Thema: Wohin würdet ihr auswandern ?

Fleischfresse

Edit @ score:
Das gilt auch für China und trotzdem zieht es immer mehr dahin...

Das ist mir klar, meine Liste sollte auch nicht die Anforderung der Vollständigkeit erheben.

China und viele andere Länder die nur eingeschränkt die Rechte anerkennen die wir als Europäer kennen sind allerdings nicht die typischen Ziele für Auswanderer aus Europa, dem Orient oder Afrika. Eine vergleichbare Infrastruktur im sozialen und gesellschaftlichen Bereich wie hier bietet China noch lange nicht und der typische Europäische „Auswanderer“ ist eine Fachkraft die in einen europ. Unternehmen dort arbeitet. 40% der sog. „Expats“ kehren sogar früher wieder zurück als ursprünglich beabsichtigt.

Für all die anderen, die nicht über eine deutsche oder europ. Firma nach China gelangen wird es noch schwerer. Neben fehlenden Kenntnissen des asiatischen Marktes, ist die Sprache eine große Hürde, denn nur sehr wenige Chinesen sprechen Englisch. Und wenn, dann kann man die wenigsten davon auch wirklich verstehen.

Ich denke, das wird für die meisten asiatischen Länder an der Schwelle zur Wirtschaftsnation gelten.

scores

Den Reiz eines Landes macht ja nicht nur die schiere größe oder Lage aus. Sieh dir allein all die Polen an, die nach EU Beitritt nach Irland ausgewandert sind. Ein überwältigend freundliches und überaus hübsches Inselchen. Mit vielen Arbeitsangeboten die diese Migranten gerne angenommen haben - zumindest solange es irland noch recht gut ging. Irland hatte bis 2004 nahezu Vollbeschäftigung - wie es heute aussieht muss ja nicht mehr groß erklärt werden.

Mit Auswandern verbinet man also nicht nur die Veränderung des reginalen Bezuges, sondern zuallererst auch Flucht und Hoffnung. Turkmenistan mag vielleicht Flucht sein, aber weniger mit Hoffnung verknüpft sein wie es z.B. die U.S.A. oder Kanada sind. Außerdem wird eine Abwanderung aus wirtschaftlich gesetzten Ländern nur extrem wenig in Länder führen, die wirtschaftlich weniger interessant sind oder in denen soziale Sicherungssysteme nicht wie bei uns gewohnt etabliert sind. Deswegen wohl eher USA, Kanada oder Irland. Deine Frage war also zumindest unbedacht....

Es gab in all der langen zeit seitdem Menschen über diesen Planeten wandeln nie einen Zug in Regionen die unwirtlicher waren als die, die verlassen worden sind. Warum sollte sich das nun heute ändern? zumal das von dir genannte Land bei weitem nicht vergleichbar ist mit den von Engelboss genannten Zielen.

Soweit ich weiss, bist du Moderator im Politikforum, dir sollte also bekannt sein, dass in Bezug auf Meinungsfreiheit Turkmenistan, neben Nordkorea und Eritrea zu den Schlusslichtern der von A.I. geführten Liste gehört. Ein (doch eher polemische) Frage nach Turkmenistan in Bezug auf das Thema dieses Fadens.....

Nun ja, du wirst deine Gründe haben warum du jemanden einen Besuch dort zur Diskussion stellst.

Du brauchst dich nicht dümmer zu stellen, als du bist.

Soweit ich weiß, bist du durchaus in der Lage, meine Worte so zu verstehen, wie sie auch gemeint waren: Als Aufforderung, ein bisschen reflektiertere Aussagen als Auswanderungsgründe anzugeben. Dein Textverständnis ist, so wie ich es zumindest in den anderen Threads lese, weit genug ausgereift.

Ich wollte das nur mal im Thread klar stellen, weil ich deine unterschwelligen Vorwürfe nicht einfach so im Raum stehen lassen will. Wenn du zu der Thematik noch etwas sagen möchtest, kannst du das gerne per PN oder auf meiner Pinnwand tun, der Thread hier sollte nicht in eine Diskussion darüber ausarten.

Gruß,


Pinzo

scores

Das ist mir klar, meine Liste sollte auch nicht die Anforderung der Vollständigkeit erheben.

China und viele andere Länder die nur eingeschränkt die Rechte anerkennen die wir als Europäer kennen sind allerdings nicht die typischen Ziele für Auswanderer aus Europa, dem Orient oder Afrika. Eine vergleichbare Infrastruktur im sozialen und gesellschaftlichen Bereich wie hier bietet China noch lange nicht und der typische Europäische „Auswanderer“ ist eine Fachkraft die in einen europ. Unternehmen dort arbeitet. 40% der sog. „Expats“ kehren sogar früher wieder zurück als ursprünglich beabsichtigt.

