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  1. #41
    Hellseeker1332 Hellseeker1332 ist offline
    Avatar von Hellseeker1332

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Fleischfresse Beitrag anzeigen
    Um so mehr unverständlich, das dann die Sponsoren die ja so auf gutes Image aus sind nicht interveniert haben. Von den Veranstaltern und dem Team ganz zu schweigen.
    Tja, so was würde gar nicht gehen in Europa, da mal kurzer Hand die Starterlaubnis weg wäre...
    Gut, das ganze ist jetzt auch schon 10 Jahre her und ggf hat man daraus gelernt... Nur ist es ja nicht unbedingt das Interesse des Sponsors auf einzelne Piloten zu achten, die verfügbare Sicherheitstechniken nicht einsetzen..
    klar könnte ein Sponsor darauf bestehen... Vielleicht tut das heute auch der ein oder andere... Aber durch die höheren Sicherheitsbestimmungen und Pflichten zur Einhaltungen, sind diese wohl nicht darauf angewiesen..

    Solche Dinge sind sehr prägend und leider gibt es immer wieder Dinge, die man lernen muss. So auch damals. Bis dato fuhr Dale Earnhardt auch gut damit.
    Ob der Sponsor jetzt was tun hätte müssen? Vielleicht ja, aber zuerst hätten Teamchef und Co. handeln müssen. Wäre ja noch die größere Lachnummer, wenn das Team aus Druck den Sponsor zu verlieren, erst handeln würde...

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    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    CokRoach CokRoach ist offline
    Avatar von CokRoach
    Ich muss Siemis rechtgeben.
    Und wenn ich diesen Affentanz der rund ums Fusball gemacht wird sehe und wieviele ungerechtfertigte Milliarden da umhergeschoben werden, vorallem von und in Ländern die sowieso nichts zu beißen haben, könnte ich kotzen und dann noch so ach sooo tollen Fußball Fans die ganze Stadtteile auseinander nehmen, darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht darum ob alle schaltjahre mal einer, in einer Rennserie ums Leben kommt, klar ist das Tragisch, aber jeder Rennfahrer ist sich dessen bewusst und wird nicht gezwungen in so eine Rennmaschine zu steigen.
    Genauso weiß ich um die Gefahr wenn ich Wochenends auf meine MX steige.

  4. #43
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Hellseeker1332 Beitrag anzeigen
    Dan Wheldon hatte sich für mehr Sicherheit eingesetzt. Doch er befand die Situation auch nicht für so gefährlich, was sie im Prinzip ja auch nicht war.. Sonst wäre er auch nicht gefahren...
    Wie ein Familienvater, der zwar das Brot zu teuer findet, es aber trotzdem kaufst meinst du?

    Zitat Max Cavalera Beitrag anzeigen
    Und wenn ich diesen Affentanz der rund ums Fusball gemacht wird sehe und wieviele ungerechtfertigte Milliarden da umhergeschoben werden, vorallem von und in Ländern die sowieso nichts zu beißen haben, könnte ich kotzen und dann noch so ach sooo tollen Fußball Fans die ganze Stadtteile auseinander nehmen, darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht darum ob alle schaltjahre mal einer, in einer Rennserie ums Leben kommt, klar ist das Tragisch, aber jeder Rennfahrer ist sich dessen bewusst und wird nicht gezwungen in so eine Rennmaschine zu steigen.
    Das ist natürlich nicht nur falsch was du sagst. Aber gerade der Fußball ist wie kein anderer Sport auch finanziell daran beteiligt, Kinder aus prekären Umgebungen eine Form von Gruppe zu bieten. Und der Fußball investiert in Internaten, setzt sich für Fairness und Drogenfreiheit ein etc pp. Nenn mir doch mal einer solche Aktivitäten aus dem Rennsport. Aktive Nachwuchsförderung etc. Weltmeisterschaften werden in eigentlich nur wenig fähige Länder vergeben um soziale Verbundenheit zu leben, Ligaspieler sind über Vereine und vielfach sogar privat sozial engagiert ... die Liste des sozialen Engagement im ach so bösen Fußball ist ellenlang, gegen Rassismus, für Fairness etc. Mir ist nicht bekannt, dass sich Ecclestone einmal hingestellt hat und ein Förderzentrum gebaut oder gesponsort hat. Auch von Red Bull, Ferrari, Yamaha, Suzuki... sind mir vergleichbar breite Aktionen nicht bekannt.

    Das es sie in Vereinen gibt ist - für mich - selbsverständlich. Auch der öffentlich finanzierte Polizeieinsatz kann da nur wenig als Argument herhalten. Grundsätzlich ist er ohnehin bei Sportveranstaltungen privat zu finanzieren, aber, gemessen am Interesse der Öffentlichkeit und der Zuschauerzahlen pro Saison ist der Einsatz bei Fußballspielen immer noch billiger als der Einsatz bei Randsportarten mit großem Verkehrs- und Publikumsaufkommen. Oder kennt irgendjemand einen anderen Veranstalter einer Sportart, die jedes Wochenende 378.000 (durchschn. 42.000 Zuschauer pro Bundesligaspiel, multipliziert mit neun Partien pro Spieltag) Zuschauer in die Arenen zieht?

