Thema: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

sasa85

Wer waren denn diese "Aufklärer", welche dazu geführt haben, dass die damalige Unterdrückung der katholischen Kirche einen Ende fand? Welche Menschen waren diejenigen, die damals als erste sich getraut haben, die Bibel in ihrer entsprechenden Landessprache zu übersetzen und es der Bevölkerung zu verbreiten, damit sie die wahrheit hinter der damaligen Kirche erkennen konnten? Die unterdrückte Bevölkerung hatte vorher keinen Zugriff auf der Bibel, damit die damalige Kirche ihnen alle möglichen Lügen verzapfen konnten. Es waren die Gründer der reformierte Kirche, welche die Unterdrückung beendet haben. Mit was konnten sie die Unterdrückung beenden? In dem sie die wahre Botschaft aus der heiligen Schrift den Menschen verbreitet haben und sie für alle zugänglich gemacht haben. In der frohen Botschaft aus der Bibel geht es nicht drum den Menschen zu unterdürcken. Es geht drum den Leuten die Liebe Gottes zu zeigen, welche er mit dem Opfertod durch Jesus Christus bezeugt hat.

Hier verwechselst du etwas grundlegend: Das was du beschreibst ist die Reformation durch Luther, das hat mit der Epoche der Aufklärung nichts zu tun! Die Reformation war im 16. Jahrhundert, die Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert, also viel später!

Die Reformation war eine christliche Bewegung, die Aufklärung war genau das Gegenteil, sie war absolut unreligiös, um nicht sogar zu sagen antireligiös. Durch die Aufklärung wurde die Vormachtstellung der Kirche in weltlichen Angelegenheiten komplett in Frage gestellt, das ganze Weltbild wurde weg von der Religion, hin zur Vernunft verschoben.
Daraus entstand unter anderem der kategorische Imperativ von Kant: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.“ - du siehst, die Aufklärung kommt im Gegensatz zum Christentum mit nur einem statt 10 "Geboten" aus

Die Aufklärung war die Voraussetzung zur Entstehung der modernen Wissenschaft und der Industrialisierung, da ab diesem Zeitpunkt Wissen frei, ohne auf religiöse Dogmen Rücksicht nehmen zu müssen erlangt und weitergegeben wurde.
Diese Epoche trennte geistig unsere heutige moderne Welt vom Mittelalter.

billsux

Hier verwechselst du etwas grundlegend: Das was du beschreibst ist die Reformation durch Luther, das hat mit der Epoche der Aufklärung nichts zu tun! Die Reformation war im 16. Jahrhundert, die Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert, also viel später!

Die Reformation war eine christliche Bewegung, die Aufklärung war genau das Gegenteil, sie war absolut unreligiös, um nicht sogar zu sagen antireligiös. Durch die Aufklärung wurde die Vormachtstellung der Kirche in weltlichen Angelegenheiten komplett in Frage gestellt,

Ich verwechsle es nicht direkt. Denn die Reformatoren waren diejenigen, die als ersten gegen die katholischen Kirche für Meinungs- und Religionsfreiheit sich sehr stark eingesetzt haben. Ohne die hätten die spätere antireligöse Aufklehrung gar keine Möglichkeit gehabt, die Bibel kritisch zu betrachten, da die Bibel vor der Reformation für die Bevölkerung garnicht zugänglich war. Ausserdem waren es die Reformatoren welche die Bevölkerung von den Dogmen der katholischen Kirche befreit haben. Sie zeigten auf, dass diese Dogmen von einem gläubigen Christ gar nicht beachtet werden soll. Die Bibel reicht vollkommen aus, um Gottes Wille für uns Menschen zu erkennen. Reformierte Christen kümmern sich bis heute nicht um die katholischen Dogmen.

das ganze Weltbild wurde weg von der Religion, hin zur Vernunft verschoben.

Ich würde eher sagen, weg von der katholischen Kirche und deren Dogmen und hin zu Meinungs- und Glaubesfreiheit. Aber eben ohne die Reformatoren wären wir gar nicht erst so weit gekommen.

Daraus entstand unter anderem der kategorische Imperativ von Kant: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.“ - du siehst, die Aufklärung kommt im Gegensatz zum Christentum mit nur einem statt 10 "Geboten" aus

Die Christen benötigen seit dem neuen Testament auch nur ein Gebot welches alles zusammenfast. Nämlich das Gebot der Liebe. Wer Gott und alles was seine Schöpfung liebt, kann nicht viel oder sogar garnichts verkehrtes Gegen den Willen Gottes tun.