Für all die anderen, die nicht über eine deutsche oder europ. Firma nach China gelangen wird es noch schwerer. Neben fehlenden Kenntnissen des asiatischen Marktes, ist die Sprache eine große Hürde, denn nur sehr wenige Chinesen sprechen Englisch. Und wenn, dann kann man die wenigsten davon auch wirklich verstehen.

Ich denke, das wird für die meisten asiatischen Länder an der Schwelle zur Wirtschaftsnation gelten.

Natürlich muss man zwischen Entsendeten (Expats) und Auswanderern entscheiden. Der Unterschied ist meist, das Expats kaum eine Wahl hatten oder überzeugt werden mussten. Dass da die Durchfallquote hier höher ist, scheint obligatorisch.
Als beliebteste ' wirtschaftliche ' Auswanderungsländer im fernen Osten gelten allgemeinhin Singapur und dann weit dahinter Hong Kong, sofern man HK als eigenständige Nation ansieht (hoffe der Zensor cancelt jetzt mein Visa nicht...).

Fleischfresse

Natürlich muss man zwischen Entsendeten (Expats) und Auswanderern entscheiden. Der Unterschied ist meist, das Expats kaum eine Wahl hatten oder überzeugt werden mussten. Dass da die Durchfallquote hier höher ist, scheint obligatorisch.
Als beliebteste ' wirtschaftliche ' Auswanderungsländer im fernen Osten gelten allgemeinhin Singapur und dann weit dahinter Hong Kong, sofern man HK als eigenständige Nation ansieht (hoffe der Zensor cancelt jetzt mein Visa nicht...).

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es eine relevante Bewegung von Auswanderen in Richtung China, Signapur oder HK gibt. Einen evtl. sogar merhjährigen Aufenthalt der z.B. der persönlichen wie beruflichen Entwicklung dient meine ich damit nicht.

Ich habe gerade mal nachgegooglet: China belegt den letzten Platz in der Toplist der Auswanderungsländer. Die besten Auswanderungsländer | Auswandern - Adieu Deutschland!

Richtiges auswandern käme für mich nur in Frage wenn ich im Zielland nicht nur eine berufliche wie private Perspektive habe, sondern ich einige Kernstrukturen dort vorfinde, die mich das Leben nicht allzu unterschiedlich von dem mir bekannten leben lassen. Angefangen von Gesundheitsstandards, Infrakstruktur und Gesellschaft bis hin zu einer gewissen Absicherung für nach dem Arbeitsleben. Das erscheint mir in China - generell in asiatischen Schwellenländern - fast unmöglich. Vielleicht bin ich aber auch nur zu gemütlich mir mein Mittagessen selbst zu jagen

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Ich habe gerade mal nachgegooglet: China belegt den letzten Platz in der Toplist der Auswanderungsländer. Die besten Auswanderungsländer | Auswandern - Adieu Deutschland!

Nach China kann man eigentlich auch gar nicht richtig auswandern, weil man nie eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung bekommt, was denn auch komme. Außerdem, hier arbeiten ja, aber hier leben...

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Das erscheint mir in China - generell in asiatischen Schwellenländern - fast unmöglich. Vielleicht bin ich aber auch nur zu gemütlich mir mein Mittagessen selbst zu jagen

Wohl war, selbst im Restaurant muss man teilweise das Gericht noch "erlegen".

Ich würde nach amerika gehen obwohle es dort sehr schwer sit zu leben ( keine sozial oder krenkenversicherung) da ich ja eh ein 10 järiges visum habe auf grund das mein dad amy ist kann ich eh ohne probleme auswandern aber um dort eine arbeit zu finden braucht man sehr gute kenntnisse des landes und derren gesetze das ja in jedem staat in amerika andere gesetze gelten

Ist einer von euch zufällig nach Irland ausgewandert? und kann das empfehlen?^^

Ein 12 Jahre alter Faden...
Nunja, ich habe es inzwischen wahr gemacht und bin im November 2022 nach Teneriffa ausgewandert. Es war ziemlich "spontan", wenn man bedenkt, dass ich nur ein Jahr zur Vorbereitung bis zum finalen Einzug hatte. Ziemlich viel Papierkram in beiden Ländern. Aber ich bin glücklich, diesen Schritt getan zu haben.

Worry

Ein 12 Jahre alter Faden...
Nunja, ich habe es inzwischen wahr gemacht und bin im November 2022 nach Teneriffa ausgewandert. Es war ziemlich "spontan", wenn man bedenkt, dass ich nur ein Jahr zur Vorbereitung bis zum finalen Einzug hatte. Ziemlich viel Papierkram in beiden Ländern. Aber ich bin glücklich, diesen Schritt getan zu haben.

Vorbereitung ist tatsächlich (fast) alles. Ich habe genug "Glücksritter" in meinem Bekanntenkreis, die mal eben Head-Over-Heels nach Spanien sind und meinten, mit einer Tauchschule oder Bootsverleih verdient man sich dumm und dämlich.