    Schön wenn jemand zu seinem Sport steht, schöner noch, wenn er fair argumentieren kann.

  5. #44
    CokRoach CokRoach ist offline
    Avatar von CokRoach

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    ^^Das mag ja alles so sein wei Du schreibst, aber Fußball geht mir am Allerwertesten vorbei, die Spieler sind hoffnungslos überbezahlt (könnte ein Ableger von Apple sein) es werden Summen für einen Spieler umhergeschoben in Ländern, die für eine Transaktion ihren Staatshaushalt für ein Jahr am laufen halten könnten.
    Und noch dazu soll ich als nicht Interessierter für diesen Jammersport auch noch indirekt zur Kasse gebeten werden indem die GEZ Gebühren nur für diesen Mist erhoben werden sollen.
    Sehr sehr schwach von den ach so sozialen Fußballverbänden.
    Warum stellen sie denn ihre Spiele nicht kostenlos (im TV) dem gemeinen Volk zur Verfügung, genau weil sie genauso wenig wie alle anderen den Rachen nicht voll genug bekommen, weil sie ja kein Geld aus Eintritt und Merchandise erhalten ach ja genau sie müssen ja die überzogenen Gehälter und die absolut utopischen Transfer Preise bezahlen.

    Und eins musst Du zugeben, die Assozialsten Fans gibt es im Fußball, wenn ich immer sehe wie es am Bieberer Berg nach einem Fußballspiel aussieht, wie Dresden 45, Autos demoliert usw., das gibt es in keiner anderen Sportart.

    Es gibt auch genügend andere Sportarten die sich Sozial Engagieren auch im Motorsport

    Und um ehrlich zu sein ich habe zwei Fußball spielende Kinder, und in diesem Sport lassen sich Förderungen und Trainingscamps gut bezahlen trotz Vereinszugehörigkeit.
    Und wenn ich sehe unter welchen Erfolgsdruck schon die Bambinis und F Jugend gestellt werden kann ich nur mit dem Kopf schütteln, da wird schon der Spaß am Fußball spielen im Keim erstickt, wer Spaß beim Fußball haben will muss Außerhalb vom Vereinsfußball auf den Bolzplatz gehen

    In meinem MX Club ist dies alles all Inclusive vorallem für die Kids und die sind nur über mich im Club Mitglieder d.h. keine eigene bezahlte Mitgliedschaft aber alle Vorzüge die der Club zu bieten hat.

  6. #45
    Hellseeker1332 Hellseeker1332 ist offline
    Avatar von Hellseeker1332

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Wie ein Familienvater, der zwar das Brot zu teuer findet, es aber trotzdem kaufst meinst du?
    Ein etwas schräger Vergleich mit dem Rennsport.. Aber teilweise stimmt das schon.
    Nur, dass das teure Brot wohl kaum das schlechtere ist, im Vergleich zu den neuen Indy-Car Boliden (die ja dann das billigere Brot im Beispiel wären) für nächstes Jahr zu den jetzigen (die dann das teurere Brot wären^^).

    Aber ernsthaft kann man damit keinen Vergleich ziehen...

    Man könnte eher sagen, es ist wie mit Cola und Saft..
    Der Saft ist ihm zwar lieber, aber von der Cola ist ihm ja auch nie schlecht geworden und hat dennoch geschmeckt...

  7. #46
    Uwe_D-G Uwe_D-G ist offline
    Avatar von Uwe_D-G

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Soso, da ja angeblich der manipulierte wie auch der unmanipulierte Fußball für die Allgemeinheit solch eine heilsbringende Wohltat sein soll (laut scores ), und Motorsportler ja nur auf Profit aus sind habe ich mir mal die Zeit genommen, an Hand eines relativ bekannten deutschen Fahrers ein paar Infos zur "Spendenfreudigkeit" und zum sozialen Engagement zusammen zusuchen! Natürlich möchte ich auch hier an das weltweit bekannte soziale Engagement des leider viel zu früh verstorbenen Ayrton Senna und seinen Stiftungen hinweisen! Und nur weil manche keinerlei Schimmer über die sozialen Hintergründe des lokalen wie auch des weltweiten Motorsports haben berechtigt dies niemanden, mit vorsätzlicher Unwissenheit eine negative Meinungsmache zu betreiben! Oder will mir jetzt noch jemand weißmachen, das es in diesem Thread schreibgewandte User gibt, welche Google nicht bedienen können? Nur weil einem sehr speziellen User im Bereich Motorsport einiges (eher sehr vieles) nicht bekannt ist, gibt es diese Tatsachen eben doch in der realen Welt

    Michael Schumacher spendet 10 Millionen Dollar
    Schumacher spendet (5-10) Millionen für Clinton-Stiftung

    Schumacher spendet eine Million Euro
    Schumacher-Spende für den Motorsport-Nachwuchs
    Michael Schumacher spendet 1,15 Millionen Euro für Unesco
    Neue Schlagzeilen um alte Schumacher-Spende
    Schumi spendet für Poldi-Transfer
    Auch Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher unterstützt die SOS-Kinderdorf-Kampagne.
    Michael Schumacher und Bacardi Limited verlängern gemeinsames Engagement für null Promille am Steuer
    Mit Schumacher sicher durch den Verkehr
    Michael Schumacher und die UNESCO
    Michael Schumacher und die ICM

