Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

Teilnehmer
164. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    82 50,00%
  • Nein

    47 28,66%
  • wäre mir egal, obs einen gibt oder nicht

    35 21,34%
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Ergebnis 221 bis 240 von 255
  1. #221
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    oh jeh durch das neue forum design hab ich ausversehen meinen alten post gelöscht....

    @ Gilligan

    ich bin der Meinung, das du leider wiedermal nicht viel von meinen worten verstanden hast.

    und dir auch sehr sicher bist, das es da nicht mehr zu verstehen gibt wie du gerade klar gemacht hast.

    von daher nimmst du mir leider die chance dir die dinge für dich klar zu machen.

    wo kein wille ist, ist auch kein weeg.

    du denkst es wäre möglich dir dieses wissen über ein forum effektiv mitzuteilen.

    dies ist durchaus möglich. doch ich würde dazu sehr viele offtopic fragen an dich persöhnlich stellen müssen.

    das wäre das erste problem.

    das zweite problem wäre, das es sich anstatt von wochen, um monate handeln könnte, bis wir weit genug sind.

    da ein forum eine viel langsamere austausch möglichkeit bietet.

    dein entschluss steht dennoch fest. und ich habe das zur kentniss genommen.

    mfg

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    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #222
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    oh jeh durch das neue forum design hab ich ausversehen meinen alten post gelöscht....

    @ Gilligan

    ich bin der Meinung, das du leider wiedermal nicht viel von meinen worten verstanden hast.

    und dir auch sehr sicher bist, das es da nicht mehr zu verstehen gibt wie du gerade klar gemacht hast.

    von daher nimmst du mir leider die chance dir die dinge für dich klar zu machen.

    wo kein wille ist, ist auch kein weeg.

    du denkst es wäre möglich dir dieses wissen über ein forum effektiv mitzuteilen.

    dies ist durchaus möglich. doch ich würde dazu sehr viele offtopic fragen an dich persöhnlich stellen müssen.

    das wäre das erste problem.

    das zweite problem wäre, das es sich anstatt von wochen, um monate handeln könnte, bis wir weit genug sind.

    da ein forum eine viel langsamere austausch möglichkeit bietet.

    dein entschluss steht dennoch fest. und ich habe das zur kentniss genommen.

    mfg
    Wenn es möglich ist sich über ein Forum über zeitabhängige Störungstheorie auszutauschen, ist es auch möglich, dass du dich hier entsprechend mitteilst. Also tu mal nicht so als ob du geistig in höheren Sphären schwebst als alle anderen und dich hier niemand versteht, außer ein kleiner elitärer Kreis von Auserwählten natürlich.

  4. #223
    Albiown Albiown ist offline
    Avatar von Albiown

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Moinsen,

    hab hier mal eingegriffen. Dieser Pokerspiel, wer hier tiefgründiger denkt, führt zu nix und ist damit beendet. =)

    mfG
    Albiown

  5. #224
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    na wer sagt es denn.

    meine vermutung hat sich sehr schnell bewahrheitet.

    off topic wird hier effektiv untermauert, was auch gut so ist.

    jetzt solltest du das problem verstehen gilligan.

    @ Omegapirat.

    ich tuhe nicht so als ob ich geistig in höheren Sphären schwebe.

    wenn du das so interpretierst ist es entgegen meiner absicht.

    du sagst ich könnte mich entsprechend mitteilen.

    dies ist auch richtig.

    doch sagte ich zuvor, das dies nicht nötig ist, weil ich zuerst wissen benötige, um mich mitzuteilen.

  6. #225
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Ich weiß gerade nicht wohin damit, aber DAS muss man gelesen haben (passt auch marginal zum Thema): Der Niedergang des Islams - Weltweites Aufmachen zu Gott von Vielen - Der Antichrist - Jesus kommt! - Blogs - Forumla.de

  7. #226
    birdbrook birdbrook ist offline
    Avatar von birdbrook

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Habe nur die ersten 2 Seiten gelesen, alles war mir dann doch zuviel.

    Ich würde vom threadersteller gerne mal wissen, wieso das Leben für dich nur dann Sinn macht wenn es einen Gott gibt?
    Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang, da dein leben ja in beiden Fällen das gleiche sein wird und ich nicht weiß was du dann nach dem Tod (als Belohnung?) erwartets, damit das Leben einen Sinn hatte.
    Bist duu nicht froh zu Leben? Ist der Sinn des Lebens nicht vielleicht einfach es zu genießen? Ich denke man sollte das leben an sich als Belohnung und Chance sehen und was drauß machen. Ob es Gott gibt oder nicht erfährst du eh erst danach, also warum jetzt die Zeit mit "verschwenden"?