Willst du für immer auf dieser kleinen Insel leben? Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor.

Ich selbst habe beruflich einige Zeit in Palästina, Saudi-Arabien, Israel und im Libanon verbracht. Für mich waren die Reize der Gegenden, die Kultur und der Reiz des Fremden recht schnell verschwunden. Papierkram? ja, das nervt - weil es nicht viel ist, sondern weil es so lange dauert....

Da kann ich den Libanon oder Palästina empfehlen - gegen Dollars geht da fast alles. Respekt vor deinem Schritt.

Definitiv ja, ich werde bis zum Ende hier leben. Die Insel ist so vielseitig, die Menschen sind freundlicher, das Wetter gleichmäßig schön, die Preise für Lebensmittel sind um ein Drittel niedriger Ich lebe in einem kleinen Dorf unter Spaniern, ohne Touristen in einer Mietwohnung mit Terrasse direkt am Meer. In D undenkbar, die Miete dafür zu zahlen..

Sicher ist es eine unvergeßliche Erfahrung, im Orient zu leben, aber ich komme mit der Mentalität nicht klar.

Hier auf Teneriffa, man sollte es nicht glauben, ist alles hochmodern, das hinterste Bergdorf hat Glasfaserkabel. Und die Qualität der Lebensmittel ist viel besser. Die Straßen sind intakt und alles ist so sauber. Die ärztliche Versorgung kann man mit D nicht vergleichen, D hinkt Jahre hinterher.

Es ist hier alles besser als in D, nur das Trink- und Kochwasser kann man nur aus Kanistern genießen.

Worry

Definitiv ja, ich werde bis zum Ende hier leben. Die Insel ist so vielseitig, die Menschen sind freundlicher, das Wetter gleichmäßig schön, die Preise für Lebensmittel sind um ein Drittel niedriger
[...]
Es ist hier alles besser als in D

Das ist halt doch mehr eine Frage der... Ansicht/Gewichtung persönlicher/subjektiver Prioritäten und wie sich eventuelle Vorteile überhaupt erst ermöglichen lassen. Klar sind die Lebensmittelpreise auf dieser kanarischen Insel deutlich niedriger, allerdings ist der Verdienst auf dieser Insel halt auch einfach mal knapp ~32 Prozent geringer als im europäischen Durchschnitt und nochmals niedriger als in Deutschland. Das durchschnittliche Jahresgehalt - Brutto - liegt dort bei der männlichen Bevölkerung bei nur knapp ~29k Euro. Selbstverständlich(!) sind dann also auch die Lebensmittelpreise (und auch die Mieten!) erheblich niedriger - das sind sie in Thailand ja auch, noch billiger sogar, verdienen die Thais im Durchschnitt aber auch nur ~450 Dollar im Monat. So ist das dann eben... die Preise passen sich dem durchschnittlichen Lohn (ob niedrig oder hoch) an...

Worry

Die Straßen sind intakt

Um an @Thaddaeus anzuknüpfen, in einem Landstrich ohne Bodenfrost, ohne LKW Verkehr nach dt. Standard und eine Straßennetz mit ein paar wenig Kilometern, da ist das kein Kunststück...

Worry

Es ist hier alles besser als in D

Bei solchen Sätzen falle ich immer fast vom Stuhl. Ärztliche Versorgung die über das Hausarzt Niveau hinausgeht? Viel Glück. Juristischer Stand im Rechtsstreit mit einem lokalen Bewohner? Viel Erfolg. Rentenversorgung nach spanischen System? Viel Haha! Das nur als Randnotizen...

Sicherlich gibt es Dinge die auf den Kanaren angenehmer sind als in Kartoffelland, aber der Satz "alle" ist einfach Humbug.

Der Schmied von Kochel

Bei solchen Sätzen falle ich immer fast vom Stuhl. Ärztliche Versorgung die über das Hausarzt Niveau hinausgeht? Viel Glück. Juristischer Stand im Rechtsstreit mit einem lokalen Bewohner? Viel Erfolg. Rentenversorgung nach spanischen System? Viel Haha! Das nur als Randnotizen...

[...]

Ganz zu Schweigen davon, dass Spanien die höchste Arbeitslosenquote in der EU hat oder die höchste Jugendarbeitslosenquote in der EU, der BIP in Deutschland deutlich höher als der von Spanien ist, die Staatsverschuldung pro Kopf in Spanien höher ist usw.

Aber hey - dafür eine Urlaubsinsel mit Steuervorteilen als Wohnort. Moderne Art der Steuerhinterziehung.

Eisuke261990

Ganz zu Schweigen davon, dass Spanien die höchste Arbeitslosenquote in der EU hat oder die höchste Jugendarbeitslosenquote in der EU, der BIP in Deutschland deutlich höher als der von Spanien ist, die Staatsverschuldung pro Kopf in Spanien höher ist usw.

