Thema: Wird unsere jugend immer schlechter ?

Xiaosan

Killerspiele sind in einer sache Positiv.
Als beispiel man ist agressiv weil man irgendwas nicht geschafft hat... Was macht man man zockt Killerspiele.
Grund: um die Wut rauszulassen.

stimmt, aber ich muss sagen das Rollenspiele mich aggressiver machen XD

Bei mir ist es FIFA10. Da werde ich ab und zu etwas agressiv dann zock ich CoD oder Battlefield und alles ist wieder normal xD


MfG

Xiaosan

Bei mir ist es FIFA10. Da werde ich ab und zu etwas agressiv dann zock ich CoD oder Battlefield und alles ist wieder normal xD

Killerspile sind also ein beruhigendes Medium, echt krank wenn ich so drüber nachdenke

Mal meine Meinung dazu:

Ich bin selbst in deiner "Zielgruppe" mit fast 17 Jahren.

Ich muss dir recht geben. Ich denke das die Jugendlichen heutzutage richtig mies sind. Ich kenne viele die mit 14 anfangen zu rauchen, trinken und Geschlechtsverkehr haben etc. Diese sind (meistens) auf den Hauptschulen etc ( was NICHT heißen soll das alle so sind).

Ich selber bin noch auf der Schule (Gymnasium), habe noch nie die Polizei am Hals gehabt und mache nichts was gegen das Gesetz verstoßt ( ausser ich weiß nicht das ich es eben in einer Situation tue). Zum Thema Alkohol: Ich trinke einmal im Monat was auf ner Party, das reicht mir.
Rauchen tue ich nicht.
Und da über mir die Zockergeschichte angesprochen wird: Ich habe früher viel Ego-Shooter gespielt und mich da auch wirklich aufgeregt, bin aber mittlerweile seit 2 Monaten "clean" , also kein Spiel mehr gespielt.
lg

Zum Thema Jugend verblödet möchte ich mal ein andres Thema außer Killerspiele und Alkohol anschneiden. Ich selber bin 16 Jahre und geh aufs Gymnasium. Meine Noten sind mittelprächtig net wirklich gut aber auch net grottenschlecht dass das Vorrücken gefährdet wäre. Wenn´s jetzt heißt ja früher mussten wir auch lernen und konnten net n ganzen Tag Party machen muss man dazu erwähnen dass es früher ganz andere Ansprüche gab. Nachdem meine Noten ab dem nächsten Jahr ins Abizeugniss mit einfließen hab ich mir vor kurzem ABI Aufgaben aus dem Jahr 2006 angeschaut. Ich musste feststellen dass ein großteil der Aufgaben Analysis und Stochastik waren, die von der Aufgaben Stellung fast identisch mit dem momentanen Stoff bei uns sind. Dessweiteren hat man kaum mehr die Möglichkeit Fächer abzuwählen. Deutsch,Mathe und Englisch sind Pflichabitur-Fächer. Ich wollte Physik abwählen (is net grad mein stärkstes FAch) und dafür Informatik weitermachen. Als Profilfach wollte ich BWL nehmen. Die Auswahl möglichkeiten waren eh schon beschränkt und m Nachhinein musste man feststellen dass Info udn Bwl nicht zusammen kommt weil und jetzt kommts: Es an einem Naturwissenschaftlich-Technologischen Gymnasiums nur EINEN Info Lehrer gibt, der den Stoff schlecht vermitteln kann und es 5 Wähler fürInformatik gab. Jetzt muss ich noch min ein Jahr Physik nehmen udn in MAthe Abitur machen was beides nicht meine Stärken sind. Mein ursprünglicher Wunsch Info udn Wirtschafts Abi zu machen ist damit dahin und ich bin noch stark am zweifeln ob ich mit meinem Abitur dann gute Berufschancen hab.

Man sollte also die verdummung von Jugendlichen net auf Eltern,Alkohol und Killerspiele reduzieren. Meine Eltern ham mich gut erzogen, Alkohol trink ich eig regelmäßig und Videospiele sind für mich einfach eine Art der Freizeitgestaltung. Und ich bin mir sicher dass ich mit einem anderen Schulsystem trotz Alkohol und Videospielen gute Noten hätte.

Werden unsere Jugend immer schlechter? Ja, vor allem immer dummer.

Der Konsum geht immer mehr in Richtung Fast Food, alles muss mundgerecht aufgearbeitet sein, Anspruch ist nicht gefragt. Die Jugend kann sich kaum noch für etwas (anspruchsvolles) begeistern und das Interesse sinkt immer mehr. Das sieht man schon am Allgemeinwissen oder Hintergrundwissen bei aktuellen Geschehnissen. Wenn etwas gelernt wird, dann nur für die Schule und in der Schule heißt es dann abwerfend, für was man den Scheiß braucht. Interesse bleibt wie gesagt auf der Stresse, erst recht Allgemeinwissen.

