Thema: Wie kann man Afrika helfen?

Also ich hatte mich mal vor schon sehr sehr langer Zeit bei der Caritas beworben für ein Projekt Hilfe für Afrika zur Selbsthilfe. Hätte von meiner Ausbildung auch sehr gut in das Team gepasst. Nur wurde ich nicht genommen da ich zu diesem Zeitpunkt keiner christlichen Religion angehört habe. Bin aber getauft und war evangelisch.
Tja die hatten es wohl nicht nötig.

Und was ist Hilfe für Afrika zur Selbsthilfe für ein Projekt.
Wenn es sowas ist, wo Studenten oder dergleichen Häuser oder dergleichen aufbaut, dann bringt es doch auch nichts.
Die brauchen doch wenn schon fertig ausgebildete, die anderen etwas beibringen können.

Also nochmal zur Erklährung das ist jetzt schon fast 20 Jahre her nur dachte ich es passt ganz gut zum Thema da ich zeigen wollte wenn man seine Hilfe anbietet wie sie dann angenommen wird.

Es war in diesem Fall die Ausbildung von KFZ Mechanikern und Maschinenschlosser und ich war ja von diesem Beruf.
Ich meine ich hätte das ganze ja fürn Appel und ein Ei gemacht. War halt damals noch Abenteuerlustig und wollte meine Erfahrungen auf der Welt machen.

Es ist sehr schwer den Leute in Afrika zu helfen,da viele Spenden in die Tasche der dort herschenden "Warlords" fließt,das heißt viele Menschen kriegen gar nichts von Spenden und Helferaktionen mit.
Am besten ist es halt vor Ort zu helfen,diverse Schulen bauen,Krankenhäuser usw.

also für 100euro kriegste in afrika schon ne menge da kann ne familie locker 2 monate von leben wenn auch net gerade gesund

also meine lösung wäre das die reichen mächte ihr geld ncith auf ihren kontos bonkern sollten
sie sollten versuchen zumindest einen teil von afrika aufzubaeun
wir die normal verdiener können da ncith viel machen da müsste man schon menschenmassen zum spenden bewegen

damit afrika aufsteigen kann, müssen wir ein wenig absteigen, erreicht afrika unseren lebensstandard, haben wir ein problem mit rohstoffen, umweltverschmutzung usw. deshalb muss eigentlich das ganze system umgekrempelt werden, es gibt zu viele "symptome" um sie zu bekämpfen (bürgerkriege, korrupte regierungen, abhängigkeit usw.) aber der westen sollte vorangehen... klingt unmöglich, früher oder später werden wir durch die umwelt dann schon dazu geuzwungen.

Gruss SkaLiberta

man kann Afrika eigentlich nicht mit Geld unterstützen, da es meist von den Regierungen für andere Zwecke genutzt wird!
Am besten die Hilfsorganisationen bauen vor Ort einen Brunnen!

Bei manchen merkt man, das sie nicht wirklich ahnung vom Thema haben^^

Wir müssen ihnen kein Geld oda Essen geben, denn das ist das falsche.
Man muss ihnen Geräte und die Möglichkeiten geben, damit sie sich erfolgreich eine Wirtschaft aufbauen können. Sie müssen selber Geld verdienen!

Zu der nicht möglichen Industriealisierung: ............wie sollen Staaten, die bis zum 2. Weltkrieg als Kolonien gehalten worden sind und ausgebeutet worden sind heut zutage von selber noch ne Industriewirtschaft und Landwirtschaft aufbauen. Das geht nicht, ........man siehe an den USA, Groß Britanien und Deutschland, da gibt es die Industrialisierung schon seit fast 200 Jahren, und dabei wurden die Staaten nicht ausgebeutet, bei den Afrikanischen Staaten dürfte das schon doppelt soa lange dauern, bis sie eine erfolgreiche Wirtschaft haben wie wir

Daher bin ich dafür den Wirtschaft unter die Arme zu greifen in dem man ihnen Maschinen, und Geräte schickt, die zum einen bei dem Klima vorort stand halten, und zum anderen ihnen ermöglicht endlich eine gute Wirtschaft aufzubauen

Was mich wirklich wütend macht ist die Tatsache, dass es nichts bringt, wenn man zum Beispiel Kleidung spendet, indem man sie in den dafür vorgesehenen Container wirft.