    Zu deiner Ursprüglichen frage, habe ich leider keine Antwort. Da sie meiner meinung nach, keinen Sinn macht, bzw die Auswahlmöglichkeiten zu gering sind. Ich würde mir sircherlich einen Gott wünschen, jemanden der über die Menschheit wacht, jemand der für Gerechtigkeit sorgt... Aber die grausamen (nur meine Meinung!) Götter aus den heiligen Schriften, speziell wie er in der Bibel beschrieben ist, die möchte ich auf gar keinen Fall!

    Abgesehen von dem hat sich der "Author" der Bibel selbst verraten, indem er behauptet es gäbe einen allmächtigen, gerechten Gott... es mag sein dass es einen allmächtigen Gott gibt... vll gibt es auch einen gerechten Gott.. aber dass einen Gott gibt der allmächtig sowie gerecht ist, das wird meiner Meinung nach, von der realität definitiv ausgeschlossen!

    Grüße bird

  8. #227
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat Fleischfresse Beitrag anzeigen
    Ich weiß gerade nicht wohin damit, aber DAS muss man gelesen haben (passt auch marginal zum Thema): Der Niedergang des Islams - Weltweites Aufmachen zu Gott von Vielen - Der Antichrist - Jesus kommt! - Blogs - Forumla.de
    ganz ehrlich, so ganz leuchtet mir das nicht ein was er uns sagen möchte. das hört sich für mich nach einem gefasel an, das von einer seperaten glaubensgemeinschaft stammt. manche würden dazu sekte sagen.

  9. #228
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    @birdbrook

    Also das mit dem Sinn des Lebens ist meine eigene Persönliche Meinung und Auffassung, welchem ich niemanden einreden oder aufzwingen möchte.

    Mir wäre das Leben viel zu kurz, viel zu schnellvergehend, viel zu unsicher, wenn nur das Hier und Jetzt das Leben wäre, und es keinen Gott und keinen Leben nach dem Tod geben würde. Das Bemühen und das Leiden hier auf Erden hätte für mich keinen Sinn, wenn ich nichts davon (wenigstens Gedanken) in einen Leben nach dem Tod mitnehmen könnte. Tod im Grab würde mir das alles was ich erreichte habe nichts nützen. Es würde höchsten etwas meiner nächsten Generation nützen. Aber die kommen ja irgendwann ja auch im Grab. Ich werde jetzt 25 Jahre alt. Wenn ich zurück an meine Hochzeit, Ferien und sonstiges aus meiner Verganheit erinnere, dann sehe ich nur Bilder in mein Kopf welche ähnlich wie Bilder von Träume sind, an welchen ich mich erinnere. So wäre für mich das Leben ohne einen Gott nicht viel wertvoller als einen riesen Traum. Mit den Glauben an Gott, habe ich die Hoffnung darauf, dass dieses kurzes, schnelles traumänliches Leben nicht alles ist. Ich habe die Hoffnung auf ein wahres Leben, welcher in allen Punkten unvergänglich ist. Für mich ist dieses Leben hier nur ein Ort der Entscheidung. Entweden will man sich für Gott entscheiden und das Leben mit viele andere die sich für Gott entschieden haben (evtl. Freunde und Verwandten) mit Gott in der ewigkeit in Friede und Freude verbringen, oder man lehnt dieses Angebot einfach ab. Was die alternative zu diesem Angebot ist, will ich selber eigentlich nicht so sehr wissen.

    Für einige mag der Gott der Bibel grausam und ungerecht scheinen. Für mich kann ich mir kein gerechteren Gott, welcher gleichzeitig auch auf unseren Freien Willen achtet, vorstellen als der biblische Gott.