Die Aufklärung war die Voraussetzung zur Entstehung der modernen Wissenschaft und der Industrialisierung, da ab diesem Zeitpunkt Wissen frei, ohne auf religiöse Dogmen Rücksicht nehmen zu müssen erlangt und weitergegeben wurde.
Diese Epoche trennte geistig unsere heutige moderne Welt vom Mittelalter.

Darf ich dich daran errinnern, dass die berühmtesten und einflussreichsten Wissenschaftler, welchen wir überhaupt die alte und die moderne Wissenschaft zu verdanken haben, religiöse bis tiefgläubige Menschen wie Kepler, Newton, Galilei, Planck u.v.m. wahren.

Hier mal ein Zitat von Max Planck (1858-1947)
Begründer der Quantentheorie, Nobelpreis Physik 1928:

Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. (EFG 17)

Die Bibel scheint auf den ersten Blick widersprüchlich zu der modernen Wissenschaft zu sein. Kein wunder; die jüngsten Schriften der Bibel sind ca. 2000 Jahre alt und die ältesten schon über 3500 Jahre alt. Die Ausdrucksweise und die Perspektive der damaligen Menschen war schon noch etwas anders. Die Schöpfungsgeschichte ist eine Beschreibung einer Vision eines Menschen, welche er im Laufe seines Lebens gehabt hat. Wenn er von 7 Tagen als 7 Jom auf hebräisch spricht, könnte man diese Tage / Jom genau auch als 7 Epochen verstehen.

Hier werden interessante Parallenen zu der Bibel und der Erkenntnissen der Naturwissenschaft aufgezeigt.

Wenn ich solch abstrakte Verbindungen schaffe - dann könnte ich auch aus den Lieder von Modern-Talking seinerzeit sozialkritische Textinhalte hinein interpretieren. Warum muss jeder Gläubige immer wieder jede noch so sinnhaltigen oder sinnlose Phrase der Bibel (oder Koran) nachträglich mit hoch bedeutungschwangeren Gegebenheiten befruchten?

Die von SASA85 hier hinein kopierten Texte von Armin Held (www.urzeitundzeit.de) werden nicht gehaltvoller wenn ein Lokführer sie durch Erwähnung in FORUMLA adelt.

Die die biblichen Plagen - sie sind heute längst als Naturereignisse bewiesen - außerdem, wäre Gott allmächtig, dann hätte eine Plage gereicht

sasa85

Ich verwechsle es nicht direkt. Denn die Reformatoren waren diejenigen, die als ersten gegen die katholischen Kirche für Meinungs- und Religionsfreiheit sich sehr stark eingesetzt haben. Ohne die hätten die spätere antireligöse Aufklehrung gar keine Möglichkeit gehabt, die Bibel kritisch zu betrachten, da die Bibel vor der Reformation für die Bevölkerung garnicht zugänglich war. Ausserdem waren es die Reformatoren welche die Bevölkerung von den Dogmen der katholischen Kirche befreit haben. Sie zeigten auf, dass diese Dogmen von einem gläubigen Christ gar nicht beachtet werden soll. Die Bibel reicht vollkommen aus, um Gottes Wille für uns Menschen zu erkennen. Reformierte Christen kümmern sich bis heute nicht um die katholischen Dogmen.



Ich würde eher sagen, weg von der katholischen Kirche und deren Dogmen und hin zu Meinungs- und Glaubesfreiheit. Aber eben ohne die Reformatoren wären wir gar nicht erst so weit gekommen.



Die Christen benötigen seit dem neuen Testament auch nur ein Gebot welches alles zusammenfast. Nämlich das Gebot der Liebe. Wer Gott und alles was seine Schöpfung liebt, kann nicht viel oder sogar garnichts verkehrtes Gegen den Willen Gottes tun.



Darf ich dich daran errinnern, dass die berühmtesten und einflussreichsten Wissenschaftler, welchen wir überhaupt die alte und die moderne Wissenschaft zu verdanken haben, religiöse bis tiefgläubige Menschen wie Kepler, Newton, Galilei, Planck u.v.m. wahren.

