschen habe, die mir nah sind als die Liebe und das Wohlgefallen, von dem habe, der mich erschaffen hat. Der Spaß und die Liebe hier, sind nur ein kleiner und kurzer Moment.
Aber im Jenseits ist es für alle Ewigkeit. Das ist ein gewaltiger Unterschied, meiner Meinung nach.
@Sasa
Kein problem, mach ich immer wieder gern.
@Me Myself & I
Ich renne nicht dem Sinn hinterher. Ich habe anfangs gesagt, dass jeder seinen eigenen Lebenssin hat und man das auch respektieren sollte. Jedoch, finde ich, dass dieses Leben an sich, ohne einen Glauben an Gott, zu wenig bietet, als das man nur dafür lebt. Und Übrigens, ich habe auch Hobbys, Freunde uns Spaß. Lese erst mal mein Post genauer, bevor du ein Urteil über mich fällst.
mfg
Dark_Phalanx
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04.09.2009, 18:50 #36sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Jedem das seine. Ich treibe Hobbys, Sport, Fitness, habe Freunde, gehe in Ausgang, trink mal einen, habe Spass, produziere Musik u.v.m. Trotzdem erfühlt Gott immer wieder meine Gebete. Wegen mein Glaube muss ich auf nichts verzichten, was mir gefahlen würde. Morden, Vergewaltigen, Betrügen, jemand Verletzen u.s.w. könnte ich mit mein Glaube nicht vereinbaren. Aber diese Sachen gehören sowieso nicht zu den dingen, die ich gerne tun würde und mir gefahlen würden. Von dem her kann ich tun und lassen was mir gefählt und trotzdem an Gott glauben. Warum an Gott glauben? Weil man mit dem Glauben mindestens eine kleine Hofnung hat, die Freude des Lebens ewig geniessen zu können. Wenn man nicht an Gott glaubt, muss man halt mit der Angst leben, dass heute der Letzte Tag sein könnte, welchen man geniessen könnte. Darum würde ich mir auch eben wünschen, dass es einen Gott wirklich gibt und das mein Glaube realität ist. Aber erst nachdem ich sterbe, werde ich vieleicht die Möglichkeit haben, dies zu erfahren. Die Hofnung bleibt aber da.
Aber eben, jedem das seine.
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04.09.2009, 18:55 #37Me Myself & I
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
^^Als Atheist muss ich aber auch auf nichts verzichten im Gegenteil ich habe mehr Zeit, den ich verschwende keine Zeit mit Beten und Bibellesen und dergleichen
Morde, Vergewaltigen, Betrügen, jemanden Verletzen usw. kann ich mit meinem Gewissen auch nicht vereinbaren auch als Atheist nicht....
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04.09.2009, 18:59 #38Dark_Phalanx
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Jeder hat sein eigenes Weltbild und entscheidet für sich selber, was für ihn wichtig ist und was unwichtig ist. Beten gehört für mich zu den wichtigsten Sachen im Leben. Ich weiss ja nicht was du mit deiner Zeit tust, was für mich als Sinnlos erscheint, bin mir aber sicher, dass es genügend Sachen gibt. Übrigens, ich lese in der Regel auch keine Bibel.
mfg
Dark_Phalanx
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04.09.2009, 19:02 #39~mytox~
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Hier zum Beispiel einige von C. Darwin:
Charles Darwin
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04.09.2009, 19:04 #40sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Dann ist ja alles super. Eben solange jemand mit seinen Ansicht, seinem Glauben und seiner Lebenseinstellung niemanden schaden oder verletzen tut, akzeptiere ich und respektiere ich alles.
Hier gehts es auch nicht um das Christentum. C. Darwin war kein Christ, aber deswegen war er noch lange kein Atheist. In irgend einer Form hat er auch an die Existenz eines Gottes geglaubt, wenn auch in eine weltlich nicht bekannte eigene Form. Dies wollte ich mit der Seite und den Zitaten aufzeigen und nicht, dass Darwin ein Christ war.
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