    Wenn Gott jede Sünde der Menschen gleich gerecht bestraffen würde, wäre die Menschheit warscheinlich schon lange ausgestorben. Gott gibt uns gelegenheit unsere Sünden zu bereuen und uns zu verbessern. Gerecht bleibt er deswegen trotzdem. Denn er hat unsere Sünden die wir verdienen schon lange bestrafft. Er nahm nähmlich selber unsere Sünden auf sich auf. Er wurde durch Jesus Mensch und beglich unsere Schuld mit sein Leben am Kreuz. Natürlich können wir seinen Tod für uns nur in anspruch nehmen, wenn wir unsere Sünden auch wirklich bereuen. Sonnst bekommen wir am Schluss unsers Lebens trotzdem die Straffe, welche wir verdienen. Mit unsere Sünden haben wir keinen Zugang zu Gott. Wir würden ewig in der quallvollen dunkelheit getrennt von Licht Gottes leben, wenn wir uns nicht entscheiden uns von unsere Sünden zu trennen. Aber jeder der dort hinkommt, hat irgendwie selbst entschieden dort zu kommen. Denn keiner ist den Weg zum Licht Gottes versperrt. Wir brauchen ja uns nur für Gott zu entscheiden, im um vergebung bitten und dankbar, sein Angebot der Vergebung durch Jesus Christus anzunehmen. So werden wir von unsere Schuld der Sünden befreit. Jesus starb für unser Sündem an unserer Stelle. Das ist ein Geschenk, welcher wir annehmen oder ablehnen können. Darum geht es aus meiner Sicht hier auf dieser Erde im Leben. Sich zu entscheiden. Wenn wir uns entscheiden das Opfertod von Jesus Christus für uns sin Anspruch zu nehmen, ist uns den Zugang zu Gott offen. Wahre Christen erleben hier auf Erden schon diesen Zugang zu Gott und das Glück, der Friede, die Freude und der Segen, welchen man dadurch im Leben erhält. Ich kann dies aus eigener Erfahrung bezeugen.

    Eben ich niemanden zu dieser Auffassung aufzwingen. Ich will nur meine Meinung hier verkünden.

  10. #229
    Edelassi Edelassi ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Ich glaube, dass es einen Gott gibt. Aber nicht so wie es in der Bibel steht. Ich denke ein Großteil der Bibel ist nur das ausmaß menschlicher Fantasie.

    @sasa85:
    Ich möchte dir nicht gänzlich widersprechen, aber einiges habe ich zu dir zu sagen. Die These des ungerechten Gottes wird in der Theologie meinesWissens nach damit "begründet", dass Gott den Menschen einen freien Willen überlässt. (Versteht mich jetzt nicht falsch,der freie Willen soll nicht unterstützen, dass Gott ungerecht ist. Diese Tehese geht aus dem alten Testament hervor und dazu gibt es genug Auslegungendie dies widerlegen.).
    Ich denke auch nicht, dass das Leben eine Entscheidung für oder gegen Gott ist. Das Leben ist eine Prüfung, welche prüft ob du "würdig" bist im Paradies zu leben. Im Prinzip das Gleiche, ABER es steht geschrieben, dass du nicht nach Gottes Regeln leben sollst, um zu Gott zu kommen. Das ist ein falscher Beweggrund, du sollst nach seinen Regeln leben, weil du es aus dem Herzen tun willst und es aus selbstlosen Zwecken tun willst. Das ist die Grundthese. Und indem du dich für Gott entscheidest und evtl. dann auch nach dessen Regeln lebst, tust du es automatisch um in das Paradies zu kommen.
    Außerdem denke ich nicht, dass wir direkt für unsere Sünden büßen müssen. Es gibt Auslegungen der Bibel die behaupten, dass es ein Gleichgewicht auf der Erde geben muss. Für jedes Glück muss es Leid geben. Für jede Gerechtigkeit muss es Ungerechtigkeit geben. Und wenn du sündigst, kannst du nicht sagen, obes jetzt eine Sünde oder eine Vorbestimmung für dich war. Wenn du mit einer Behinderung auf die Welt kommst kannst du nicht sagen, dass Gott ungerecht ist oder ob es eine Vorbestimmung ist, um das Gleichgewicht beizubehalten. Die Prüfung ist, wie wir damit umgehen und was wir daraus machen. Würden alle Menschen nachden Geboten leben, brächte man das Leben hier auf der Erde nicht mehr oder? Dann wären wir in Gottes Reich, allerdings sieht es in der Theologie so aus, dass Gottes Reich angebrochen ist, allerdings noch nicht vollendet ist. Die Menschen müssen zeigen, dass sie würdig sind und nicht dass sie fähig sind sich einzig und allein dafür zu entscheiden. In der Theologie geht es mittlerweile sogar so weit, dass man darüber nachdenkt, ob man so spontan sagen kann ob Hitler in die Hölle kommt oder in das Paradies. Denn wenn man sich das mit dem Gleichgewicht von Glück und Leid zu Gemüte führt, kannst du nicht sagen ob es nicht viellciht vorbestimmt war?! Die Menschen nämlich haben kein Recht zu behaupten, dass der jetzt ins Paradies kommt und der andere in die Hölle. Und niemand von uns kennt Gottes Beurteilung. Wir wissen nicht wie er sich entscheiden wird für jeden von uns. Daher würde ich nicht einfach so behaupten, dass man für seine Sünden büßen MUSS.

