Thema: Wird es mit der politischen Korrektheit übertrieben?

PIEFKES

Jonny Knox

Das eine ist eine Ortsangabe, das andere eine Bezeichnung, mit der vor 80 Jahren tausende Menschen aus dieser Gruppe stigmatisiert und umgebracht wurden. Ich weiß nicht, warum der Unterschied offenbar schwer zu erkennen ist.

Vielleicht weil es keinen Unterschied ausmacht? Wir sind doch gerade in ein Zeitalter wo Gleichberechtigung herrscht, oder nicht? Warum soll man einer Gruppe mehr Zugeständnisse machen als der eigenen Bevölkerung, insbesondere wenn diese doch rein gar keinen Zusammenhang mehr mit den Vergehen von vor 80 Jahren haben. Ich meine, soll ich nun mich auch beschweren das die Franzosen meine Stadt vor wenigen Jahrhunderten überrannt und besetzt haben (Womit meine Generation 0 zu tun hat), plus dabei viele umgebracht wurden? Die Geschichte sollte nicht dazu missbraucht werden Randgruppen in Opferrollen zu stecken, sondern dazu sie vor einen erneuten Übergriff zu beschützen. (Wir sind ja nun schlauer nehme ich mal an, das wir nicht diese Schiene fahren, wenngleich diese "Zigeuner-Völker" auch schon seehr lange vor dem dritten Reich verfolgt und umgebracht wurden. Ich las etwas mit 700 Jahren)

Weiß nicht ob dir das viel bringt, aber sonst mal einen Blog aus der Sicht eines "Zigeuners": https://taz.de/Politische-Korrektheit/!5012673/

Oder: https://www.welt.de/kultur/history/a...t-ist-gut.html

„Ich bin mit dem Wort ‚Roma‘ nach Rumänien gefahren, habe es in den Gesprächen anfangs benutzt und bin damit überall auf Unverständnis gestoßen. "Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich"

‚Das Wort ist scheinheilig‘, hat man mir gesagt, ‚wir sind Zigeuner, und das Wort ist gut, wenn man uns gut behandelt.‘“

Das sind natürlich nur zwei Leute aus diesen Kreisen, und die repräsentieren sicherlich nicht die Mehrheit. Das tut der Zentralrat allerdings auch nicht, dazu sind die Gruppen zu sehr gespalten als das man da für alle sprechen könnte.

Ich glaube das Problem ist eher die Leute von außen die gar nicht diese Gruppen verstehen, aber versuchen es ihnen irgendwie Recht zu machen und dabei mehr Schaden anrichten als eigentlich gut ist. Wenn du Zigeuner zu einen Zigeuner sagst, "kann" er das durchaus negativ auffassen. Wenn ich aber ein Gericht danach benenne, greife ich keinen Zigeuner an.

Jonny Knox

Zumal die "Deutschländerwürstchen" doch eh ein deutsches Produkt sind? Somit kann man da kaum von Beleidigung sprechen.

Es entscheidet doch am Ende der Betroffene, ob er sich dadurch beleidigt fühlt. Diskriminierung gegenüber Deutsche kann auch von den eigenen Landsleuten erfolgen. Ich kenne einen Kurden der ist so rassistisch gegenüber seine eigene Herkunft und sieht sich eher als Türke. Laut ihn kann man die alle weg machen. Das du selbst zu einer Nationalität, oder Randgruppe gehörst, mach dich nicht immun vor deinesgleichen. Was meinst du denn wie diskriminierend Roma und Sinti untereinander sind?

Jonny Knox

Ja wie gesagt. Wann sich wer beleidigt und angegriffen fühlt, ist eine persönliche "Entscheidung".

Klar. Deshalb sage ich auch nicht zu einen Menschen gleich Zigeuner, oder das N-Wort. Wer sowas macht sollte sich in der Tat schämen.