    Michael Schumacher wird Treuhänder der FIA Foundation
    Michael Schumacher und "Make roads safe"
    Michael Schumacher und Nazionale Piloti
    Michael Schumacher promotes MAKE CARS GREEN

    Der Dank dieser Bundesrepublik (bzw seiner "Volksvertreter"): Kein Kreuz für Schumi Ein bezeichnender Absatz aus dem Artikel: "Ein weiterer Antrag des Regensburger Eventmanagers Reinhard Köhler wurde vom Auswärtigen Amt im vergangenen Jahr erneut abgelehnt - im Schnellverfahren und ohne ausführliche Begründung. Dafür haben in der Zwischenzeit die Fußballtrainer Jürgen Klinsmann und Joachim Löw das Bundesverdienstkreuz erhalten, die wohlgemerkt jeweils den dritten Platz bei einer Weltmeisterschaft erreichten. Deren Engagement reichte für strengen Maßstäben der Ordensrechtlinien aus, das von Michael Schumacher offensichtlich nicht. In diesem Staate ist nun mal der manipulierte wie auch der unmanipulierte, teilweise sehr rassistische, Fußball besser angesehen als jede Motorsportveranstaltung. Bei Fußballspielen, die jedes Wochenende mit einem Großaufgebot an Spezialkräften der Polizei, welche die vor, während und nach den Spielen vorherrschende Gewalt der Fußballfans eingrenzen sollen, ablaufen, werden ohne weiteres genehmigt und von allen Steuerzahlern "gesponsert"! Würden solche extremen Zustände vor, während und/oder nach Motordportveranstaltungen herrschen wären in diesem achso demokratischen Staate auf Jahrzehnte alle Motorsportveranstaltungen verboten worden.



    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Auch der öffentlich finanzierte Polizeieinsatz kann da nur wenig als Argument herhalten. Grundsätzlich ist er ohnehin bei Sportveranstaltungen privat zu finanzieren
    Na, da wird es ja Zeit, das alle Vereine ihre Gelder flott machen und für die letzten Jahrzehnte eine kräftige Nachzahlung leisten und alle weiteren Polizeieinsätze zahlen!

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    gemessen am Interesse der Öffentlichkeit und der Zuschauerzahlen pro Saison ist der Einsatz bei Fußballspielen immer noch billiger als der Einsatz bei Randsportarten mit großem Verkehrs- und Publikumsaufkommen.
    Ach, der gewaltbereite und größenteils rassistische Mob vor, in und um die Stadien hat mal wieder Sonderrechte? Die Rechtfertigungsgründe der Fußballfanatiker wird immer unsinniger, von den Umweltbelastungen jeden "Spiel"tag mal ganz abgesehen...

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Oder kennt irgendjemand einen anderen Veranstalter einer Sportart, die jedes Wochenende 378.000 (durchschn. 42.000 Zuschauer pro Bundesligaspiel, multipliziert mit neun Partien pro Spieltag) Zuschauer in die Arenen zieht?
    Na sind doch einträgliche Zahlen! Da können die Mafia...ähm die Ligabosse und Vereinspräsis die Preise anpassen und mal ganz schnell "ihre Schulden" bei den jeweiligen Polizeibehörden begleichen...
    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Schön wenn jemand zu seinem Sport steht, schöner noch, wenn er fair argumentieren kann.
    Toller Satz, aber verrate doch noch allen, wann denn dieser Satz bzw. sein Statement auch und grade für dich gilt, oder gibt es logische Gründe, dass du dich an deine eigenen Statements nicht hälst?

  8. #47
    Hellseeker1332 Hellseeker1332 ist offline
    Avatar von Hellseeker1332

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Noch dazu gibt es jede Menge Piloten die viel Spenden, Stiftungen betreiben, etc.
    Vielleicht findet man aufgrund der geringeren Popularität nicht so viel News darüber.. Aber vielleicht liegt es auch zu einem gewissen Maße daran, dass einfach weniger Interesse daran besteht, sich in der Presse aufgrund von Spenden beliebt zu machen.

    Schumacher ist ein gutes Beispiel...
    Da hast de ordentlich viele Berichte gefunden, die aber wohl nur ein kleiner Teil dessen sind, was er wirklich tut..
    mal davon abgesehen, geht das alles vom Thema ab und ich hab nur noch das Gefühl, dass jeder Punkt gegen den Motorsport gesucht wird, ist er auch noch so abwegig vom eigentlichen Thema...
    Es ist zwar schon ne weile her, aber irgendwann zwischen 1999 und 2000 hatte die F1 im Schnitt übrigens mehr Einschaltquoten / ein höheres Interesse in Deutschland als die Fußball Bundesliga..
    Aber auch das hat nichts mit dem Thema zu tun...