  11. #230
    sasa85 sasa85 ist offline
    Avatar von sasa85

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Was du hier beschreibst, ist das was jede Religion ungefähr lehrt. Das zeugt davon, dass es menschliche Gedanken sind, aus welche Gott und das Leben nach dem Tod nach eigenen Vorstellungen zusammengebastelt wird. Ich habe nichts gegen dieser Meinung, ich will nur mein eigenen Senf dazu geben und dir das selbe Mitteilen, was du mir mitgeteilt hast.
    In jeder Religion geht es drum die schlechte Seite des Menschen durch Werke, Rituale und guten Taten auszugleichen.
    Die Bibel lehrt da völlig was anderes. Darum meinen viele, dass die Bibel gar keine Religion lehrt. Denn Religion bedeutet so etwas wie Verpflichtungen durch Taten. Man verpflichtet sich sein schlechte Seiten durch Taten auszugleichen.
    Die Bibel lehrt da total das gegenteil. Sie lehrt, dass keine schlechte Tat, durch eine gute Tat ungeschehen gemacht werden kann. Das ist vollkomene Wahrheit und keine Erfindung des Menschen wie bei den Religionen. Wenn du einem Man einen Sohn töten tust; kannst du nichts tun, um diese Tat ungeschehen zu machen. Das einzige gerechte, was hier geschehen kann, ist wenn du für diese Tat bestraft wirst. Das wäre eigentlich vollkommene gerechtigkeit. Von dieser Gerechtigkeit spricht die Bibel. Für jede Sünde gehören wir gestraft. Aus Gottes sicht ist unsere verdiente Straffe, den ewigen Tod, das heist die ewige Trennung von Gottes Reich. Denn für das Reich Gottes müssten wir frei von jeder Sünde sein. Denn dort wo er ist, hat es keine Platz für Sünde, weil Gott vollkomen heilig ist. Das ist seine Art gerechtigkeit auszuüben. Aber nach dieser Gerechtigkeit, würde kein Mensch im Reich Gottes schaffen, weil jeder sündig ist. Die straffe muss aber vollzogen werden, wenn Gott gerecht bleiben will. Am liebsten würde er alle unsere Sünden auf jemand anderes werfen. Aber kein Mensch kann für die Sünden eines anderen einstehen, weil das wieder ungerecht ist und weil sowieso jeder schon seine eigene Straffe verdient. Das einzige Wesen das von Anfang an ohne Sünde war, ist Gott selbst. Darum nahm er durch Jesus unsere Sünden auf sich selbst und beglich unsere Schuld mit seinem eigenem Leben. Er nahm unsere Sünde mit in den ewigen Tod. Durch seine Auferstehung bewies Jesus das er die Macht über den Tod hat. Unsere Sünden sind aber im ewigen Tod stehen geblieben. Jeder der an ihn glaubt, und sein Opfertod für sich in anspruch nimmt, wird dieses ewige quallvolle Tod niemals zu sehen bekommen.
    Das was inder Bibel gelehrt wird ist keine Religion sondern reiner Glaube.
    Jeder hat die Wahl zu tun was er will. Entweder kümmert er sich gar nicht um die Fehler und Sünden die er gemacht hat, oder er versucht seine Schulden selber durch eigene Taten zu begleichen (die Tat wäre aber schlussendlich eben der ewige Tod) oder man lasst sich seine Schuld einfach von Gott begleichen und nimmt den Geschenk des ewigen Lebens dankbar an.

    Gruss Sasa

  12. #231
    Silverslive Silverslive ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Unser Leben ist eine Prüfung? Aja... ist ja total logisch, nur ins Paradies zu gelangen mit Gott? Also bitte, das ist nur eine "typische" erklärung was nach dem Tod passiert. Nur weil ihr euch nicht erklären könnt was nach dem Tod passiert stellt ihr das Leben als eine Prüfung da, nur ums Paradies zu kommen. Jede Religion sagt was anderes dazu was nach dem Leben passiert, die einen sagen dies die anderen sagen das... Würden wir wissen was nach dem Tod passieren würde gäbe es nicht sollchen erklärungen oder theorieren wie die hier im Therad oder sonst wo.

