Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
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Ergebnis 241 bis 255 von 255
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30.01.2010, 20:42 #241Silverslive
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
@DevouringKing
Wieso würden wir das nicht verstehen? Wir Menschen benutzten nur 10% (weiß jetzt nicht genau) unseres Gehirns, also ist da genug Platz um zu verstehen "Woher Gott kommt" .
@The Director
1. Du kennst doch die Evolutions Geschichte der Erde oder?
2. Das Universum gab es auch nicht immer. Deswegen kann Gott auch nicht immer schon da sein, Gott muss von woher kommen.
3. Eh, es würde uns schlauer machen wenn wir wissen woher Gott kommt? Und es schadet uns nicht.
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AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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30.01.2010, 22:33 #242OmegaPirat
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Das ist ein sehr hartnäckiger Volksirrtum. Nur etwa 10% des Gehirns besteht aus Neuronen. Der Rest besteht hauptsächlich aus gliazellen mit diversen anderen Funktionen. Das hat nichts damit zu tun, dass nur 10% des Gehirns genutzt wird. In diesem Fall ist die Natur nicht sehr verschwenderisch mit Resourcen umgegangen.
Ich verstehe aber die Logik von DevouringKing nicht
folgendes zitat:
"der mensch ist zu beschränkt um mit seiner beschränkten logik, sowas wie eine allmacht verstehen zu können, oder darüber nachdenken zu können."
und dann folgendes zitat:
"von daher sollte der mensch immer alles hinterfragen und nie vorurteile aufbauen. "
Wenn ich per se ausschließe, dass ich fähig bin über eine allmacht nachzudenken, so kann ich dies bezüglich auch per selbstausschluss nichts hinterfragen. Wenn jemand die existenz einer allmacht postuliert und ich dies hinterfragen möchte, so muss ich über eine Allmacht nachdenken.
"die allerhöchste zahl können wir uns auch nicht vorstellen (unendlich würde es immer weiter gehen, ein ewiger denkprozess). es gibt viele dinge die unseren menschlichen verstand bei weitem überfordern."
Unendlichkeiten sind alltäglicher Bestandteil heutiger Forschung, ohne eine präzise Definition von unendlich, wäre moderne Wissenschaft undenkbar, da dann die mathematischen Grundlagen fehlen würden. Man operiert heutzutage in der funktionalanalysis (ist etwas anderes als analysis und funktional ist nicht identisch mit funktion) in unendlich dimensionalen Räumen, was kein Problem darstellt, aber das ist noch nicht alles, es gibt verschiedene arten von unendlichkeiten, deren Mächtigkeit man mit kardinalzahlen charakterisiert, es gibt abzählbar unendlich dimensionale Räume und überabzählbar unendlich dimensionale Räume. Mich überfordert der umgang damit nicht. Aber es gibt auch mathematische Begriffe für räume wie dicht und vollständigkeit, sowas braucht auch eine präzise definition des unendlich kleinen.
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30.01.2010, 22:49 #243sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Manche nennen dies, was uns erschaffen hat Evolution, andere Natur, andere Mutter Natur und wieder andere Gott. Da es die Menschheit auf unseren Planeten ziemlich sicher nicht immer schon gab und die Menschheit einen Anfang hatte, ist unser Ursprung etwas oder jemand, welcher immer da war. Für die einen ist es das Universum, für die anderen ist es Gott. Heute aber vetreten die meisten Wissenschaftler das auch das Universum einen Anfang hat (Urknall). Darum glaube ich für mich eher, dass der ewige Gott der Ursprung allen Daseins ist. Die meisten wollen einen Beweis für Gott, aber nach einen wirklichen echten Beweis für die Evolutionstheorie suchen nur die wenigsten. Klar wurde heute bewiesen, dass sich alles Leben auf unseren Planeten in einem ständigen evolutionaren Wandel befindet. Aber es wurde noch nie bewiesen, oder durch Experimente beobachtet, dass Leben aus Tote Materie entstehen kann. Zwar entwickelt sich auf einen Stück Fleisch allerlei Leben und Zivilisationen. Aber nur weil auf diesem Fleisch sich Leben in kleiner Menge schon befindet hat und sich dann vermehrt hat. Aber wo gar kein Leben vorhanden ist, wird man nirgends sehen können, wie sich dort Leben von alleine bildet. Man glaubt in ein paar Jahren aus anorganischen Stoffen erste Microorganismen erschaffen zu können. Aber hier handelt es sich auch wieder um Leben und Inteligenz (der Mensch) welches anderes Leben erschaffen tut. Welches Leben und welche Inteligenz hat den dann die ersten Microorganismen aus den vorhanden anorganischen Stoffen erschaffen. Das es von alleine geht wurde ja nie bewiesen und noch nie beobachtet. Aber gerade die Menschen die behaupten, nur an dies zu glauben was bewiesen und beobachtet werden kann, sind fest davon überzeugt, dass das alles von alleine geschah.