  9. #48
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Uwe_D-G Beitrag anzeigen
    Ach, der gewaltbereite und größenteils rassistische Mob vor, in und um die Stadien hat mal wieder Sonderrechte?
    Du bist bekannt für derlei haltlose "Argumente" - hier unterstellst du eben mal hundertaussenden Rassismus - mich wundert, das derlei Polemik hier von den Moderatoren geduldet wird.

    Und mal eben zu deiner Auflistung über die Wohltaten des Herrn Schuhmacher: Alle diese Spenden werden von dem Arbeitnehmer Schuhmacher recht brav steuerlich geltend voll gemacht und mindern so seine Steuerschuld - die er ohnehin nicht in Deutschland zahlt. Ein eingetragener Verein kann dies nicht im gleichen Umfang. Wie immer vergleichst du hier Birnen mit Äpfeln. Eben deine Scheuklappen, die dich daran hindern auch mal rechts und links zu schauen.

    Während der dir ach so verhasste Fußball an der Basis bekannte Arbeit leistet, leistet der Motorsport vergleichsweise extrem wenig. Mir ist z.B. nicht bekannt, dass es regelmäßige Benifiz Veranstaltungen auch in der abgelegenen Pampa gibt, dass übergreifende Nachwuchsförderungzentren betrieben werden etc...

    Alles in deinen Augen sicher nur böse böse Propaganda von den rechten Rassisten die ins Fußballstadion gehen, oder? doch, ganz bestimmt....

  10. #49
    robbie robbie ist offline
    Avatar von robbie

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Während der dir ach so verhasste Fußball an der Basis bekannte Arbeit leistet, leistet der Motorsport vergleichsweise extrem wenig. Mir ist z.B. nicht bekannt, dass es regelmäßige Benifiz Veranstaltungen auch in der abgelegenen Pampa gibt, dass übergreifende Nachwuchsförderungzentren betrieben werden etc...
    Wenn du Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen willst, wieso verlangst du dann einen Vergleich in diesem Zusammenhang?

    Beinahe jeder Mensch kann sich einen Ball leisten und findet eine Wiese zum Kicken.
    Somit kann man sich leichter mit dem Sport/den Sportlern identifizieren und auch die riesigen Fanmassen lassen sich zumindest teilweise so erklären.
    Ein Kart/Motorrad kann sich nicht mal eben jeder 10-jährige, bzw seine Eltern, leisten. Ebensowenig findet man überall die Möglichkeit ein solches zu bewegen.
    Findet man in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern geschätzte 3000 Nachwuchsfussballer, so sind es vielleicht nur 10 Nachwuchsrennfahrer?
    Fussball hat eine ganz andere Tradition. Wie du sicher weißt, wurde der Ball vor dem Automobil erfunden.

    Dass die Gewaltbereitschaft der Fans in keiner Sportart so hoch ist wie beim Fussball kannst du unmöglich bestreiten.
    Es gibt auch andere stadienfüllende (Ball)Sportarten, in denen sich das Rundherum anders gestaltet.
    Oder schon mal von einem KFZ-anzündenden Volleyball-Mob/strassenzugverwüstenden Tennisfanclub gehört?
    Es gibt eigene Vereine, Ultras und mehr. Die gehen nur ins Stadion um sich zu prügeln.
    Als Hauptgrund dafür Rassismus zu nennen, halte ich allerdings auch für gewagt.

    Keineswegs geht es mir darum, Fussball schlecht zu machen. Ich seh mir selber gern gute Spiele bei großen Events an.
    Die Schattenseiten darf man trotzdem nicht übersehen. Genauso wie wegen solch trauriger Ereignisse wie letzte Woche von manchen der ganze Motorsport in Frage gestellt oder verteufelt wird.
    Tiefer möchte ich da gar nicht gehen, denn es sind wie gesagt Birnen und Äpfel. Oder eher sogar Birnen und elektrische Rasierapparate.

    Tatsächlich gibt es sehr wohl Nachwuchsförderzentren, Rennklassen für den Nachwuchs, Talenteschmieden, Benefizveranstaltungen etc.
    Selbstverständlich niemals in dem Ausmaße wie im Fussballsport.
    Die Hälfte der Veranstaltungen beim Fussball dient aber genauso zur Selbstbeweihräucherung wie du Herrn Schumacher reine Eigennützigkeit unterstellst.
    Fussballergehälter sind (wie auch Prämien im Golf- oder Tennissport) überzogen, und zwar in exorbitantem Ausmaß.
    Der Nachwuchs vieler anderer Sportarten spürt das deutlich und ihre Laufbahnen werden schon im Anfangsstadium eingebremst.

