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  1. #181
    Me Myself & I

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Also über Religionen zu Diskutieren ist im Prinzip genauso sinnlos wie über Weltliche Dinge wie Automarken und Musikgeschmack.
    Ich als Atheist und Agnostiker "warte" im Prinzip immer noch auf einen Hinweis für solche existensen, desweiteren frage ich mich warum es schon fast 2000 Jahre so ruhig geworden ist..................

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    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #182
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat CokRoach Beitrag anzeigen
    Also über Religionen zu Diskutieren ist im Prinzip genauso sinnlos wie über Weltliche Dinge wie Automarken und Musikgeschmack.
    hier wird nicht diskutiert, sondern aufgeklärt.

    diskutieren über etwas wofür es keine beweise gibt ist eben sinnfrei.

    Zitat CokRoach Beitrag anzeigen
    Ich als Atheist und Agnostiker "warte" im Prinzip immer noch auf einen Hinweis für solche existensen, desweiteren frage ich mich warum es schon fast 2000 Jahre so ruhig geworden ist..................
    es gibt eine antwort aus der sicht der religionen auf deine frage.

    allerdings heisst es nicht umsonnst glaube. es ist eben kein beweisbares wissen.

    und es wird auch nie beweisbar sein, da es sonnst gegen die religionen sprechen würde.

    daher wartest du plump ausgedrückt auf "nichts"

    du wirst es vieleicht nach dem tode erfahren oder garnicht.

  4. #183
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat CokRoach Beitrag anzeigen
    Also über Religionen zu Diskutieren ist im Prinzip genauso sinnlos wie über Weltliche Dinge wie Automarken und Musikgeschmack.
    Ich als Atheist und Agnostiker "warte" im Prinzip immer noch auf einen Hinweis für solche existensen, desweiteren frage ich mich warum es schon fast 2000 Jahre so ruhig geworden ist..................
    Die einen warten auf den Beweis das es einen Gott gibt, die anderen auf den Beweis das es ihn nicht gibt.
    Letzt endlich kann nichts nachgewiesen werden ... auch wenn ich mal gelesen hatte das Stephen Hawkins(ich meine er war es) es bewiesen haben sollte. Letzt endlich ist solch ein Beweis aber nicht kräftig oder machbar.

  5. #184
    Me Myself & I

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Also im Prinzip warte ich ja nicht darauf, nur wenn mal irgendwann jemand kommt und sagt (beweist) es ist so und so, dann habe ich eine Antwort. Bis dahin verhalte ich mich ganz "Heidnisch". Für mich haben Religionen Sekten bzw. Vereins- Status nicht mehr und nicht weniger. Prinzipiell finde ich Religionen ja ganz gut, da die Leute die glauben, meist friedlich sind (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Es gibt so Dinge die ich persönlich nicht nachvollziehen kann und will, z.B. Kirchensteuer, in meinen Augen illegal, und den Status eines Papstes usw.
    Aber ich möchte mich nicht zu sehr dazu auslassen, ich kann nur sagen das ich eigentlich streng Katholisch erzogen worden bin, aber in meinen Augen ist die römisch katholische Religion eine der unehrlichsten und weltfremdesten Religionen, manche Dinge sind ja ganz gut (10 Gebote), aber gleichzeitig selbstverständlich und dazu bedarf es keiner Religion......................

  6. #185
    Kairi Warrick Kairi Warrick ist offline
    Avatar von Kairi Warrick

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat Me Myself & I Beitrag anzeigen
    Also im Prinzip warte ich ja nicht darauf, nur wenn mal irgendwann jemand kommt und sagt (beweist) es ist so und so, dann habe ich eine Antwort. Bis dahin verhalte ich mich ganz "Heidnisch". Für mich haben Religionen Sekten bzw. Vereins- Status nicht mehr und nicht weniger. Prinzipiell finde ich Religionen ja ganz gut, da die Leute die glauben, meist friedlich sind (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Es gibt so Dinge die ich persönlich nicht nachvollziehen kann und will, z.B. Kirchensteuer, in meinen Augen illegal, und den Status eines Papstes usw.
    Aber ich möchte mich nicht zu sehr dazu auslassen, ich kann nur sagen das ich eigentlich streng Katholisch erzogen worden bin, aber in meinen Augen ist die römisch katholische Religion eine der unehrlichsten und weltfremdesten Religionen, manche Dinge sind ja ganz gut (10 Gebote), aber gleichzeitig selbstverständlich und dazu bedarf es keiner Religion......................