Hier mal ein Zitat von Max Planck (1858-1947)
Begründer der Quantentheorie, Nobelpreis Physik 1928:

Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. (EFG 17)

Die Bibel scheint auf den ersten Blick widersprüchlich zu der modernen Wissenschaft zu sein. Kein wunder; die jüngsten Schriften der Bibel sind ca. 2000 Jahre alt und die ältesten schon über 3500 Jahre alt. Die Ausdrucksweise und die Perspektive der damaligen Menschen war schon noch etwas anders. Die Schöpfungsgeschichte ist eine Beschreibung einer Vision eines Menschen, welche er im Laufe seines Lebens gehabt hat. Wenn er von 7 Tagen als 7 Jom auf hebräisch spricht, könnte man diese Tage / Jom genau auch als 7 Epochen verstehen.

Hier werden interessante Parallenen zu der Bibel und der Erkenntnissen der Naturwissenschaft aufgezeigt.

Es ist vollkommen unerheblich ob man nachträglich etwas passend zu einer Erkenntnis hineininterpretiert.
Entscheidend ist, dass man daraus Prognosen ableiten kann, die sich dann in naher Zukunft bestätigen.
Auch in der modernen Wissenschaft gibt es Fälle in denen man passend zu den Erkenntnissen etwas hineininterpretiert hat, um die Ergebnisse zu reproduzieren, es war dann aber nicht möglich daraus weitergehende Prognosen zu machen. Sowas ist wissenschaftlicher Müll.
Ein Beispiel ist das Bohrsche Atommodell. Es wurde passend zum beobachteten Wasserstoffspektrum entwickelt, was dann auch die Wasserstofflinien reproduziert. Es versagt aber bereits beim Heliumatom und hat sich als falsch herausgestellt, zumal man nach dem bohrschen Modell den Drehimpuls mit der Hauptquantenzahl verknüpft, welche aber getrennt behandelt werden müssen. Dieses Modell ist aber trotzdem noch sehr bekannt, weil es aus didaktischen Gründen beibehalten wird, da man Schülern offenbar nicht zumutet zu verstehen, was quantenmechanischer Drehimpuls im Sinne der Kommutatorenalgebra ist.

Deine Parallelen zwischen Bibel und moderner Wissenschaft sind (im Sinne einer Analogiebetrachtung) lauter bohrsche Atommodelle und damit wertlos um irgendwas daraus zu folgern.

Davon abgesehen sind die meisten biblischen Aussagen, welche in der Tabelle aufgeführt sind einfache Beschreibungen von Alltagserfahrungen. Ich meine, dass alte Kulturen Wasser mit dem Ursprung des Lebens in Verbindung bringen (auch ohne einen Gott, der ihnen dies erzählt), ist ziemlich naheliegend. Und dass der Mensch Schwierigkeiten damit hat sich etwas vorzustellen, was keinen Anfang und kein Ende hat, sollte auch klar sein, also stellte man sich einfach vor, dass das Leben irgendwann mal anfing und irgendwann auch mal aufhört (Apokalypse, Tag des jüngsten Gerichts...). Da steckt nichts geheimnisvolles dahinter.

Ich würde die Zusammenhänge zwischen Bibel-Wissenschaft oder Koran-Wissenschaft glauben, wenn man daraus etwas vorhersagt bevor es nachgewiesen wurde. Bis dies nicht geschehen ist, ist dies erstmal nur absoluter nonsens.

Lustig bei der Gegenüberstellung von Sasa finde ich, dass unbequeme Aussagen der Schöpfungsgeschichte einfach weggelassen wurden. Lustigerweise wird es nämlich "Licht", bevor überhaupt die Sterne erschaffen werden (zu der ja auch unsere Sonne gehört)

@omegapirat

Ich gebe es zu, dass die Bibel nicht davor bewahrt ist, etwas hineininterpretieren zu können. Aber in der Gegenüberstellung welche ich hier aufgezeigt habe, geht es mir nicht drum etwas zu interpretieren sonder zu vergleichen. Links sind Verse aus der Bibel und rechts sind gegenübergestellte Aussagen aus wissenschaftliche Erkenntnisse. Die einen wie ich können da einige Parallelen die sogar in der gleichen Reihenfolge auftretten erkennen, die andere können oder wollen es nicht. So eifach ist das. Jeder hat die freihe Wahl.