Das ganze widerspiegelt sich auch bei Film, Fernsehen oder sonstigen Medien, anspruchsvolle Kultur ist nicht erwünscht. Man ist regelrecht stolz darauf, dem Anspruch fern zu bleiben.

Auch ausbildende Betriebe klagen, dass Grundwissen und Allgemeinwissen kaum noch vorhanden sind und die Bewerber zum größten Teil nicht zu gebrauchen sind.

Aber weil mal wieder Spiele genannt wurden, auch daran kann man es erkennen. Früher hatten die meisten Spiele mehr Anspruch als die heutigen, man musste denken oder Geschick mit bringen, aber vor allem Geduld und Durchhalte vermögen. Wenn es heute mal bei einem Spiel nicht gleich Klappt, dann wird im Internet gejammert, dass man nicht weiter kommt oder das Spiel wird auf die Seite gelegt. Kein Wunder, dass die Spiele immer mehr nach dem Schema F aufgebaut sind.

Das dann die Jugend immer mehr abstumpft wundert mich nicht.

Und das ganze liegt bestimmt nicht am Schulsystem. Schon ironisch, wenn man sich beklagt, dass man die Grundwerkzeuge nicht ablegen kann
Informatik ist dagegen unwichtig. Wenn man es später braucht,lernt man es recht schnell, dass bisschen was man in der Schule lernt, hat kaum Gewicht. Dagegen ist gerade für Informatik Mathe sehr wichtig, aber vor allem Fächer, mit denen man später kaum noch etwas zu tun hat, aber trotzdem wichtig sind.

Patzenhofer

Werden unsere Jugend immer schlechter? Ja, vor allem immer dummer.

Der Konsum geht immer mehr in Richtung Fast Food, alles muss mundgerecht aufgearbeitet sein, Anspruch ist nicht gefragt. Die Jugend kann sich kaum noch für etwas (anspruchsvolles) begeistern und das Interesse sinkt immer mehr. Das sieht man schon am Allgemeinwissen oder Hintergrundwissen bei aktuellen Geschehnissen. Wenn etwas gelernt wird, dann nur für die Schule und in der Schule heißt es dann abwerfend, für was man den Scheiß braucht. Interesse bleibt wie gesagt auf der Stresse, erst recht Allgemeinwissen.

Das ganze widerspiegelt sich auch bei Film, Fernsehen oder sonstigen Medien, anspruchsvolle Kultur ist nicht erwünscht. Man ist regelrecht stolz darauf, dem Anspruch fern zu bleiben.

Auch ausbildende Betriebe klagen, dass Grundwissen und Allgemeinwissen kaum noch vorhanden sind und die Bewerber zum größten Teil nicht zu gebrauchen sind.

Aber weil mal wieder Spiele genannt wurden, auch daran kann man es erkennen. Früher hatten die meisten Spiele mehr Anspruch als die heutigen, man musste denken oder Geschick mit bringen, aber vor allem Geduld und Durchhalte vermögen. Wenn es heute mal bei einem Spiel nicht gleich Klappt, dann wird im Internet gejammert, dass man nicht weiter kommt oder das Spiel wird auf die Seite gelegt. Kein Wunder, dass die Spiele immer mehr nach dem Schema F aufgebaut sind.

Das dann die Jugend immer mehr abstumpft wundert mich nicht.

Und das ganze liegt bestimmt nicht am Schulsystem. Schon ironisch, wenn man sich beklagt, dass man die Grundwerkzeuge nicht ablegen kann
Informatik ist dagegen unwichtig. Wenn man es später braucht,lernt man es recht schnell, dass bisschen was man in der Schule lernt, hat kaum Gewicht. Dagegen ist gerade für Informatik Mathe sehr wichtig, aber vor allem Fächer, mit denen man später kaum noch etwas zu tun hat, aber trotzdem wichtig sind.

Auf der einen Seite sprichst du abwertend über Schüler die behaupten dass viel Stoff unnötig ist und selber behauptest du dass Informatik unwichtig ist ? Nachdem ich ja auch zu den dummen Jugendlichen gehör könntest du mir bitte nochmal genau erklären was du mit dem Satz genau meinst ?[QUOTESchon ironisch, wenn man sich beklagt, dass man die Grundwerkzeuge nicht ablegen kann ][/QUOTE]. Und mich würde mal intressieren was deiner Meinung nach Anspruchsvolle Themen sind ?