Was nur relevant ist, wenn man im Arbeitsleben als Jugendlicher teilnehmen will, oder? Habe ich ein bestimmtes Geldbudget pro Monat, bekomme ich dort offensichtlich ein besseres Leben - eine Wohnung direkt am Meer, günstige Miete und günstige Lebensmittelpreise - also die Bemessungsgrundlage für den Großteil der monatlichen Fixkosten und das in einer Qualität, die man sich in Deutschland in derselben Konstellation als Normalverdiener nicht leisten kann.

Aber hey - dafür eine Urlaubsinsel mit Steuervorteilen als Wohnort. Moderne Art der Steuerhinterziehung.

Das ist - pardon - einfach Unsinn. Steuerhinterziehung ist es, wenn ich illegale Möglichkeiten nutze, um meine Steuerlast zu umgehen. Der Rest ist ganz natürliches, menschliches Verhalten, das meiste für sich rauszuholen. Nach deiner Auffassung betreibt nahezu jeder Moderne Art der Steuerhinterziehung, wenn er so viel wie legal möglich von seinem zu versteuernden Einkommen absetzt und damit jeder Arbeitnehmer, der seinen privaten Arbeitsweg als Werbungskosten steuerlich geltend macht und sämtliche sonstige Möglichkeiten, mit den zur Verfügung stehenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten das zu versteuernde Einkommen als Bemessungsgrundlage zu schmälern. Und genauso ist es auch auf Länderebene - ich gehe dort hin, wo ich am meisten für mich rausholen kann. Wenn mir das Unternehmen X im Nachbarort für dieselbe Leistung und dieselben Arbeitsumstände 500 Euro mehr Geld bietet, gehe ich logischerweise zum Unternehmen X und nicht zum Unternehmen Y, wo ich 500 Euro weniger bekomme. Wenn ich als Unternehmer bei der Gemeinde X bei selben Grundstückspreis und selber Verkehrsanbindung/Lage einen Hebesatz von 350% statt 450% habe in der Gewerbesteuer, dann werde ich mich bei der Gemeinde X ansiedeln und nicht bei der Gemeinde Y, wo ich ganz klar höhere Gewerbesteuern entrichten muss. Und wenn ich mir als Arzt in der Schweiz den doppelten Lebensstandard leisten kann, als in Deutschland, dann stelle ich meine Arbeitskraft auch in der Konstellation in dem Land zur Verfügung, wo ich das meiste für mich rausholen kann - und das noch umso eher, je näher sich mein ursprünglicher Lebensmittelpunkt zur Arbeitsstelle in dem neuen Land befindet.

Der Schmied von Kochel

Um an @Thaddaeus anzuknüpfen, in einem Landstrich ohne Bodenfrost, ohne LKW Verkehr nach dt. Standard und eine Straßennetz mit ein paar wenig Kilometern, da ist das kein Kunststück...

Das sind billige Ausreden. Es ist kein Geheimnis, dass Deutschland ein Land ist, in dem Umverteilung von vorhandenem und erwirtschafteten eine zunehmend größere Rolle spielt, als Investitionen dafür zu tätigen, dass mehr erwirtschaftet werden kann. Vergleicht man die wirtschaftliche Entwicklung der USA mit der von Deutschland, kommt einem das Grausen. Aber was solls - Sozialsystem der Welt zu sein ist doch auch fancy.

Der Schmied von Kochel

Um an @Thaddaeus anzuknüpfen, in einem Landstrich ohne Bodenfrost, ohne LKW Verkehr nach dt. Standard und eine Straßennetz mit ein paar wenig Kilometern, da ist das kein Kunststück...

So siehts faktisch aus, was die Aussage "Straßen sind intakt" betrifft - auch wenn manche diese Tatsache als "Ausrede" bezeichnen möchten, es ändert nichts...

Thaddaeus

So siehts faktisch aus, was die Aussage "Straßen sind intakt" betrifft - auch wenn manche diese Tatsache als "Ausrede" bezeichnen möchten, es ändert nichts...

Die Investitionsquote im staatlichen Sektor lag Anfang der 90er Jahre bei zwischen 3,1% und 3,2% vom BIP. Bei den letzten veröffentlichten Daten lag die noch bei zwischen 2,1% und 2,3% vom BIP. Round about 1% mehr Anfang der 90er. Beim aktuellen BIP von round about 4 Billionen Euro sind das 40 Milliarden Euro pro Jahr, die der Staat bei der selben Investitionsquote der 90er investieren würde. Mit 40 Milliarden Euro pro Jahr in den Straßenverkehr investiert jedes Jahr hätten wir hier goldene Gullideckel.

https://www.gut-leben-in-deutschland...stitionsquote/