Jonny Knox

Im Falle der "Zigeuner-Lebensmittel" hat das zentrale Sprachrohr dieser Volksgruppe relativ deutlich und auch schon seit längerem gesagt, dass sie diese Bezeichnungen nicht gutheißen.

Dieses zentrale Sprachrohr spricht aber wohl kaum für alle Zigeuner. Wo waren die Leute denn, als die Sinti sich unabhängig und als eigenständige, ethinische Gruppe erklären wollten und sich von den Roma abspalten wollten? (Weil es in Deutschland politisch korrekt ist "Sinti und Roma" zu sagen, sehen das viele Sinti eher negativ da diese sich nicht als Teil der Roma sehen.)

Es ist doch besser wenn man diese Leute von Anfang an mit Respekt entgegenkommt. Das Klischee der Zigeuner ist heutzutage auch ziemlich weit überholt, viele leben seit Jahren in Deutschland und gehen einen normalen Job nach.

Katzenfroh

PIEFKES

Ösis <3

Katzenfroh

gutes deutsch ist keine dieser sachen

Als Deutscher mit entfernten, aber vorhandenen Migrationshintergrund darf ich das

Jonny Knox

Das sollte man vielleicht den "anderen Schwarzen" überlassen

Wieso setzt Du Anführungszeichen um das Wort schwarz? Wohlgemerkt ein Wort, das schwarze für sich selbst gewählt haben. Indem du es in Anführungszeichen setzt, machst du es zu einer Anomalie - etwas abnormales. Weiß würdest wahrscheinlich nicht in Anführungszeichen setzen. Das ist nicht weit entfernt von der Ideologie gewisser Gruppierungen...

Nicht sehr progressiv.

Cao Cao

Vielleicht weil es keinen Unterschied ausmacht? Wir sind doch gerade in ein Zeitalter wo Gleichberechtigung herrscht, oder nicht? Warum soll man einer Gruppe mehr Zugeständnisse machen als der eigenen Bevölkerung, insbesondere wenn diese doch rein gar keinen Zusammenhang mehr mit den Vergehen von vor 80 Jahren haben. Ich meine, soll ich nun mich auch beschweren das die Franzosen meine Stadt vor wenigen Jahrhunderten überrannt und besetzt haben (Womit meine Generation 0 zu tun hat), plus dabei viele umgebracht wurden? Die Geschichte sollte nicht dazu missbraucht werden Randgruppen in Opferrollen zu stecken, sondern dazu sie vor einen erneuten Übergriff zu beschützen. (Wir sind ja nun schlauer nehme ich mal an, das wir nicht diese Schiene fahren, wenngleich diese "Zigeuner-Völker" auch schon seehr lange vor dem dritten Reich verfolgt und umgebracht wurden. Ich las etwas mit 700 Jahren)

Weiß nicht ob dir das viel Bringt, aber sonst mal einen Blog aus der Sicht eines "Zigeuners": https://taz.de/Politische-Korrektheit/!5012673/

Oder: https://www.welt.de/kultur/history/a...t-ist-gut.html


Das sind natürlich nur zwei Leute aus diesen Kreisen, und die repräsentieren sicherlich nicht die Mehrheit. Das tut der Zentralrat allerdings auch nicht, dazu sind die Gruppen zu sehr gespalten als das man da für alle sprechen könnte.

Ich glaube das Problem ist eher die Leute von außen die gar nicht diese Gruppen verstehen, aber versuchen es ihnen irgendwie Recht zu machen und dabei mehr Schaden anrichten als eigentlich gut ist. Wenn du Zigeuner zu einen Zigeuner sagst, "kann" er das durchaus negativ auffassen. Wenn ich aber ein Gericht danach benenne, greife ich keinen Zigeuner an.