In einer Reportage habe ich letztens gesehen, wie viele Menschen sich daran breichern. Das ist echt eine Frechheit. Einen Pulli, den man in den Container wirft, wird am Ende an die armen Menschen für 2 oder 3€ verkauft. Es hat dort die komplette Textilindustrie kaputt gemacht und was haben diese Menschen nun davon?, nichts.

Station 0: Wir. Wir spenden die Kleidung und werfen sie in den Container.
Station 1: Firma die hinter der ganzen Sache steckt, verkauft es an Station 2
Station 2: Großhändler kauft von Station 1 auf und schifft sie nach Afrika
Station 3: Arme Händler, die die Bündel für 150€/Stück aufkaufen, um sich so den Lebensunterhalt zu verdienen.
Station 4: Afrikanische Mittelschicht kauft diese Kleidungsstücke für 2 -3 € /Stück

Die ganz armen, die auf der Straße leben, haben gar nichts davon.

Es wird so viel nach Afrika gespendet, aber ich bin mir keineswegs sicher, ob die Spenden auch die richtigen Leute bekommen. Ich denke eher nicht.

Deshalb unterstütze ich lieber hier in unserem Lande Hilfsprojekte für Kinder. Es gibt hier in Deutschland so viele Kinder die auch Hungern und nichtmals ein Bett zu Hause haben. Man könnte jetzt sagen, dass es nicht nötig ist, da die Eltern Hartz 4 bekommen könnten oder sonstwas, aber diese Kinder kommen meist aus zerotteten Familien, die sich kaum um sie kümmern. Früh müssen sie auf eigenen Beinen stehen. Dafür können sie nichts.

Davidinho

Bei manchen merkt man, das sie nicht wirklich ahnung vom Thema haben^^

Wir müssen ihnen kein Geld oda Essen geben, denn das ist das falsche.
Man muss ihnen Geräte und die Möglichkeiten geben, damit sie sich erfolgreich eine Wirtschaft aufbauen können. Sie müssen selber Geld verdienen!

Zu der nicht möglichen Industriealisierung: ............wie sollen Staaten, die bis zum 2. Weltkrieg als Kolonien gehalten worden sind und ausgebeutet worden sind heut zutage von selber noch ne Industriewirtschaft und Landwirtschaft aufbauen. Das geht nicht, ........man siehe an den USA, Groß Britanien und Deutschland, da gibt es die Industrialisierung schon seit fast 200 Jahren, und dabei wurden die Staaten nicht ausgebeutet, bei den Afrikanischen Staaten dürfte das schon doppelt soa lange dauern, bis sie eine erfolgreiche Wirtschaft haben wie wir

Daher bin ich dafür den Wirtschaft unter die Arme zu greifen in dem man ihnen Maschinen, und Geräte schickt, die zum einen bei dem Klima vorort stand halten, und zum anderen ihnen ermöglicht endlich eine gute Wirtschaft aufzubauen

dazu, dass die kolonien einen riesigen rückstand haben zu uns, kommt, dass sie gar nicht unseren lebensstandard erreichen könnten. afrika stösst ca 2-3 % des co2 aus, stellt euch vor, die leben wie die usa, dann gibts in 3 jahren kein erdöl mehr. eigentlich sollte afrika die rohstoffpreise erhöhen und somit ihre wirtschaft fördern, wir beuten siê immer noch aus. das problem ist natürlich auch, dass sie oft korrupte regierungen haben....

