Thema: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

Ich denke genau darum geht es und für macnhe ist das genau der Grund, warum sie ihr Leben auf die Reihe bekommen. Man glaubt dran und hält dann auch an den Regeln fest, ohne Nachzufragen. Wenn die Regeln gut sind, dann ist das Ergebnis sehr löblich.
Ich selbst glaube an keinen Gott, habe mich aber mit einigen Dingen beschäftigt, wie die Leben nach dem Tot etc. Da man nie wirklich wissen kann ob es stimmt muss man halt dran glauben. Das tue ich nicht, denn auch ich bin ein Realist/Rationalist. Aber letztendlich ist auch das ein Glauben an Fakten, Wissen und Wissenschaft. Das hilft beim Leben und deshalb ist es mir sehr wichtig an etwas zu Glauben, bei dem ich mir nicht sicher sein kann, dass es richtig ist (z.B. extraterrestrisches Leben).

sasa85

Wenn wir alles wissen würden, gäbe es nichts mehr zu glauben. Stell dir vor, du wüsstest, dass es einen Gott gibt, der dir ständig auf die Finger schaut. Du wärst gezwungen zu wissen, dass es ihm gibt.
Durch Glauben haben wir die Freiheit uns zu entscheiden. Entweder glaubt man, oder man glaubt nicht. Wenn Gott sich dir zeigen würde, würde er dir diese Freiheit wegnehmen. Wäre doch vorallem schade für solche Menschen wie mxyptlk der die Existens eines höheren Wesens, welcher Gott genannt wird, total verabscheuen würde.

und wenn es anders rum wäre? Wir wüssten, dass es keinen gott gibt und wir allein durch uns selbst dorthin gekommen sind, wo wir sind? Keine hölle vor der man sich fürchten müsste, kein gott, der einem hilft, wenn man fehler macht usw...

Mein Glauben ist mir sehr wichtig...
Nur dadurch hab ich gelernt jeden so zu akzeptieren wie er ist und jede
Meinung zu berücksichtigen... Gewalt zu vermeiden... Menschen nicht zu
beurteilen und versuchen jedem zu helfen...^^ Ich finde Menschen
die so tun als ob sie ein Glauben haben aber nicht wirklich dran glauben
ziemlich lächerlich ich akzeptiere es aber die Person sollte dann schon sagen
ob man daran glaubt oder nicht... Denn es würd mir nichts bringen wenn
ich nicht vom Herzen daran glauben würde...^^

sasa85

Durch Glauben haben wir die Freiheit uns zu entscheiden. Entweder glaubt man, oder man glaubt nicht. Wenn Gott sich dir zeigen würde, würde er dir diese Freiheit wegnehmen. Wäre doch vorallem schade für solche Menschen wie mxyptlk der die Existens eines höheren Wesens, welcher Gott genannt wird, total verabscheuen würde.

Gott nimmt auch in Abwesenheit genug Freiheiten, dazu gibt es ja auch extra die Zehn Gebote (Du sollst nicht die Baustelle betreten, nicht auf dem Rasen Fußball spielen, nicht vom Beckenrand springen etc pp). Wie geht auch das gute alte Sprichwort:

„Freiheit ist von Gott, Freiheiten vom Teufel!“ – da fällt mir die Wahl nicht schwer.

beckja

Man glaubt dran und hält dann auch an den Regeln fest, ohne Nachzufragen.

An etwas glauben und danach Leben, ohne dabei zu "Hinterfragen", ist das dümmste was ein Mensch tun kann und das Gefährliste obendrein.
Es ist nur der einfachere und für viele bequemere Weg, in meinen Augen aber auch oft eine Feigheit und Characterschwäche etwas einfach hin zu nehmen.

Jiraiyaa

Mein Glauben ist mir sehr wichtig...
Nur dadurch hab ich gelernt jeden so zu akzeptieren wie er ist und jede
Meinung zu berücksichtigen... Gewalt zu vermeiden... Menschen nicht zu
beurteilen und versuchen jedem zu helfen...^^

Das ist ein Verhalten, das ich als Selbstverständlich ansehe und vom gesunden Menschenverstand abhängig mache. Es klingt schon bitte - und das ist nicht böse gemeint - wenn man die Religion dazu benötigt sich so zu Verhalten, wie es sein sollte.