Informatik ist eine zu starke Spezialisierung die man nicht braucht, und ist normal ja auch im Lehrplan nicht vorgesehen. Die Grundfächer dagegen sind sehr wohl wichtig.

Und anspruchsvoll kann vieles sein, in fast jedem Gebiet dürfte da was zu finden sein. Wichtig ist nur, dass es zum denken anregt und es nicht nur konsumiert.

Patzenhofer

Informatik ist eine zu starke Spezialisierung die man nicht braucht, und ist normal ja auch im Lehrplan nicht vorgesehen. Die Grundfächer dagegen sind sehr wohl wichtig.

Und anspruchsvoll kann vieles sein, in fast jedem Gebiet dürfte da was zu finden sein. Wichtig ist nur, dass es zum denken anregt und es nicht nur konsumiert.

Informatik ist eine zu starke Spezialisierung die man nicht braucht ? Ich finde dass Chemie ein Fach ist was sich zu stark Spezialisiert und man weit aus weniger braucht als Informatik. Ich sag ja net dass man uns zu professionellen c++ Programmierern machen muss aber man sollte zumindest einen Einblick in Sachen wie VB, HTML,Webdesgin o.ä beibringen. Ich weiß jetzt net wie alt du bist aber Informatik ist normalerweise in jedem Lehrplan zu finden und mein Vater hat schon vor 30 Jahren auf der selben Schule Info ABi gemacht ;D

Die Fächer in der Schule regen einem zum Allg. Wissen an . Vorrallem die NaturwissenschaftsFächer wie Physik , Geo , Bio etc.
Ich brauch ja sicherlich nicht zu erwähnen das Im Lehrplan ''Deutschlands Flüsse & Gebiergen '' (GEO) vorhanden ist - Das allein ist schon genug Allg. Wissen .

Wird unsere Jugend immer schlechter? - Ich glaube, das ist eine Auslegungssache. Einerseits gibt es sicher einige Chaoten, die man getrost als die neuen Hartz IV-Empfänger ansehen kann, andererseits gibt es einige richtige Genies, daher finde ich es etwas überzogen, wenn man meint, dass unsere Jugend immer "schlechter (komischer Begriff, passt i-wie nicht ins Thema)" wird.

Zum Thema Fast Food:
Klar gibt es viele Jugendliche, die Fast Food essen, aber es gibt auch viele Erwachsene, die das tuen. Des Weiteren muss man auch erwähnen, dass die Jugend heute sicher viel mehr für die Fitness tut als damals, denn der größte Teil der Jugend geht heute ins Fitnessstudio oder ist Mitglied eines Sportvereins.

Zum Thema Bildung:
Ich glaube, die mangelnde Bildung hat wenig mit der Erziehung der Eltern und dem sozialen Umfeld zutun, sondern mit dem zu komplexen Unterrichtsstoff an sich. Die Schüler können in einigen Themen keinerlei Sinn für die Zukunft sehen, was ich gut nachvollziehen kann.
Zudem werden in Schulen schwache Schüler kaum gefordert, so dass diese schnell zu Bildungsaußenseitern werden. Weitere Hürden sind außerdem die immer höheren Anforderungen an die Schüler, die so unter Schlafmangel und psychischen Störungen zuleiden haben (Beispiel: G8).

Zum Thema Gewaltbereitschaft:
Ich glaube, es gibt immer schwarze Schafe, egal wo man sucht, man findet sie. Auch damals in den 60zigern, 70zigern, etc. gabs einige schwarze Schafe, die in den Medien präsent waren. Ich streite nicht ab, dass die heutige Jugend immer streitsüchtiger und gewaltbereiter wird, allerdings liegt das an dem sozialen Umfeld, welches vom jugendfeindlichen Staat, von der unter Druck setzenden Schule und von der vielleicht verarmten Familie durch ihre negativen Einflüsse geprägt wurde.

es liegt an der problematik das menschen mit mangelnder weisheit eltern werden.