billsux

Lustig bei der Gegenüberstellung von Sasa finde ich, dass unbequeme Aussagen der Schöpfungsgeschichte einfach weggelassen wurden. Lustigerweise wird es nämlich "Licht", bevor überhaupt die Sterne erschaffen werden (zu der ja auch unsere Sonne gehört)

Das es zuerst hell auf unserem Planet wurde, bevor die Sonne zum vorschein kamm, fehlt in der Gegenüberstellung keines Wegs. Siehe bitte nochmals genau hin. Die Schöpfungsgeschichte vom Genesis beschreibt die Entstehung der Welt aus einer Position auf der Erde selbst und dies Unterteilt in 7 Abschnitte, Epochen, Tage oder was auch immer. Wenn die Atmosphäre verdunkelt ist und langsam transparent wird, ist es dann logisch, dass zuerst das Licht auf der Erde zum vorschein kommt und erst später die Sonne, die Sterne und der Mond dann sichtbar werden.
Also ich zumindest sehe das so. Wenn andere die Parallenen hier zwischen Bibel und Wissenschaft nicht erkennen, ist das ihre Sache und ihr Recht. Ich wollte hier nur aufzeigen, dass die wissenschaftliche Erkenntnisse der Menschen sowie die Evolutionstheorie den Gläubigen nicht egal sind. Im Gegenteil; für viele Gläubige bestätigt die Wissenschaft den Glauben. Dass andere Menschen es anderes sehen, ist mir bewust. Es stört mich auch garnicht. Eben wie schon zum 1000. mal erwähnt, kann jeder glauben an das was er für wahr und richtig hält. Solange keiner jemanden Schaden mit seinem Glauben, Auffassung oder Weltanschaung tut, kümmert mich das nicht.

sasa85

Das es zuerst hell auf unserem Planet wurde, bevor die Sonne zum vorschein kamm, fehlt in der Gegenüberstellung keines Wegs.

Lassen wir die Rechtschreibfehler ausser Acht (wir sind ja im WEB 2.0) und glauben der Gegenüberstellung und der Aussage von unserem lokfahrenden kroatischen Wanderprediger - der uns unsere Welt und den Gleichklang von Wissenschaft und Religion nahe bringen möchte, dann bleibt: (Entschuldigt bitte den langen Kettensatz)

sasa85

Das es zuerst hell auf unserem Planet wurde, bevor die Sonne zum vorschein kamm, ....

Gehe ich mit der Neugier eines dreijährigen Kindes an den Satz, dann fällt mir auf, dass God-himself auf einen "Planeten" das Licht angeknipst hat, bevor es die (entsprechende) Sonne gab. Richtig bis hierhin?

Wird aber in Gottes allumfassenden Universum eine Staubkugel nicht erst dann zu einem Planeten im eigentlichen Sinne, wenn er eine SONNE umkreist? Und ist nich eine Sonne - von der ursprünglichen Idee her betrachtet - nicht nur deswegen eine Sonne, weil sie eben hell leuchtet?

Ist nicht ein Planet, eine Ansammlung von Material (Körper, Objekt), der oder das sich auf einer Umlaufbahn um eine SONNE bewegt. Wird der Haufen Staub nicht quasi erst dur die Sonne zu einem Planeten geadelt, lieber SASA85?

Du zitiertst (falsche) Phrasen über Darwin er sei gläubig gestorben (das habe ich dir bereits nachgewiesen wie du weisst), zitierst Keppler als ebenfalls religiösen Menschen trotz seiner gotteslästerlichen Ansichten seinerzeit. Du akzeptiertst, dass die Erde nicht im Mittelpunkt von irgendwas stehst, schreibst lustig von der Ergänzung von Glauben/Religion und Wissenschaft- (was freilich alles nur aus anderen Quellen kopiert wurde - wie ebenfalls von mir gezeigt) - und dann kommst du nun wieder und schmeisst alles, was eben diese Wissenschaftler herausgefunden haben, mit einem ortographisch schlecht zusammengestellten Satz durcheinander????


Dein "Glaube" muss dir wirklich wichtig sein. So in unhaltbaren Argumenten verhaspelt, dass du einen Planeten zum Planeten machst, noch bevor er überhaupt ein Planet sein kann - und ihn auch noch "erleuchtest" bevor dein Herr ihm eine Sonne gespendet hat.