    Das mit dem Gott, na ja, ich glaube zu 25% an Gott (sinkt aber). Weil jede Religion hat ihre eigenen Götter, also ist "unser" Gott nicht der einzige. Und die fragen wie "Woher kommt den Gott" oder "Wieso gibt es einen Gott", kann mir keiner genau sagen. Und wieso soll ich an etwas glauben was ich (oder jemand anderes) nie gesehn hat?
    Warum glaubt denn keiner an einen " Rosanes-Großes-Fliegendes-Pferd" denn keiner sah es, keiner hörte es, keiner kann es beweisen, so wie Gott...
    Ich werde erst an Gott glauben wenn ich ihn gesehn habe.

    An Jesus aber glaube ich, aber auch nicht zu 100%, wer weiß ob er das ist was er in der Bibel dargestellt wird auch war.

    Und was ich mich auch frage, in der Unendlichkeit des Universums da gibt es auch Planeten mit Lebewesen. Haben die dort auch einen Gott? Wenn ja, ist deren und unser Gott gleich?

    Und nochwas, keiner von uns hat hier recht. Weil keiner von uns kann beweisen ob es einen Gott gibt oder nicht. Solange wir nicht wissen was nach dem Tod uns erwartet. Kann keiner diese Fragen beantworten.

    Ach ja, nochwas, wir Menschen haben keinen "Freien Willen" sondern wir haben nur eine begrentzten Raum wo wir unsere Freiheit ausüben können.

  13. #232
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    [...]

    An Jesus aber glaube ich, aber auch nicht zu 100%, wer weiß ob er das ist was er in der Bibel dargestellt wird auch war.
    ja ich glaube auch daran, dass es jesus gegeben hat. aber eins ist für mich absoluter quatsch: dass er heilen konnte, durch handauflegen oder durch worte. ich glaube auch nicht, dass es ein gottessohn war, da ich ja nicht an gott glaube, würde es keinen sinn ergeben, dass ich glauben würde, dass er ein gottessohn ist. ebenfalls als blödsinnig finde ich die geschichte der auferstehung. meiner meinung nach, sind diese dinge nur erfundene dinge. genau wie gott selber. ich hab mich auch schon mal oft gefragt, und das soll jetzt keine beleidigung oder kein "ins lächerliche" ziehen sein, ob jesus vielleicht die ganzen dinge, wie heilung oder, dass er von gott abstammt, behauptet hat und geisteskrank war oder sowas. oder es waren einfach fehlübermittlungen.

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Und was ich mich auch frage, in der Unendlichkeit des Universums da gibt es auch Planeten mit Lebewesen. Haben die dort auch einen Gott? Wenn ja, ist deren und unser Gott gleich?
    hängt meiner meinung nach davon ab, um welche lebensform es sich handelt. wenn es nahezu identische lebensformen sind wie unsere, dann glaube ich schon, dass sie auch götter haben bzw. an götter glauben. denn es liegt glaube ich in der natur, dass zumindest die menschen, die nicht den heutigen horizont haben an götter glauben, um sich dinge zu erklären. die leute, die den horizont haben, die glauben aus überzeugung an gott, so wie viele gegnwärtige personen.

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Und nochwas, keiner von uns hat hier recht. Weil keiner von uns kann beweisen ob es einen Gott gibt oder nicht. Solange wir nicht wissen was nach dem Tod uns erwartet. Kann keiner diese Fragen beantworten.
    das ist natürlich richtig, aber ich glaube, dass es eigentlich auch menschlich ist, nur das zu glauben, was man sieht und nachvollziehen kann. einen glauben an gott, vielmehr den glauben, dass es einen gibt, kann man eben nicht beweisen oder logisch nachvollziehen bzw. erklären. also macht es eigentlich keinen sinn an einen gott zu glauben. natürlich hilft der galube einigen menschen wieso nicht. aber rein logisch betrachtet finde ich, dass es keinen, zumindest keinen allgemeinen sinn macht an einen gott zu glauben. denn man glaubt ja auch nicht so einfach, dass wenn wir 25 kilo baumrinde vom nussbaum essen, 10 jahre länger leben. nur wenn es bewiesen ist, dann glauben wir es und würden es auch machen. und wenn es bewiesen wäre, dass es nicht ungesund ist. was ich damit sagen will ist, dass wir menschen in der regel nur dinge als wahr betrachten, wenn es nachvollziehbar ist und auch logisch ist. und das ist gott meiner meinung nach nicht. somit ist es mir nicht erklärlich, wieso so viele menschen, mit dem heutigen horizont, einen nicht bewiesenen gott anbeten.

