Thema: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

ich denke das es jemanden gibt der immer auf mich aufpasst und der immer bei mir ist das mag sich jetzt vielleicht albern anhören aber ich glaube auch an engeln die mich beschützen

ich finde nicht das es sich albern anhört im gegenteil! engel sind im christentum ein wichtiger bestandteil! wer christ ist und nicht an engel glaubt ist kein richtiger christ!

Ich habe keinen religiösen Glauben, ich glaube an nichts, muß alles genau wissen, bevor ich etwas glauben kann. Insofern glaube ich an keine "höhere Instanz" und das ist mir wichtig, denn glaubte ich fest an ein göttähnliches Wesen oder eine -Macht, müßte ich mein Leben von Grund auf ändern aus Angst vor der Verdammnis.

ja das stimmt schon was du gesagt hast Worry wer sich hir auf der erde nicht so verhält wie es gott gerne hätte der kommt laut nach der bibel und nach gottes gesätzen in der hölle aber trozdem das mag sich jetzt vielleicht etwas zu religiös anhören aber gott vergibt den menschen auch ihre sünden und von dacher glaube ich nicht das man direkt in der hölle kommt wenn man was falsch gemacht hat ich bin schon sehr gläubig aber ich lebe trozdem mein leben so wie ich es für richtig hallte ich denke auch so wir sind ja alles nur menschen und keine engel kein mensch ist perfect ich glaube wenn ich immer daran denken würde das wenn ich einen fehler mache in der hölle kommen würde ich glaube damit würde ich mich selber verrückt machen und deswegen glaube ich auch das gott das einem auch verzeien wird aber ich finde jeder soll seine eigene einstellung haben was der glaube angeht.

Mein Glaube ist mir natürlich wichtig. Wenn nicht, wäre es ja nicht mein Glaube.

Und ich stimme King Hearts zu. Gott vergibt uns unsere Sünden (so glaub ich zumindest), denn dafür ist ja Jesus Christus gestorben. Für unsere Sünden.

Was nicht heissen muss, dass unsere Sünden keinerlei Folgen haben... Doch auf die Frage, wie die Folgen aussehen, muss sich jeder selber, mit seinem eigenen Glauben, eine Antwort geben.

Gruß
SHU

Mir ist mein Glaube ziemlich wichtig, ich versuche auch möglichst alle 2 Wochen in die kirche zu gehen^^

Ich habe auch keinen wirklichen Glauben. Früher, da gabs mal ne Zeit, in der ich auch gebetet hab und mir mein Glaube echt wichtig war, aber dann kamen einige unschöne Dinge im Leben und ich habe nachgedacht. Ich bin dann zum Schluss gekommen, dass ich mein Leben weitestgehend selbst bewältigen muss und niemand über mich wacht.

Ich gehe vielleicht 1-2 mal im Jahr in die Kirche, da Gott mein leben schon lange verlassen hat. Ich hab schon früh gemerkt, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen muss, und das tue ich auch.

das ist schön das du so stark bist dein leben selber in die hand zu nehmen aber ich wollte dir noch was sagen Scharfschütze gott verlässt die menschen nicht gott ist immer bei ihnen ich denke so das gott die menschen liebt egal was sie machen und das er sie so liebt wie sie sind mit all ihren fehler gott weiß das kein mensch perfekt ist denn wenn gott wollen würde das die menschen perfekt sind dann hätte er sie perfekt gemacht natürlich will gott das die menschen sich alle gut verstehen und das es keine gewallt auf der welt gibt weil gott es weh tut zuzusehen was auf seiner wunder schönen welt manchmal alles passiert wir sind halt alle keine engel aber ich würde den glauben nicht aufgeben naja das bleibt aber dir überlassen was du machst wenn du es gut findest nicht an gott zu glauben dann ist es auch gut so aber gott liebt dich dann beschtimt trozdem noch und er wird dich niemals verlassen.