Es entscheidet doch am Ende der Betroffene, ob er sich dadurch beleidigt fühlt. Diskriminierung gegenüber Deutsche kann auch von den eigenen Landsleuten erfolgen. Ich kenne einen Kurden der ist so rassistisch gegenüber seine eigene Herkunft und sieht sich eher als Türke. Laut ihn kann man die alle weg machen. Das du selbst zu einer Nationalität, oder Randgruppe gehörst, mach dich nicht immun vor deinesgleichen. Was meinst du denn wie diskriminierend Roma und Sinti untereinander sind.


Dieses zentrale Sprachrohr spricht aber wohl kaum für alle Zigeuner. Wo waren die Leute denn, als die Sinti sich unabhängig und als eigenständige, ethinische Gruppe erklären wollten und sich von den Roma abspalten wollten? (Weil es in Deutschland politisch korrekt ist "Sinti und Roma" zu sagen, sehen das viele Sinti eher negativ da diese sich nicht als Teil der Roma sehen.)


Ösis <3

Man steckt damit niemanden in eine Opferrolle, sondern respektiert Wünsche.

Wie ich nun schon zum dritten Mal schreibe: Ob man ein Problem damit hat, kann individuell unterschiedli h sein. Genau so natürlich auch länderübergreifend. Der Zentralrat in Deutschland sieht das offensichtlich anders als die Zugehörigen in anderen Ländern.

Du nutzt dennoch einen Begriff, der negativ besetzt ist. Muss kein Problem sein, kann aber.

Na du willst mir jetzt aber nicht wirklich die Deutschländerwürstchen genauso potenziell beleidigend hinstellen, wie es möglicherweise der Begriff "Zigeuner" sein kann? o.O

Nö, ich weiß nicht, wer da wen wann wie diskriminiert, das ist aber auch nicht der Punkt.

Habe ich auch nicht behauptet. Aber der Papst spricht auch nicht für alle Katholiken oder der Zentralrat der Muslime für alle Muslime. Genauso wenig wie Angela Merkel für alle Deutschen spricht.

Warum sollen irgendwo Leute sein, wenn sich in einer Volksgruppe ein internes Thema entwickelt?

"Schluchtenscheißer" heißt das.

Valen

Na dann fühlen sich die anderen Schwarzen ja sicher nicht durch das Wort diskriminiert und beleidigt.

Jonny Knox

Das sollte man vielleicht den "anderen Schwarzen" überlassen, genau wie bei der Bezeichnung "Zigeuner". Zur Diskussion rund um "Jude" oder Bezeichnung von Gerichten mit dem Begriff im Namen sage ich mal nichts, die finde ich hochgradig zum Fremdschämen.

Spike Spiegel

Wieso setzt Du Anführungszeichen um das Wort schwarz? Wohlgemerkt ein Wort, das schwarze für sich selbst gewählt haben. Indem du es in Anführungszeichen setzt, machst du es zu einer Anomalie - etwas abnormales. Weiß würdest wahrscheinlich nicht in Anführungszeichen setzen. Das ist nicht weit entfernt von der Ideologie gewisser Gruppierungen...

Nicht sehr progressiv.

Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll...

https://www.duden.de/sprachwissen/re...ehrungszeichen

Anführungszeichen stehen vor und hinter wörtlich wiedergegebenen Äußerungen und Gedanken (direkter Rede) sowie wörtlich wiedergegebenen Textstellen (Zitaten)

Cao Cao

Ösis <3

Das ist allerdings eine Beleidigung die schlimmer ist als alles andere, so tief unter die Gürtellinie muss es ja auch nicht gehen.

Jonny Knox

"Schluchtenscheißer" heißt das.

Das wäre unter der Gürtellinie

Cao Cao

Das wäre unter der Gürtellinie

Nicht, wenn man dabei Handstand macht.

Kann man Friesen eigentlich diskriminieren?

