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25.04.2010, 11:20 #41ahafreak
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Genau solche Aussagen mein ich die mir (jetzt nix gegen dich) derbe aufn S*** gehn.Darf ich fragen wann deine Schulzeit war und auf welche Schule du gegangen bist. Vielleicht bist du einer dem der Stoff nur so zugeflogen gekommen ist, der die Schule so nebenbei gemacht hat, der sämtliche Programmiersprachen nebenbei in ein paar Stunden Mathematik gelernt hat Ich kann net sagen dass das G9 um einiges einfacher war (da ich von Anfang an g8ler war) aber allein die Tatsache dass wir in den letzetn 3 Mathestunden 3 Unterschiedliche Themen begonnen und abgeschlossen haben (und kaum Übungen dazu machen) ist für Leute die ihr Abi mal net so nebenbei machen net gerade einfach da sie ihr Wissen kaum aus dem Unterricht mitnehmen und alles Zuhause lernen müssen.
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AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.04.2010, 11:50 #42Shae
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Es hängt sicher auch vom Individuum ab, wie gut es mit welchem Stoff klarkommt, deshalb kann man diese Aussage nicht so verallgemeinern. Aber es stimmt schon, dass du in der Schule vergleichsweise viel Freizeit hast und dir alles hinterher getragen wird. Abitur ist nicht leicht, das stimmt, aber es ist trotzdem sehr schwer dort durchzufallen. Im Studium musst du fast alles selbst lernen und dank des Bachelors ist Stress und Zeitdruck Alltag. Im Vergleich hast du in der Schule über alle Jahre im Schnitt gesehen wirklich einen ruhigen Stand. Wenn du selbst mal studieren oder einen anspruchsvolleren Job haben solltest, wirst du merken, was gemeint ist.
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25.04.2010, 11:55 #43Patzenhofer
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Ich hatte mein Abi vor ein paar Jahren gemacht, noch mit 13. Klasse. Mir ist auch nicht alles leicht gefallen, gerade bei Sprachen hatte ich große Probleme,dafür ging zB Mathe wie von selbst. Damals war aber die 11. Klasse nichts anderes als Wiederholung des vorherigen Stoffen, komplett überflüssig (mal von ein paar Fächern abgesehen) und da bei uns Stochastik, Infinitesimal und Analytische Geometrie parallel lief, haben wir auch innerhalb kurzer Zeit neue neue Themen begonnen und wieder abgeschlossen. Gerade in Infini kam es schon mal vor, dass man in einer Doppelstunde 3-4 Themen durch gemacht hat. Und Fächer wie Erdkunde oder Geschichte haben mich einfach interessiert und fielen mir deshalb sehr einfach (und Gerade Geschichte war so ein Fach, welches in der Oberstufe reine Wiederholung war). Den Stoff des Abi hab ich dann in 3 Wochen gelernt, zu der Zeit allerdings ununterbrochen. Während der Schule hab ich nichts gelernt,nur meine Aufgaben gemacht. Allein für Sprachen hab ich etwas getan (vor allem für Latein). Diejenigen in meiner Klasse, die Probleme mit Mathe hatten, haben meist auch nicht im Unterricht aufgepasst. Denn wenn man es ihnen später nochmal kurz erklärt hatte, konnten sie es in der Regel. Aber eigentlich auch egal, ob das einem leicht fällt oder nicht, im Vergleich zu einem technischen Studium ist das ganze ein Kinderspiel. Im Studien werden die Kapitel in einem Affenzahn runter gerattert, alleine durch Aufpassen wie in der Schule geht nichts mehr. Und es ist Tatsächlich so, dass die Grundlage einer Programmiersprache sofort gelernt ist. Die Syntax und die paar Befehle hat man sofort gelernt, dann kommen noch ein paar Besonderheiten und paar knifflige Schwierigkeit und man kann schon einiges anfangen. Ich hab mir C innerhalb weniger Tage gelernt, indem ich einfach zusammen mit einem Freund programmiert habe. Damit konnte ich schon einiges anfangen. Mit einem guten Buch lernt man dann auch die Kniffe. Im übrigen muss man beim Programmieren eh vieles nachschlagen, einfach aufbereiteter Soff wie in der Schule gibt es schon bald nicht mehr.
EDIT:
Warum haut mir das Forum die ganzen Umbrüche raus?