Ja natürlich sollte das als Selbstverständlich gelten und ich will nur damit
sagen es war für mich eine Stütze worin es mir geholfen hat... Vieles zu Hinterfragen
nachzudenken... und vielleicht das richtige zu entscheiden... Tut mir leid
ich hab mich etwas falsch ausgedrückt Bieberpelz. ^^

Ich glaube nicht an Gott weil ich es nicht begreifen kann wie es etwas wie Gott geben könnte.

Ich glaube auch nicht an ein höheres menschenähnliches Wesen. Warum?
Ein intelligenter Schöpfer wirft mehr Fragen auf als er beantwortet.

mxyptlk

Gott nimmt auch in Abwesenheit genug Freiheiten, dazu gibt es ja auch extra die Zehn Gebote (Du sollst nicht die Baustelle betreten, nicht auf dem Rasen Fußball spielen, nicht vom Beckenrand springen etc pp). Wie geht auch das gute alte Sprichwort:

„Freiheit ist von Gott, Freiheiten vom Teufel!“ – da fällt mir die Wahl nicht schwer.

Die 10 Genbote sind keine freiheitsraubende Regeln, sondern moralische und ethische Grundsetze und Werte, welche in unsere westliche (christliche Kultur) mehr als in allen anderen Kulturen geprägt ist. Und ich bin sicher, dass auch du froh über diese Werte bist, welche wir viel aus dem Christentum übernommen haben. Da kannst du wirklich laut "Gott sei Dank" rufen, dass du in so einer christlich geprägkten Kultur lebst, welche dir die Freiheit bietet sogar in deinem Fall, dem Teufel anzubeten. Würdest du in einer anderen Kultur leben, würdest du vieleicht gezwungen an Allah, Buddha oder was auch immer zu glauben. Der christliche Gott, will aber nur Menschen zu sich hollen, welche aus freiem Willen sich für ihm entscheiden. Darum bietet er dir eben auch die vollkommene Freiheit, dich für Satan zu entscheiden. Mach doch mit deiner Seele was du willst.

sasa85

Die 10 Genbote sind keine freiheitsraubende Regeln, sondern moralische und ethische Grundsetze und Werte, welche in unsere westliche (christliche Kultur) mehr als in allen anderen Kulturen geprägt ist. Und ich bin sicher, dass auch du froh über diese Werte bist, welche wir viel aus dem Christentum übernommen haben. Da kannst du wirklich laut "Gott sei Dank" rufen, dass du in so einer christlich geprägkten Kultur lebst, welche dir die Freiheit bietet sogar in deinem Fall, dem Teufel anzubeten. Würdest du in einer anderen Kultur leben, würdest du vieleicht gezwungen an Allah, Buddha oder was auch immer zu glauben. Der christliche Gott, will aber nur Menschen zu sich hollen, welche aus freiem Willen sich für ihm entscheiden. Darum bietet er dir eben auch die vollkommene Freiheit, dich für Satan zu entscheiden. Mach doch mit deiner Seele was du willst.

Du vertauschst - wie selbstverständlich jeder klerial verklärter Sklave seines Götzenglaubens - aber das, was zuerst da war, mit dem was die Krichen und gerne glauben lassen wollen. Es gab Ethik, Kultur und Moral lange lange bevor es Glauben und Kirche gab.... So war bspw. Mitgefühl, Anteilnahme und Beerdigungsrituale schon zu Zeiten üblich als Menschen gerade einmal aufrecht laufen konnten. Also, wenn ich dich zum Maßstab nehme: Gestern Und wie moralisch oder gar ethisch Christen und Anhänger anderer Religionen waren und sind, da lass uns lieber mal den Mantel des Schweigens drüber hüllen.

Du solltest doch das Alte Testament kennen.....

mxyptlk

Du vertauschst - wie selbstverständlich jeder klerial verklärter Sklave seines Götzenglaubens - aber das, was zuerst da war, mit dem was die Krichen und gerne glauben lassen wollen. Es gab Ethik, Kultur und Moral lange lange bevor es Glauben und Kirche gab.... So war bspw. Mitgefühl, Anteilnahme und Beerdigungsrituale schon zu Zeiten üblich als Menschen gerade einmal aufrecht laufen konnten. Also, wenn ich dich zum Maßstab nehme: Gestern Und wie moralisch oder gar ethisch Christen und Anhänger anderer Religionen waren und sind, da lass uns lieber mal den Mantel des Schweigens drüber hüllen.

Du solltest doch das Alte Testament kennen.....

Ich würde gern dein Gesicht sehen, wenn bald in Deutschland die Moslems überhand gewinnen und sie die christliche ethische und moralische Werte durch die strengen islamischen Werte vertauschen werden.