Jonny Knox

Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll...

https://www.duden.de/sprachwissen/re...ehrungszeichen

Du machst auf Begriffstutzig. Den Beitrag von Valen hattest du bereits vollständig zitierst. Wieso war es also notwendig, "anderen Schwarzen" nochmal gesondert hervorzuheben? Ich denke du hast die entsprechende Passage deshalb in Anführungszeichen gesetzt, um ihr eine negative Note aufzubinden. Um zu suggerieren, dass der Verfasser dieser Passage den Gebrauch einer herabsetzenden Sprache benutze und ihn so im öffentlichen Diskurs schlecht dastehen zu lassen. Das war deine eigentliche Intention. Aus irgend einem Grund siehst du also den Begriff "schwarz" als negativ behaftet und als etwas, was man anderen bei Verwendung zum Vorwurf machen kann - was über deine Gedankengänge mehr aussagt als anders rum.

Voll ins Fettnäpfchen getreten.

Spike Spiegel

Du machst auf Begriffstutzig. Den Beitrag von Valen hattest du bereits vollständig zitierst. Wieso war es also notwendig, "anderen Schwarzen" nochmal gesondert hervorzuheben? Ich denke du hast die entsprechende Passage deshalb in Anführungszeichen gesetzt, um ihr eine negative Note aufzubinden. Um zu suggerieren, dass der Verfasser dieser Passage den Gebrauch einer herabsetzenden Sprache benutze und ihn so im öffentlichen Diskurs schlecht dastehen zu lassen. Das war deine eigentliche Intention. Aus irgend einem Grund siehst du also den Begriff "schwarz" als negativ behaftet und als etwas, was man anderen bei Verwendung zum Vorwurf machen kann - was über deine Gedankengänge mehr aussagt als anders rum.

Voll ins Fettnäpfchen getreten.

Du liegst falsch.

Jonny Knox

"Schluchtenscheißer" heißt das.

richtig.

Cao Cao

Achso. Also nur weil der Name nicht inhaltlich mit den Produkt übereinstimmt?

Ne, aber im Ernst. Das Wort Döner hat sich bei mir echt festgefressen, ich sehe es nicht ein zu ändern

Das mit dem Döner vs. Drehspieß ist doch durch den Wettbewerb entstanden, weil Dönerbude B seinen Döner auch wie Dönerladen A für 4 Euro verkaufte, obwohl er minderwertigen Drehspieß verwendet. Das schmeckt man auch.
Gutes Fleisch, da schmeckt ein Probestück auch ohne Soße. Bei minderwertigen, überstreckten nur mit …

Jonny Knox

Und für alle nichtrechtwinkligen gibt's ja den Opel KZ mit Hakenkreuzschaltung ... äh den Opel Crossland.

Und Kik verkauft mit der "alten Ständer-Charge" immer noch Kleidung von der SS-Stange …

Hier ein interessantes Interview mit Andrew Onuegbu, dem Inhaber des Kieler Restaurants Zum Mohrenkopf. Andrew ist schwarz, stammt aus Nigeria und hat sich bewusst für den Namen seines Restaurants entschieden. Er schildert hier seine sehenswerte Sichtweise auf das Thema Rassismus und seinen Umgang mit rechter Instrumentalisierung.

Die Marke "Uncle Bens" will ab 2021 umbenannt werden
Zitat N-TV: "Auf jeder Packung von "Uncle Ben's" ist ein älterer schwarzer Mann zu sehen. Aus Sicht von Kritikern hat das eine abwertende Symbolik, die an die Sklaverei erinnert."
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Uncle-B...e22056263.html

Für mich klingt das paradox.

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Am 05.10.2020 lief die Sendung Hart aber Fair.
Themen waren politische Korrektheit, Definition von Rassismus und auch Gender.
Als Gast war auch Andrew Onuegbu zu sehen, leider nur für wenige Minuten.