Ach und was ich noch schreiben wollte:
Ich hab oben geschrieben, dass mich Geschichte und Erdkunde (wie auch ein paar andere Fächer) interessiert haben. Da sind wir wieder bei dem Kritikpunkt meines ersten Beitrages: Das Interesse lässt bei vielen nach
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25.04.2010, 13:19 #44Rayza
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
@Worry:
Ja das stimmt, es gibt wenig Studien über fleißige und vernünftige Schüler, eher hört man etwas von Schlägereien usw. viele sagen ja, das die medien das "extra" so machen, weil die
zuschauer (vorallem die jungen) sich sowas gerne ansehen (meines wissens nach )
btw: wir haben in der schule 4-5 wochen lang mit java programmiert, kleinere anwendungen.. wurd dann vom direktor abgeschafft weil er meint wir brauchen das nicht.. klar, da fragt man sich was sollen wir mit
kunst & musik? ich würde gern etwas in der Richtung informatik machen (ich tendiere zurZeit zur Anwendungsentwicklung ) und hab vor 'ner Zeit mit VB angefangen
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25.04.2010, 13:53 #45OmegaPirat
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
@Patzenhofer
Ja nicht für umsonst wird Informatik und Mathematik an vielen Unis in ein Fachbereich zusammengelegt. An meiner Uni kann man Informatik nur zusammen mit Mathematik studieren. Dabei meine ich nicht nur Mathe für Informatiker, sondern richtiges Mathe.
In der Schule macht man wirklich sehr wenig Mathe. Man kann die gesamte Oberstufenmathematik (elementare Infinitesimalrechnung, elementare lineare Algebra und elementare Stochastik) locker in einem Monat erlernen. Ich habe die Infinitesimalrechnung der Schule, was man in 3 Halbjahren macht, als ich in der 9. Klasse war in 3 Tagen gelernt. Also das ist locker drin.
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25.04.2010, 14:48 #46Samyra
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Kreatives Arbeiten lernen. Es gibt viele Studien darüber, dass Kinder, die ein Instrument lernen, auch in anderen Bereichen wesentlich schnellere Entwicklungsfortschritte machen. Musik und Musiktheorie haben etwa sehr viel mit Logik, Systematik und auch Wahrnehmung zu tun.
Außerdem: Schule soll Allgemeinbildung vermitteln. Und dazu gehören viele Bereiche wie Kultur, Wissen und logisches Denken. Vieles, das man in der Schule gelernt hat, schaut man sich später nie wieder an. Aber gerade durch diesen Zwang, sich mit Dingen zu beschäftigen, die man von sich aus nicht anschauen würde, erhält man ein Grundwissen in den verschiedensten Bereichen. Und das trägt zur Allgemeinbildung bei. Ich habe zum Beispiel Latein und Altgriechisch gelernt, freiwillig. Das sind "tote" Sprachen, die braucht man also eigentlich nicht. Aber hinter diesen Sprachen steckt viel mehr als nur die Sprache an sich, da lernt man auch ganz viel über die Mythologie, Geschichte, Philosophie, Sprachherkunft und so weiter. Und mir laufen auch nach dem Abi immer noch Situationen über den Weg, bei denen mir dieses Hintergrundwissen nützlich ist.
Ob unsere Jugend immer schlechter wird - keine Ahnung. Vielleicht werden auch einfach nur die Vorbilder schlechter.