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Ach ja, nochwas, wir Menschen haben keinen "Freien Willen" sondern wir haben nur eine begrentzten Raum wo wir unsere Freiheit ausüben können.
    unser wille ist schon frei. jeder kann entscheiden was er macht. nur er ist dann nicht mehr frei, wenn wir das wohle eines anderen beschneiden.

  14. #233
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    hängt meiner meinung nach davon ab, um welche lebensform es sich handelt. wenn es nahezu identische lebensformen sind wie unsere, dann glaube ich schon, dass sie auch götter haben bzw. an götter glauben. denn es liegt glaube ich in der natur, dass zumindest die menschen, die nicht den heutigen horizont haben an götter glauben, um sich dinge zu erklären. die leute, die den horizont haben, die glauben aus überzeugung an gott, so wie viele gegnwärtige personen.
    Das hängt sicher auch ein Stück mit der Psyche des Menschen zusammen. Wenn so ein fremdartiges Wesen, wie sehr es uns auch ähnelt, keine Emotionen wie wir hat, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass es sich auch so einen hütenden Gott herbeisehnt.

  15. #234
    The Director The Director ist offline
    Avatar von The Director

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    ... Und wieso soll ich an etwas glauben was ich (oder jemand anderes) nie gesehn hat?
    Warum glaubt denn keiner an einen " Rosanes-Großes-Fliegendes-Pferd" denn keiner sah es, keiner hörte es, keiner kann es beweisen, so wie Gott...
    Ich werde erst an Gott glauben wenn ich ihn gesehn habe...
    Der wesentliche Unterschied zwischen einem rosanen Flügelpferd und Gott ist zunächst mal, dass man das Pferd sehr wohl theoretisch beweisen kann. Gott nicht. Denn würde man Gott beweisen, wäre es kein Gott mehr (solange man Gott als allmächtiges Wesen versteht). Anders herum wäre ein fliegendes rosa Pferd, das theoretisch nicht nachgewiesen werden kann, ein Gott in Form eines fliegenden rosa Pferdes. Demnach also nichts anderes. Der Vergleich ist irrelevant.

    Ein Gott ist laut meiner Definition ein lebendiges Wesen, das ALLES ist, in welchem Verständnis auch immer. Ein Gott ist das Unerklärliche. Seine Nichtexistenz wird erst dann bewiesen sein, wenn man ALLES weiß. Und kein Mensch kann alles wissen, weil ein Mensch nicht alles glaubt.

    Für mich ist die Entscheidung für Gott wie eine Entscheidung fürs Leben. Die einzig andere Wahl wäre der Tod. Da ich aber nicht tot bin, habe ich gar keine andere Wahl als an Gott zu glauben, Gott als allwissende Macht. Die Religionen und Glaubensrichtungen dieser Erde unterscheiden sich lediglich von ihrer Auslegung dieses Gottes. Wenn ein Gott ALLES ist, kann er auch genauso gut mehrere Götter sein. Er kann friedfertig, böse, gerecht, strafend oder sonst wie sein. Das sind alles Dinge die kann man nicht beweisen. Aber in einem sind sich die Religionen nunmal sicher: Es gibt einen Gott. Und ich finde, zumindest in diesem Punkt sollten sich alle Menschen einig sein.

  16. #235
    Silverslive Silverslive ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Also wenn es einen Gott gäbe, wieso zeigt er sich nicht selbst? Wenn er doch so "Allmächtig" ist und so Weise. Wieso schickt Gott irgendwelche auserwählten (Propheten)? In meinen Augen ist das doch kein Gott, sondern nur ein feiger nichts tuer, der seine Hände nicht schmutzig machen will.

    Was mir aber bis heute niemand (auch die, die an Gott glauben) beantwortet hat, woher kommt denn unser Gott? Denn von nichts kommt nichts.

  17. #236
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Also wenn es einen Gott gäbe, wieso zeigt er sich nicht selbst? Wenn er doch so "Allmächtig" ist und so Weise. Wieso schickt Gott irgendwelche auserwählten (Propheten)? In meinen Augen ist das doch kein Gott, sondern nur ein feiger nichts tuer, der seine Hände nicht schmutzig machen will.