Klar das jeder Mensch ob mit Glaube oder ohne Glaube ein Gewissen hat. Christliche Werte dienen aber dieses Gewissen als gesunde Nahrung. Isst du gesund siehst du auch meistens gesund aus. Wird dein Gewissen, von guten ethische und moralische Werte geprägt, so handelst du auch moralisch vertretbarer. Man kann aber die Bibel aber auch so verdrehen, dass die christliche Werte als ungesunde Nahrung für das Gewissen wirkt. Dies geschah auch im Mittelalter. Aber heute haben viele Christen daraus gelernt, wie man es ja auch sehen kann.

Was das alte Testament angeht, galt dieses für die Menschen damals zu damaliger Zeit. Heute leben die Christen im neuen Testament (Bund Gottes).

sasa85

Was das alte Testament angeht, galt dieses für die Menschen damals zu damaliger Zeit. Heute leben die Christen im neuen Testament (Bund Gottes).

Ah... eine kleine Hommage an das neue Testament... Ein kleiner kroatischer Zugführer (irdenwie hat das ja was jesushaftes, ein "Wanderprediger" fern der Heimat, wie sein Prophet, nur darf er selbst fahren) macht uns das neue Testament schmackhaft... Einem Stück Schundliteratur die die Lüge um Gott schon durch seinen eigenen Schriftsteller bestätigt:

Paulus selbst macht keinen Hehl daraus, das jedes Wort des neuen Testamentes von ihm nicht der Wahrheit entsprechen wird: (Röm 3,7): "Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?" Alles das macht das NT nur zu einem weiteren Teil einer Propgandaschrift, ähnlich wie die einer jeden machtversessenen Institution.

Im übrigen, solltest du dein Stück Schundliteratur mal ein wenig genauer lesen bevor du dich hier wieder einmal der klerikalen Lächerlichkeit aussetzt. Dein ach so tolles Neues Testament weist an 900 Stellen direkt auf Texte des Alten Testaments hin.

So und nun wieder Husch in deine Lok und mach deinen Jib. Und geh zu deinem Priester oder Pfarrer und bitte ihn, dir die Bibel mal ein wenig zu erklären. Bis dahin: Gute Fahrt - und mach dich nicht weiter lächerlich mit hahnebüchenen und unhaltbaren Annahem. Denn das was du hier über die Bibel verzapfts ist nämlich durchaus prüfbar. und schon da fällst du schon argumentativ auf die Fresse. Tja.... Glauben heisst zwar, Nicht Wissen; es beduetet aber nicht, sich dem Wissen zu verschliessen und hin und wieder sein Handbuch auch mal zu lesen UND ZU VERSTEHEN.

mxyptlk

Ah... eine kleine Hommage an das neue Testament... Ein kleiner kroatischer Zugführer (irdenwie hat das ja was jesushaftes, ein "Wanderprediger" fern der Heimat, wie sein Prophet, nur darf er selbst fahren) macht uns das neue Testament schmackhaft... Einem Stück Schundliteratur die die Lüge um Gott schon durch seinen eigenen Schriftsteller bestätigt:

Paulus selbst macht keinen Hehl daraus, das jedes Wort des neuen Testamentes von ihm nicht der Wahrheit entsprechen wird: (Röm 3,7): "Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?" Alles das macht das NT nur zu einem weiteren Teil einer Propgandaschrift, ähnlich wie die einer jeden machtversessenen Institution.

Im übrigen, solltest du dein Stück Schundliteratur mal ein wenig genauer lesen bevor du dich hier wieder einmal der klerikalen Lächerlichkeit aussetzt. Dein ach so tolles Neues Testament weist an 900 Stellen direkt auf Texte des Alten Testaments hin.

So und nun wieder Husch in deine Lok und mach deinen Jib. Und geh zu deinem Priester oder Pfarrer und bitte ihn, dir die Bibel mal ein wenig zu erklären. Bis dahin: Gute Fahrt - und mach dich nicht weiter lächerlich mit hahnebüchenen und unhaltbaren Annahem. Denn das was du hier über die Bibel verzapfts ist nämlich durchaus prüfbar. und schon da fällst du schon argumentativ auf die Fresse. Tja.... Glauben heisst zwar, Nicht Wissen; es beduetet aber nicht, sich dem Wissen zu verschliessen und hin und wieder sein Handbuch auch mal zu lesen UND ZU VERSTEHEN.