    Ist doch eigentlich ganz leicht zu erklären und zu verstehen,der Papst ist das Oberhaupt der Katholischen Kirsche,und der Stellferträter Gottes auf Erden,also habs so gelernt.
    Und der Papst ist somit sehr Wichtig,er trifft ja auch seine entscheidungen,
    und versucht den Menschen bei zu stehen,und ihnen tröst zu spänden,
    mhm das mit der Kirschen steuer,das ist doch bestimmt dafür da um arme Menschen damit zu helfen HilfsOrganisation denke ich,
    die stecken sich das schon nicht selbst in die taschen.

    Aber Weltfremd finde Ich den glauben jetzt nicht,im gegenteil Ich finde das der Islam und der Christlische glaube,das höchste und am meisten verbreitet ist, das andere zeugs Buda usw.das ist meiner meinung nach viel fremder.

  7. #186
    antykomer antykomer ist offline
    Avatar von antykomer

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    von mir aus alle haben seine eigene Vorstellungen, wenn es um Got geht. Einmal habe ich ein Dokumentarfilm über alle Glauben und nach dem Film kann man sagen, dass es eine Religion sein könnte. Alle Grundregel sind in Koran und im Alten Testament. Und bis Heute sind sie gleich nur jeder neu entandene Religion zusätzt etwas Neues. Und wenn es um Glauben geht, ich weiß nicht wozu. Fast jeder glaubt wie es will. Man sagt, Gott ist wahr, Gott ist sehr gut usw. Aber wenn man sieht sie alle Kriege oder krank geborene Kinder, dann stellt manchmal die Frage "Wenn es ein Gott gibt, und der liebt alle Menschen, dann warum passiert sowas?" Am dummste ist es das, wenn man kranke Kinder sieht. Warum zum Teufel müssen sie krank sein? Waren die Kinder daran schuld oder was? Unfälle kann ich noch verstehen, aber nicht das. Deswegen denke ich dass der Glaube eigentlich kein Sinn hat. Vielleicht hat man sich einen Gott ausgedacht, um sich nicht so einsam auf der Welt zu fühlen

  8. #187
    ¬L¬ ¬L¬ ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Deine Argumentation ist ziemlich aus der Luft gegriffen und nicht gerade stichhaltig. Mag sein, dass ein Großteil der Gläubigen Angst davor haben, dass es nichts gibt, auf dass sie nach dem Tod hoffen können. Einsamkeit mag ebenso ein Grund sein, aber es ist falsch, Gott dafür verantwortlich zu machen, dass er in das Übel auf der Welt nicht eingreift.

    Ich persönlich bin zu etwa 92% davon überzeugt, dass wir unser Dasein extraterrestrischem Leben zu verdanken haben. Diese uns überlegene Macht würde ich daher als Gott bezeichnen. Gott ist mit Sicherheit kein Wesen, das unsere Gebete erhört, in den Wolken wohnt und auf uns herabschaut. Genausowenig gibt es einen Belzebub, der uns in der Hölle erwarte, um uns mit unseren Sünden in tiefster Qual zu konfrontieren.

    Jeder sollte an das glauben, was er für richtig hält. Wenn es einen Gott gibt, dann wird er uns sicherlich nciht dafür verurteilen, dass wir einen anderen Glauben haben, solange wir an den Werten festhalten, die wirklich wichtig für ein gelingendes Miteinander zwischen den Menschen ist. Unterdrückung und Intoleranz haben damit sicherlich nichts zu tun, weswegen ich dem moslimischen Glauben äußerst abgeneigt bin.
    Vor einer Woche hat ein Moslem versucht mich zu bekehren. Ich hab mich sogar auf eine Diskussion eingelassen und ihn in sachlicher, konstruktiver und diplomatischer Art und Weise die stichhaltigsten Argumente geliefert, warum er sich nicht als Botschafter, sondern vielmerh als toleranter einsichtiger Mitstreiter verstehen sollte, der anderen seinen Glauben nicht aufzwingen sollte. Leider erfolglos.

    Ich kann von mir behaupten, zu etwa 83 % tolerant gegenüber anderen Kulturen, Traditionen und Religionen zu sein, allerdings äußere ich grundsätzlich IMMER meine Sicht der Dinge.

  9. #188
    kreXpharm kreXpharm ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Also ich als Atheist kann den Glauben an Gott nicht nachvollziehen, da es für mich einfach nicht erklärbar ist. Warum sollte so viel Leid in der Welt geschehen, wenn es jemanden gibt, der theoretisch dafür sorgen kann, dass nichts mehr schlimmes geschieht. Auch Menschen die beten leben in Armut und ihnen wiederfährt NICHTS gutes, warum glaubt man dann weiter an einen Gott?