die schlimmsten fälle davon kann man auch so bezeichnen "wenn kinder kinder bekommen"

nein die jungend wird nicht schlechter diesen satzt mussten sich schon alle generation anhören selbst um die zeit um christus herum gibst belege das menschen die "jugend " als immer blöder dümmer und fauler darstellten
Die jugend von heute muss auch um einiges mehr lernen als die jugend vor 20 jahren und das auch noch in sehr viel kürzere zeit
Die Verbrecherrate ist zwar in den lezten jahren gesstiegen aber polizei und wissenschaftler glauben mehr das es mit bereitschaft zur anzeige liegt also das heutzutage einfach mehr angezeigt wird als früher achja die verbrecherrate ist in den letzten jahren in der USA zurückgegangen

ahafreak

Informatik ist eine zu starke Spezialisierung die man nicht braucht ? Ich finde dass Chemie ein Fach ist was sich zu stark Spezialisiert und man weit aus weniger braucht als Informatik. Ich sag ja net dass man uns zu professionellen c++ Programmierern machen muss aber man sollte zumindest einen Einblick in Sachen wie VB, HTML,Webdesgin o.ä beibringen. Ich weiß jetzt net wie alt du bist aber Informatik ist normalerweise in jedem Lehrplan zu finden und mein Vater hat schon vor 30 Jahren auf der selben Schule Info ABi gemacht ;D

Erst einmal hat HTML und Webdesign nichts mit Informatik zu tun Und Chemie ist ein Grundfach, wie Mathe, Physik, Deutsch etc. Informatik baut zum hauptsächlich auf Mathematik auf, aber auch auf Physik. Um einen Einblick zu bekommen, reichen ein paar Stunden Mathematik völlig aus, sofern es nötig ist. Im übrigen haben die meisten jetzigen Lehrer und Professoren Informatik in ihrem Mathestudium gelernt. Informatik als Studiengang gibt es noch nicht so lange. Und die meisten Programmiersprachen sind sehr schnell erlernbar. Die Grundlagen hat man sehr schnell drauf, dafür braucht man kein Fach. Und sollte man es später mal brauchen, lernt man es eh nochmal, eben weil es meist nicht angeboten wird. Aber um den Sinn von Informatik soll es nicht gehen, sicher ist aber, dass sie dadurch nicht klüger werden. @Jericho: Das ich nicht lache, Stress in der Schule... Die Schulzeit war die relexte Zeit, sehr viel Freizeit und mit geringen Lernaufwand konnte man das meiste gut schaffen. Du wirst dich umsehen, wie es im Studium aussieht, solltest du studieren (kommt natürlich auch auf die Studienrichtung an). Der Stoffumfang der Oberschule wird im Studium in ein paar Wochen durch gemacht, nur dass die Schwierigkeit extrem ansteigt.

Ich führe das von Jericho mal so fort:
Zum Thema Fast Food:
Ich hab in der Zeit, zwischen 8 und 14 Jahren sehr viel zugenommen, hauptsächlich einige male bei McDonalds, auch Zuhause, immer gefuttert.. Seit ca. 2 Monaten treibe ich etwas Sport und habe
6,7KG abgenommen, worauf ich Stolz bin (wollts nurmal so gesagt haben :X)
Zum Thema Bildung:
Einige Aufgaben ergeben für mich auch keinen "SINN".. Wir wiederholen auf unserer Schule (Haupt) sehr oft einige Seiten in den Büchern, was mich einfach nur wütend macht..
Die Aufgaben im Englischunterricht sind einfach ( ) Ich denke mir, wieso hab ich als kleiner Scheisser in der Grundschule mich nie angestrengt?
Lehrerin: Max, wiederhol doch bitte mal was Lisa gesagt hat
Max: Ähh, äh habs nicht gehört
-
es ist immer dasselbe..was ich noch gern sagen würde zu den Lehrern:
unsere biologie lehrerin ist etwas schwerhörig.. was einigen schülern das kopf zerbricht
der jenige der aufzeigt und die lösung sagt hat gleich verschissen, da die heinis meinen das hinterher rufen zumüssen
wer sahnt die "pluspunkte" was auch immer ab? natürlich, der heini der sich ansonsten nie bemüht.. wir haben auch einigemale
mit der klassenlehrerin darüber gesprochen.. aber nix. ich hasse es einfach :X
Zum Thema Gewaltbereitschaft:
muss ich Jericho zustimmen.. einige Jugendliche sind aber gern auf Streit aus..
ich muss mir öfters Dicki, Fetti was auch immer anhören.. aber ich denke mir einfach, wayne.. bald bist du eh weg von denen

was ich noch als letztes sagen wollte:
es gibt auch jugendliche die sich langsam "verbessern"
ich kenne wirklich einige bei uns in der schule die sehr vernünftig sind und was in der birne haben.