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25.04.2010, 15:08 #47Rayza
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Ich und viele andere Schüler haben keine Lust Briefmarken zu malen oder Blätter nach zuzeichnen.. als ich das mit der Informatik AG gehört hab, war das ne Riesenfreude für mich, als es abgeschafft wurde war ich total sauer.. Ich will nicht zu 2 Fächern gezwungen werden, die mich nicht intressieren.. als Wahlfächer wär das angebracht
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25.04.2010, 15:57 #48Kio vi Britannia
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Will es weiter, du wirst es nicht bekommen, da andere etwas anderes wollen, somit zwingen sie dich, etwas nicht zu wollen, damit sie es bekommen. Die Jugend wird schlechter? Medienhype. Wie hier irgendjemand schon erwähnt hat, junge Leute lesen das sehr viel eher, als Berichte über fleißige, anständige Jugendliche, da es dort auch an Interesse fehlt. Die Medien berichten schließlich nur die Themenbereiche, die die Gesellschaft interessiert. Junge wie alte Menschen haben sehr viel Gesprächsstoff, wenn sie in der Zeitung lesen, dass ein 16 - jähriger 15 Autos in einer Nacht angezündet hat, hätten sie gelesen, dass 1 Schüler bei einem Autounfall erste Hilfe leistet, ist zwar auch noch etwas an Interesse da, aber das verfliegt sehr schnell, und dem Schüler wird keine Anerkennung geschenkt. Aber es ist die Gesellschaft, die Schuld ist, nicht die Jugendlichen. Es gibt sehr viele Wahnsinnige, die mit 11 rauchen, Alkohol trinken, und Autos anzünden, muss ich zugeben, aber das machen sie auch nur, weil sie von der Außenwelt beinahe dazu gezwungen werden. Jeder will doch von den anderen anerkannt werden, stolz sein dürfen, 'cool' wirken. Halt, nein, nicht jeder, ich zum Beispiel nicht. Ich hab wichtigeres im Kopf. Jedenfalls, diese Jugendlichen, von denen von älteren Herren und Damen vorrausgesagt wird, sie sind die Harz IV Empfänger von morgen, können genauso gut die gutherzigen Eltern von morgen sein - oder auch nicht. Vielleicht leben sie ja nicht einmal so lange. Vielleicht enden sie doch wie ... sie enden nicht, sie bleiben, was sie sind. Achja, meine Schwester, vom Gruppenzwang gequält fängt sie das Rauchen und Trinken an, und jetzt ist sie 21 und sitzt bei einem 40 jährigen Wahnsinnigen rum, der zwar Geld hat, aber vollkommen unsymphatisch ist. Aber das ist ein anderes Thema. Zur Interesse zur Schule, es stimmt, viele, viele Schüler akzeptieren den Lehrstoff einfach nicht mehr. Es ist langweilig, man braucht es später sowieso nie, man lernt umsonst, weil man jetzt nichts bekommt, zusätzlich muss man zu viel lernen (besonders beim G8 - Ja, ich bin einer von diesen Schülern, gequält vom G8, aber ich schaffe es.), und all das Gemecker, das man so hört. Nunja, dann entschließen sich die Schüler eben, überhaupt nichts mehr zu lernen. Aber das führt eben leider auch zu nichts. Und dann gibt's noch diese Leute, die stolz darauf sind, nichts zu können, dumm zu sein, bescheuert zu sein, und und und... Ich kenne da jemanden, der die 7. Klasse nicht geschafft hat - Da frag ich ihn so, warum, er hat doch immer so viel gelernt, immer wenn ich bei ihm zu Besuch war oder er bei mir, musste er von seinen Eltern aus lernen, sonst war sein PC weg. Was bekomme ich als Antwort? "Naja, ich hab zwar gelernt, aber ich hab's absichtlich vergessen." - Das ist so ziemlich das dümmste, und bescheuerste, was ich gehört hab. Er war stolz darauf, richtig stolz, muss ich sagen, aber es war einfach nur blöd. Naja, was will man machen. So, und wer ist jetzt eigentlich Schuld daran, dass die Jugend von heute so schlecht ist? Ich erwähnte es bereits, die Gesellschaft, die ganze Außenwelt ist selbst Schuld daran. "Ey, yo, ich bin cool, ich rauche, ich hatte mit 12 Geschlechtsverkehr, ich bin jeden Tag auf Alk Feiern, alta!" - Das ist eine Provokation an die ältere Generation und an die erwachsenen, nichts weiter. Sie wollen auch nur anerkannt werden, es soll um sie gehen, sie wollen Aufmerksamkeit, mehr nicht. Aber wie sie es machen, ist halt leider mal dumm, aber erzähl das den Jugendlichen da draußen mal. *Ein Stück Torte hol*
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25.04.2010, 16:38 #49OmegaPirat
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Da verstehe ich dich sehr gut. Musik und Kunst waren immer meine Horrorfächer. Ich weiß nicht ob sich generell heutzutage etwas geändert hat, aber das Fach Informatik wird trotz des immer weiter fortschreitenden Computerzeitalters nicht wirklich in der Schule integriert. Bei uns wurde nur in der 9. Klasse der Wahlpflichtkurs Informatik angeboten. Da hat man aber nur unnützes zu triviales Zeug gemacht, zum Beispiel wie man mit word arbeitet. In der Oberstufe wurde Informatik zwar auch angeboten, aber wenn ich das gewählt hätte, hätte ich auf Chemie verzichten müssen. Es war schon schlimm genug, dass mir die Biologie der Oberstufe vorenthalten wurde, weil ich bereits Mathe, Physik und Chemie gewählt hatte, stattdessen musste ich ne Sprache als Lk wählen. Mathe, Physik, Chemie, Biologie und Informatik sind so die wichtigsten Fächer. Dabei fehlen noch wichtige Fächer wie Psychologie, Technik (alternativ zu Kunst und Musik), Wissenschaftstheorie (nur Oberstufe), Philosophie (bspw. als Ersatz für Religion und Ethik), Soziologie (bspw. als ersatz für Politik und Geschichte).