Also ich für mich sehe einen Genie für dies verantwortlich, was sich hinter die vielen Genialität unseres Planeten verbirgt. Viele reden ja davon, wie genial die Evolution ist. Warum solte den Gott nicht dieser geniale Genie sein.
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30.01.2010, 23:11 #244OmegaPirat
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Manche nennen dies, was uns erschaffen hat Evolution, andere Natur, andere Mutter Natur und wieder andere Gott. Da es die Menschheit auf unseren Planeten ziemlich sicher nicht immer schon gab und die Menschheit einen Anfang hatte, ist unser Ursprung etwas oder jemand, welcher immer da war. Für die einen ist es das Universum, für die anderen ist es Gott. Heute aber vetreten die meisten Wissenschaftler das auch das Universum einen Anfang hat (Urknall). Darum glaube ich für mich eher, dass der ewige Gott der Ursprung allen Daseins ist. Die meisten wollen einen Beweis für Gott, aber nach einen wirklichen echten Beweis für die Evolutionstheorie suchen nur die wenigsten. Klar wurde heute bewiesen, dass sich alles Leben auf unseren Planeten in einem ständigen evolutionaren Wandel befindet. Aber es wurde noch nie bewiesen, oder durch Experimente Beobachtet, dass Leben aus Tote Materie entstehen kann.
Zwar entwickelt sich auf einen Stück Fleisch allerlei Leben und Zivilisationen. Aber nur weil auf diesem Fleisch sich Leben in kleiner Menge schon befindet hat und sich dann vermehrt hat. Aber wo gar kein Leben vorhanden ist, wird man nirgends sehen können, wie sich dort Leben von alleine bildet. Man glaubt in ein paar Jahren aus anorganischen Stoffen erste Microorganismen erschaffen zu können. Aber hier handelt es sich wieder um Leben und Inteligenz (der Mensch) welches anderes Leben erschaffen tut. Welches Leben und welche Inteligenz hat den dann die ersten Microorganismen aus den vorhanden anorganischen Stoffen erschaffen. Das es von alleine geht wurde ja nie bewiesen und noch nie beobachtet. Aber gerade die Menschen die behaupten, nur an dies zu glauben was bewiesen und beobachtet werden kann, sind fest davon überzeugt, dass das alles von alleine geschah.
Also ich für mich sehe einen Genie für dies verantwortlich, was sich hinter die vielen Genialität unseres Planeten verbirgt. Viele reden ja davon, wie genial die Evolution ist. Warum solte den Gott nicht dieser geniale Genie sein.
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30.01.2010, 23:25 #245Silverslive
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
@sasa85
Ist doch nicht dein ernst? Du glaubst das dort oben ein "Typ" sitzt und unsere Erde erschaffen hat?
Die Evolutionstheorie wurde ja bewiesen durch Fossilien etc. So konnten die Wissenschaftler die entstehung unserer Erde auch erklären. Wenn unser Gott die Erde erschaffen hätte, wäre unsere Erde nicht 5 Mrd. Jahre alt, sondern 10.000-20.000 Jahre alt . Da kann ja was nicht stimmen? Wenn einige Fossilien mehr als 100 Mio. Jahre alt sind, kann die Erde nicht vor 10.000 Jahre erschaffen worden.
Na ja, so wie ich es aus deinem Post heraus lese, wurde die Evolutionstheorie nicht richtig bewiesen. Aber kannste mir bitte auch einen beweis geben das Gott für das hier alles verantwortlich war?
