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Thema: Wissenschaft vs Glaube
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15.06.2013, 17:33 #61Cao Cao
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15.06.2013, 17:36 #62ARRMATEY
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16.06.2013, 00:42 #63Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Welche letzendlich irgendwo hin geht....
Mal was anderes. Was soll das eigentlich mit den Religion vs Wissenschaft-Threads? Ich habe den garnicht aufgemacht, sondern wurde lediglich unser Gespräch dorthin bugsiert. Warum steht das bei mir unter meinen Threads? Ich will garkeinen Konflikt da aufbauen, weil es Unsinn ist
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16.06.2013, 01:04 #64ARRMATEY
AW: Wissenschaft vs Glaube
Sag bloß
Darum gings dem Typen doch auch. Der Sand (die Energie) ist erhalten, die Sandburg (die Energieform) aber umgewandelt, "kaputt", in seinem Beispiel.
Mal abgesehen davon, dass ich über so einen Quatsch gar nicht reden mag, das überlasse ich dann doch lieber dir, musst du dein pseudowissenschaftliches Argument gegenüber einem unnützen Belehrungsversuchs seitens pra (und mal ehrlich, der Versuch ist ganz allein dadurch unnütz, dass du Wörter schwammig umdefinierst) besser rechtfertigen.
Um Klartext zu reden: Hirnströme Energie blablabla, Mensch Tod, ""irgendwas"" ist nicht weg, weil wegen Energieerhaltung lol, aber umgewandelt in irgendetwas anderes, ebenfalls weil wegen Energieerhaltung lol, aber unmöglich zu sagen der Furz der mir aus dem hintern gekrochen kommt, ist kein ehemaliges umgewandeltes Bewusstsein eines jetzt Toten. Tadaaa.
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16.06.2013, 01:10 #65Cao Cao
AW: Wissenschaft vs Glaube
Ist mir ehrlich gesagt auch egal. Warum willst du nicht mit mir darüber reden, wenn du es doch tust?
Du kennst meine Antwort zu den Thema und belehren muss mich dazu keiner. Also gibt es einfach auf, oder wir können noch 1001 Nacht weiter darüber schreiben, denn dieses Thema ist "endlos". Für mich ist die Sandburg der Körper und das Sand der zerfallene Körper
Deshalb fragte ich ja wohin diese geht. Ich sagte nicht das sie erhalten im Körper bleibt, mir ging eben darum das dieser Impuls mit den biologischen Körper nichts mehr zu tun hat (Wohl ehr physikalisch) Und selbst wenn, muss diese irgendwo abgegeben werden.
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16.06.2013, 11:26 #66Don Promillo
AW: Wissenschaft vs Glaube
der Impuls im "biologischen" Körper (welchen gibts denn noch) ist natürlich eher physikalisch, das haben Impulse so an sich... Und wie schon gesagt, diese ominösen Imuplse werden beim Tod noch abgegeben und zwar dann wenn die Neurone das letzte mal feuern. Dann ist der Mensch quasi entladen... Das ist simple Biologie, da gibts nicht groß was mit "spiritueller Energie" zu erklären. Die Mechanismen sind komplett aufgeschlüsselt...
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16.06.2013, 11:48 #67Cao Cao
AW: Wissenschaft vs Glaube
Da wir uns eh schon seit über einen halben Jahr um dieses Thema streiten (Weiß nicht, ob du da auch schon mitgemacht hast), beende ich es nun. Ich habe meine Meinung dazu geäußert und das von bekommen was ich von einigen Usern wollte
Allerdings muss ich noch zu deinen letzten Satz was sagen. Wären die Mechanismen komplett aufgeschlüsselt, dann würde man auch schon das Hirn entschlüsselt haben, was aber nicht der Fall ist.
Wie aber gesagt bin ich raus, zumal ich diesen Thread garnicht erst ins Leben gerufen habe (Auch wenn ich komischerweise hier als Eröffner stehe -.-)
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16.06.2013, 11:53 #68Don Promillo
AW: Wissenschaft vs Glaube
Es ging um den Mechanismus "Wie entstehen Nervenpotentiale" und das ist aufgeschlüsselt
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16.06.2013, 11:55 #69Cao Cao
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16.06.2013, 18:48 #70Sanchez
AW: Wissenschaft vs Glaube
Die Wissenschaft wiederlegt den Glauben nicht (vollständig) und der Glaube sollte die Wissenschaft nicht ersetzen, oder verdrängen. Zwei verschiedene Ebenen, die eigentlich nichts mit einander zutun haben. Jeder kann soviel in sein "Unwissen" über das Dasein hineinspekulieren (oder so wie ich es auch lassen), das ist ein Recht, wie ich finde.
Aber man sollte sich eingestehen, das weder die moderne Wissenschaft, noch eine Religion wirklich etwas über das "große Ganze" weiß. Es steht also offen, ob es einen Gott gibt, glauben darf jeder der mag. Nichtglauben aufgrund von etlichen Wiederlegungen der Religionen (in vielerlei Hinsicht) ebenfalls. Oder einfach, weil man sich, so wie ich, nicht einer höheren Macht verbunden fühlt und das alles in die Esoterik Sparte einordnet.
Warum sich also etwas streiten? Das nur auf Vermutungen oder Subjektiven Empfindungen basiert?