Stattdessen wurde sowas wie darstellendes Spiel eingeführt. Falls sich der Kreationismus bei den Amis im Biounterricht durchsetzt, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis es dort auch irgendwann das Fach Esoterik gibt.
Kunst ist meiner Meinung nach das überflüssigste Fach überhaupt. Bis zur 10. Klasse ging es nur darum Bilder zu malen und nach der 10 wählte ich es ab.
Die Jugendlichen von heute sind die gleichen Menschen mit den gleichen potentiellen Ambitionen wie die Menschen von damals. Ich denke heute hat sich das Wissen nur verlagert. Man muss heute andere Dinge wissen als damals um sich zu behaupten.
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25.04.2010, 16:44 #50Kio vi Britannia
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Ich weiß nicht, an was für einer Schule du warst/bist, und wo, aber nur Bilder malen?
Bei uns ist jedenfalls so einiges an logischer Theorie drinnen, zusätzlich was das Auge empfindet, wie, was, wann, wo, und so weiter.
Aber alles in allem ist es Ansichtssache.
Und es ist offtopic.
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25.04.2010, 17:15 #51Darth Vicious
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Man sollte definieren, inwieweit unsere Jugend "schlechter" wird.
In Punkto "Moral" und "Ethik" auf jeden Fall. Ganz einfach aus dem Grund, dass sich viele Eltern um die Erziehung ihrer Kinder entweder überhaupt nicht kümmern ODER, dass sie die Kinder FALSCH erziehen. Letzteres aus dem Grund, weil sie sich ihrer Sache selbst zu sicher sind und keinerlei Ratschläge von älteren und erfahreneren Menschen schlichtweg als überholt abtun. Viele Kinder werden dadurch zu überzogenem Egoismus und Rechthaberei erzogen, ohne Rücksicht auf andere Menschen und, was noch schlimmer ist (das sehe ich an meinem Patenkind): ihnen fehlen die Grenzen, was auf die momentan populäre antiautoritäre Erziehung und mangelndes Durchsetzungsvermögen der Eltern zurückzuführen ist.
Dadurch sinkt generell die Hemmschwelle der Jungendlichen und das Verständnis von Recht und Unrecht leidet immens. Auch wird ihnen von den unerfahrenen und unsicheren Eltern vorgelebt, dass sie sich in jedem Fall mit ihrer Meinung durchsetzen müssen, egal ob diese richtig oder falsch ist. Von Vornherein wird damit auch die Möglichkeit ausgeräumt, überstimmt zu werden, weil man dazu erzogen wird, dass die eigene Meinung als die einzig absolut wahre und richtige anzusehen ist.
Ich mache mir durchaus Sorgen um unsere Gesellschaft, gerade weil die Stütze, die Jugend, immer weniger Wertvorstellungen und Grenzen kennt.
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25.04.2010, 17:59 #52Kio vi Britannia
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
What is justice?
Was ist Recht, was Unrecht?
Was ist gut, was ist schlecht?
Meinst du, die gesamte Jugend stellt sich solche Fragen?
Und wenn, dann sind es auch nur die Pseudopilosophen unter ihnen.
Meinst du, deren Eltern kennen die Antworten?
Meinst du derer Eltern können dies beantworten?
Niemand kann es klar und deutlich sagen, was richtig und was falsch ist..
Aber ich gebe dir auch Recht, die Jugend setzt ihren Kopf in die falsche Richtung durch.
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25.04.2010, 22:12 #53sLeepwaLkeR
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Ich glaube das an vielen was passiert nicht unbedingt unsere jugend schuld ist sondern die, die vom ausland kommen und in einem schlechten viertel aufwachsen und blabla.. kennt
aber ich glaube auch dass unsere jugend "schlechter" wird.
Die hämmungsschwälle im bezug auf gewalt löst sich langsam auf. Ich gehör zwar selber zu unserer Jugend aber ich könnte nicht einfach so wildfremden leuten ins gesicht schlagen aus irgendeinen lächerlichen grund, so wie es sehr oft vorkommt, oder alte leute zusammenschlagen nur weil ich mich "abreagieren" muss. Ich glaube auch dass die mehrheit der Jugend so denkt wie ich.