Ich glaube, ich weiß nun, wer sich hinter deinem Alias versteckt! Du bist der Sänger aus der NDW-Zeit "Markus". Und du willst nur an dein altes Lied "kleine Taschenlampe brenn ..." erinnern. Denn ansonsten fällt mir keine Möglichkeit ein - spontan - wie man auf einem "Planeten" ohne Sonne ein göttliches Licht zaubern könnte.....

Ich war schon immer erstaunt, wie erleuchtet man ohne Drogen nach einem Entzug so werden kann...

mxyptlk

Lassen wir die Rechtschreibfehler ausser Acht (wir sind ja im WEB 2.0) und glauben der Gegenüberstellung und der Aussage von unserem lokfahrenden kroatischen Wanderprediger - der uns unsere Welt und den Gleichklang von Wissenschaft und Religion nahe bringen möchte, dann bleibt: (Entschuldigt bitte den langen Kettensatz)



Gehe ich mit der Neugier eines dreijährigen Kindes an den Satz, dann fällt mir auf, dass God-himself auf einen "Planeten" das Licht angeknipst hat, bevor es die (entsprechende) Sonne gab. Richtig bis hierhin?

Wird aber in Gottes allumfassenden Universum eine Staubkugel nicht erst dann zu einem Planeten im eigentlichen Sinne, wenn er eine SONNE umkreist? Und ist nich eine Sonne - von der ursprünglichen Idee her betrachtet - nicht nur deswegen eine Sonne, weil sie eben hell leuchtet?

Ist nicht ein Planet, eine Ansammlung von Material (Körper, Objekt), der oder das sich auf einer Umlaufbahn um eine SONNE bewegt. Wird der Haufen Staub nicht quasi erst dur die Sonne zu einem Planeten geadelt, lieber SASA85?

Du zitiertst (falsche) Phrasen über Darwin er sei gläubig gestorben (das habe ich dir bereits nachgewiesen wie du weisst), zitierst Keppler als ebenfalls religiösen Menschen trotz seiner gotteslästerlichen Ansichten seinerzeit. Du akzeptiertst, dass die Erde nicht im Mittelpunkt von irgendwas stehst, schreibst lustig von der Ergänzung von Glauben/Religion und Wissenschaft- (was freilich alles nur aus anderen Quellen kopiert wurde - wie ebenfalls von mir gezeigt) - und dann kommst du nun wieder und schmeisst alles, was eben diese Wissenschaftler herausgefunden haben, mit einem ortographisch schlecht zusammengestellten Satz durcheinander????


Dein "Glaube" muss dir wirklich wichtig sein. So in unhaltbaren Argumenten verhaspelt, dass du einen Planeten zum Planeten machst, noch bevor er überhaupt ein Planet sein kann - und ihn auch noch "erleuchtest" bevor dein Herr ihm eine Sonne gespendet hat.

Ich glaube, ich weiß nun, wer sich hinter deinem Alias versteckt! Du bist der Sänger aus der NDW-Zeit "Markus". Und du willst nur an dein altes Lied "kleine Taschenlampe brenn ..." erinnern. Denn ansonsten fällt mir keine Möglichkeit ein - spontan - wie man auf einem "Planeten" ohne Sonne ein göttliches Licht zaubern könnte.....

Ich war schon immer erstaunt, wie erleuchtet man ohne Drogen nach einem Entzug so werden kann...

Bitte genau lesen bevor du hier so ein Müll postest. Vieleicht ist meine Gramatik nicht die beste. Wenn ich mich halt neben deutsch täglich auch auf französisch, rumänisch oder serbisch ausdrücken muss, wird dadurch mein deutsch nicht besser. Als deutscher hast du sicher mit der englischen, französischen oder sonst einer Sprache auch Mühe. Aber in meinem Text ist es deutlich herauszulesen, dass ich nicht daran glaube, dass die Sonne nach dem Licht und dem Planeten erschaffen wurde. Ich meinte nur, dass dass Licht auf der Erde zuerst sichtbar wurde und dann die Sonne. Ich glaube kaum, dass du dies als ernst zu nehmender Wissenschaftler bestreiten würdest. oder war am Anfang unsere Erdatmosphäre nicht von Gas und Staubwolken so bedeckt, dass nur das Licht sichtbar war und erst später die Sonne sichtbar wurde? Auch heute noch können wir draussen wenn es stark bewölkt ist manchmal nur das Tageslicht sehen, ohne dabei die Sonne sehen zu können. Was ist den daran so unwissenschaftlich, wie du es hier ständig versuchst zu beweisen?

sasa85

Bitte genau lesen ...