Link zur Mediathek: https://www.ardmediathek.de/daserste...zAzNjE1MWViNA/ (Video bis 05.10.2021 verfügbar)
Link zum Video mit Gebärdensprache: https://www.ardmediathek.de/daserste...kZW5zcHJhY2hl/

In der Sendung sieht man ab der 44. Minute das Diversity-Landesprogramm von Berlin. Man soll zum Beispiel nicht mehr sagen, dass ein Transexueller früher mal ein Mann gewesen war, sondern stattdessen nur, dass dieser bei der Geburt männlich eingeordnet war.
Ich frage mich, wie man dann über Transexualität aufklären will.
Und unter "männlich eingeordnet" verstehe ich, dass das Geschlecht nur ein Gefühl sei und nichts biologisches.

Dark E

Man soll zum Beispiel nicht mehr sagen, dass ein Transexueller früher mal ein Mann gewesen war, sondern stattdessen nur, dass dieser bei der Geburt männlich eingeordnet war.

itüpferlreiterei die irgendwie aufs selbe rauskommt.

aber hey. gibts halt keinen uncle bens mehr. für mich persönlich kein verlust. aber irgendwie komisch mit der assoziation. ich mache mir eher wenig gedanken drüber, welche produkte vor hundert jahren irgendwo mal von skalven angebaut worden sein könnten.
solangs heutzutage nicht mehr der fall ist, ist doch alles gucci.

Ich habe mir da auch noch nie Gedanken drum gemacht. Diese ganzen Queerfeministischengenderpädagogen.innen haben einfach zu viel Zeit in ihrem Leben.

Cao Cao

Das Wort Döner hat sich bei mir echt festgefressen, ich sehe es nicht ein zu ändern

Sollte man generell so machen bzw. mache ich auch bei allen anderen "Namensänderungen" die PC-bedingt sind. Ich hoffe irgendwann merkt auch der letzte Trottel, dass diese Änderungen nichts an tatsächlicher Diskriminierung, die ganz woanders stattfindet, ändert und es nur eine kleine Rebellion der ganzen SJW-Kreiswichser ist. Egal ob Uncle Bens, Negerkuss, die Afrika-Kekse oder whatever. Ich hab es unter den Namen kennengelernt, also behalte ich das auch bei.

Dark E

Für mich klingt das paradox.

Ach was, der ganze PC-Kram soll paradox sein? Hör ich ja zum ersten Mal.

Capt. Clark

Egal ob Uncle Bens, Negerkuss, die Afrika-Kekse oder whatever. Ich hab es unter den Namen kennengelernt, also behalte ich das auch bei.

Eben. Zumal bei Uncle Bens verstehe ich es erst recht nicht, was der mit der Sklaverei zu tun hatte? Man hat einfach den Kopf von einen fiktiven Afroamerikaner genommen, und damit die gute Qualität vom Reis gepriesen, und nicht die von Baumwolle

Cao Cao

Eben. Zumal bei Uncle Bens verstehe ich es erst recht nicht, was der mit der Sklaverei zu tun hatte? Man hat einfach den Kopf von einen fiktiven Afroamerikaner genommen, und damit die gute Qualität vom Reis gepriesen, und nicht die von Baumwolle

Weil Sklaven in den Südstaaten halt auch Reis angebaut haben?
https://www.welt.de/reise/Fern/artic...n-Reis-an.html

Vor allem voller Reis: Zeitweise wurden mehr als zwei Drittel des Welthandels damit über Charleston abgewickelt. Gewachsen war der Reis auf den fruchtbaren Feldern des subtropisch warmen amerikanischen Südens, geerntet von schwarzen Sklaven. Von jenen, die aus Afrika über den Atlantik verschleppt wurden, setzte mehr als jeder Dritte in Charleston erstmals seine Füße auf amerikanischen Boden – um sogleich an einen Plantageneigner verkauft zu werden.

Das neue Logo ab nächstem Jahr dann übrigens:
https://de.wikipedia.org/wiki/Uncle_...iginalLogo.png

Es ist ein Skandal!