Ich bin ganz deiner meinung. Was auch ein sehr extremes beispiel ist sieht man in schulen. Ich bin in einem Gymnasium da ist das noch nicht so extrem aber in manchen Hauptschulen (Österreich) kommt es sehr häufig vor dass sich lehrer einfach nichtmehr durchsetzen können.
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26.04.2010, 09:03 #54Gilligan
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
was ist gut? was ich schlecht? was ist recht? was ist unrecht?
da bedarf es nicht viel an überlegung. schlecht ist es, wenn man einem anderen, oder auch sich selbst, etwas antut oder in eine situation versetzt, die bewirkt, dass man einen schaden davon trägt. dieser schaden kann sich darauf beziehen, dass man durch den schaden schlechtere möglichkeiten hat, in der gesellschaft integriert zu leben oder er kann sich darauf beziehen, dass man -das ist trivial- gesundheitlichen schaden davon trägt. oder der schaden kann an das eigentum eines anderen oder an seinem eigenen entstehen. das ist schlecht. es ist schlecht, sobald man einen schaden herstellt. das ist aber auch in den meisten fällen zugleich unrecht. ich weiß nicht wieso darüber nachgedacht wird, wann was eintritt oder besteht. naheliegend, oder nicht? wer entscheidet das? die ratio. man überlege selbst an sich als beispiel, was für einen ein schaden ist. wird er durch andere hergeleitet, so ist es unrecht. natürlich, das empfinden von recht und unrecht ist oft auch subjektiv. aber rationales denken bezüglich dieser thematik gibt auskunft über recht und unrecht. oft bedarf es keinen richter. lediglich dafür, um strafe für unrecht festzulegen.
es ist sicher nicht vom grunde her schlecht perspektivlos zu sein. so bezogen, dass es ja nicht direkt auf eine weitere person bezogen ist. es ist auch nicht schlecht, untinteressiert in der schule zu sein. genauso wenig ist es schlecht, dass wenn man kein bock auf ein leben hat, was als gesellschaftliche norm angesehen wird. es wird aber dann schlecht, wenn es auswirkungen auf andere hat. so kann man perpektivlosigkeit, desinteresse in der schule und auch das desinteresse an einem "geordneten leben" als schlecht bezeichnen, da es doch ein kreislauf ist, der eine auswirkung auf die gesellschaft mit sich bringen kann. desinteresse in der schule führt zu schelchten noten. schlechte noten führen zu perspektivlosigkeit, kein perspektive zu haben führt zu einem abspalten von der gesellschaftlichen norm. somit wird man in der regel, ohne weitere bemühungen, zu einer "belastung" für die gesellschaft. der sozialstaat fängt diese auf. er achtet darauf, dass auch diese leute, die aus eigenem verschulden in ihre perpektivlosigkeit geraten sind, ein minimales leben führen können.
die gesellschaft produziert sich ihre "belastungen" oft genug selbst. angestrebt von dem slogan "haste was biste was" kommen schon die ersten probleme im kindesalter. die wachsende kluft zwischen arm und reich in unserer gesellschaft bringt diese produktion voran. kinder aus ärmeren familien haben eben nicht die möglichkeit ihren kindern wünsche zu erfüllen. können eben nicht wohlstand nach außen tragen. "wo verbringst du deinen urlaub im sommer?", "was hat dein handy gekostet?". fragen, die junge menschen doch in manchen fällen nur mit einem sehr unwohlen gefühl beantworten können, voller scham und schon fast den tränen nahe, da ihre eltern sich keinen urlaub leisten können, ihr handy hat nichts gekostet. es ist ein uraltes handy, weil kein geld da war. oder aber die eltern legen alles an geld hin, damit ihr kind eben nicht diese scham erleben muss. verzichten auf alles andere, nur damit das kind in der schule anschluss halten kann, damit es nicht zum außenseiter wird. das kann klappen. das kann aber auch klappen, obwohl das kind aus einer armen familie stammt. wenn dann die elternhäuser der reichen ihre kinder so erziehen, dass sie auf arme achten und sie eben nicht ausgrenzen. aber ich glaube in der regel klappt es nicht, da die meisten die wohlstand erleben, es auch zeigen und auch anderen bewusst zeigen oder spüren lassen, kinder können grausam sein.