Ich meinte nur, dass dass Licht auf der Erde zuerst sichtbar wurde und dann die Sonne.

Ja! Erst wurde das Licht sichtbar - welches von der Sonne stammt. Meinst du das?

Und weil die Menschen damals nicht erkennen konnten, dass das Licht von einer (der) Sonne kam, wurde die Sonne später "sichtbar", ja?

Genau das ist es doch! Ihr Gläubigen seht etwas - interpretiert irgend etwas herein das freilich nicht gerade machtgefährdend ist - und dann kommen solche Argumente als Beweise....

Wenn man deine Beiträge so liest, dann wundert man sich, das überhaupt noch jemand an Gott glaubt und Kirchsteuern zahlt....

Mach weiter so JESUS85

ps. Wir sind uns also - du gehst ja nie auf Fragen ein - dass ein Planet das Vorhandensein einer Sonne erzwingt sofern Leben gedeihen kann, oder?


So.... ich muss einen meiner Söhne SATANAS opfern

mxyptlk

Ja! Erst wurde das Licht sichtbar - welches von der Sonne stammt. Meinst du das?

Und weil die Menschen damals nicht erkennen konnten, dass das Licht von einer (der) Sonne kam, wurde die Sonne später "sichtbar", ja?

Genau das ist es doch! Ihr Gläubigen seht etwas - interpretiert irgend etwas herein das freilich nicht gerade machtgefährdend ist - und dann kommen solche Argumente als Beweise....

Wenn man deine Beiträge so liest, dann wundert man sich, das überhaupt noch jemand an Gott glaubt und Kirchsteuern zahlt....

Mach weiter so JESUS85

ps. Wir sind uns also - du gehst ja nie auf Fragen ein - dass ein Planet das Vorhandensein einer Sonne erzwingt sofern Leben gedeihen kann, oder?


So.... ich muss einen meiner Söhne SATANAS opfern

Du schreibst wirklich nur Müll. Ich habe gar nicht vor etwas zu beweisen. Ich wollte veranschaulichen, dass die Wissenschaft nicht unbedingt einem hindern muss zu glauben und der Glaube nicht einem hindern muss der Wissenschaft zu vertrauen.

Aber jeder meiner Komentare verdrehst du so, dass du es ins lächerliche ziehen kannst, damit du etwas zum aufgeilen hast. Als "Wissenschaftler" hast du ja auch nichts besseres zu tun. Ich will nicht etwas beweisen oder jemand zu meinem Glauben bekehren. In diesem Thread geht es ja um Glauben. Darum schreibe ich auch, was ich zu diesem Thema meine und weiss. Du aber wartest den ganzen Tag vor der Glotze bis ich etwas schreibe, damit du etwas dazu schreiben kannst und so einen Sinn für deinen Leben hast.

Also hier eht es um die wichtigkeit des Glaubens, mmh
also ich gehe an Weihnachten in die Kirche.
Ich habe und werde religion in der schule nicht abwählen, denn es ist einfach dort gute noten zu schreiben jedoch ist Religion in der schule nicht sehr wichtig, mich interessiert wenn nur ob es Freitags ausfällt so das ich früher gehen kann.
Normal gehe ich nicht jeden sonntag in die kirche, eigentlich nie.
Ich weiss nicht ob Religion sehr wichtig ist, bei mir eher nicht

sasa85

Bitte genau lesen bevor du hier so ein Müll postest. Vieleicht ist meine Gramatik nicht die beste. Wenn ich mich halt neben deutsch täglich auch auf französisch, rumänisch oder serbisch ausdrücken muss, wird dadurch mein deutsch nicht besser. Als deutscher hast du sicher mit der englischen, französischen oder sonst einer Sprache auch Mühe. Aber in meinem Text ist es deutlich herauszulesen, dass ich nicht daran glaube, dass die Sonne nach dem Licht und dem Planeten erschaffen wurde. Ich meinte nur, dass dass Licht auf der Erde zuerst sichtbar wurde und dann die Sonne. Ich glaube kaum, dass du dies als ernst zu nehmender Wissenschaftler bestreiten würdest. oder war am Anfang unsere Erdatmosphäre nicht von Gas und Staubwolken so bedeckt, dass nur das Licht sichtbar war und erst später die Sonne sichtbar wurde? Auch heute noch können wir draussen wenn es stark bewölkt ist manchmal nur das Tageslicht sehen, ohne dabei die Sonne sehen zu können. Was ist den daran so unwissenschaftlich, wie du es hier ständig versuchst zu beweisen?