  11. #50
    Uwe_D-G Uwe_D-G ist offline
    Avatar von Uwe_D-G

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Du bist bekannt für derlei haltlose "Argumente" - hier unterstellst du eben mal hundertaussenden Rassismus - mich wundert, das derlei Polemik hier von den Moderatoren geduldet wird.
    Fang DU nicht an, mir irgendwas zu unterstellen, das mag ich überhaupt nicht!
    Fakt ist ja wohl, das die polizeilichen Großeinsätze NICHT wegen der hunderttausenden friedlichen ZUSCHAUER nötig sind, sondern wegen des gewalttätigen MOBS und auch das habe ich so geschrieben und für mich sind Zuschauer und Mob ein himmelweiter Unterschied, fertig und wer mir etwas anderes unterstellt sollte sich vorab schlaumachen!
    Zu deiner Horizonterweiterung: Definition von Rassismus
    Rassismus
    liegt immer dann vor, wenn bestimmte Merkmale von Menschen (z.B. Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht usw.) mit bestimmten Eigenschaften gekoppelt werden (z.B. wenn von der Herkunft auf die geistige, sexuelle oder kriminelle Energie o.ä. geschlossen wird) und durch diese Konstruktion eine Abwertung praktiziert wird.
    (AG-SOS-Rassismus NRW)



    Übrigens bist du wohl in mehreren Threads dafür bekannt, Fakten und die Realität zu verleugnen oder wider besserem Wissen abzustreiten!
    Zitat scores Beitrag anzeigen
    nd mal eben zu deiner Auflistung über die Wohltaten des Herrn Schuhmacher: Alle diese Spenden werden von dem Arbeitnehmer Schuhmacher recht brav steuerlich geltend voll gemacht und mindern so seine Steuerschuld - die er ohnehin nicht in Deutschland zahlt.
    Nach meinen Informationen ist Michael Schumacher wohnhaft in der Schweiz, wie es da mit steuerlichen Abzugsfähigkeiten bezüglich Spenden aussieht weiß ich nicht wirklich, da für mich unrelevant! Aber ich bin schon gespannt auf deine belegbaren Infos dazu, oder solltest du nur wieder einfachso eine Behauptung als Tatsache deklariert haben? Mit Wohnsitz Schweiz zahlt er logischerweise einen Teil seiner damaligen Steuern eben dort, welche Beträge widerum sein damaliger italienischer "Arbeitgeber" in Italien entrichtet hat entzieht sich auch meiner Erkenntnis.

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Ein eingetragener Verein kann dies nicht im gleichen Umfang.
    Seit wann sind die Topverdiener der Fußballigen eingetragene Vereine? Und was verstehst du an dem Wort BEISPIEL nicht? Denn Michael Schumacher war nur ein willkürlich gewähltes BEISPIEL und es ist definitiv nicht meine Schuld, das du absolut null Ahnung vom sozialen Engagement des Motorsports und seiner eingetragenen Vereine hast!

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Wie immer vergleichst du hier Birnen mit Äpfeln.
    Achja, ich habe mal wieder deine Polemik widerlegt und dann paßt dir natürlich die Realität nicht in dein Propaganda-Konzept...

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Eben deine Scheuklappen, die dich daran hindern auch mal rechts und links zu schauen.
    Haha, von DIR stammt doch der Satz "Schön wenn jemand zu seinem Sport steht, schöner noch, wenn er fair argumentieren kann.", welchen DU selbst mit deinem Posting Nr. 48 in diesem Thread grade der Lächerlichkeit preisgegeben hast, denn wer solche Statements postet sollte sich nicht wundern, wenn seine Postings an eben diesem Anspruch gemessen werden!

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Während der dir ach so verhasste Fußball an der Basis bekannte Arbeit leistet
    Der Fußball als solcher ist von mir nicht verhaßt, lass endlich deine Unterstellungen bzw. deine von Ahnungslosigkeit triffenden Behauptungen über meine angebliche Gesinnung! Bring endlich Fakten, was "der Fußball" angeblich an der Basis so tolles leistet!

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    leistet der Motorsport vergleichsweise extrem wenig.
    Dies ist deine von Unwissenheit getrübte Wahrnehmung und nicht wirklich die Realität. Oder kannst du wider Erwarten deine Behauptung etwa mit seriösen Zahlen belegen?

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Mir ist z.B. nicht bekannt, dass es regelmäßige Benifiz Veranstaltungen auch in der abgelegenen Pampa gibt, dass übergreifende Nachwuchsförderungzentren betrieben werden etc...
    Na, dann werde ich mal Bescheid sagen, das die Organisatoren dich vor jedem Benefiz-Event anmailen, damit du im Bilde bist...

  12. #51
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Uwe_D-G Beitrag anzeigen
    Fang nicht an, mir irgendwas zu unterstellen,
    Das bedarf keiner Unterstellung - du hast es - wie für jeden les- und erkennbar - selbst geschrieben!

    Und damit ist für mich diese Diskussion auch zu Ende. Mit Menschen, die anderen pauschal und ohne jegliche Kenntnis Rassismus vorwerfen und dies zur Verteidigung und Betonung ihrer Argumente benutzen möchte ich nicht diskutieren.

  13. #52
    Uwe_D-G Uwe_D-G ist offline
    Avatar von Uwe_D-G

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Das bedarf keiner Unterstellung - du hast es - wie für jeden les- und erkennbar - selbst geschrieben!