Und das mit "Zwar entwickelt sich auf einen Stück Fleisch allerlei Leben und Zivilisationen. Aber nur weil auf diesem Fleisch sich Leben in kleiner Menge schon befindet hat und sich dann vermehrt hat." Es müssen halt bestimmte Bedingungen herschen, das von nichts Leben von alleine entsteht/vermehrt.
Und "Aber wo gar kein Leben vorhanden ist, wird man nirgends sehen können, wie sich dort Leben von alleine bildet." Wie willste bitten schön sehen wie dort wo kein Leben ist (keiner der beobachtet), Leben entsteht wenn dort keiner da ist der das Beobachtet? Oder habe ich den Satz irgendwie falsch verstanden?
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30.01.2010, 23:25 #246DevouringKing
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
das hinterfragen bezieht sich darauf, seine vorurteile über gott zu hinterfragen.
hätte es wohl etwas detalierter ausdrücken sollen.
ich sprach nicht von der zahl unendlich, sondern der zb höchsten zahl. und das dies ein unendlicher denkprozess wäre.
bzw unendlicher rechen prozess bei einer cpu.
hoffe jetzt hast du mich besser verstanden.
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30.01.2010, 23:36 #247OmegaPirat
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Auch wenn sasa nicht meine Meinung vertritt, so hast du ihn glaube ich ein wenig missverstanden. Sasa akzeptiert die Evolutionstheorie. Er meint nur, dass der übergang von toter materie zu lebender materie eines schöpfers bedarf, er denkt aber, dass sofern etwas lebendes existiert, dieses sich auch gemäß der evolutionstheorie entwickeln kann. Was dann den Übergang von toter Materie zu lebender Materie betrifft, so habe ich dies in meinem vorigen Post angesprochen, wobei man allerdings erstmal definieren müsste, was Leben ist, soweit ich weiß ist in der Biologie alles Leben, was einen Stoffwechsel hat, Viren sind in der Biologie im strengen Sinne kein lebendiges System.
@devouringKing
Unendlich ist keine Zahl. Und wie soll man etwas denken, was es nicht gibt, es gibt keine höchste Zahl, da die Menge der natürlichen Zahlen unbeschränkt ist.
Aber ich denke du meinst das in etwa so: Natürliche Zahlen können beliebig groß sein
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31.01.2010, 15:08 #248The Director
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Deine Argumentation ist insgesamt nicht schlecht
Was diesen Teil betrifft muss ich aber widersprechen. So wie du es sagst stimmt es zwar, allerdings muss Gott nicht unbedingt komplexer als wir Menschen sein. Denn wenn er vor uns schon komplexer gewesen ist als wir, hätte er uns nicht "erfinden" brauchen. Ich sehe Gott als eine Art Uressenz, Urseele, Urenergie oder wie man es nennen will. Von diesem Punkt geht alles aus. Erst entsteht Zeit, dann Materie usw. (diese Reihenfolge ist nur ein Beispiel). Gott kann sich so immer weiter entwickelt haben, bis wir Menschen entstanden sind, die sich nun fragen, woher sie kommen. Nur die Frage ist jetzt natürlich, ob man diese Uressenz überhaupt als einen lebendigen Gott ansieht oder ob man an einen willenlosen Ursprung glaubt. Für mich steht die Chance für die Existenz eines Gottes deswegen 50:50. Es ist wie die Entscheidung zwischen Leben und Tod. Da ich mich fürs Leben entscheide, entscheide ich mich für die Existenz eines Gottes. Hier habe ich einen Punkt erreicht, an dem ich weiter zu denken nicht im Stande bin.
PS: Jetzt mal ein Statement gegen mich selbst. Man kann gegen die wissenschafltiche oder zufällige Entstehung von Leben nicht damit argumentieren, dass der Zufall der zufälligen Entstehung eines Organismus viel zu groß sei. Das mag zwar sein, aber theoretisch wäre es schon möglich und wenn kein Leben entstanden wäre, könnten wir uns diese Frage gar nicht erst stellen. Der Luxus unsere eigene Existenz in Frage zu stellen, ist uns nunmal nicht gegönnt.