  10. #189
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat ¬L¬ Beitrag anzeigen

    Ich persönlich bin zu etwa 92% davon überzeugt, dass wir unser Dasein extraterrestrischem Leben zu verdanken haben. Diese uns überlegene Macht würde ich daher als Gott bezeichnen.
    Genau. Anders als du aber glaube ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 154,324% Das uns die "Grauen", wie sie sich selbst nennen, uns nicht nur das Leben, sondern auch die Mathematik gebracht haben. Das Leben haben sie nur gesät um dereinst eine Armee williger Soldaten für den Kampf gegen intergalaktische Ungläubige zu haben

    Übrigens: Beweise deuten zu 98,765% darauf hin, dass Pythagoras gegen etwa 550 v.Chr. von Außerirdischen besucht wurde. Zum einen wollten Sie den Evolutionsstand ihrer "Schäfchen" messen und uns bei der gesitigen Evolution unterstützen. Der intergalaktische Feind wurde immer stärker und die Gesellschaft der Außerirdischen hatte gerade die Wehrpflicht abgeschafft. Daher gaben sie dem Philosophen und Mathematiker das Geschenk mehrerer Gleichungen, die die Grundlage der uns heute bekannten Mathematik bilden. Sie bildeten auch die Grundlage für eine vollkommene Versklavung des menschlichen Verstandes.

    Papyrus-Zeichnungen (siehe Abbildung), die bei einer archäologischen Grabung auf Kreta gefunden wurden, zeigen Bilder von Pythagoras, wie er mit zwei Kreaturen interagiert, die uns unzweifelhaft als „Graue“ bekannt sind und ihm ein Dokument reichen. Biographische Aufzeichnungen aus derselben Zeit beschreiben, wie der Philosoph während seines Lebens mehrfach von „formeltragenden Lichtwesen“ besucht wurde.


    Wie aus diversen Quellen von Überwachungsorganisationen für außerirdische Aktivitäten bekannt ist, ist die Mathematik ein außerirdisches Werkzeug um den bewussten menschlichen Widerstand gegen intergalaktische Versklavung zu brechen.

    Soweit ich hier einge Posts lese hat der Plan funktioniert....

  11. #190
    ¬L¬ ¬L¬ ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Lieber Mxyptik

    ich fühle mich geehrt, dass du dir die Zeit nimmst um dich in dieser lustigen Art und Weise über mich lustig zu machen. Dein Sarkasmus ist amüsant und es würde mich freuen, weitere Beiträge/Reaktionen von dir auf meine Beiträge zu finden.
    Die Zeit scheinst du jedenfalls zu haben. Vielleicht schaffe ich es sogar, dass ich deine 100%ige Aufmerksamkeit erhasche. Demnach scheine ich ein interessanter Mensch zu sein, den du zwar - geschmackvoll muss ich zugeben - in den Dreck ziehst.

    Mach weiter so, sodass wir uns alle an deiner Kreativität erfreuen können.
    Ich mag dich nun zu etwa 36 %, Tendenz steigend.

    Erheiterte Grüße aus dem dunklen Zimmer

  12. #191
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Genau. Anders als du aber glaube ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 154,324% Das uns die "Grauen", wie sie sich selbst nennen, uns nicht nur das Leben, sondern auch die Mathematik gebracht haben. Das Leben haben sie nur gesät um dereinst eine Armee williger Soldaten für den Kampf gegen intergalaktische Ungläubige zu haben

    Übrigens: Beweise deuten zu 98,765% darauf hin, dass Pythagoras gegen etwa 550 v.Chr. von Außerirdischen besucht wurde. Zum einen wollten Sie den Evolutionsstand ihrer "Schäfchen" messen und uns bei der gesitigen Evolution unterstützen. Der intergalaktische Feind wurde immer stärker und die Gesellschaft der Außerirdischen hatte gerade die Wehrpflicht abgeschafft. Daher gaben sie dem Philosophen und Mathematiker das Geschenk mehrerer Gleichungen, die die Grundlage der uns heute bekannten Mathematik bilden. Sie bildeten auch die Grundlage für eine vollkommene Versklavung des menschlichen Verstandes.

    Papyrus-Zeichnungen (siehe Abbildung), die bei einer archäologischen Grabung auf Kreta gefunden wurden, zeigen Bilder von Pythagoras, wie er mit zwei Kreaturen interagiert, die uns unzweifelhaft als „Graue“ bekannt sind und ihm ein Dokument reichen. Biographische Aufzeichnungen aus derselben Zeit beschreiben, wie der Philosoph während seines Lebens mehrfach von „formeltragenden Lichtwesen“ besucht wurde.


    Wie aus diversen Quellen von Überwachungsorganisationen für außerirdische Aktivitäten bekannt ist, ist die Mathematik ein außerirdisches Werkzeug um den bewussten menschlichen Widerstand gegen intergalaktische Versklavung zu brechen.