    Und damit ist für mich diese Diskussion auch zu Ende. Mit Menschen, die anderen pauschal und ohne jegliche Kenntnis Rassismus vorwerfen und dies zur Verteidigung und Betonung ihrer Argumente benutzen möchte ich nicht diskutieren.
    Soso, du meinst also ernsthaft das ich mir deine Unterstellung bieten lasse? Da du diese hier nun bewußt und wissentlich wiederholt hast werde ich mal rechtliche Maßnahmen dagegen einleiten. Schaun wir mal, wie die Zuständigen Ermittlungsbehörden das Ganze interpretieren...
    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Mit Menschen, die anderen pauschal und ohne jegliche Kenntnis Rassismus vorwerfen und dies zur Verteidigung und Betonung ihrer Argumente benutzen möchte ich nicht diskutieren.
    Auf diese dreiste und vorsätzliche Unterstellung gegen meine Person seitens scores zitiere ich gerne nochmals scores selbst: "Schön wenn jemand zu seinem Sport steht, schöner noch, wenn er fair argumentieren kann."
    Stellt sich natürlich allen (außer scores) die Frage, warum gilt dieses Statement nicht für ihn, aber für alle anderen?

  14. #53
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Siemis. Beitrag anzeigen
    Wieso bekommen z.B. Profifußballer eine Gadge in Millionenhöhe, obwohl sie nur einem Ball hinterherlaufen. Sie tun nix, was diese Welt verbessern könnte, ausser durch Sport Menschen zu vereinen und unterhalten. Kann aber jeder andere auch.
    Aber gut, hat nichts mit dem Thema zu tun.
    Es war doch schon immer so, dass es für die unwichtigsten und banalsten Berufe wie Profifußballer, Topmodel, Sänger etc. das meiste Geld, während es für die wirklich wichtigen Berufe wie Müllwagenfahrer, kassiererin etc. das wenigste Geld gibt.
    Leider wird das Geld nicht nach der Wichtigkeit vergeben. Da spielen andere Faktoren wie eine Lobby, eine zahlende Fangemeinde etc. eine größere Rolle.

  15. #54
    gamespot-online gamespot-online ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Siemis. Beitrag anzeigen
    Um meinen Senf hier auch nochmal abzugeben.

    Ich bin der Meinung, dass ein gewisses Risiko zu jeder Sportart gehört. Natürlich ist es nicht schön, wenn Menschen sterben, aber sie sind mit dem Risiko vertraut gemacht, dass gerade bei so hohen Geschwindigkeiten, ein kleiner Fehler zum Tode führen kann. Dafür bekommen sie auch genug Geld. Profisportler sind eh überbezahlt. Wenn sie dann noch für mehr Geld ein noch größeres Risiko in Kauf nehmen, ist es ihre eigene Schuld.

    Wieso bekommen z.B. Profifußballer eine Gadge in Millionenhöhe, obwohl sie nur einem Ball hinterherlaufen. Sie tun nix, was diese Welt verbessern könnte, ausser durch Sport Menschen zu vereinen und unterhalten. Kann aber jeder andere auch.
    Aber gut, hat nichts mit dem Thema zu tun.

    Um es noch einmal kurz zu fassen. Wie weit Sportunterhaltung gehen darf, ist, wie ich finde, nicht richtig formuliert. Die Sportler wissen, was sie tun, wie gefährlich es ist und dass sie eine Menge Asche dafür bekommen. Das Risiko ist bekannt, und es ist ihre Wahl, ob sie mit ihren vollen Konten zufrieden sind, oder ob sie noch mehr wollen. Keiner zwingt sie. Auch wenn der Druck zugegebenermaßen hoch ist.

    MfG
    achso... und irgendwann geilen wir uns dann an veranstaltungen wie im Film "Running Man" (nur mit freiwilligen) auf, schließlich wussten die Teilnehmer ja vorher, dass sie sterben könnten...

  16. #55
    gamespot-online gamespot-online ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    und wenn schumacher ein wirklich so großer gönner wäre, wie hier dargestellt wurde, dann würde er seine steuern in deutschland zahlen... die paar kröten die er in ein paar imagekampagnen mal irgendwo gespendet hat, hat er durch seine steuerersparnisse schon 10x wieder drin...

    der fußball im allgemeinen holt dagegen viele kids von der straße, gibt ihnen perspektiven, die sie auf normalem wege nicht hätten und bringt jungen heranwachsenden sachen wie teamgeist und durchsetzungsvermögen näher... darüber hinaus vereint er viele völker und kulturen miteinander... die zahl der gewaltbereiten fans ist in relation zum rest ziemlich gering und hat auch mit dem fussball selbst nichts zu tun... das sind bekloppte, die sich eine plattform für ihre kriminellen machenschaften suchen... und da ist fussball aufgrund der popularität und dem großen medialen interesse einfach sehr geeignet... dazu kommen noch günstige eintrittspreise, so dass sich auch der dümmste hooligan aus der untersten gesellschaftsschicht ne karte leisten kann... gäbe es fussball nicht, wäre es eben eine andere sportart, wo sich die idioten austoben würden...

  17. #56
    Siemis. Siemis. ist offline
    Avatar von Siemis.