diese erlebnisse führen eben, schon quasie gezwungener maßen, zu einer perspektivlosigkeit. das setzt eine kettenreaktion in gang. arme häusliche umstände, kein geld, außenseiter, schlechte noten, schlechter abschluss, keine ausbildung. was bleibt ist der umkreis von gleichgesinnten. eine klassengesellschaft. die armen und die reichen. die reichen werden fetter, die armen bleiben wo sind. ganz unten. damit findet man sich nicht ab, wird kriminell. damit zur belastung der gesellschaft und man ist schnell beim unrecht. schaden wird angerichtet. gesundheitlich oder sachschaden. an der gesellschaft und somit an dem einzelnen. klar, muss nicht immer so sein. es gibt auch genug andere beispiele.
ich glaube nicht, dass die kriminalitätsfälle bei jugendlichen gestiegen ist. aber ob es wirklich so ist, kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten. ich habe keine zahlen oder studien gelesen, die sowas belegen oder dem wiedersprechen. es gibt aber auf jeden fall krasse beispiele aus der presse, die zeigen, dass die jugend, zumindest ein teil, nicht vor kriminellem zurück schreckt. menschen werden tot geschlagen. skrupellos werden jüngere kinder "abzogen", erpresst und bedroht. die helfer sind erwachsene oder auch jugendliche, stellen sich schützend vor schutzbefohlenen. sie werden selber opfer. unwiederbringlich opfer. unverzeilich. abgestumpft. das ist unrecht.
ein indiz, dass die jugend -nicht verallgmeinert- abgebrühter ist. erzeugt durch medien, durch druck sich zu beweisen, um in der gruppe zu bestehen. ein gesellschaftliches problem, ich erinner an "biste was haste was" oder man kann auch sagen "machste was biste was". das hat mit rauchen und alkohol trinken zu tun. nicht nur. rauchen als einstieg. aber bei alkohol sicherlich. alkohol als folge der perspektivlosigkeit, gelernt aus der häuslichen erziehung, weil die eltern selbst perspektivlos sind. alkohol senkt die hemmschwelle. gewalttaten im rausch. keine seltenheit. den körper vergiftet, oft schon in jungen jahren, tut man sich nichts gutes damit zu trinken, wenn es dann jeden tag einen rausch gibt. so senkt es doch die chance sich ins gesellschaftliche leben zu integrieren, da man sich berauscht an suchtmittel. sucht als schranke, als blockade. es ist schon schwer genug alleine aus der perspektivlosigkeit zu kommen, wenn man keine alkoholsucht hat.
die beispiele erzeugen bei mir das verlangen das bestrafungsmaß in deutschland zu verschärfen, die jugendstrafen anzuheben, die altersschwelle der bestrafbarkeit herunterzuschrauben.
abgestumpft von den medien. gewalt im tv, in videospielen und der nicht respektvolle umgang mit sexualität. der wert des individuums sinkt. es wird austauschbar. so scheint es in den medien. das stumpft ab. der respekt untereinander sinkt. man fügt sich gegenseitig schaden zu. ich bin kein freund der "anti-killerspiel-fraktionen". trotzdem bin ich der meinung, dass die medien insgesamt die hemmschwellen senken, vermischt mit schlechten umständen jeglicher hinsicht ensteht durchaus ein potenzial zur gewaltbereitschaft.
das integrieren, differenzieren und die bildung ist wichtig für die selbstproduktion bzw. selbsterhaltung der gesellschaft. die tendenz bewegt sich dorthin, dass der staat das vertrauen, in die fähigkeit der eltern, junge menschen in die gesellschaft zu integrieren, verliert. kindertagesstätten, ganztagsschulen zeigen doch, dass der staat erzieherische maßnahmen ergreift und den elternhäusern diese vielleicht nicht mehr zutraut (!?). bedenktlich! ist es doch vielleicht ein armutszeugnis? es gibt auch diese fälle: eltern haben einfach keine zeit mehr sich um ihren nachwuchs zu kümmern. müssen viele stunden arbeiten, damit das geld für ein gehobeneres leben ausreicht, damit ihren eigenen kinder alle perspektiven gegeben sind und nicht schon aus finanziellen gründen, wege versperrt sind. kinder werden abgeschoben, fremde erziehung oder aufsicht herangezogen. die verantwortung wird umverteilt.