Gruss SkaLiberta

SkaLiberta

dazu, dass die kolonien einen riesigen rückstand haben zu uns, kommt, dass sie gar nicht unseren lebensstandard erreichen könnten. afrika stösst ca 2-3 % des co2 aus, stellt euch vor, die leben wie die usa, dann gibts in 3 jahren kein erdöl mehr. eigentlich sollte afrika die rohstoffpreise erhöhen und somit ihre wirtschaft fördern, wir beuten siê immer noch aus. das problem ist natürlich auch, dass sie oft korrupte regierungen haben....

Gruss SkaLiberta

-.- kein land in zentral-afrika hätte die möglichkeit, irgendwas an den preisen von gütern wie erdöl zu drehen
so ziemlich alles an metallen und fossilen brennstoffen, was in zentral-afrika produziert wird, gehört entweder den amis oder den chinesen

bin der Meinung, das spenden nach Afrika überhaupt nichts bringt, weil wie schon in den oberen Beiträgen angedeutet, das Geld kommt nicht wirklich an.

Man müsste den Leuten vielleicht helfen eine Infrastruktur aufzubauen, in dennen es ihnen gelingt, z.B. Nahrung anzupflanzen, usw. damit sie nicht mehr wirklich abhängig sind.

aber ja...wie es dort so läuft kann ich sowieso nicht beurteilen, da ich mich nicht wirklich mit Afrika auskenne

Schlumpfgermane

-.- kein land in zentral-afrika hätte die möglichkeit, irgendwas an den preisen von gütern wie erdöl zu drehen
so ziemlich alles an metallen und fossilen brennstoffen, was in zentral-afrika produziert wird, gehört entweder den amis oder den chinesen

das ist nicht gut. deshalb sollten sie das ganze zu ihrem eigentum erklären, was kann die usa schon tun, wenn es die ganze welt tut???? wollen sie ganz afrika vernichten mit hilfe europas??? dazu haben sie zu viele antikriegsgegner im eigenen land. deshalb sollte afrika die ganze rohstoffindustrie übernehmen.

Gruss SkaLiberta

(ist leider nicht wirklich machbar, ist eben nur eine gut gemeinte idee)

SkaLiberta

das ist nicht gut. deshalb sollten sie das ganze zu ihrem eigentum erklären, was kann die usa schon tun, wenn es die ganze welt tut???? wollen sie ganz afrika vernichten mit hilfe europas??? dazu haben sie zu viele antikriegsgegner im eigenen land. deshalb sollte afrika die ganze rohstoffindustrie übernehmen.

Gruss SkaLiberta

(ist leider nicht wirklich machbar, ist eben nur eine gut gemeinte idee)

in den ölförderländern gibt es massive kriege, sowas kommt nur nicht in die nachrichten

die dortige bevölkerung greift die förderstationen an und ganze rebellenarmeen setzen sich gegen ihre regierungen zur wehr

die regierungen der betroffenen länder arbeiten absolut konform mit den USA zusammen
die staatsoberhäupter genießen erhebliche annehmlichkeiten durch diese beziehung und denken nicht im traum daran, die bevölkerung am profit teilhaben zu lassen

was man dagegen unternehmen soll und kann?
nichts, geld regiert die welt, das ist nicht zu negieren

das mit den bürgerkriegen weiss ich auch... das ist ja das problem, die rebellen in afrika wissen zum teil selbst nicht was sie wollen und kämpfen überhaupt nicht für die bevölkerung, denn auch einige rebellen bereichern sich einfach nur und setzen ^kindersoldaten ein (z.b. r.u.f.) aber ich meine ja, ideal wäre es, wenn alle sich zusammentun würden und dann eine riesige weltweite revolution in ganz afrika starten würden und ihre regierungen stürzen und die gesamte rohstoffindustrie übernehemen... es ist nicht mitanzusehen, wie die eigentlich ölreichsten länder die zum teil ärmsten bevölkerungen haben. aber leider wird das unmöglich sein ohne aufklärung und unterstützung durch den westen, der dabei nur verliert und somit nichts tut. deshalb kann so etwas vielleicht doch nur mit einem guerillakrieg enden... aber einer, der den leuten hilft und nicht das ganze volk terrorisiert.