Gott hat schon vieles verlassen. Beispiele: Irak, Afgahnistan, .........
das hört sich jetzt vielleicht blöde an, ist aber so. Und deshalb habe ich mein Leben auch selbst in die Hand genommen. Gott ist nicht überall, sonst würde es in den oben genannten Beispielen nicht so aussehen.

ja das stimmt schon was du gesagt hast aber weißt du was ich glaube das habe ich mal in dem film die arche noah gesehen wo gott die welt vernichten wollte weil die menschen viel zu böße waren da hat gott ganz am ende zu noah gesagt das er nie wieder hand an der welt legen wird und das er sich nicht mehr einmischen wird und deswegen glaube ich das gott das schon sieht was in Irak und in Afgahnistan passiert es tut im beschtimt auch weh das zu sehen aber er hat in dem film auch noch gesagt das die menschen sich irgendwan selbst zerstören werden das mag sich vielleicht blöd anhören aber ich glaube das gott damit recht gehabt hat irgendwan werden wir uns wirklich alle selber zerstören weil die die umwelt nicht mehr so gut ist wie sie mal war und besonders in letzter zeit hört man sehr viel von der ozonschicht die beschädigt ist weil es zu viele farbriken gibt und es geben auch noch einige andere sachen die schädlich für die welt sind aber ich habe keine probleme damit das es leute geben die nicht an gott glaube ich finde es zwar nicht gut aber ich axeptiere es also bleib so wie du bist Scharfschütze und ändere dich nicht den so wie du bist bist du genau richtig das wollte ich dir nur noch sagen.

Gehen wir mal weg vom Beispiel Krieg, sondern zum Thema Krankheit.
Ich weiß, aus rein wissenschaftlicher Sicht, dass es viele Auslöser für letale Krankheiten gibt (Strahlung, Chemie etc.pp.) Aber wenn es wirklich einen Gott gibt, warum kriegen dann teilweise Kinder solche Krankheiten? Gott liebt uns alle sagst du, wenn er uns liebt, warum lässt er zu das Kinder Lungenkrebs kriegen und jämmerlich an Geräten verenden? Dass Gott (ich gehe mal rein hypothetisch davon aus das es ihn gibt) keine Kriege verhindert, verstehe ich, daran sind wir im Endeffekt selber Schuld. Aber was kann ein Kind schlimmes getan haben, dass es selber Schuld an einem tödlichen Tumor ist?

Ich repsektiere den Glauben an Gott anderer Menschen, nur fällt es mir teilweise immer schwerer diesen Glauben nachzuvollziehen.

Ich hoff das geht jetzt in keine falsche Richtung, falls ja, bitte ich das zu entschuldigen und ich hör sofort auf mit der Diskussion!

Ich darf da mal meine Sichtweise einwerfen:

Don Promillo

Gehen wir mal weg vom Beispiel Krieg, sondern zum Thema Krankheit.
Ich weiß, aus rein wissenschaftlicher Sicht, dass es viele Auslöser für letale Krankheiten gibt (Strahlung, Chemie etc.pp.) Aber wenn es wirklich einen Gott gibt, warum kriegen dann teilweise Kinder solche Krankheiten? Gott liebt uns alle sagst du, wenn er uns liebt, warum lässt er zu das Kinder Lungenkrebs kriegen und jämmerlich an Geräten verenden? Dass Gott (ich gehe mal rein hypothetisch davon aus das es ihn gibt) keine Kriege verhindert, verstehe ich, daran sind wir im Endeffekt selber Schuld. Aber was kann ein Kind schlimmes getan haben, dass es selber Schuld an einem tödlichen Tumor ist?

Ich finde hier eines wichtig: Krankheiten sind keine Strafe. Sie gehören zu dieser Welt. Alle Tiere können Krankheiten bekommen. Und das kann viele Ursachen haben. Strahlung und Chemie nanntest Du ja schon. Genetik kann auch eine Ursache sein. Aber es gibt doch inzwischen auch schon dermaßen viele Giftstoffe überall (Kleidung, Nahrung, selbst in der Luft) dass es kein Wunder ist, wenn immer mehr krank werden.

Vor allem finde ich es lustig, wenn man alles positive als selbstverständlich ansieht, und wenn was negatives kommt, man sofort Gott verflucht. Ich sag jetzt nicht, dass Du das tust!!, aber es gibt genug, die so denken...