(NRW!) weichen werden gestellt im alter von 10 jahren. differenzierung, ja man sagte dazu früher selektion, erfolgt in der 4. klasse. meiner meinung nach oft genug eine gefahr, dass dort schon weichen gestellt werden, die für die berufliche zukunft oder auch für die sozialisation der kinder schwerwiegende folgen haben. viel zu früh in meinen augen. entwickeln sich doch fertigkeiten und fähigkeiten sehr viel später. dann gibt unser bildungssystem zwar möglichkeiten innerhalb des systems zu wechseln. aber es ist die seltenheit. nein. wenn man auf der hauptschule ist, ist man nicht automatisch abgeschrieben. man hat alle chancen auf die hochschule zu gehen. der weg ist schwer, aber es gibt ihn. wird er doch selten nur genutzt. auf grund der frühen differenzierung?
kinder und jugendliche sehen das oft nicht. sehen nicht, dass schule wichtig ist für ihre chancen und für ihre zukunft. es ist eben so in unserer gesellschaft. haste keinen abschluss, wirst du nichts. erlaubnis zum wüdigen leben: der verbriefte abschluss. die verantwortung liegt bei den eltern und dem staat in form seiner erzieher und pädagogen, den kindern möglichst früh darzulegen, wofür schule gut ist. ob das eine gute gesellschaft ist, die die kleinsten schon unter enormen druck versetzt, mit G8 zum beispiel? ich weiß es nicht. aber es ist eben so. in der tat, die schule ist auch in meinen augen ein schwieriges zuckerschlecken. schule ist schwer, abi ist schwer, deshalb, weil man nicht weiß, was danach kommt. die schule nimmt jugendliche an die hand, sie trägt ihnen vieles nach. man wird sich umschauen, wenns an die uni geht oder in den job. niegends ist die freizeit größer als in der schule. aber das tut nichts zur sache. genauso wenig ist es sinnig über "sinnlose" fächer zu reden. es gibt sie, damit sind sie wichtig. wichtig für die zukunft. ja selbst kunst. und zwar deshalb, weil sie dokumentiert werden. sinnlose fächer werden mit einer note ausgewiesen. das ist der grund warum die fächer auch für die zukunft wichtig sind. schlechte noten in fächern, die subjektiv als unwichtig dargestellt werden, gefährden die große vielseitigkeit der chancen. andere fächer sind grundlegend. die schule muss eine breitgefächerte bildung schaffen, da man nach der schule alle wege bestreiten kann. wenn man weiß wohin man geht, kann man kurse wählen und fächer abwählen. ist doch super. was wollt ihr denn? euch ist die freiheit gegeben. aber man kann mathe und deutsch nicht abwählen. ja, wer denkt, dass diese fächer nicht sinnig sind, hat wohl einen falschen eindruck des lebens. egal was man macht nach der schule, es bleben wichtige fächer. das ist nicht subjektiv, das ist fakt.
die jugend muss lernen zu erkennen, was schule für sie bedeutet. unumgänglich bedeutet, auf grund der gesellschaft in der sie lebt. man wird nun mal an abschlüssen gemessen. stimmen diese nicht, hat man sich türen versperrt. versperrt man sich türen, kann dies schnell in eine perspektivlosigkeit führen. das wiederrum zu armen verhältnissen und vielleicht zur kriminalität. das ist vererbbar. oft tragen kinder aus armen familien schon einen stempel, der zeichnet sie so, dass die perspektivlosigkeit, oder einfach nur das pesch der eltern, sie unter umständen auf die gleichen wege leitet. die armut lässt seine insassen nur schweren herzens aussteigen. aber unmöglich ist es nicht.
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26.04.2010, 09:34 #55Patzenhofer
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Erst mal glaub ich, dass es hauptsächlich an der Einstellung der Eltern liegt und nicht an deren Geld. Wichtiger als Geld ist, dass das Kind ein festes Elternhaus mit geregeltem Tagesablauf hat und da fehlt es doch schon immer mehr, auch bei Familien mit Geld. Das beginnt schon bei so einfachen Dingen, dass in der Früh nicht mehr gemeinsam gefrühstückt wird oder zu Abend gemeinsam gegessen wird und wenn mit dem Kind mal geredet wird, dann nur nebenbei.
Das hat dann vor allem Einfluss, wenn man sich die Problemviertel anschaut, wo die Eltern den ganzen Tag zu Hause sind, trotzdem nicht bereits sind, sich um ihr Kind zu kümmern und ihr Geld vorm Fernseher verrauchen. Wenn solche Familien nicht mal ihr Kind so weit Wert schätzen, in der Früh mit ihrem Kind aufzustehen, wie soll dann etwas aus dem Kind werden? Da kann solch einer Familie noch so viel Geld zur Verfügung stehen.
