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01.10.2008, 13:07 #1Jayner
Wie kommt man gegen Ignoranz an?
* unten an, ich bin ein wenig vom Thema abgeschweift...^^*
Hallo. Ich bin 19 Jahre alt (w) und wiederspreche seit ich 13 wurde allen Klishees die, die Erwachsenen den Jugendlichen auferlegt haben. Vll kling ich jetzt fürchterlich eingebildet, was ich zum Teil mittlerweile auch in meinem Inneren bin,
doch im Äußeren völlig unsicher, kaum bis garkein Selbstvertrauen.
Überhaupt wiedersprechen sich tausende Sachen bei mir.
Ich denke viel zu viel nach, kleb mich daraufhin irgendwo fest und nerv mich
dann selber.
Irgendwie saug ich alles auf was mit der Tierischen (dazu gehört bei mir auch der Mensch) Psyche zu tun hat. Alles andere leider auch, habe schon als Kind
lieber "Welt der Wunder" Hefte lieber gelesen als die Bravo. (Wenn
doch die Bravo, dann meist zu Testzwecken weil ich wissen wollte,
was andere Menschen in meinem alter denken)
Aber mein Hauptaugenaufmerk liegt jetz bei der Psyche.
Ich in den Jahren so eine Art Eigenstudium in der Psychologie gemacht und
denke heut manchmal ich bin die verückteste Therapeutin mit Hauptschulabschluss auf diesem Planeten die selber eine
Therapie bräuchte.
Nun zum eigentlichen Thema ...das einzigste >wirklich< einzigste
was ich bis heute nicht verstanden hab wozu diese Ignoranz.
Die Wohlfühlensformel in einfacher Form sieht doch so aus:
*~~~~~~*
Ich + genug Nahrung + (K)örperliche wie (P)sychische Gesundheit +
K. wie P. Sicherheit + Freunde + Spaß = Glücklich.
*~~~~~~*
Ich mein das könnte so einfach zu realisieren sein, wäre da nicht die Ignoranz
die jeden seine eigenen Wege laufen lässt. Ich bin mir bewusst das ich euch
da jetz was frage was wohl nur Gott, Allah, Buddha, Satan.... weiß.
Eigentlich geht es grad auch eher um die Frage was, ihr glaubt wozu das
ganze gut ist mit der sogenannten "Ignoranz"?
Ich könnte mir das jetzt so erklären das im Leben eben
nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein soll aber wieso
strebt die Natur andererseits dann so nach Perfektheit?
Edit: Auf die Schnelle ein paar oberflächliche Rechtschreibfehler entfernt. Hoffe es ist nun ein wenig verständlicher,
bin nicht so gut in Kommasetzung. ^^"
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01.10.2008, 13:37 #2Tafkadasom2k5
AW: Wie kommt man gegen Ignoranz an?
Ignoranz ist Teil vom Individualismus deines Selbst. Auf rein psychischer Basis brauchen wir Individualismus, um unser "Ich" (frei nach Freud) zu Formen/zu formulieren.
Unser Leben ist durch den Darvinismus entstanden, unsere heutige Gesellschaftsform entspringt dieser. "Der Stärkere überlebt". Seitdem wir angefangen haben Gesellschaften zu bilden, und sei es einfach nur ein "Rudelgrüppchen" hat Ignoranz etwas damit zu tun: Sie beinhaltete den "Sinn des Überlebens". Nur Ignoranz hat uns quasi auf den Selbsterhaltungs-Trichter gebracht: "Ich bin besser, und das weiß ich!".
Nehmen wir an, keiner hätte ignorant, und kaum egozentrisch gedacht/gefühlt: Dann wären wir vor ein paar 1000 Jahren noch verhungert: Es gab nicht für jeden genug und das Richtige zu essen. Also musste man ran- überleben, oder eben sein lassen
Auch, wenn wir mittlerweile in einer tolleranten Gesellschaft leben, so hat doch individuell gesehen jeder seinen eigenen Charakter- und damit natürlich auch eine gewisse Egozentrik und einen gewissen Egoismus.
