Thema: Wie wichtig ist euch Geld?

Geld?? Was bringt es einem Menschen, der 1.000.000 oder sogar mehr, auf dem Konto hat. Aber dafür Unglücklich oder sogar Tot Krank ist?!

Garnichts!!

Mal von der Seite des Spendens Abgesehen, wäre es mir egal, ob ich 1€ oder 1000000€ auf dem Konto habe. Geld bedeutet mir nichts. Klar,möchte ich Leuten, die ich Liebe ein besseres Leben ermöglichen. Aber wegen mir.....mir ist es Egal!

Auf das Herz kommt es an! Wenn man ein Reines Herz hat, bekommt man etwas das WESENTLICH mehr wiegt als Geld.

Besser 1.000.000€ und tot krank als 1€ und tot krank. Bei ersteres kann man seine letzten Lebtage noch genießen in dem man z.B. verreist

Ich möchte dich mal mit nur einem Euro sehen.
Ohne Geld ist der Mensch in unserer Gesellschaft nicht viel wert und betteln zu müssen ist auch nicht grad toll. Man sollte schon soviel Geld haben, um unter normalen Verhältnissen leben zu können.
Für verschwenderischen Luxus dagegen bin ich jedenfalls nicht

Ein reicher Mann ist nur ein armer Mann mit viel Geld.
Es heist nicht umsonst: Geld macht nicht glücklich.
Doch es erleichtert in dieser, von Geld regierten Welt sehr viel.

Gruß
SHU

OmegaPirat

Ich möchte dich mal mit nur einem Euro sehen.

Anfang 2006......2 Monate lang hatte ich nicht mal den einen Euro. In einer Drecksbude habe ich Gewohnt, die nicht größer war als eine Abstellkammer. Die Zeiten sind Gott seid Dank vorbei.

Wenn ich meinen Gott, Familie und Freunde nicht gehabt hätte.............

Das amt hat sich mit meinem Hartz IV Antrag ca. 2 Monate Zeit gelassen, und denen war es EGAL was aus mir wird.

Ich weiß, wie es ist, wenn nur ein Knopf aus der Tasche Lacht. Das kannst du mir Glauben!

Stan

SHU

...

Stan

...

Wie heisst es nochmal?

-Es ist nicht wichtig, wieviel du hast, sondern was du daraus machst

ich bin lieber gesund und glücklich als haufen kohle auf dem konto zuhaben aber dafür totkrank und übelst unglücklich

so
ich hatte zwar schon mal was in dem thema geschrieben
nur ich glaub meine meinung hat sich noch mehr fest gefahren, in meinen augen ist geld sehr wichtig.

ja ich weiß die familie ist für einen da und die liebe auch.
nur die können auch nichts machen wenn kein geld da ist aber man es bräucht weil man auf die arbeit muss, und mann normaler geld fürs auto hinlatzen müsste und dann noch vll für 200 € euro tanken muss damit man auf die arbeit kommt.

heutzutage geht nichts ohne geld nicht mal es arbeiten gehn, geht ohne geld.

deswegen ich finde das geld sehr wichtig ist.

Wohlstand bildet sich aus zwei Sachen

1.Innere Zufriedenheit
+
2.Reichtum

Von daher ist es wichtig

Wer jetzt denk ich sei Geldgeil : nene keine Angst , nur bemüh ich mich jetzt schon in der Schule damit ich mal gut Geld verdiene

Reiche Menschen habens schwerer im leben, sie sind meistens so sehr von ihrem reichtum verblendet, dass sie doch tatsächlich glauben was besseres zu sein.

Reichtum kann ein fluch sein, dann bin ich doch lieber arm als Seelenlos.

also ich gehör leider zu den kandidaten, die so gar kein gefühl für geld haben... erstens verlier ichs ständig, zweitens gebe ich zu viel aus, verschenke zu viel und drittens such ich mir immer genau die jobs, die keine kohle bringen....

abers leben macht trotzdem spaß

Also mir ist es wichtiger, mehr Zeit zu haben als Geld.
Ich geh arbeiten und arbeiten und arbeiten
und hab überhaupt keine Zeit mehr mein Geld auszugeben.