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01.02.2010, 20:32 #249Heartless Dragon
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Ah eine äusserst Philosophische Frage, Gibt es einen Gott und wen ja wozu?
Wen man es auf der Christlichen weise anschaut, dann sind wir alle aus Adam und Eva entstanden.
Jedoch waren sie am Anfang mit Gott im Paradies, was nacher Geschah weiss glaube ich wohl jeder, sie assen den Apfel der vom Baum der Erkentniss seinen Ursprung hatte.
(Was soviel bedeutet, das wen man von diesem Baum die Frucht isst, man seiner Existenz bewusst wird.)
Jedoch als sie das assen, wurden sie ihrer Existenz Bewusst, da bekamm Gott Angst über weil jetzt in seiner Welt zwei andere Götter ihren Platz gefunden haben, durch diese Reaktion verbannte er die zwei aus dem Paradies.
Ein gutes Beispiel stellte der Film Animatrix bei der "Second Renaissance" wo es darum ging das ein Roboter der eigentlich dem Menschen dienen sollte, seinen Herren Mordet, er wird sich dessen Bewusst das er Existiert.
Plötzlich taucht auch dort die Angst der Menschen auf und verbannt die Roboter auf einer insel.
Die Roboter jedoch Entwickeln sich ausserordentlcih, übertreffen die Menschen, sie wollen Frieden, doch die Angst raubt den Menschen den verstand, als zwei Roboter ein männlicher und ein weiblicher im Hochzeitskleid mit einem Apfel in der Hand auftauchen.
Jedoch klar das durch diese Angst der Untergang von Gott(Menschen) besiegelt ist, nur der Tot eillt nicht und die Menschen versuchen sich gegen den neuen Gott zu währen, zwecklos werden sie unterworfen von dem was sie im Grunde erschaffen haben?
Eine wahrlich tragische Ironie, jedoch liegt die Ironie des Menschen auch darin das man sich dessen bewusst ist das dies passiert.
Das Bweustsein ist unsere Tragödie...
Wie doch einst Friedrich Nietzsche sagte: "Gott ist tot und wir haben ihn getötet."
Es ist eigentlich klar das es keinen Gott geben kann und wen es einen gegeben hat, er Existiert nicht mehr.
Diese Illusion der Menschen an Gott zu glauben nur um sich vor der Existenlosigkeit zu schützen ist etwas völlig natürliches gar Menschlich. Es ist eien Phase in der man sich bewusst wird das man in eine Gruppe gehört das man an etwas glaubt was auf dich hearbsieht, nur ein weiterer Weg ins rationale. Doch etwas was uns immer beibehalten wir ist zu glauben, es ist nicht schlecht aber auch nicht gerade der Sinn des Lebens.
Es ist kläglich nach einem Gott zu suchen da man sich selbst dadurch in einen gewissen Abgrund hineinwirft...
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02.02.2010, 00:00 #250pr0found
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Stimmt im Grunde alles. Auch, wenn Nietzsche das etwas anders ausformuliert hat.
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02.02.2010, 11:34 #251sasa85
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
@Heartless Dragon
Du hast die Frage glaube ich nicht ganz richtig verstanden. Ich habe nicht gefragt, ob ihr an Gott glaubt, sonder ob ihr würdet wollen, dass es einen Gott gibt.
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02.02.2010, 11:45 #252pr0found
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Wo liegt genau der Unterschied? Wenn wir wollen, dass es einen gibt, glauben wir dran. Wenn wir ihn nicht wollen, glauben wir auch nicht dran, oder? Ich habe zumindest noch nie ein Zwischending erlebt.
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02.02.2010, 12:13 #253Gilligan
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
naja, streng genommen kann man das auch so auslegen, dass deine these nicht immer stimmt.
ich könnte auch sagen, ja ich wünsche mir einen gott, glaube aber nicht an einen, wünsche mir aber einen, damit die leute, die an gott glauben wollen, zufrieden sind und daraus eine befriedigung erlangen.
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02.02.2010, 13:10 #254sasa85
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02.02.2010, 13:42 #255Albiown
AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?
Ok, dann ist deine Frage ja auch beantwortet sasa und ich mache hier mal dicht.
mfG
Albiown
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