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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01.10.2008, 13:50 #3OmegaPirat
AW: Wie kommt man gegen Ignoranz an?
*Anmerkung wer nicht zuviel Text lesen will fängt bei den Wellen und dem
* unten an, ich bin ein wenig vom Thema abgeschweift...^^*
Hallo. Ich bin 19 Jahre alt (w) und wiederspreche seit ich 13 wurde allen Klishees die, die Erwachsenen den Jugendlichen auferlegt haben. Vll kling ich jetzt fürchterlich eingebildet, was ich zum Teil mittlerweile auch in meinem Inneren bin,
doch im Äußeren völlig unsicher, kaum bis garkein Selbstvertrauen.
Überhaupt wiedersprechen sich tausende Sachen bei mir.
Ich denke viel zu viel nach, kleb mich daraufhin irgendwo fest und nerv mich
dann selber.
Und inwiefern äußert sich dein mangelndes Selbstvertrauen?
Gibt es Situationen in denen sich dies besonders äußert und du ggf. damit unzufrieden bist?
Irgendwie saug ich alles auf was mit der Tierischen (dazu gehört bei mir auch der Mensch) Psyche zu tun hat. Alles andere leider auch, habe schon als Kind
lieber "Welt der Wunder" Hefte lieber gelesen als die Bravo. (Wenn
doch die Bravo, dann meist zu Testzwecken weil ich wissen wollte,
was andere Menschen in meinem alter denken)
Biologisch gesehen würde ich den Menschen jetzt auch als Tier einordnen. Ein Tier welches sich in höchstem Maße seiner selbst bewusst ist und sich außerdem insbesondere durch seine kognitiven Fähigkeiten von den anderen Tieren abgrenzt.
Was ist denn deine Motivation sich mit der Psyche von Lebewesen auseinander zu setzen? Überträgst du die gefundenen Ergebnisse auf dich selbst? Erhoffst du dir dadurch Auskunft über deine eigene psychische Verfassung zu bekommen?
Aber mein Hauptaugenaufmerk liegt jetz bei der Psyche.
Ich in den Jahren so eine Art Eigenstudium in der Psychologie gemacht und
denke heut manchmal ich bin die verückteste Therapeutin mit Hauptschulabschluss auf diesem Planeten die selber eine
Therapie bräuchte.
Nun zum eigentlichen Thema ...das einzigste >wirklich< einzigste
was ich bis heute nicht verstanden hab wozu diese Ignoranz.
Die Wohlfühlensformel in einfacher Form sieht doch so aus:
*~~~~~~*
Ich + genug Nahrung + (K)örperliche wie (P)sychische Gesundheit +
K. wie P. Sicherheit + Freunde + Spaß = Glücklich.
*~~~~~~*
Ich mein das könnte so einfach zu realisieren sein, wäre da nicht die Ignoranz
die jeden seine eigenen Wege laufen lässt. Ich bin mir bewusst das ich euch
da jetz was frage was wohl nur Gott, Allah, Buddha, Satan.... weiß.
Eigentlich geht es grad auch eher um die Frage was, ihr glaubt wozu das
ganze gut ist mit der sogenannten "Ignoranz"?
Ich fasse mal zusammen wie ich es verstanden habe unter der Gefahr, dass ich mich irren kann.
Du glaubst, dass jedes Lebewesen gewisse von der Natur gewollte Grundbedürfnisse hat, um glücklich zu sein. Dein Geist lässt jedoch die Erfüllung gewisser Grundbedürfnisse nicht zu, wie z.B. Freunde und Spaß. Möglicherweise bewahrst du (ungewollten?) Abstand vor Gleichaltrigen, da du dich evt. nicht mit ihnen identifizieren kannst oder eine Antipathie dem gegenüber hegst. Dadurch, dass du aufgrund deiner spezifischen Eigenheiten gewisse Grundbedürfnisse nicht erfüllen kannst, bist du unglücklich. Jetzt verstehst du nicht, weshalb dein "Geist" so konzipiert ist, dass du nur sehr schwer die Grundbedürfnisse erfüllen kannst, was eigentlich nach deiner Logik wider der Natur ist, also von der Natur nicht gewollt. Ein zentraler Begriff den du verwendest hast, war die Ignoranz. Damit könnte die Ignoranz deines Geistes gegenüber deinen natürlichen Bedürfnissen gemeint sein.