    Soweit ich hier einge Posts lese hat der Plan funktioniert....
    Lieber Herr mxyptlk
    Wie können Sie mir Ihrer Theorie nach erklären, dass die Aliens den Faktor 1/2 bei der goldenen Zahl phi, wie man in ihrer Abbildung unschwer erkennen kann, vergessen haben? Einen solch dilettantischen Fehler erwarte ich höchstens von unsergleichen und wer hat im Laufe der Zeit diesen Fehler korrigiert?

    Ansonsten zum Thema. Soll halt jeder Glauben was er will. Fertig!

  13. #192
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat ¬L¬ Beitrag anzeigen
    Lieber Mxyptik
    Zu 100%: MxyptLk... die Zeit muss sein

    Zitat ¬L¬ Beitrag anzeigen
    ich fühle mich geehrt, dass du dir die Zeit nimmst um dich in dieser lustigen Art und Weise über mich lustig zu machen. Dein Sarkasmus ist amüsant und es würde mich freuen, weitere Beiträge/Reaktionen von dir auf meine Beiträge zu finden.
    Die Zeit scheinst du jedenfalls zu haben. Vielleicht schaffe ich es sogar, dass ich deine 100%ige Aufmerksamkeit erhasche. Demnach scheine ich ein interessanter Mensch zu sein, den du zwar - geschmackvoll muss ich zugeben - in den Dreck ziehst.

    Mach weiter so, sodass wir uns alle an deiner Kreativität erfreuen können.
    Ich mag dich nun zu etwa 36 %, Tendenz steigend.

    Erheiterte Grüße aus dem dunklen Zimmer


    Warum in den Dreck ziehen? Es gibt ja für mich mehrere Möglichkeiten: Entweder du argumentierst aus dem Dreck heraus (297,876%) , dann muss ich nicht mehr ziehen; oder aber du willst wie du selbst schreibst: "meine 100%ige Aufmerksamkeit erhaschen" - mit solchen obskuren Theorien geht das allerdings nicht - 100%

    Wenn du glaubst, und es zu deiner Religion machst, dass alles Leben hier bewusst von außerirdischen Lebensformen geschaffen wurde, dann ergeben sich eine Menge rein logische Fragen. Wie z.B.: Warum haben sie nicht bereits entwickeltes Leben gesät, sondern noch weit vor Einzellern begonnen? Mal völlig unabhängig von der Motivation die zu einer solchen Tat geführt haben sollte.

    Interessant wäre auch der Aspekt, warum die grünen Männchen Lichtjahre überwinden um hier in einem völlig unbedeutendem Teil des Westarms der Galaxis Leben zu pflanzen, dass sich ohnehin entwickelt hätte. Sind deren moralischen Grundsätze so niedrig?

    Das unser Leben von fremden Intelligenzen auf die Erde gebracht wurde, ist eine abstruse, abwegige, geradezu lächerliche Möglichkeit. Knochenfunde von Früh- und Vormenschen legen eindeutig Verwandtschaftsmerkmale zu anderen Arten auf – und dies ist bei allen bekannten Arten zu beobachten. Und auch wenn es Lücken in der bisher(!) bekannten evolutionären Abfolge geben mag, so ist das Prinzip bewiesen. Evolution und damit unsere eigene Entwicklung ist keine Glaubensfrage!

  14. #193
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    @L
    Mxyptlk reagiert in der Regel so, wenn man einfach "abgedrehte" Hypothesen unbegründet in den Raum wirft. Zur Diskussion muss man seine Hypothesen auf ein solides Fundament stellen.
    Wenn ich behaupten würde, dass das Leben auf der Erde von Außerirdischen gelegt wurde, so muss ich mir dazu zunächst einmal Fragen stellen.
    Warum? Wieso? Wozu? Welche Indizien deuten darauf hin?
    Aber vor allem auch (und das machen Pseudowissenschaftler meist nicht). Lassen sich daraus Prognosen und quantitative Aussagen ableiten? u.v.m
    wenn man sich die Fragen dann mal gestellt hat, kann man versuchen im Idealfall Lösungen anzubieten oder aber man bietet geeignete Ansätze an, was alles in sich konsistent und widerspruchsfrei sein sollte. Wenn man aber die selbst gestellten Fragen dazu nichtmal ansatzweise angehen kann, so sollte man sich doch lieber überlegen auf Dauer diese Hypothese zunächst wieder zu verwerfen oder aber man modifiziert sie einfach ein wenig. Wir sind hier zwar in keinem Wissenschaftsforum, aber ansatzweise zumindest fragmentarisch sollten die Ideen hinter der Hypothese schon skizziert werden.