Ja und, das NT verweisst auf mehrere Stellen des AT's. Aber es zeigt auch auf, dass das AT für uns nicht mehr gültig ist.
Aber mit wemm diskutiere ich da. Mit einem der von sich glaubt alles zu wissen, und sich noch Wissenschaftler nennt, aber hier im Stil eines 10 Jährigen schreibt. Solche Menschen sind einfach unbelehrbar.

sasa85

Ja und, das NT verweisst auf mehrere Stellen des AT's. Aber es zeigt auch auf, dass das AT für uns nicht mehr gültig ist.
Aber mit wemm diskutiere ich da. Mit einem der von sich glaubt alles zu wissen, und sich noch Wissenschaftler nennt, aber hier im Stil eines 10 Jährigen schreibt. Solche Menschen sind einfach unbelehrbar.

Wenigsten weiß ich was in der Bibel geschrieben steht und bin in der Lage dies kritisch zu hinterfragen. Glauben mit Nicht-Wissen zu begründen ist schon äußerst fadenscheinig.

Außerdem ist Glauben nur Machtmittel von Kirchen - und wer sich in der Manifestation einer Macht beteiligt ist nichts anderes als ein gesteuerter Mensch. Frei von eigenem Willen.... Deine Aussagen bestätigen dass doch immer wieder. Anstatt von vorneherein die offen auf die Beziehung des NT zum AT aufzuzeigen schreibst du hier längst entlarvte Unwahrheiten...

Wenn du für deinen Glauben lügen musst - wie wahr kann er dann sein?

sasa85

Die 10 Genbote sind keine freiheitsraubende Regeln, sondern moralische und ethische Grundsetze und Werte, welche in unsere westliche (christliche Kultur) mehr als in allen anderen Kulturen geprägt ist.

Das ist ja beinahe schon rassistisch und natürlich komplett falsch. In anderen Kulturen ist es selbstverständlich ebenfalls nicht gestattet zu klauen und zu morden usw.. Ganz einfach weil das die minimalsten Grundvoraussetzungen für ein Leben in einer Gemeinschaft sind.
Diese Regeln sind auch nicht auf dem Mist der Christen gewachsen, solche Gesetze gab es bereits im alten Rom, und davor im alten Griechenland, und davor sogar schon bei den Ägyptern. Die Gesetze dieser antiken Hochkulturen waren übrigens schon wesentlich detaillierter und umfangreicher als diese popligen 10 Gebote...

sasa85

Und ich bin sicher, dass auch du froh über diese Werte bist, welche wir viel aus dem Christentum übernommen haben. Da kannst du wirklich laut "Gott sei Dank" rufen, dass du in so einer christlich geprägkten Kultur lebst, welche dir die Freiheit bietet sogar in deinem Fall, dem Teufel anzubeten.

Das ist keine Errungenschaft des Christentums, im Gegenteil, das ist ein Verdienst der Aufklärung, welche dafür gesorgt hat, dass die religiöse Vormachtstellung, auch in weltlich/staatlichen Angelegenheiten zurückgedrängt wurde und das Land säkular wurde.
Wenn es nach dem Christentum ginge würde heute immer noch jeder, der nicht an den christlichen Gott glaubt wie im Mittelalter als Ketzer tituliert und auf den Scheiterhaufen geworfen!

sasa85

Würdest du in einer anderen Kultur leben, würdest du vieleicht gezwungen an Allah, Buddha oder was auch immer zu glauben.

Wenn diese andere Kultur das Zeitalter der Aufklärung bereits hinter sich hat, sicherlich nicht.

sasa85

Der christliche Gott, will aber nur Menschen zu sich hollen, welche aus freiem Willen sich für ihm entscheiden. Darum bietet er dir eben auch die vollkommene Freiheit, dich für Satan zu entscheiden. Mach doch mit deiner Seele was du willst.

Das wollen "Allah, Buddha oder was auch immer" auch, frag einfach einen Jünger dieser Religionen ...

sasa85 was du hier machst ist nicht grad neutral gegenüber dem Glauben...^^
Du stellst alle anderen Religionen als so zu sagen... "Scheisse" dar und den
Christlichen im Vordergrund... Du wirst es nicht schaffen mxyptlk und Billsux zu
bekehren such dir da schon einen anderen der mehr glauben hat...