Ich hoffe, dass ich in etwa damit ausgedrückt habe, was du sagen wolltest, weil dieser Abschnitt mir anfangs nicht ganz klar war.
Ich könnte mir das jetzt so erklären das im Leben eben
nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein soll aber wieso
strebt die Natur andererseits dann so nach Perfektheit?
Ich hoffe du beantwortest meine Fragen, so dass ich dir eine adäquate Hilfestellung anbieten kann. Oftmals hilft es auch einfach darüber zu reden.
Wenn die Unklarheiten meinerseits beseitigt sind, werde ich dir dann meine Meinung dazu sagen, wie ich die Situation sehe.
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01.10.2008, 14:04 #4Tafkadasom2k5
AW: Wie kommt man gegen Ignoranz an?
So wie ich das verstanden habe, landet sie dabei in einer Rekursion. Ich kenne selber Fälle, die einem Großteil der Kapazitäten ihres
Gehirns auf Gedanken verwenden, die widerum andere Fragen aufwerfen. Im Endeffekt landet man in einer Depression, da man nicht mehr in der Lage ist, die Tiefgründigkeit und die Fülle an Rekursionen zu begrenzen- somit bleiben viele "Antworten" auf Fragen aus- sie werfen im Endeffekt nur noch mehr Fragen auf.
Wow. Quantenphysik- ich war eher der Typ, der Menschen beobachtet hat, und sie anlysierte. Somit war das Identifizieren mit Gleichaltrigen auch nicht immer sooo leicht. Auch wenn ich Fach-Informatiker werde- physikalisch habe ich absolut nichts aufm Kasten.
Auf diese Antwort bin ich auch sehr gespannt.
Meine Motivation ist, dass ich eine Empathie habe, die weitaus über normale Kommunikation des Menschens reicht. Ich "erfühle" Menschen- und beurteile sie. In den Meisten Fällen ernte ich dafür sehr verwunderte Blicke, und andere widerum fühlen sich von mir "enttarnt", wenn ich meinen Eindruck über sie schildere. Andere widerum sind mir ein Rätsel, bzw ich fühle sie, aber sie lassen sich für mich nicht in Worte fassen. Das tritt aber in den seltensten Fällen ein.
Da ich jetzt gerade Trittbrettfahrer deiner Herangehensweise an diesen Thread bin, unterstreiche ich diese Frage einfach mal doppelt ( )- sie ist wichtig um jemandem helfen zu können. Sie gibt oftmals einen kleinen Aufschluss über die oben von mir genannte Rekursion...
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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02.10.2008, 01:32 #5DevouringKing
AW: Wie kommt man gegen Ignoranz an?
hmm dein text ist stellenweise mehrdeutig interpretierbar.
aber ich vermute mal du meinst die schlechten erfahrungen mit mitmenschen.
die menschen sind so beschränkt dass sie es nicht wahr haben wollen dass jemand nicht so beschränkt ist wie sie.
nur der schwache fühlt sich von der wahrheit angegriffen.
nur der schwache fühlt sich von der unwahrheit angegriffen.
die meisten menschen rechnen nicht mit dieser weisheit und hinterfragen daher nicht alles und beschränken daher ihren verstand.
es ist weise dammit zu rechnen dass man zu beschränkt ist um alles richtig einzuschätzen.
daher ist es weise dammit zu rechnen dass dinge die einem jetzt nicht plausibel erscheinen nicht unbedingt falsch sein müssen.
zu euren fragen @ omega & taskforce 2005
ich vermute sie interressiert sich so viel für psychologie weil es viele vorteile bringt um die natur bzw besser gesagt die menschen um sich herum und ihre denk vorgänge und handlungen nachvollziehen zu können.