    Wenn man das nicht macht, wäre es so wie wenn ich in den raum werfen würde
    "Alle Deutschen tragen Lederhosen."
    Da fragt man sich erstmal als jemand, der noch nie einen deutschen gesehen hat warum? wieso? wozu? Indizien?
    Die deutschen wissens natürlich besser und regen sich dann über solche Aussagen auf. Generell basiert jegliches Klischeedenken auf unbegründete nicht reflektierte Annahmen. Ein weiteres klischeehaftes beispiel wäre "Alle Schwule sind Tunten". Jemand, der Schwule kennt sollte wissen, dass dem bei weitem nicht so ist.

    Genauso wie der Physiker sich aufregt, wenn jemand behauptet, man wisse nicht so richtig ob Licht nun eine welle oder ein Teilchen sei, was falsch ist, da man es sehr wohl weiß, was Licht nun ist.

    An eine Hypothese muss sich nunmal eine Begründung anschließen.

  15. #194
    dARius dARius ist offline
    Avatar von dARius

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    @L
    Mxyptlk reagiert in der Regel so, wenn man einfach "abgedrehte" Hypothesen unbegründet in den Raum wirft. Zur Diskussion muss man seine Hypothesen auf ein solides Fundament stellen.
    Wenn ich behaupten würde, dass das Leben auf der Erde von Außerirdischen gelegt wurde, so muss ich mir dazu zunächst einmal Fragen stellen.
    Warum? Wieso? Wozu? Welche Indizien deuten darauf hin?
    Aber vor allem auch (und das machen Pseudowissenschaftler meist nicht). Lassen sich daraus Prognosen und quantitative Aussagen ableiten? u.v.m
    wenn man sich die Fragen dann mal gestellt hat, kann man versuchen im Idealfall Lösungen anzubieten oder aber man bietet geeignete Ansätze an, was alles in sich konsistent und widerspruchsfrei sein sollte. Wenn man aber die selbst gestellten Fragen dazu nichtmal ansatzweise angehen kann, so sollte man sich doch lieber überlegen auf Dauer diese Hypothese zunächst wieder zu verwerfen oder aber man modifiziert sie einfach ein wenig. Wir sind hier zwar in keinem Wissenschaftsforum, aber ansatzweise zumindest fragmentarisch sollten die Ideen hinter der Hypothese schon skizziert werden.
    Eigentlich wollte ich ja hier nichts reinposten, weil der Glaube was Persönliches ist, aber wenn ich sehe, was du und dein Laborpartner hier rumschreiben, dann kann man nicht tatenlos zusehen.

    Erstens mal ist Glaube was, wie ich bereits erwähnt haben, das einen selber angeht. Jeder muss selber herausfinden, an was er (wenn überhaupt) glaubt. Und NEIN, es muss dafür keine Beweise geben, da es sonst nicht GLAUBE heißen würde. Ich denke mal, ich muss dir nicht die Definition von G-L-A-U-B-E-N "herleiten".
    Wieso ist das so ein großes Thema heutzutage, wenn jemand sagt, dass er an was (nicht) glaubt? Ist doch seine Angelegenheit und er wird auch wissen, wieso er das tut.
    Natürlich ist das anders in eurer Materie, wo ohne Formeln und Beweise gar nichts geht.Beim Glauben jedoch ist es ganz simpel: man glaubt, oder nicht.

    I-wie erinnert ihr beide mich an die Zeugen Jehovas - mit dem einzigen Unterschied, dass ihr rumrennt und die "unfrohe Botschaft" verkündet und statt Glaubensschriften teilt ihr Formelblätter aus...

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Wenn man das nicht macht, wäre es so wie wenn ich in den raum werfen würde
    "Alle Deutschen tragen Lederhosen."
    Da fragt man sich erstmal als jemand, der noch nie einen deutschen gesehen hat warum? wieso? wozu? Indizien?
    Die deutschen wissens natürlich besser und regen sich dann über solche Aussagen auf. Generell basiert jegliches Klischeedenken auf unbegründete nicht reflektierte Annahmen. Ein weiteres klischeehaftes beispiel wäre "Alle Schwule sind Tunten". Jemand, der Schwule kennt sollte wissen, dass dem bei weitem nicht so ist.
    Deine Beispiele sind wohl nicht dein Ernst, oder? Vergleichst du den Glauben wirklich mit banalen Vorurteilen?

    Natürlich bin ich aber klar gegen Leute, die es mit dem Glauben übertreiben (wie gewisse User hier). Es scheint wohl, dass es beim Menschen nur schwarz oder weiß gibt...

  16. #195
    _-OGIHCI-_ _-OGIHCI-_ ist offline
    Avatar von _-OGIHCI-_

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    So ich bin zwar erst kurz hier und muss zugeben nicht alles dieser ganzen Unterhaltungen gelesen zu haben!
    Jedoch hat der letzte Kommentar hier mein Interesse geweckt.