Wie mxyptlk schon gesagt hat du scheinst wenig wissen über deine eigene
Religion zu haben um ansatzweise davon was zu hinterfragen ich kann
mich natürlich auch irren... Doch beurteile nichts was du nicht kennst... ^^

billsux

Das ist ja beinahe schon rassistisch und natürlich komplett falsch. In anderen Kulturen ist es selbstverständlich ebenfalls nicht gestattet zu klauen und zu morden usw.. Ganz einfach weil das die minimalsten Grundvoraussetzungen für ein Leben in einer Gemeinschaft sind.
Diese Regeln sind auch nicht auf dem Mist der Christen gewachsen, solche Gesetze gab es bereits im alten Rom, und davor im alten Griechenland, und davor sogar schon bei den Ägyptern.

Ich weiss, dass die Leitsätze der 10 Gebote schon vor der Bibel existiert haben und sie auch in anderen Kulturen vorkommen. Ich will damit nur aufzeigen, dass die christliche Kultur am meisten von diese ethischen Moralwerte gebrauch macht. Ich habe nichts gegen andere Religionen und andere Kulturen. Aber ich bin sicher, dass gesamtbetrachtet die Menschen in der westlichen / christlichen Kultur der beste Wohlstand haben.

Die Gesetze dieser antiken Hochkulturen waren übrigens schon wesentlich detaillierter und umfangreicher als diese popligen 10 Gebote...[/

Die 10 Gebote waren die wichtigsten Gebote unter allen Gebote im Judentum. Jesus hat die Gebote noch näher zusammengefasst. Er fasste alle Gesetze unter 2 Gebote zusammen. Nämlich: Du solst Gott lieben, und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Mt.22.37). Wen jeder sich wenigstens an das zweite dieser zwei Gebote halten würde, wäre doch die Welt ein wenig friedlicher.

Das ist keine Errungenschaft des Christentums, im Gegenteil, das ist ein Verdienst der Aufklärung, welche dafür gesorgt hat, dass die religiöse Vormachtstellung, auch in weltlich/staatlichen Angelegenheiten zurückgedrängt wurde und das Land säkular wurde.
Wenn es nach dem Christentum ginge würde heute immer noch jeder, der nicht an den christlichen Gott glaubt wie im Mittelalter als Ketzer tituliert und auf den Scheiterhaufen geworfen!

Wer waren denn diese "Aufklärer", welche dazu geführt haben, dass die damalige Unterdrückung der katholischen Kirche einen Ende fand? Welche Menschen waren diejenigen, die damals als erste sich getraut haben, die Bibel in ihrer entsprechenden Landessprache zu übersetzen und es der Bevölkerung zu verbreiten, damit sie die wahrheit hinter der damaligen Kirche erkennen konnten? Die unterdrückte Bevölkerung hatte vorher keinen Zugriff auf der Bibel, damit die damalige Kirche ihnen alle möglichen Lügen verzapfen konnten. Es waren die Gründer der reformierte Kirche, welche die Unterdrückung beendet haben. Mit was konnten sie die Unterdrückung beenden? In dem sie die wahre Botschaft aus der heiligen Schrift den Menschen verbreitet haben und sie für alle zugänglich gemacht haben. In der frohen Botschaft aus der Bibel geht es nicht drum den Menschen zu unterdürcken. Es geht drum den Leuten die Liebe Gottes zu zeigen, welche er mit dem Opfertod durch Jesus Christus bezeugt hat.

Wenn diese andere Kultur das Zeitalter der Aufklärung bereits hinter sich hat, sicherlich nicht.

Die Aufklärungen über die anderen Religionsbücher wie z.B. über den Koran wurde schon längst ausgeführt. Trotzdem wird es immer Menschen geben, die Religiösität in ihrem Leben brauchen. Den Menschen sind von Natur aus dazu erschaffen anzubeten. Wenn man nicht Jesus anbetet, dann betet man halt Allah, Buddha, Satan, das Geld, die Frauen die Autos oder schlussändlich sich selbst an.
Ausserdem konnte unsere christliche Kultur nur verändert werdem, indem man den Menschen gezeigt hat, dass sie gar nicht nach der heiligen Schrift ihren Glauben ausrichten. Die meisten Moslems in den islamischen Länder aber Leben schon mehr oder weniger nach den vorgaben des Korans. Was will man da noch ändern, ausser dass man die Gesetze drin noch stränger befolgt, kann man den Koran nicht viel anders verstehen, als es die Moslems tun. Der Koran verstehen die Moslems schon richtig. Der ist ja auch nicht schwer zu verstehen. Es ist ja ein ganz normales Buch welches von einem Menschen geschrieben oder diktiert wurde. Die Bibel hingegen wurde von mehr als 40 Menschen geschrieben. Diese Menschen lebten in einer Zeitspanne von 1500 Jahren unabhängig von einander. Zudem wurde die Bibel an verschiedenen Orten und sogar in verschiedenen Kontinenten geschrieben. Diese Eigenschaften der Bibel, macht es nicht leichter die Bibel gut zu verstehen. Trotz dieser Eingeschaften, kann man aber in der Bibel eine Linie erkennen, als kämmen die Informationen drin von einer einzigen Quelle. Die Christen glauben die Quelle sei Gott. Ander glauben die Quelle sei die Fantasie der Menschen. Für mich ist die erste Möglichkeit besser nachzuvollziehen, bei dieser Linie und der Einheit, welcher die Bibel hat. Für andere ist es unwahrscheinlicher (aus welchen Gründen auch immer), dass eine göttliche Macht hinter der Bibel steckt. Jeder hat aber die freie Wahl selber zu entscheide, was er glauben will.