WIR leben hier auf dieser Welt. WIR sind verantwortlich für unser Leben. WIR müssen entscheiden, wie wir leben wollen. Gott mischt sich da nicht ein. (ich glaub auch nicht die Geschichte der Arche Noah...) Es ist unsere Sache. Deshalb haben wir den freien Willen.

Und jede Krankheit hat eine Ursache. Die meisten sind menschlich und es gibt auch natürliche. Aber es gibt sicher keine göttlichen Ursachen. Zumindest sehe ich das so...

Gruß
SHU

Da ich ja eh nicht an Gott glaube, weiß ich dass Krankheiten einen natürlichen Ursprung haben.
Aber es heißt (wie geschrieben) immer der "liebe Gott", "Gott liebt uns". Ich frage mich, warum sollte ich jemanden verehren, der sich augenscheinlich nen Dreck um mich kümmert?
Wenn ich Probleme hab, bete ich nicht, ich geh zu meinen wahren Freunden.
Ich will hier niemandem zu Nahe treten, es ist die Entscheidung jedes einzelnen, ob man den Weg mit Gott wählt, oder ohne ihn durchs Leben zieht. Ich mach letzteres, ich bin der Meinung das ich auch ohne an etwas göttliches zu glauben ein zufriedenes Leben führen kann. Was bringt mir Gott nüchtern gesehen? Scheinbar greift er ja nicht in das Leben ein, also fällt der Punkt "Schutz" flach. Antworten tut er mir auch nicht wenn ich bete, dann kann ich also im Prinzip gleich mit nem Stein reden.
Wenn ich was auf dem Herzen hab, rede ich mit Freunden, Familie etc. und nicht mit einem unsichtbaren Wesen, welches mir nicht antworten kann/will.
Ich finde es schön wenn Menschen einen Glauben haben, ich habe meinen leider verloren und das wird wohl auch so bleiben.

Ich geh jetzt einfach mal auf alles ein...

Don Promillo

Aber es heißt (wie geschrieben) immer der "liebe Gott", "Gott liebt uns". Ich frage mich, warum sollte ich jemanden verehren, der sich augenscheinlich nen Dreck um mich kümmert?

Es gibt hier auf der Welt junge Menschen, die sich von den Eltern gar nichts sagen lassen. Und irgendwann, hören die Eltern auf was zu sagen. Man könnte also sagen, die kümmern sich nen Dreck um ihre Kinder. Aber das heisst noch lange nicht, dass sie ihre Kinder nicht mehr lieben...
Und wie soll sich Gott denn um uns kümmern? Soll er all unsere Probleme aus dem Weg zaubern? Nein, denn wir sind hier, um durch all das hindurch zu gehen und daraus zu lernen.

Don Promillo

Wenn ich Probleme hab, bete ich nicht, ich geh zu meinen wahren Freunden.

Beten löst auch keine Probleme. Handeln löst Probleme. Manchen Menschen hilft das Beten um die Lösung zu erkennen. Sie gehen im Gebet nochmal ihr Problem durch und erkennen dann vielleicht eine Lösung.

Andere Menschen brauchen das nicht...

Don Promillo

Ich will hier niemandem zu Nahe treten, es ist die Entscheidung jedes einzelnen, ob man den Weg mit Gott wählt, oder ohne ihn durchs Leben zieht.

Das ist korrekt. Und nur weil Du Deine Meinung äußerst trittst Du niemanden zu nahe (zumindest nicht mir ) Jeder hat seine Meinung und darf diese frei äußern.

Don Promillo

Ich mach letzteres, ich bin der Meinung das ich auch ohne an etwas göttliches zu glauben ein zufriedenes Leben führen kann.

Warum sollte das auch nicht gehen? Es ist ja nicht Gott, der unser Leben zufrieden macht, sondern das sind wir selbst. Nur dass wir Gläubigen, bzw. ich, Gott dafür danken.

Aber wenn man nicht glaubt, warum sollte man das dann tun??

Don Promillo

Was bringt mir Gott nüchtern gesehen?

Er gibt Hoffnung. Hoffnung, die viele Menchen brauchen.