    Ich muss dem guten Darius irgendwo recht geben, auch wenn er am Ende sagt, das es keine Argumente geben sollte.

    Und daher ich es ja liebe, mich mit meiner Meinung einzumischen und meinen Senf hinzuzugeben, versuche ich doch mal mein Glück!

    Ich bin z.B. nicht gläubig und bin bisehr ganz gut damit gefahren und verurteile auch niemanden für seinen Glauben, ob der nun an Gott, Buddah, Satan oder was auch immer glaubt.

    Ich finde nur die Leute recht amüsant, welche meinen mir ihren aufzwingen zu müssen, mit Argumenten, die dem Obergelehrten der Zeugen nicht mal einfallen würden.

    Wie oben genannt, jedem das seine.... und das freie Recht dem nachzugehen, solange man auf seine Mitmenschen achtet. Das muss einfach sein, denn ansonsten braucht diese Person auch keine Achtung von Anderen erwarten.

    Ich erwarte nur, das wenn ich über die Straße gehe, dass mich:

    1. keiner anquatscht, ob ich an Gott glaube und den rechten Weg finden möchte
    2. keiner anfängt, nur weil ich nicht daran glaube, (an was auch immer) mich zu nerven, denn sonst wird die Person ihrem Schöper auch eher entgegentreten.

    Ich sage ja auch keinem: "Hey, schwör ab von deiner Religion"

    Und das sollte sich keine Anmaßen!

    Und wers so nicht begreift:
    Fresse halten und lieber mit jemandem reden, der genauso denkt wie du, weil es ja dann auch keine Probleme gibt.

    Verurteilen sollte man nur sich selbst, für seine beschränkte Sicht auf die Dinge, welche nunmal unabdinglich in unserem Land so sind, wie sie sind!!

    Ich bin raus

  17. #196
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat dARius Beitrag anzeigen
    Erstens mal ist Glaube was, wie ich bereits erwähnt haben, das einen selber angeht. Jeder muss selber herausfinden, an was er (wenn überhaupt) glaubt. Und NEIN, es muss dafür keine Beweise geben, da es sonst nicht GLAUBE heißen würde.

    Also, ich würde mit Glauben un Gründen dazu nicht so nachlässig umgehen… Wer keine Beweise für die Existenz von Etwas liefert, darf sich nicht wundern das er auf Kritik stößt wenn er sich auf die Existenz etwas nicht beweisbaren beruft. Angewandt auf die Medizin würde kein Arzt die versuchen zu helfen eine unbekannte Krankheit zu heilen.


    Erinnern wir uns doch einfach mal an Carl Sagan, er hat einmal anhand eines Drachens versucht den Glauben allgemein verständlich zu machen.


    "Mal angenommen, jemand behauptet: „Ein feuerspeiender Drache lebt in meiner Garage“, und kontert jeden Zweifel und Beweisvorschlag mit Ausflüchten, wo ist dann der Unterschied zwischen so einem Drachen und der Nichtexistenz des Drachens?


    „Behauptungen, die nicht getestet werden können und so gegenüber ihrer Widerlegung immun sind, sind für Beweise wertlos.“ Es wäre eine Aufforderung zu glauben, mehr wäre nicht möglich.


    Bei nur einer Person, die das behauptet, wäre eigentlich sofort naheliegend, sie für verrückt zu erklären. Aber auch wenn mehrere diese Behauptung aufstellen, ändert sich daran nichts, solange kein vertrauenswürdiger Beweis möglich ist. Auch etwaige Berichte z.B. von Fußspuren, die aber nie auftauchen, wenn ein Skeptiker hinsieht – also problemlos gefälscht sein können –, oder jemandem mit einem verbrannten Finger, der dies einer seltenen Manifestation des Drachenfeuers zuschreibt – sich aber sonstwo verbrannt haben kann –, wären alles andere als überzeugende „Beweise“! Es gäbe immer noch andere, vernünftigere Erklärungen, und die einzige vernünftige Folgerung wäre die Ablehnung der Drachen-Hypothese, bis eventuell neuere, verlässlichere Daten ermittelt werden können – und sich darüber zu wundern, warum so viele scheinbar gesunde und nüchterne Menschen dieselben Wahnvorstellungen teilen" (Quelle:„The Demon-Haunted World: Science As A Candle In the Dark“,)

    Es muss eben doch Beweise geben, denn das Fehlen von Beweisen begründet nicht Glauben, sondern Wahnvorstellungen. Und auch nur so sind die vielen Kriege und Morde von "Gläubigen" zu erklären.