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16.06.2013, 18:52 #71Cao Cao
AW: Wissenschaft vs Glaube
Dude, ich habe oben schon angekündigt das keiner von uns diesen Thread eröffnet hat. Ich war nur der erste Dumme, der in diesen Thread verlinkt wurde als ich in "Religion- Gut oder Schlecht" Thread hineingeschrieben habe. Ich glaube den Thread selbst hat einer der Administratoren eröffnet, also ist @Samyra die Beschwerdestelle
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16.06.2013, 18:59 #72Sanchez
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16.06.2013, 19:00 #73Cao Cao
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16.06.2013, 22:07 #74
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17.06.2013, 14:31 #75
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17.06.2013, 15:39 #76Issomad
AW: Wissenschaft vs Glaube
Die Wissenschaft glaubt auch an sehr viele Dinge ... jedenfalls so lange bis sie widerlegt werden ...
Nicht umsonst heißt es Theorie (da ist der Schritt nicht mehr weit zur Theologie) ...
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17.06.2013, 17:04 #77Revy
AW: Wissenschaft vs Glaube
Du meinst, bis sie verifiziert werden? Die Aufgabe der Wissenschaft besteht nicht darin, jeder verrückten Vermutung nachzugehen und es ist etwas irreführend, an Märchenwesen zu glauben weil sie noch nicht widerlegt wurden... ich denke, die Beispiel mit rosa Elefanten, fliegenden Einhörnern oder sonstigen Figuren sind bekannt.
Ausserdem besteht ein Unterschied zwischen der Wissenschaftstheorie und der Alltagstheorie, ich gehe davon aus, du verwechselst ersteres mit letzterem.
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17.06.2013, 22:42 #78ARRMATEY
AW: Wissenschaft vs Glaube
Du verwechselst etwas. Wissenschaften verifizieren nicht im Sinne des Wortes, sie falsifizieren. Falls du dich genauer informieren möchtest, solltest du dich mal mit Karl R. Popper und seinen Kritischen Rationalismus auseinandersetzten, den jener stellt die Grundlagen moderner Wissenschaftstheorie.
Und ja, du hast recht, Wissenschaftler verfolgen nicht jeden Humbug, aber ebenso wenig beweisen sie etwas. Das wäre nämlich der gleiche Humbug.
Wissenschaften beschäftigen sich mit Gegenständen der Erfahrung. Dabei müssen die Anschauungsobjekte nicht notwendigerweise innerhalb unseres Sinnesspektrums liegen (Atome sind nicht sichtbar, aber messbar).
Der Kern moderner Theorien ist dabei stets gleich: Ein Modell muss falsifizierbar sein!. Ein unsichtbares Einhorn ist nicht falsifizierbar, also interessierts den Wissenschaftler nicht.
Die einzigen Ausnahmen bilden die Philosophie, die sich mit der Erkenntnisbildung als solches auseinandersetzt und formuliert, sowie die Mathematik, die auf sinnig gewählte Axiome und Logik beruht
In letzter Konsequenz ist die Wissenschaft als solches tatsächlich Glaubensfrage. Aber nicht so, wie mancher Kreationist gerne hätte. Denn, es sit nicht von der Hand zu weisen, das Wissenschaften funktionieren (aus rein pragmatischer Sicht), wohingegen der klassische "Glaube", lediglich auf Ideen beruht.
Die Theologie selbst erkenne ich nicht als Wissenschaft, im Sinne Poppers an, ausgenommen die historischen Aspekte. Ich würde sie als kulturspezifischen Teilbereich der Philosophie betrachten
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18.06.2013, 16:32 #79Cao Cao
AW: Wissenschaft vs Glaube
Es dürstet sie nach Wissen... ehm...sie gieren nach der Wahheit entsp. einer Sünde...
Zu behaupten es existiere etwas nicht, obwohl sie noch nicht weiter in der Richtung geforscht haben entsp Hochmut, da sie ja glauben es würde stimmen. Eine Todsünde.
Jetzt wiss ihr wieso wie religiösen Menschen uns nicht darauf einlassen *JOKE*
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18.06.2013, 20:13 #80pra
AW: Wissenschaft vs Glaube
Die Wissenschaft betrachtet Tatsachen, und versucht daraus Theorien abzuleiten. Damit man da etwas "glaubt", muss es schon viele Hinweise darauf geben.
Siehe auch folgendes Flowchart:
http://files.katzenpapst.de/files/SCIENCEFLOWCHART.png
Außerdem: "Theorie" = theoretische Beschreibung. Das Gegenteil davon ist nicht "Fakt", sondern "Praxis". Zb Formeln, wie genau der Apfel nun runterfällt, abhängig von den Massen des Apfels und der Erde. Das "Massen ziehen einander an weil Raumkrümmung" ist zwar auch Teil davon, aber zunächst einmal war es die "Idee" aus dem Flowchart, die sich halt als sinnvoll rausgestellt hat. (Eine alternative Idee wäre "es gibt das Teilchen Graviton, welches die Kraft vermittelt", aber soweit ich weiß hat man noch nicht einmal Ansätze für Experimente, wie man das überprüfen könnte)
Ansonsten sollte man zwischen "etwas glauben" und "an etwas glauben" unterscheiden. Ersteres ist: man ist einfach nur der Meinung, etwas ist war. Zweiteres ist schwieriger zu definieren.
Beispiel: man kann glauben, dass es Aliens gibt. Ist meiner Meinung nach nichts dabei, das Universum ist groß, die Möglichkeit besteht definitv.
Man kann aber auch an Aliens glauben. Das hat dann schon seltsamere Auswüchse, wie diese unsägliche "ancient aliens"-"doku", das hier, oder halt Ufo-Spinner generell.
Ich denke, das ist definitiv ein Glauben. So wie man sich früher irgendwelche Götter und Geister ausgedacht hat, sind es da eben Aliens, die im Grunde genauso sind wie Menschen, nur besser.
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