    Was mir aber bis heute niemand (auch die, die an Gott glauben) beantwortet hat, woher kommt denn unser Gott? Denn von nichts kommt nichts.
    Alle Theistischen Denkweisen verletzen das Kausalitätsprinzip. Sogesehen ist die Annahme Gott letztlich nur eine Verlagerung aller unbeantworteten Fragen, aber nur dadurch dass man die Fragen verlagert, werden sie nicht beantwortet. Man stattdessen nur ein möglicherweise überflüssiges zusätzliches Glied (Gott) dazwischen eingebaut, welches statt fragen zu beantworten neue fragen aufwirft, was nicht sehr sinnvoll ist.

    Trotzdem entspricht die Aussage "Aus nichts kommt nichts" nicht der modernen Wissenschaft, da gibt es so dinge wie Quantenvakuumfluktuationen und Vakuumpolarisationen, zumal man erstmal präzisieren muss ab wann ein nichts vorliegt und wenn ein nichts vorliegt, liegt dann nicht doch etwas vor? Die Vakuumpolarisation braucht man um z.B. spontane emission zu erklären. Und zwar bleibt ein restliches EM-feld da, wenn eigentlich kein EM-feld vorliegt, das liegt dann so im bereich der nullpunktsenergie des quantenmechanischen oszillators, also sowas wie E=hquer*w*(n+1/2). Dieses feld "ruckelt" an angeregten hüllenelektronen und zwingt sie in den grundzustand zurückzukehren. Dieses feld ist eine mathematische lösung der Quantenfeldtheorien, wurde nachgewiesen und bezieht für winzige zeit seine energie aus dem vakuum, verletzt den energiebetrag um ca hquer/(2*t) mit t als zeitdauer der erzeugung der virtuellen bosonen. Es wird also für eine unvorstellbar winzige zeitspanne energie aus dem nichts erzeugt, die aber sehr schnell dann wieder zurückgegeben werden muss, dies reicht aber aus um eine makroskopisch sichtbare wirkung zu erzielen, wie zum beispiel sichtbares licht durch spontane emissions. die energie wurde letztlich dann insgesamt doch nicht verletzt, jedoch hat diese erzeugung aus dem nichts, welche schnell wieder rückgängig gemacht wurde, eine wirkung in der welt hinterlassen. Das ist verrückt, so ist aber die natur.

  18. #237
    The Director The Director ist offline
    Avatar von The Director

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Also wenn es einen Gott gäbe, wieso zeigt er sich nicht selbst? Wenn er doch so "Allmächtig" ist und so Weise. Wieso schickt Gott irgendwelche auserwählten (Propheten)? In meinen Augen ist das doch kein Gott, sondern nur ein feiger nichts tuer, der seine Hände nicht schmutzig machen will.
    Das ist ein Vorurteil. Wenn du fragst (also nicht weißt), warum er sich nicht selbst zeigt , kannst du nicht behaupten, er sei ein Feigling. Gott ist unvorstellbar, was können wir also schon über seine Absichten wissen?

    Zitat Silverslive Beitrag anzeigen
    Was mir aber bis heute niemand (auch die, die an Gott glauben) beantwortet hat, woher kommt denn unser Gott? Denn von nichts kommt nichts.
    Ich verstehe das so, dass es Gott schon immer gab. Da er über allem und somit auch über der Zeit steht, ist das nicht unvorstellbar. Abgesehen davon frag dich erstmal, woher WIR kommen. Entweder kommt aus dem Nichts eben doch irgendwas, oder am Anfang war nicht das Nichts sondern Gott. Und dann zu wissen woher Gott kommt, macht einen nicht wirklich schlauer.

  19. #238
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    zu erst. ich würde dammit rechnen das ich zu beschränkt bin um alles richtig einzuschätzen.
    daher würde ich dammit rechnen das dinge die mir jetzt nicht plausibel erscheinen, nicht unbedingt unmöglich sein müssen.
    die allerhöchste zahl können wir uns auch nicht vorstellen (unendlich würde es immer weiter gehen, ein ewiger denkprozess). es gibt viele dinge die unseren menschlichen verstand bei weitem überfordern. wir sind quasi garnicht fähig ein absolutes verständniss zu erlangen. dazu ist das menschliche gehirn garnicht ausgelegt.
    wenn man dann über gott nach denken will, und sich darüber im klaren ist, das gott als eine allmacht, das absolute wäre,müsste uns klar werden, das wir garnicht in der lage wären, ihn zu erfassen, und über dieses absolute nach zu denken, da unser verstand wie gerade erklärt garnicht dazu in der lage wäre etwas absolutes zu erfassen ohne ein absolutes verständniss.
    kurz gesagt, der mensch ist zu beschränkt um mit seiner beschränkten logik, sowas wie eine allmacht verstehen zu können, oder darüber nachdenken zu können.
    von daher sollte der mensch immer alles hinterfragen und nie vorurteile aufbauen.