Niemand wundert sich, wieso am Tag der himmel überall hell ist, auch da wo kein sonnenlicht direkt von der Sonne herkommt. Das Stichwort ist Rayleigh-Streuung. Ohne Rayleigh-Streuung wäre der himmel auch tagsüber recht dunkel. Und die Sonne war viel früher da als die erde. Und ab wann legt man den Zeitpunkt fest bei dem zuerst das Licht da sein sollte? Also die noch nicht zur erde festgeformte staubwolke, wurde definitiv von der sonne sofort bestrahlt. Ich versteh nicht so genau, was du meinst.

OmegaPirat

Niemand wundert sich, wieso am Tag der himmel überall hell ist, auch da wo kein sonnenlicht direkt von der Sonne herkommt. Das Stichwort ist Rayleigh-Streuung. Ohne Rayleigh-Streuung wäre der himmel auch tagsüber recht dunkel. Und die Sonne war viel früher da als die erde. Und ab wann legt man den Zeitpunkt fest bei dem zuerst das Licht da sein sollte? Also die noch nicht zur erde festgeformte staubwolke, wurde definitiv von der sonne sofort bestrahlt. Ich versteh nicht so genau, was du meinst.

Ich gebe zu, dass ich mühe habe mich klar auszudrücken. Also ich versuchs nochmal kurz und einfach zu erklären, was ich hier meine.

1. Zuerst war die Sonne da. Da sind wir uns doch einig, oder?.
2. Dann kamm die Erde.
3. Die Erde war aber bedeckt mit Staub.
4. Das Licht der Sonne konnte dadurch anfangs diese Staubwolke nicht durchdringen.
5. Folglich war es aufs Land unserem Planeten noch überall dunkel. Laut einigen Theologen, wird die Schöpfungsgeschichte aus dieser Position auch beschrieben. Der Verfasser der Schöpfungsgeschichte hat es so durch eine Vison, Traum oder durch was auch immer gesehen und hat das Gesehene schriftlich festgehalten. Warscheinlich hatte er diese paar Mio oder Mia Jahre des Anfangsstadium unseres Planeten im Schnelldurchlauf in 7 Abschnitte gesehen. Daher vieleicht die 7 Tage. Aber eben alles nur vieleicht.
6.Die dicke Staubwolke fängt an sich aufzulösen und das Licht der Sonne durchdringt unsere Atmosphäre.
7.Folglich wurde zuerst das Licht der Sonne gesehen. So wurde es aufs Land unseres Planeten erstmal hell.
8.Später als sich unsere Atmosphäre noch mehr verändert hatte, und die Staubwolke sich noch weiter auflöste, konnte man sogar die Quelle des Lichts, nämlich die Sonne, erkennen.

So... hofentlich habe ich mich hier etwas klarer ausgedrückt.
Nochmals; ich will hier keines Wegs beweisen, dass die Bibel hier wirklch eine Göttliche Offenbahrung auffweist, welche die genaue Entstehung unseres Planeten beschreibt. Ich will nur aufzeigen, dass man eben als Gläubiger gut mit der Wissenschaft auskommen kann.

Ich weiss, dass es auch Christen gibt, die mit der Wissenschaft nichts anfangen können und die immer noch glauben, dass die Erde nicht älter als 10000 Jahre alt ist. Diesen Christen will ich deren Meinung nicht wegnehmen, denn ich war ja nicht dabei um zu wissen, dass sie sich irren. Mir ist es egal, wenn sie das so betrachten wollen. Ich glaube aber eher, dass die Wissenschaft recht hat und usere Sonnensystem wirklich paar Mia Jahre auf dem Buckel hat.

Gruss

In Wirklichkeit wars ja so:

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=Qpc4lJxmlQs[/YOUTUBE]