Geld is schon wichtig, ohne kann man halt nich.

Evil Saibaman

Also ist Geld erst was gutes wenn man dadurch Gottes gefllen findet, also meiner meinung ist Geld schon dann was gutes wenn ich dafür ne warme Mahlzeit krieg wenn ich Hungrig bin, oder selbst dann wenn ich mir nen spiel für die PS2 holen kann.
Generell finde ich ist Geld ne gute sache, wenn mans denn hat.Im anderen Falle ist es halt ne schlechte sache

so habe ich das nicht gemeint. ich meinte, aus meiner sicht ist das so. geld an sich ist gut. aber es kommt halt immer darauf an, wie man mit dem geld umgeht. nicht das geld macht sich selber gut oder schlecht, sondern es kommt darauf an wie man damit umgeht.

natürlich ist es eine gute sache, wenn man sich etwas gutes zu essen kauft, wenn man hungrig ist. und auch wenn man durstig ist, ist es gut wenn man sich etwas zu trinken kauft. aber man muss auch gucken, dass man nicht zu viel geld ausgibt, für sachen die man gar nicht unbedingt braucht.

du hast ein beispiel mit einem PS2 spiel erwähnt. hierzu würde ich sagen, was findest du besser. du kaufst dir ein spiel für die PS2, dass ca. 40-60€ kostet. währenddessen verhungern aber kinder in irgendwelchen ländern, die nichts zu essen haben, und die möglicherweise jeden tag um ihr leben kämpfen müssen, dass sie essen finden.

wäre es da nicht eher angebracht, diesen kindern zu helfen, anstatt sich ein PS2 game zu kaufen?? ich denke schon. du nicht??

MFG
kyuubinaruto

@Kyuubi: Wenn du so handelst, dann ist sehr edel. Aber das bedeutet Konsequenz: Alte Klamotten, wenig und schlechtes Essen, kein Fernseher, kein Fahrrad.

Das sind alles unnötige Konsumgüter, von denen Kinder zehren können. Verstehst du? An sich ist der Gedanke nicht schlecht, aber nicht umsetzbar ohne sich selber konsequenterweise so sehr zu degradieren, dass der Lebensstandard sehr heruntersinkt. Und kein Mensch möchte das. Wenn er zufrieden ist, und zum Zufriedensein gehört auch Konsum/Ps2/Computer/Telefon oder so, dann ist der Mensch auch eher bereit zu teilen- wenn noch was übrig ist.

Aber grundsätzlich ist man erst mal sich selbst der Nächste, erst danach kommen andere. Und das ist normal, dass ist bei dir genauso. Das heißt, deine Aussagen bezüglich der PS2 sind nicht wirklich konsequent

Tafkadasom2k5

@Kyuubi: Wenn du so handelst, dann ist sehr edel. Aber das bedeutet Konsequenz: Alte Klamotten, wenig und schlechtes Essen, kein Fernseher, kein Fahrrad.

Das sind alles unnötige Konsumgüter, von denen Kinder zehren können. Verstehst du? An sich ist der Gedanke nicht schlecht, aber nicht umsetzbar ohne sich selber konsequenterweise so sehr zu degradieren, dass der Lebensstandard sehr heruntersinkt. Und kein Mensch möchte das. Wenn er zufrieden ist, und zum Zufriedensein gehört auch Konsum/Ps2/Computer/Telefon oder so, dann ist der Mensch auch eher bereit zu teilen- wenn noch was übrig ist.