  18. #197
    _-OGIHCI-_ _-OGIHCI-_ ist offline
    Avatar von _-OGIHCI-_

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Das halte ich persönlich für viel kranker was du das schreibst, als alles andere, was jemand sagt über seinen "Glauben"

    Ich finde es ehrlich gesagt relativ ähm "gemein" das du den Glauben eines anderen als Wahnvorstellung hinstellst, nur weil du ein kleiner Zyniker und Beweisfetischist bist.

    Ein Beweis für dir Exsitens einer Sache ist sicher schön und gut und kann einem der nur an Dinge glaubt die er sieht und anfassen kann (wie wohl dich und mich) eine Zufriedenheit und ein "Vertrauen" in diese Behauptung geben

    Aber finde ich, solltest du Andere, welche NICHT solchen Beweisfetisch wie du unterliegen nicht als "Verrückte" (bezogen auf die Aussage mit den Wahnvorstellungen) betitelst sondern einfach sagst
    Mir fehlt der Beweis also glaub ich nicht dran
    Aber lass anderen doch ihren Glauben, ob du ihn nun akzeptierst oder nicht

    Toleranz ist was tolles nech?

    Ich bin raus

  19. #198
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat _-OGIHCI-_ Beitrag anzeigen
    Das halte ich persönlich für viel kranker was du das schreibst, als alles andere, was jemand sagt über seinen "Glauben"

    Ich finde es ehrlich gesagt relativ ähm "gemein" das du den Glauben eines anderen als Wahnvorstellung hinstellst, nur weil du ein kleiner Zyniker und Beweisfetischist bist.

    Ein Beweis für dir Exsitens einer Sache ist sicher schön und gut und kann einem der nur an Dinge glaubt die er sieht und anfassen kann (wie wohl dich und mich) eine Zufriedenheit und ein "Vertrauen" in diese Behauptung geben

    Aber finde ich, solltest du Andere, welche NICHT solchen Beweisfetisch wie du unterliegen nicht als "Verrückte" (bezogen auf die Aussage mit den Wahnvorstellungen) betitelst sondern einfach sagst
    Mir fehlt der Beweis also glaub ich nicht dran
    Aber lass anderen doch ihren Glauben, ob du ihn nun akzeptierst oder nicht

    Toleranz ist was tolles nech?

    Ich bin raus

    Glauben kann jeder was er will! Nur sollten glaubenverblendete Hirne nicht das Denken einstellen und auch an die Beweisführung zu ihren Thesen denken.

    Toleranz bedeutet nicht Nibelungentreue gegenüber dem nicht Beweisbaren - sondern auch das Auseinandersetzen mit Nachvollziehbarem.

    Aber das lernt man ja heute scheinbar weder in der Schule noch in den kirchlichen Institutionen - denk mal drüber nach...

  20. #199
    _-OGIHCI-_ _-OGIHCI-_ ist offline
    Avatar von _-OGIHCI-_

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    JA aber wie du grade wieder argumentierst, ist es deine Ansicht zum Glauben
    weshalb ich einmal davon ausgehe, das du nicht gläubig bist

    und ich persönlich sage zum Beispiel hey warum glaubt ihr an Gott oder iwas
    aber es geht mich nix an warum sie es tun und mit wieviel beweisen oder nicht
    geht mich genausowenig etwas an und deshalb toleriere ich ihren Glauben an was auch immer und was tust du?

    du tust genau das was ich (so leid es mir tut) Hasse wie die Pest

    Du wirkst in dem was du da schreibst nicht besser als ein Zeuge Jehovas oder Christ der mich an der Straßenseite anspricht und mir glaubt erzählen zu müssen, was ich zu denken und zu lassen habe

    Natürlich hast du genauso dein Recht auf freie Meinung
    und ich beginne diese Diskussion mehr und mehr zu genießen

    Ich wollte nur anmerken wie oben gesagt, das deine Art des Ausdruckes gegenüber Menschen die (nicht wie du und ich) einfach "blind Glauben" sehr zu wünschen übrig lies

    ich bin raus

  21. #200
    dARius dARius ist offline
    Avatar von dARius

    AW: Wie wichtig ist euch euer Glauben?

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Also, ich würde mit Glauben un Gründen dazu nicht so nachlässig umgehen… Wer keine Beweise für die Existenz von Etwas liefert, darf sich nicht wundern das er auf Kritik stößt wenn er sich auf die Existenz etwas nicht beweisbaren beruft. Angewandt auf die Medizin würde kein Arzt die versuchen zu helfen eine unbekannte Krankheit zu heilen.
    Du hast dir schon meinen Beitrag durchgelesen?
    Ich kritisiere auf keinen Fall die Menschen, die nicht an Gott glauben, oder die, die es tun. Mir ist egal, zu welcher "Gruppe" jemand gehört. Was mich stört ist dein ständiges Rumgehacke hier auf Usern, die sagen, dass sie an die Existenz eines höheren Wesens glauben - nochmal GLAUBEN. Ich werde hier sicher nicht offenbaren, wie ich zu dem ganzen stehe. Nur weil ich dich kritisiere, heißt es noch lange nicht, dass ich an Gott glaube (oder nicht). Und man kann nicht im Leben alles mit Formeln erklären...wie schaut es z.B. mit Liebe aus?