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    achso... und irgendwann geilen wir uns dann an veranstaltungen wie im Film "Running Man" (nur mit freiwilligen) auf, schließlich wussten die Teilnehmer ja vorher, dass sie sterben könnten...
    Völlig schwachsinniger Vergleich. Wer hat irgendwas von "aufgeilen" gesagt? Es ist nur mal Fakt, dass das Leben risikoreich ist. Bei dem Überqueren einer Straße kannst du tot gefahren werde. Und so ist es bei Sport nunmal auch. Das hat nix mit "aufgeilen" zu tun. Es ist ein normales Berufsrisiko, dass soetwas passieren kann.
    Sollte es deiner Meinung nach überhaupt keinen Sport mehr geben, weil es sein kann, dass ein Mensch dabei umkommt? Vollkommen aus der Luft gegriffen und inhaltsloser Post. Am Besten gucken wir uns auch keine Nachrichten mehr an, weil es sein kann, dass der Reporter an einem Herzinfarkt stirbt und wir uns daran "aufgeilen".

  18. #57
    gamespot-online gamespot-online ist offline

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat Siemis. Beitrag anzeigen
    Völlig schwachsinniger Vergleich. Wer hat irgendwas von "aufgeilen" gesagt? Es ist nur mal Fakt, dass das Leben risikoreich ist. Bei dem Überqueren einer Straße kannst du tot gefahren werde. Und so ist es bei Sport nunmal auch. Das hat nix mit "aufgeilen" zu tun. Es ist ein normales Berufsrisiko, dass soetwas passieren kann.
    Sollte es deiner Meinung nach überhaupt keinen Sport mehr geben, weil es sein kann, dass ein Mensch dabei umkommt? Vollkommen aus der Luft gegriffen und inhaltsloser Post. Am Besten gucken wir uns auch keine Nachrichten mehr an, weil es sein kann, dass der Reporter an einem Herzinfarkt stirbt und wir uns daran "aufgeilen".
    dann streich von mir aus das aufgeilen weg... die aussage bleibt die gleiche dahingehend, dass du sagst, dass es ok und nicht so schlimm ist, wenn menschen bei einem sport sterben, da sie ja a.) genug verdienen und b.) vorher über die risiken aufgeklärt wurden... wäre ja bei einer running-man-show nichts anderes... daher ist der vergleich im gegensatz zu deinem nachrichten-reporter mit herzinfarkt durchaus angebracht...

  19. #58
    Siemis. Siemis. ist offline
    Avatar von Siemis.

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    dann streich von mir aus das aufgeilen weg... die aussage bleibt die gleiche dahingehend, dass du sagst, dass es ok und nicht so schlimm ist, wenn menschen bei einem sport sterben, da sie ja a.) genug verdienen und b.) vorher über die risiken aufgeklärt wurden... wäre ja bei einer running-man-show nichts anderes... daher ist der vergleich im gegensatz zu deinem nachrichten-reporter mit herzinfarkt durchaus angebracht...
    Ich habe nie gesagt, dass es nicht schlimm ist, wenn Menschen sterben. Stellst mich hier ja als völlig gefühlskalt dar. Nur eine 100%tige Sicherheit, dass sie niemals verunglücken, vor Allem bei einem so risikoreichem Sport, wie die MotoGp gibt es einfach nicht. Meiner Meinung nach gehört ein hohes Berufsrisiko dazu, und genau das weiß jeder Fahrer auch.
    Dein Vergleich ist 0 angebracht. Was hat denn bitte meine Aussage, mit vorsätzlichem Mord und das Anschauen von Mord zu tun? Ich habe nie irgendetwas über die Sensationsgeilheit mancher Zuschauer verloren. Es gibt sicherlich einige, die nur wegen der hohen Unfallquote einschalten. Aber ob das jetzt okay und moralisch vertretbar ist, darüber habe ich kein Wort verloren.

  20. #59
    Hellseeker1332 Hellseeker1332 ist offline
    Avatar von Hellseeker1332

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    achso... und irgendwann geilen wir uns dann an veranstaltungen wie im Film "Running Man" (nur mit freiwilligen) auf, schließlich wussten die Teilnehmer ja vorher, dass sie sterben könnten...
    wie schon gesagt wurde, völlige schwachsinniger Vergleich.
    Mir war irgendwie nie so richtig klar, wie viele Motorsport-Hasser es gibt, bis heute...



    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    und wenn schumacher ein wirklich so großer gönner wäre, wie hier dargestellt wurde, dann würde er seine steuern in deutschland zahlen...
    unterste Schublade von typischem 0815 Kneipengelaber..
    Er wohnt in der Schweiz. Warum sollte er?!
    Würdest du??!! Oh ja, wie SINVOLL, soll er lieber mal Steuern zahlen, statt bedürftigen zu helfen..