Aber grundsätzlich ist man erst mal sich selbst der Nächste, erst danach kommen andere. Und das ist normal, dass ist bei dir genauso. Das heißt, deine Aussagen bezüglich der PS2 sind nicht wirklich konsequent

du hast schon recht. ich sag ja aber nicht, dass man jetzt völlig arm leben muss, bzw. einen niedrigen lebenstandart haben muss, als er eigentlich wie gewohnt ist.

beispielsweise braucht man auch nicht unbedingt ein pc. aber es hat auch viele vorteile ein pc zu besitzen. aus meiner sicht, und ich denke, dass das bei jeder person individuel ist, sollte man immer schauen, wenn man eine sache sicht kauft, ob die sache die man sicht, einen guten nutzen hat.

den ich würde aus meiner sicht, ein schlechtes gewissen haben, wenn ich mir eine PS3 für ca. 500-600 € kaufen würde, obwohl ich weiss, dass ich dies nicht wirklich brauche.

bei konsumgüter, ist das etwas anders würd ich sagen. bei essen und trinken, und bei kleidung, ist das so, dass um so mehr geld du ausgibst, umso mehr qualität erwarten kannst. und dann kann man auch erwarten, dass die sachen die man kauft, nicht so schnell kaputt gehen, wie bei sachen, die billiger bzw. günstiger sind.

und bei essen ist es ungefähr dasselbe. kannst dir ja bestimmt denken.

hast du verstanden, was ich meine?

MFG
Kyuubinaruto

Geld macht nicht glücklich, es beruhigt aber ungemein

zu kyuub: ich kann deine einstellung voll und ganz nachvollziehen. ich hab ein halbes jahr lang auf einen neuen fernseher gespart und seid ich ihn habe, überlege ich ständig, ob ich nicht etwas anderes, sinnvolleres mit der kohle hätte machen können. allerdings ist das alles eben leicht daher gesagt... bist du denn selbst in einem verein zur hilfe von xy? spendest du oft geld? schließlich hast du halt auch einen internet anschluss und deine meinung zu teureren klamotten ist relativ. die marken werden schließlich auch von kindern in asien unter miesen bedingungen gefertigt. (wobei du ja nicht zwangsläufig marken als gut empfinden musst, kann ja auch sein, du meintest öko-label). Ich habe selbst ständig ein schlechtes Gewissen, war jahrelang für Tierschutz und Umweltschutz aktiv und will das nach dem Studium auch fortsetzen. Aber auf einen kleinen Luxus (bei mir eben Filme und Spiele) zu verzichten ist schwer, noch schwerer ist bspw. ein ethisches Leben, wenn man eh nur knapp mit der Kohle auskommt. Aber deine Einstellung mag ich sehr, ist nur eben leicht gesagt

@kyuubi:
Natürlich verstehe ich durchaus, was du meinst, und ich habe ja auch gesagt: Diese Einstellung ist nachvollziehbar, aber in jeglicher Hinsicht erweiterbar von daher mehr als subjektiv.

Was ich damit sagen möchte:
Wo ist Schluss mit "Das brauche ich nicht"?

Der Mensch möchte zufrieden sein. Okay. Aber du sprichst hier von "Luxusgütern". Das Problem sehe ich in der Definition "Luxus". Gemessen an den Kindern, denen du helfen möchtest, müssten wir auf alles verzichten, was Entertainment, Kommunikationstechnik etc. pp. beinhaltet. Alles, was in irgendeiner Weise das Leben erleichtert, das finge theoretisch schon fast beim Mixer an. Oder bei der Waschmaschine.

Dein Beispiel: Essen. Desto mehr man bezahlt, desto gesünder lebt man. Kaviar etc braucht man nicht, okay das sehe ich ein Aber im Gegensatz dazu Wurst zum Beispiel. Geht man zum Fleischer, und kauft extrem gute und leckere Sachen lebt man natürlich gesünder. Teilweise weiß man sogar, dass die Tiere nicht leiden mussten, weil man den Lieferanten des Fleischers kennt. Also hier aufm Lande geht das unter Umständen sogar.
Aber die Cervelatwurst vom Aldi tuts doch auch? Nur: Was ist da wirklich drin, und wie "gut" ist das für den Konsumenten wirklich? Wo muss man da Grenzen ziehen? Soll ich das Geld schon spenden?

Andere Menschen legen eben Wert auf Entertaiment, und wären nicht so sehr zufrieden, wenn sie nicht an ihrem Homekino basteln könnten. Es gibt auch Individuen, die legen Wert auf Prestige- und kaufen sich ein teures Auto. Das ist meines Erachtens schon "krank", aber diese Menschen legen Wert darauf, daran ihren Status festmachen zu können.