um so mehr man sich mit psychologie auskennt um so mehr weiss man über einen menschen bescheid sobald er etwas offenbart.
offenbarungen sind zb aussehen, hobbies, interessen, gestik, mimmik, blick & aura, etc alles was dazu gehört.
ich selbst habe mich jahre lang mit psychologie beschäftigt eben weil ich über 8 jahre lang deppresiv war. die hälfte davon unterbewusst da im kindesalter.
heute bin ich auf dem gebiet so erfahren dass ich zu 95% menschen anhand ihres musik geschmacks komplett einschätzen und durchschauen kann. in 95 von 100 fällen kann ich all ihre interessen/hobbies,ansichten/denkweisen, lebensvorgänge/pläne etc genau beschreiben. und dass ohne sie vorher gekannt zu haben.
da merkt man wie beschränkt und einfälltig viele menschen doch sind.
die meisten jugentlichen sind geprägt von falscher selbstsicherheit, hochmut, und unweisheit. meistens noch kombiniert mit unbewusster gleichgültigkeit/desinteresse und dem daraus resultierendem fokus auf spaß und freude.
die meisten jungen menschen sind sich gleichgültig und leben nur den moment und lassen sich von ihren gelüsten leiten.
sie denken nicht über mögliche konsequenzen die ihnen nicht plausibel erscheinen nach, und handeln nach dem motto, hauptsache spaß.
und dass machen 90-95% der menschen
dass erklärt sich so.
wenn ein mensch nicht alles hinterfragt, beschränkt er sommit seinen verstand. dass ist eine tatsache der vernunft.
wer nicht alles hinterfragt geht bewusst dass risiko ein sich selbst zu schaden da unwissendheit nicht vor schaden schützt.
dass ist ebenfalls einen tatsache der vernunft.
wer also seinen verstand beschränkt und nicht alles hinterfragt geht bewusst ein risiko ein.
wie kann ein lebewesen was sein leben schätzt also mit absicht ein risiko eingehen wollen ?
dass ist ein Paradoxon. und demnach schätzen alle menschen die ihren verstand beschränken ihr leben nicht.
dass ist eine tatsache der vernunft.
daher ist es dass weiseste alles zu hinterfragen und wissen & weisheit anzustreben um seinen geistigen horizont zu erweitern in dem man gleichzeitig offenbart dass man sein leben schätzt und sich nicht egal ist.
noch was zur psychologie
Aufregen ist die Letzte Abwehr reaktion eines Menschen Sobald er sich mit anderen Mitteln nicht mehr Verteidigen kann.
dies Beruht auf der tatsache der Psychologischen Abwehr Mechanismen.
Die Person die sich aufregt ist überfordert und nutzt die Letzten Mittel die nicht auf Vernunft/Intilligenz beruhen um sich selbst zu Schützen.
diese verhaltenweise ist bei kleinkindern sehr gut zu beobachten.
Sie verhalten sich nicht mehr ernst zu nehmen und treffen ihre handlungen von ihren emotionen beeinflusst unbedacht und ohne vernunft.
Die Emotion Trübt die Neutralität und sommit dass einschätzungsvermögen.
Sie weisen Exakt die selben Psychischen symtpome auf, die Abwehr mechanismen des Selbstschutzes die nicht auf vernunft oder intilligenz basieren.
sobald ein Mensch sich angegriffen Fühlt nachdem du ihm Offenbarst hast dass er Beschränkt und Schwach sei, bestätigt dieser Mensch es sommit.
wenn wir uns aufregen, entscheiden wir uns dafür. wenn ich mir sage, mich regt es auf wenn jemand unangemeldet vorbei kommt.
dann rege ich mich nicht auf weil es so ist, sondern weil ich es bestimme, kurz gesagt, wir bestimmen ob wir uns aufregen oder nicht.
genau wie ich bestimme ob ich mich über ein bestimmtes ereigniss freue oder nicht. alles sind imaginäre ansprüche die in unserem kopf erstellt werden.