    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    der fußball im allgemeinen holt dagegen viele kids von der straße, gibt ihnen perspektiven, die sie auf normalem wege nicht hätten und bringt jungen heranwachsenden sachen wie teamgeist und durchsetzungsvermögen näher...
    Auch wenn es zu einem gewissen Maß stimmt, ist das 1a der Propaganda-Mist der die ganze Zeit verzapft wird...
    DAS kann ja nur der FUßBALL
    Ach übrigens das Internet besteht nur aus Propaganda, hab ich in einem öffentlich rechtlichen Beitrag mal gesehen...
    Wo die Ironie liegt, naja, man kann es sich denken...
    Zitat gamespot-online Beitrag anzeigen
    die zahl der gewaltbereiten fans ist in relation zum rest ziemlich gering und hat auch mit dem fussball selbst nichts zu tun...
    ja, aber in Relation zu den gewaltbereiten bei anderen Sportarten ist diese eben wesentlich höher, nein eigentlich sogar das Maß aller Dinge.

    ja, ich schaue auch gerne Fußball, habe meinen Verein, aber was hier gerade BTW völlig vom Thema abgehend, für den Fußball - und vor allem wie, also mit welchen Punkten^^ - daher eigentlich gegen den Motorsport (der ja so schlecht in allen Belangen sein soll. ), gewettert wird, ist echt schon traurig, nein peinlich...

    hier mal ein Zitat vom Motorsport-Magazin vom Frühjahr:
    Sport verbindet, Sport zeigt soziale Verantwortung, Sport hilft! SportMeetsCharity ist das größte Netzwerk zur Vorstellung von sozialem und gesellschaftlichem Engagement im Sport.
    ich könnte weiter zitieren "...Aber ein paar Fußballfans wollen es nicht wahr haben, dass andere Sportarten auch einen großen Teil dazu beitragen." ^^

    Und um Timo Scheider zu zitieren:
    Also ich bin - wenn ich ehrlich bin - oftmals geschockt von unserer Gesellschaft. Es ist schlimm, wie oberflächlich die Menschen miteinander umgehen und welche Themen und Szenarien unser Alltagsgeschäft bestimmen. Das sind Wahrnehmungen, mit denen ich manchmal für mich kämpfe. Kämpfen ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber es sind Situationen, wo ich denke, wieso ist das jetzt ein Thema?

    Nein das Statement geht natürlich noch weiter, ich will es ja nicht aus dem Zusammenhang reißen, wenn das auch sehr passend ist..
    Es sind immer die kleinen Dinge im Leben, die das Leben lebenswert machen und die Basis für ein vernünftiges Miteinander darstellen. Manchmal würde ich mir wünschen, dass die Menschen miteinander gerechter umgehen und sich auf die kleinen Dinge besinnen. Denn erst dann weiß man Großes zu schätzen. Ich glaube, diese Balance fehlt ein bisschen in unserer Gesellschaft.
    Aber auch ein weiteres Zitat gefällt mir im Zusammenhang mit dieser OT-Diskussion:
    Es gibt diesen Spruch "Tue Gutes und rede nicht darüber". Diese Redensweise entspricht nicht meiner Meinung. Es geht nicht darum, sich mit seinem Handeln ins Rampenlicht zu stellen, sondern darum, alle Mittel, die man zur Verfügung hat, zu nutzen, um in verschiedenen Bereichen Gutes zu tun und etwas zu bewegen. Das fängt schon damit an, sich in der eigenen Nachbarschaft umzusehen. Man muss nicht in ferne Länder reisen, um irgendwelche Situationen vorzufinden, in denen Menschen Hilfe brauchen, sondern das fängt eben in der Nachbarschaft schon an. Das versuche ich auch selbst umzusetzen.
    Bei bestimmten Fußball-Veranstaltungen habe ich eher den Eindruck, dass man oft einfach immer nur die Kamera dabei haben muss, damit es ja auch jeder sieht, wa für eine tolle Persönlichkeit dahinter steckt...
    Also alles andere als uneigennütziges Soziales-Engagement

  21. #60
    CokRoach CokRoach ist offline
    Avatar von CokRoach

    AW: Wie weit darf Sportunterhaltung gehen?

    @scores

    Wir sind ja meist oft der gleichen Meinung, aber hier in Sachen Fußball und Motorsport sehe ich das ganz anders, sorry. Aber Fußball und das drumherum ist nicht so christlich unbefleckt wie es dargestellt wird, wenn ich alleine an die Fußball Mafia und die Radikalen Fans denke und an all die Geldgier die hinter dem Sport steht, dreht sich mir der Magen um.

    @gamespot-online


    Selten so einen Schwachsinn gelesen wie Du ihn hier darstellst
    Das kommt davon wenn man mit Scheuklappen durchs Leben geht, wenn Du mir nur eine einzige Sportart nennen kannst in der es Regelmäßig zu solchen Ausschreitungen kommt wie beim Fußball bist Du gut, aber ich kann Dir die Antwort vorweg nehmen Du wirst keine finden und schon gar nicht im Motorsport. Und keine Sportart wird Kommerzieller ausgeschlachtet wie Fußball

    Und nochmal für alle Nichtblicker, um aufs eigentliche Thema zurück zu kommen, jeder der Motorsport betreibt ist sich der Risiken und der Gefahr bewusst, und die meisten Rennfahrer tun dies aus Leidenschaft.
    Ich selbst fahre in Seniorrennen beim MX mit, habe noch nie einen Blumentopf gewonnen, werde aber immer wieder Rennen bestreiten, nicht um zu Gewinnen, sondern des Spaßes wegen, und auch ich bin mir dieser Gefahr bewusst.
    Alle Gegenargumentationen könnt ihr euch sparen, weil es ne Meinung von unwissenden ist die sich noch nie mit dem Motorsport auseinandergesetzt haben und auch beim Fußball sind schon Spieler ums Leben gekommen.

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