Wie gesagt: Deine Einstellung finde ich gut, aber ich hätte meinen N64 damals nie für Geld eingetauscht um zu spenden. Ja, das ist purer Egoismus. Aber meine Familie hatte zum Beispiel ein Patenkind auf den Phillipinen. Durch Plan International, und sie hat monatlich Geld von uns bekommen, explizit für sie. Nun, hätte ich meinen N64 damals für sie aufgeben sollen? Rein Gerechtigkeitstechnisch "ja".

Nur- wenn man diese Gerechtigkeit aus diedem Blickwinkel sieht, wären wir wieder beim von mir kritisierten Punkt: Wer definiert Luxus, ab wann sollte "schlechtes Gewissen" anfangen und wo aufhören?

Das ist das was ich damit sagen wollte: Du kannst einfach nicht pauschal sagen, dass eine PS3 dir ein schlechtes Gewissen machen würde, wenn du an der Stelle des Besitzers wärst.

Gr33tz
Tafkadasom2k5

waldzwergle

zu kyuub: ich kann deine einstellung voll und ganz nachvollziehen. ich hab ein halbes jahr lang auf einen neuen fernseher gespart und seid ich ihn habe, überlege ich ständig, ob ich nicht etwas anderes, sinnvolleres mit der kohle hätte machen können. allerdings ist das alles eben leicht daher gesagt... bist du denn selbst in einem verein zur hilfe von xy? spendest du oft geld? schließlich hast du halt auch einen internet anschluss und deine meinung zu teureren klamotten ist relativ. die marken werden schließlich auch von kindern in asien unter miesen bedingungen gefertigt. (wobei du ja nicht zwangsläufig marken als gut empfinden musst, kann ja auch sein, du meintest öko-label). Ich habe selbst ständig ein schlechtes Gewissen, war jahrelang für Tierschutz und Umweltschutz aktiv und will das nach dem Studium auch fortsetzen. Aber auf einen kleinen Luxus (bei mir eben Filme und Spiele) zu verzichten ist schwer, noch schwerer ist bspw. ein ethisches Leben, wenn man eh nur knapp mit der Kohle auskommt. Aber deine Einstellung mag ich sehr, ist nur eben leicht gesagt

bei mir gab es auch solche zeiten, wie du sie oben geschildert hast. zwar nicht mit einem fernsehn, aber mit anderen dingen.

und nein, ich bin in keinem besonderen verein. verdiene zur zeit noch kein geld. bin noch schüler. aber sobald ich anfange geld zu verdienen, werde ich auch geld spenden.

und natürlich ist es auch schwer, von dingen fern zu bleiben, wie filme und videospiele. weil man damit ja groß wird. aber wie gesagt, man sollte die anderen menschen nicht vergessen. nicht nur an sich selber denken. und besonders nicht geizig sind.

wenn man jemanden hilft, der es wirklich braucht, fühlt man sich auch gut. dann weiss man, dass man etwas gutes getan hat. dieses gefühl find ich sehr schön. ihr sicherlich auch.

MFG
Kyuubinaruto

Tafkadasom2k5

@kyuubi:
Natürlich verstehe ich durchaus, was du meinst, und ich habe ja auch gesagt: Diese Einstellung ist nachvollziehbar, aber in jeglicher Hinsicht erweiterbar von daher mehr als subjektiv.

Was ich damit sagen möchte:
Wo ist Schluss mit "Das brauche ich nicht"?

Der Mensch möchte zufrieden sein. Okay. Aber du sprichst hier von "Luxusgütern". Das Problem sehe ich in der Definition "Luxus". Gemessen an den Kindern, denen du helfen möchtest, müssten wir auf alles verzichten, was Entertainment, Kommunikationstechnik etc. pp. beinhaltet. Alles, was in irgendeiner Weise das Leben erleichtert, das finge theoretisch schon fast beim Mixer an. Oder bei der Waschmaschine.