Don Promillo

Scheinbar greift er ja nicht in das Leben ein, also fällt der Punkt "Schutz" flach.

Also ich glaube an Schutzengel. Somit gibt es einen gewissen Schutz. Doch diese können auch nicht immer helfen. Aber es ist schließlich auch unser Leben und wir müssen selbst drauf aufpassen.

Don Promillo

Antworten tut er mir auch nicht wenn ich bete, dann kann ich also im Prinzip gleich mit nem Stein reden.

Nein, da man bei einem Stein sicher weis, dass er einen nicht hört. Bei Gott ist wieder die Hoffnung da, dass er mich hört.

Don Promillo

Wenn ich was auf dem Herzen hab, rede ich mit Freunden, Familie etc. und nicht mit einem unsichtbaren Wesen, welches mir nicht antworten kann/will.

Und das ist für diese Welt auch erst mal wichtiger, da diese Menschen dir evtl. direkt helfen können.
Aber man kann ja auch beides tun

Don Promillo

Ich finde es schön wenn Menschen einen Glauben haben, ich habe meinen leider verloren und das wird wohl auch so bleiben.

Es ist Dein Leben und Deine Entscheidung. Du musst machen, was Du für richtig hälst. Und deshalb sollte das Wort "leider" in einem so wichtigen Satz (der Glaube ist sehr wichtig für das Leben, auch wenn es der Glaube an nichts ist) nicht vorkommen. Brauchst Du Hoffnung? Ich kenn da was... Nein nur ein Scherz. Ich bekehre niemanden und versuche es auch nicht.

Gruß
SHU

Gott hört einen nicht, sonst wären wir(DIE WELT) nicht in so einer miserablen Situation, ich mein, wenn mans realistisch sieht, sind wir jeden Tag in lebensgefahr. Deshalb kämpfe ich lieber alleine für mein Leben und das Leben anderer, als irgendeinem imaginären Wesen zu sagen: Oh wie scheisse gehts mir denn heute, hilf mir etc. Ich regel meine Sachen selbst und brauche nicht zu einem Typen im himmel zu beten, hilft ja doch nichts.


Mfg Sven

oh man, um dem ganzen mal nen ende zu bereiten

Theodizee – Wikipedia


also, alle, die einerseits ständig über den "liebenden" "helfenden" gott schnacken und auch andererseits für die, die sich über den "ignoranten" "bösen" gott beschweren, sollten sich das mal gut durchlesen

es gibt diesbezüglich einfach kein "nein" oder "ja"...........ewiger kreis

Mein Glaube ist mir viel wert denn ich glaube an garnichts von dem^^

mal ja, mal nein, und jetzt GANZ NICHTS^^

GangsterKiller02

genau o0.. so kommts mir auch vor

ich glaube auch das wir ohne götter in jeder hinsicht uns besser entwickelt hätten.
ich glaub an so ne art gaja-theorie, der kosmos als ein riesiger lebender organismus, und wir sind der teil davon der sich dessen bewußt ist, wir menschen sind sozusagen das bewußtsein des ganzen universums, beim meditieren ist mir das erst klar geworden.

der sinn des lebens ist leben.

ich glaub zwar an einen gott aber nicht an einen wie ihn die bibel beschreibt .. ich muss nicht in die kirche gehn um mit gott zu sprechen das kann ich überall .. und von der kirche halt ich so und so nicht viel ..

riff-raff

ich glaube auch das wir ohne götter in jeder hinsicht uns besser entwickelt hätten.

Bezweifel ich. Viele unserer Gesetze sind auf religiösen Wertvorstellungen aufgebaut. Sichser sind nicht alle Wertvorstellungen sinnvoll, doch ein großer Teil ist es schon.

ich glaub an so ne art gaja-theorie, der kosmos als ein riesiger lebender organismus, und wir sind der teil davon der sich dessen bewußt ist, wir menschen sind sozusagen das bewußtsein des ganzen universums, beim meditieren ist mir das erst klar geworden.

Was willst du damit sagen? Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

der sinn des lebens ist leben.

Benötigt man nicht - um von dem Sinn des Lebens zu sprechen - etwas übernatürliches, also eine Art Gott?