    Außerdem schießt du mit deiner Aussage mit den Ärzten voll ins Leere. Weist du, wie oft sie in der Vergangenheit rumexperimentiert haben, um Heilmittel gegen neue Krankheiten zu finden. Hätten sie das nicht getan, gäbe es viele hier nicht mehr.


    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Erinnern wir uns doch einfach mal an Carl Sagan, er hat einmal anhand eines Drachens versucht den Glauben allgemein verständlich zu machen.

    "Mal angenommen, jemand behauptet: „Ein feuerspeiender Drache lebt in meiner Garage“, und kontert jeden Zweifel und Beweisvorschlag mit Ausflüchten, wo ist dann der Unterschied zwischen so einem Drachen und der Nichtexistenz des Drachens?
    Falls er daran glaubt, lass ihn. Nochmal: G L A U B E N hat nicht viel mit Beweisen zu tun, sonst würde es WISSEN heißen.

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    „Behauptungen, die nicht getestet werden können und so gegenüber ihrer Widerlegung immun sind, sind für Beweise wertlos.“ Es wäre eine Aufforderung zu glauben, mehr wäre nicht möglich.
    Du sprichst hier von widerlegten Theorien. Was du aber vergisst ist, dass die Gegentheorie bewiesen werden muss. Und das ist hier definitiv nicht der Fall.

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Bei nur einer Person, die das behauptet, wäre eigentlich sofort naheliegend, sie für verrückt zu erklären. Aber auch wenn mehrere diese Behauptung aufstellen, ändert sich daran nichts, solange kein vertrauenswürdiger Beweis möglich ist. Auch etwaige Berichte z.B. von Fußspuren, die aber nie auftauchen, wenn ein Skeptiker hinsieht – also problemlos gefälscht sein können –, oder jemandem mit einem verbrannten Finger, der dies einer seltenen Manifestation des Drachenfeuers zuschreibt – sich aber sonstwo verbrannt haben kann –, wären alles andere als überzeugende „Beweise“! Es gäbe immer noch andere, vernünftigere Erklärungen, und die einzige vernünftige Folgerung wäre die Ablehnung der Drachen-Hypothese, bis eventuell neuere, verlässlichere Daten ermittelt werden können – und sich darüber zu wundern, warum so viele scheinbar gesunde und nüchterne Menschen dieselben Wahnvorstellungen teilen" (Quelle:„The Demon-Haunted World: Science As A Candle In the Dark“,)

    Es muss eben doch Beweise geben, denn das Fehlen von Beweisen begründet nicht Glauben, sondern Wahnvorstellungen. Und auch nur so sind die vielen Kriege und Morde von "Gläubigen" zu erklären.
    Tja, du lässt dich da in ein Gebiet ein, von dem weder ich noch du viel Ahnung haben. Zu Morden wegen der Religion werde ich mich nicht äußern, da ich solche Menschen nicht kenne und nicht kennen will. Aber ich und du wissen, dass bei den Kreuzzügen und anderen religiösen Kriegen und Auseinandersetzungen weniger die Religion und mehr territoriale und monetäre Interessen die Hauptrolle gespielt haben. Nur überzeugt man die Masse leichter mit dem Grund der Verteidigung des Glaubens als mit dem Motiv der Verteidigung des Besitzes von Grundherren.
    Zum Rest habe ich mich schon geäußert - oft hilft es nur fleißig nachzulesen.

    Außerdem gehe ich mal davon aus, dass du meinst mit mir hier eine Konversation alá mxyptlk vs sasa85, also Atheist vs Gläubiger zu führen.
    Nun, mir ist es sowas von egal an was du (nicht) glaubst. Auch will ich dich zu nichts überzeugen bzw. bestärken, da mich deine Lebensweise nicht interessiert. Außerdem werde ich mir meine Meinungen sicherlich nicht in einem Forum einholen.
    Was mich jedoch stört ist deine Haltung gegenüber "Andersgläubigen" hier (sprich: Gläubigen), die du sofort mit i-welchen Beweisen in die Knie zwingen willst. Du hast das ja an sasa85 und an anderen Usern kritisiert. Mir stellt sich jetzt nur die Frage, wo zwischen dir und diesen Usern eig. der Unterschied liegt, außer der der Perspektive?

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