Ich hab in der Zeit, zwischen 8 und 14 Jahren sehr viel zugenommen, hauptsächlich einige male bei McDonalds, auch Zuhause, immer gefuttert.. Seit ca. 2 Monaten treibe ich etwas Sport und habe
6,7KG abgenommen, worauf ich Stolz bin (wollts nurmal so gesagt haben :X)

Herzlichen Glückwunsch, gehört viel Selbstdisziplin dazu

Du hast mit allen was du gesagt hast recht, absolut, wollte ICH nur mal gesagt haben, die Lehrer bei uns an der Berufsschule sind auch total bescheuert, lesen teilweise nur aus den Büchern vor, da könnte auch ich mich hinstellen und gackern, wenn ich eine Frage stelle heißt es (von den Lehrern [!!!]): "Weiß ich gerade nicht, erwähne es nächste Stunde noch einmal"
Sowas dummes, und wenn man sie dann noch mit der Angewidert, Desinteressierten stimme Quatschen hört vergeht mir echt alles...

danke dir.
ja das kenne ich von meinen lehrern auch
wir kriegen in biologie zu jeder seite arbeitsblätter.. ich denke mir manchmal hat die nen schuss ab?
ich kann mir sehr viele sachen schnell einprägen und muss dann die ganze stunde schreiben

SchelleForelle

Herzlichen Glückwunsch, gehört viel Selbstdisziplin dazu

Naja, das ist zwar allen ehre Wert, aber keine Meisterleistung, ich hatte mal in ca. 4 wochen 10 Kilo abgenommen. (Nichts gegen dich Serok 2)

Aber es stimmt, das heutige Schulwesen ist fehlerhaft und wird an den falschen Stellen refomiert.
Was bringt ein G8, wenn die Lehrer nicht in der Lage sind den Schülern in "weniger Zeit" mehr Stoff beizubringen, und sie so unter Druck setzen, dass die Versagungsängste der Schüler stark ansteigen.

@Jericho, dazu auch mein GW, ich aber bin mit der Sache langsam angegangen

B2T:
Ich tu mich in Mathe sehr schwer.. das liegt meiner Meinung nach SEHR! stark am Lehrer.
Bei seinen Erklärung bezieht er wirklich sinnlose Beispiele mit rein und labert irgendwas dazwischen, das bringt mich auf die Palme.
Es ist trotzdem so, das einige Lehrer wenig interresiert sind, wenn man sie damit konfrontiert.

Hi zusammen,

so einen ähnlichen Thread gibt es schon, und ich möchte nochmals meine Meinung dazu hier kundtun, es paßt hierher und meine Meinung ist immer noch dieselbe dazu. Hier der alte Beitrag auszugsweise, wen es interessiert:

---> AW: Die Jugend von heute

Ein gutes Thema für ein schon älteres Member, um dazuzusenfen...

Die Jugend von heute ist auch nicht besser oder schlechter, als die Jugend von gestern. Es kommt nur dazu, daß wir eine Multi-Kulti-Jugend haben, mit neuen Problemen und Reibungsfaktoren, die ich aus meiner Jugend nicht kenne, damals waren noch nicht so viele Ausländer in Deutschland.

Heutzutage wird durch die verschiedenen Medien sehr viel mehr über Jugendliche, die aus der Rolle fallen, bekannt, früher gab es das eben nicht so in dem Maße, daher ging man auch relativ relaxed damit um.

Immer wieder ist die Rede von Jugendlichen, egal welcher Nationalität, die auffällig werden, aber es gibt keine Statistiken und Meldungen über Jugendliche, die ganz normal ihr Leben leben, ihre Schule und Ausbildung meistern, trotz manigfaltiger Schwierigkeiten, die unsere Jugend heutzutage bewältigen muß. Über Jugendliche, denen egal ist, welche Nationalität ihr bester Freund hat, die Freundschaften schließen und wunderbar mit unserem "Multi-Kulti" zurechtkommen.

Ich lese und höre nichts über Jugendliche, die fleißig, freundlich und hilfsbereit sind, denen Deutschland nicht egal ist und die es mit viel Energie und Initiative schön und umweltfreundlich gestalten, die gegen den Rassenhaß kämpfen.

Aber ich lese und höre von ausländischen Jugendlichen, die einen wehrlosen Opa in der U-Bahn zusammenschlagen, von Banden, die deutsche Kinder abzocken.

Ich lese von jugendlichen Skinheads, von Nazigruppierungen, von Schlägereien untereinander.

Wißt Ihr was? All das tangiert mich überhaupt nicht, denn ich weiß, daß "Die Jugend von heute" im Grunde in Ordnung ist, ich verlasse mich auf diese Jugend, daß sie den Planeten für ihre Kinder lebenswert erhält, daß sie für den Frieden sorgt, denn wer sollte es sonst? Die "Jugend von heute" sind die Politiker und Wissenschaftler, die Eltern von morgen.

Ich bin gewiss: Sie macht es schon! <---