  20. #239
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    @The Director

    "Ich verstehe das so, dass es Gott schon immer gab. Da er über allem und somit auch über der Zeit steht, ist das nicht unvorstellbar. Abgesehen davon frag dich erstmal, woher WIR kommen. Entweder kommt aus dem Nichts eben doch irgendwas, oder am Anfang war nicht das Nichts sondern Gott. Und dann zu wissen woher Gott kommt, macht einen nicht wirklich schlauer. "

    Das ist nur eine Verlagerung der Problematik. Genauso gut könnte man bereits bei der Existenz des Universums die "Argumentation" ansetzen, dass das Universum einfach da ist und dass die Ursache der Existenz des Universums unvorstellbar ist. Und woher das Universum dann kommt macht einen nicht wirklich schlauer oder so.
    Wenn man jetzt einen Gott ins Spiel bringt, verlagert man diese "Argumentation" nur an eine noch weiter hinten liegende Instanz. Die frage ist dann wieso man ausgerechnet bei Gott schluss machen sollte, man könnte auch noch 5 weitere Instanzen einfügen, so dass erst in dieser siebten Instanz (Unser Universum, Gott und fünf weitere Instanzen) das unerklärliche Vorhandensein der Existenz projiziert wird.

    Außerdem ist es ein Widerspruch unsere Existenz ohne einen Schöpfer als unmöglich zu bezeichnen und im gleichen Zuge zu behaupten, dass die Existenz eines Schöpfers, der viel komplexer ist als wir, keines Schöpfers bedarf, wenn dieser Schöpfer ohne einen anderen Schöpfer existieren kann, dann können wir das erst recht.

    Gott wird häufig postuliert, weil der Alltagsmensch nunmal von der Erfahrungswelt geprägt wird. Unsere Erfahrungswelt ist die klassische Natur. Die klassische Natur ist aber letztlich das resultat komplizierter Wechselwirkungen auf Quantenebene (Stichworte: Dekohärenz, Ehrenfestsches Theorem).
    In der klassischen Erfahrungswelt beobachtet man, dass Häuser, Maschinen etc. eines Schöpfers (mensch) bedürfen. Folglich wird der trugschluss gemacht, dass man diese Beobachtung als allgemeingültiges Konzept erklärt und wir folglich auch erschaffen worden sein müssen. Es handelt sich aber wie gesagt um einen Trugschluss, weil Evolution im Wesentlichen auf mikroskopischer Ebene abläuft und dort bei bestimmten Molekülen nunmal Dinge ablaufen (Synergetik), die man beim Häuserbau nicht beobachtet, also dass sich ziegelsteine selbst zu einer mauer zusammenfügen, es steht aber in mikroskopischer ebene kein molekularmechaniker bereit, der mit nem passenden Imbusschlüssel die Molekülbindungen zusammenfügt.
    Von Evolution im eigentlichen Sinne spricht man nur bei Lebewesen, aber dies lässt sich auch weiter ausdehnen auf vorgänge bei systemen, die man nicht als Lebewesen bezeichnet.

  21. #240
    iVhyn iVhyn ist offline
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    AW: Würdet ihr wollen, dass es einen Gott gibt?

    Am ersten Tag schuf Gott das Licht und trennte es von der Finsternis und nannte sie Tag und Nacht. (1.Mose 1,3-5)

    Am vierten Tag schuf Gott die Sonne, den Mond und die Sterne. (1.Mose 1,14-19)

    Am zweiten Tag machte Gott eine Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste und nannte er sie Himmel. (1.Mose 1,6-8)

    Am fünften Tag schuf Gott die Lebewesen des Meeres und die Vögel. (1.Mose 1,20-23)

    Am dritten Tag schuf Gott das trockene Land und die Pflanzen. (1.Mose 1,9-13)

    Am sechsten Tag schuf Gott alle Lebewesen auf dem Land und auch den Menschen. Und Gott sah alles,was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.

    Am siebten Tag schuf Gott das Bier und wurde seitdem nicht mehr gesehen.

    Bin Atteist ;D

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