daher macht es keinen sinn sich aufzuregen. jede emotion hängt vom menschen selber ab, unabhängig von der umwelt.
wenn du von etwas endtäuscht bist, dann nur weil du dich dafür entschieden hast, weil du dir diesen anspruch selbst erstellt hast.
dessen solltest du dir bewusst sein, und dich fragen, wieso du dich so fühlst, wie es im moment ist. es ist ganz einfach, die weisen mönche wissen es.
es ist sinnlos sich wegen vergänglichem aufzuregen oder darunter zu leiden, es bringt nichts ausser destruktives.
ihr verstand lässt nicht zu dass sie leiden oder unglücklich sind.
sie sind sich der tatsache bewusst dass sie selber bestimmen, wie sie sich fühlen, nicht ihre umwelt.
sie sind sich der tatsache bewusst dass sie sich selbst ansprüche stellen, und darunter leiden könnten, obwohl es nur vergänglich ist, und es zeitverschwändung und destruktiv wäre, wegen vergänglichem zu leiden, und nichts davon zu haben, wo sie doch einfach glücklich und zufrieden sein können.
allerdings hängt der erfolg oder misserfolg dieser erwähnten tatsachen immer von der willensstärke jeden einzelnen menschens ab. und natürlich auch der tatsache ob er sich dessen bewusst ist.
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02.10.2008, 08:37 #6Knollo
AW: Wie kommt man gegen Ignoranz an?
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Deine Formel so wäre das "grobe" Grundgerüst wenn man es mit groben Augen sieht. Da gibt es auch so nichts zu erkläre, es soll reichen.
Wenn wir aber schon beim tierischen bzw. Instinkten sind müssen wir den Menschen ganz auseinander nehmen.
Der Mensch an sich hat gewisse Willen denen er nach geht. So sind wir laut unserem Ursprung drauf bedacht zu überleben und uns zu vermehren. Das heißt Nahrung suchen, Jagen, Kleidung machen, überleben und das Gegenstück(die Gegenstücke) zu finden.
Nun hat der Mensch es geschafft das "all" diese Dinge nicht mehr von Nöten sind sondern selbstverständlich. All diese Ziele lassen sich eigentlich von selbst erledigen und somit muss ich keine Nahrung mehr suchen, jagen oder mir Kleidung machen. Das bekomme ich so und wenn ich mir mühe gebe(arbeiten gehen) sogar in Luxusform.
Was soll der Mensch jetzt machen? Ich meine alle seine Lebensziele funktionieren besser als sich es dürften. Der Mensch an sich ist verwirrt und es werden andere Dinge geschaffen damit wir was zutun haben. Es gibt Menschen die sich weiterbilden wollen wie du und ich. Dann gibt es Menschen die sich die ganze Zeit damit verbringen Ihre "langeweile" zu stillen. Fernseher, Konsolen und andere Unterhaltungen finden statt. Das ganze bringt Probleme mit sich der wir nicht gewachsen sind. Woher kommen denn sonst so viele Psychologische Probleme. Die hat heut zu tage fast jedes Kind. Und es gibt die Leute, welche die Ursprungsziele weiterhin verfolgen und somit nach "mehr" streben. Nach mehr Macht, nach mehr Sicherheit nach mehr....
Und diese Dinge alle sorgen dafür das gewisse Characteristische Eigenschaften Platz bekommen die sonst nie da waren. Ignoranz ist eines der Dinge die man, so schätze ich, früher nie gefunden haben wird. Warum auch? Dazu gab es kaum Möglichkeiten da man sich um sich selber kümmern musste und sich besser verbündete als feinde schaffen konnte. Zwar gab es auch damals schon das bestreben nach Macht aber das war noch um seine Existenz zu behalten. Heute ist es um die Existenz zu vergrößern.
Ich bin zwar nun nicht auf das Thema Ignoranz eingegangen aber habe in meinen verschlafenen/verträumten Zustand den Gedankenanstoß mal angenommen. Entschuldigt.
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02.10.2008, 20:40 #7billsux
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