Dein Beispiel: Essen. Desto mehr man bezahlt, desto gesünder lebt man. Kaviar etc braucht man nicht, okay das sehe ich ein Aber im Gegensatz dazu Wurst zum Beispiel. Geht man zum Fleischer, und kauft extrem gute und leckere Sachen lebt man natürlich gesünder. Teilweise weiß man sogar, dass die Tiere nicht leiden mussten, weil man den Lieferanten des Fleischers kennt. Also hier aufm Lande geht das unter Umständen sogar.
Aber die Cervelatwurst vom Aldi tuts doch auch? Nur: Was ist da wirklich drin, und wie "gut" ist das für den Konsumenten wirklich? Wo muss man da Grenzen ziehen? Soll ich das Geld schon spenden?

Andere Menschen legen eben Wert auf Entertaiment, und wären nicht so sehr zufrieden, wenn sie nicht an ihrem Homekino basteln könnten. Es gibt auch Individuen, die legen Wert auf Prestige- und kaufen sich ein teures Auto. Das ist meines Erachtens schon "krank", aber diese Menschen legen Wert darauf, daran ihren Status festmachen zu können.

Wie gesagt: Deine Einstellung finde ich gut, aber ich hätte meinen N64 damals nie für Geld eingetauscht um zu spenden. Ja, das ist purer Egoismus. Aber meine Familie hatte zum Beispiel ein Patenkind auf den Phillipinen. Durch Plan International, und sie hat monatlich Geld von uns bekommen, explizit für sie. Nun, hätte ich meinen N64 damals für sie aufgeben sollen? Rein Gerechtigkeitstechnisch "ja".

Nur- wenn man diese Gerechtigkeit aus diedem Blickwinkel sieht, wären wir wieder beim von mir kritisierten Punkt: Wer definiert Luxus, ab wann sollte "schlechtes Gewissen" anfangen und wo aufhören?

Das ist das was ich damit sagen wollte: Du kannst einfach nicht pauschal sagen, dass eine PS3 dir ein schlechtes Gewissen machen würde, wenn du an der Stelle des Besitzers wärst.

Gr33tz
Tafkadasom2k5

ja du hast wieder recht. ich denke das ist so. man sollte seinen lebenstandart so haben wie es jeder selber haben will. ob das jetzt bis zum super reichen superstar oder bis zum gewöhnlichen menschen geht, der im monat grob 1500 € verdient. jeder sollte so leben wie er möchte.

und ich denke, jeder mensch hat ein gewissen, dass ihm ab einen gewissen punkt sagt, tue das nicht bzw. kauf das nicht, weil es noch arme menschen gibt. aber das ist halt individuel, wie du sagtest.

für mich aus meiner sicht, und aus möglicherweise vieler menschen, ist es schon eine geizige art wenn man ein super luxus leben hat, wie jetzt ein schauspieler. wie will smith, oder so. und dann kein geld spendet, und nur an sich denkt.

aber aus seiner sicht es vielleicht normal, so zu leben. deswegen kann ein mensch, auch eigentlich nicht wirklich zu jemanden sagen, ey du bist voll geizig. weil jeder mensch hat halt, wie gesagt, eine andere auffassung, was luxus und was nicht luxus ist.

einverstanden??

MFG
Kyuubinaruto

PS: sry für doppelpost

kyuubinaruto

für mich aus meiner sicht, und aus möglicherweise vieler menschen, ist es schon eine geizige art wenn man ein super luxus leben hat, wie jetzt ein schauspieler. wie will smith, oder so. und dann kein geld spendet, und nur an sich denkt.

aber aus seiner sicht es vielleicht normal, so zu leben. deswegen kann ein mensch, auch eigentlich nicht wirklich zu jemanden sagen, ey du bist voll geizig. weil jeder mensch hat halt, wie gesagt, eine andere auffassung, was luxus und was nicht luxus ist.

Perfekt. Es ging mir nur um das "nicht generelle Verurteilen". Es gibt blöderweise mehr als ein Weltbild. Stoße dabei auch immerwieder an meine Grenzen...

Gr33tz
Tafkadasom2k5