Des weiteren bin ich für das 3 gliedrige Schulsystem. Kinder die besser sind als die anderen sollten auch bessere gefördert werden und sollten sich nicht dem schwächsten anpassen müssen. Stattdessen müssen die Realschulen und Hauptschulen aufgewertet werden, vor allem im Ruf, denn auch mit Realschulabschluss ist sehr viel möglich, wenn sich der Schüler bemüht. Ich weiß nicht, ob es in NRW auch so ist (ich vermute mal), in Bayern kann man mit einem Realschulabschluss ein Diplom an einer Universität erreichen (über Fachabi, FH, Uni). Ich glaube selbst mit einem Hauptschulabschluss ist das möglich.
Dies ist meiner Meinung das weit aus bessere System, als eine Schule, in der alle mit drinnen sind. Nur wenn man Realschule gleich abstempelt, ungeachtet von deren Qualifikation, dann herrscht wirklich ein großer Druck, das Gymnasium zu erreichen, der aber komplett unnötig ist. Ich glaube hier fehlt es nicht an einem neuen Schulsystem, sondern an der Aufklärung bei den Eltern.
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26.04.2010, 12:13 #56Rayza
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Genau, das ist das was ich in einem anderen Thread geschrieben habe.
Keine Chance.. die Schüler bei uns in der Hauptschule z.B. wollen im Sport Fußball spielen. BASTA!
Es ist so, als hätte der Lehrer kein Sagen mehr, oder er kann/will sich nicht durchsetzen!
Im Kunstunterricht malt niemand, es wird rumgelabert oder wie heute mit Wasser rumgespritzt..
Die Lehrerin ist leicht schwerhörig und wird von jedem Schüler angemacht, was ich sehr asozial finde.
Wir haben zur Zeit keinen Direktor, da er mit seiner Zeit fertig ist, der nächste kommt erst in paar Monaten.
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26.04.2010, 17:19 #57DD64
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Die Grundlagen sind zwar oftmals schnell zu erlernen, doch es dann verhält es sich ähnlich wie mit anderen Sprachen: Mit den alleinigen Grundlagen kommt man nicht weit.
Möchte man jedoch tiefer in die Materie eindringen (um größere Projekte überhaupt zu realisieren), geht es um sehr komplexe Strukturen und Mechanismen, die man nicht "mal eben" sehr schnell erlernen kann.
Mit kommt es so vor, alsob du diesen Eindruck hast
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26.04.2010, 17:44 #58Gilligan
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
ändert nichts an der tatsache, dass informatik eher "unwichtig" ist im vergleich zu manch anderen fächern. (bezogen auf NRW!): ich würde anstelle informatik zu unterrichten mal lieber einführen, dass den schülern schon in der sek 1 grundlegende wirtschaftliche zusammenhänge erklärt werden, damit sie in ihrem leben besser auf finanzielle und allg. wirtschaftliche situationen vorbereitet sind. eine sozioökonomische grundbildung wäre sicher nicht schlecht. in manchen bundesländern gibt es das sicher schon, in nrw meines wissens nicht.
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26.04.2010, 18:23 #59ReTrO_GaMeR
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Letztes Jahr war ich und ein paar Freunde, (Alles zwischen 27 bis 32 Jahre.) so langweillig das wir alle zur einer Vorabifeier bei uns in der Stadt gegangen sind um uns dort abzuschiessen. Ungelogen so viele willige junge Mädchen zwischen 16 bis 18 Jahren habe ich in mein ganzes Leben noch nie gesehen. Die sind teilweise zu uns gekommen und haben uns direkt angemacht. Die Beste anmache war noch von so eine Britta 16 1/2 gewesen. (Hey meine Freundin hat ein Renault Clio draußen stehen, bock auf spass?) Wir sind natürlich auf nix eingegangen, weil das noch alles Kinder sind.
Bin letztes Jahr nach Jahren mit ein Kollege im Pub gewesen, und wo wir aus dem Pub gekommen sind wurden wir beide draußen nur weil wir Nike Air Classics und Lonsdale Jacke tragen und Glatze hatten als Nazi beleidigt. Wir haben über die 14 bis 17 Jährige Blagen gelacht und sind weiter gegangen. Danach sind die auf uns los gegangen mit CS Gas und Schlagstock. (20 Jugendliche) Der Witz an der ganze Sache war, wir haben überhaupt keine Anzeige bekommen da die Polizei schon lange bescheit weiß was dort in der Ecke abgeht.
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26.04.2010, 19:24 #60ahafreak
AW: Wird unsere jugend immer schlechter ?
Ich denk mal dass ma an den letzten 2 Beiträgen sieht dass net nur Jugendliche nen Schaden ham
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