Das wollen "Allah, Buddha oder was auch immer" auch, frag einfach einen Jünger dieser Religionen ...

Habe ich auch niergens bestritten.

Eben ich habe nichts gegen andere Kulturen und Religione. Mir passt meine einfach für mich am besten in der ich Lebe und aufgewachsen bin und würde niemals tauschen. Ich bin sicher, dass ich nicht der einzige bin, der so denkt. Es gibt sicher auch Moslems oder Buddhisten, die völlig mit ihren Lebensumständen zufrieden sind. Hier geht es mir aber nur drum, die vorteile unserer Kultur zu zeigen und hervorzuheben.

@Jiraiyaa
Ich habe nicht vor irgendjemand hier zu bekehren. Ich will nur meine Meinung kundtun genauso wie alle andere hier ihre Meinung kundtun wollen. Denn meisten passt meine Meinung nicht einfach darum, weil meine Meinung sozusagen "christlich" ist. Und alles was "christlich" ist scheint für die einen einfach ein Greuel zu sein. Liegt sicher auch daran, weil die christen vorallem im Mittelalter nicht gerade ein bestes Bild oder Beispiel gezeigt haben. Aber die Gründe, warum das so war, habe ich hier schon des öffterens gezeigt.

@Sasa jede Religion hatte ein schlechtes Bild da zählt der Christentum nicht als
einziger... Es ist ja auch in Ordnung das du versuchst deine Meinung zu sagen
nur musst du eben bei denen es so formulieren das es nicht wie als ein Missionär
rüber kommt... ^^

Jiraiyaa

@Sasa jede Religion hatte ein schlechtes Bild da zählt der Christentum nicht als
einziger... Es ist ja auch in Ordnung das du versuchst deine Meinung zu sagen
nur musst du eben bei denen es so formulieren das es nicht wie als ein Missionär
rüber kommt... ^^

Wäre schön wenn ich das könnte. Wie soll das den gehen, dass ich etwas positives über das christentum schreibe ohne dass ein gewisser mxyptlk oder ähnlichem mein Komentar angreift? Wenn ich dann meine Meinung verteidige, werde ich hier als fanatischer Missionar oder ähnliches beschimpft. Zum Glück sind nicht alle wie mxyptlk, sonnst wäre dieser Forum nicht auszuhalten.
Ok langsam habe ich Feierabend und kann nach Hause fahren.

Wünsch euch allen noch eine schöne Nacht.

sasa85

Wäre schön wenn ich das könnte. Wie soll das den gehen, dass ich etwas positives über das christentum schreibe ohne dass ein gewisser mxyptlk oder ähnlichem mein Komentar angreift? Wenn ich dann meine Meinung verteidige, werde ich hier als fanatischer Missionar oder ähnliches beschimpft. Zum Glück sind nicht alle wie mxyptlk, sonnst wäre dieser Forum nicht auszuhalten.

Eben - du kannst es nicht! Und ein mxyptlk ist eben dazu da, dich darauf hinzuweisen, was für einen Stuss du hier verbreitest. Religiöse Verblendung ist kein guter Boden auf dem Argumente gedeihen; kommt noch, wie bei dir, hinzu dass du mit Halbwissen und augeschnappten Phrasen versuchst dich hier zu beteiligen, dann musst du dich nicht wundern, dass das kritisiert wird.

Außerdem geben deine Post keinen Anlass eine Diskussion voran zu bringen sondern wollen -zumeist- falsche Argumente manifestieren. Weshalb du ja auch in den seltensten Fällen fähig bist einen Gesprächsfaden aufzunhemen und weiter zu führen.