Gruss SkaLiberta

Was soll man denn schon großartig tun außer Geld zu spenden?
Vor ca. 100-200 Jahren kamen die Afrikaner noch ganz gut zurecht,
Erst mit der Globalisierung und industrialisierung sind sie ja in diese extreme notlage geraten.
Europa Asien Amerika, der einfluss dieser länder machte aus afrika ein land des leidens.

Da schaut euch mal das video an und denkt mal danach GANZ GENAU über euer jetziges leben nach.

[YOUTUBE]http://de.youtube.com/watch?v=J7N8QFSbgx8[/YOUTUBE]

na fällt euch was auf? nicht?
tja das hätte mich auch gewundert...





...aber bei diesem video müsste doch der groschen fallen oder?

[YOUTUBE]http://de.youtube.com/watch?v=_2v011zBO7k&feature=related[/YOUTUBE]

Na habt ihr was gespürt? nicht?
ok dann schaut euch noch ein letztes video an, wenn ihr danach nicht begreift, gibt es keine hoffnung mehr für euch...

[YOUTUBE]http://de.youtube.com/watch?v=74zw2wV-Djc[/YOUTUBE]

Deutlicher kann man es fast garnicht mehr machen. Aber die meisten menschen sind verblendet und wollen einfach nicht verstehen...

Muchacho

bin der Meinung, das spenden nach Afrika überhaupt nichts bringt, weil wie schon in den oberen Beiträgen angedeutet, das Geld kommt nicht wirklich an.

Man müsste den Leuten vielleicht helfen eine Infrastruktur aufzubauen, in dennen es ihnen gelingt, z.B. Nahrung anzupflanzen, usw. damit sie nicht mehr wirklich abhängig sind.

aber ja...wie es dort so läuft kann ich sowieso nicht beurteilen, da ich mich nicht wirklich mit Afrika auskenne

eben, deswegen sollte man das geld an Hilfsorganisationen spenden die vor ort arbeiten und sich vorher vergewissern wo das geld landet.
es ist gut zu spenden, aber es wird nicht viel an der lage in afrika ändern. was kann ich schon bewirken, wenn ich weiß, dass 99% der anderen menschen in meinem land es nicht tun?? es ist gut geld (an die richtigen quellen) zu spenden und das ist auch kein gegenargument, aber trotzdem wird dadurch nicht viel verändert... das ist die aufgabe der einflussreichen und reichen.

Also: Spenden oder allgemeien helfen ist gut, aber die aufgabe liegt bei den reichen Menschen und den politikern, denn nur die können wirklich großes bewirken. vielleicht sollten sich einige scheichs sich mal DARÜBER gedanken machen, anstatt inseln ins meer und snowdomes in die wüste zu bauen... das gleiche gilt natürlcih für alle anderen auch. Fakt ist, "man" kann alleine nicht viel bewirken, aber man kann wenigstens zusammen helfen und die dazu bringen, die wirklich etwas bewirken können.

Wie schon gesagt, Wasser und Essen spenden bringt nicht wirklich viel, oder soll afrika die nächsten tausend jahre auf kosten der anderen leben?? nein sie brauchen geld um sich das alles alleine aufzubauen.

EDIT@ Türkiye: Ich hab mir aus zeitmangel grad nur das erste video angeguckt, aber man kann einfach nich die lage hier mit der lage in afrika vergleichen. wir wurden anders erzogen...
aber trotzdem sollte sich der ein oder andere mal darüber gedanken....

Die Diskussion muss etwas anderst aufgezogen werden denn Afrika ist nicht gleich Afrika!!!
Man muss die einzelnen Staaten dort selektieren. Es gibt reiche und arme Staaten.
Spenden und Hilfsaktionen bringen ausserdem nur in Staaten etwas wo eine stabile Staatsführung etabliert ist und auch eine Demokratie herrscht. Andernfalls werden die zugeführten Ressourcen für Hilfsleistungen durch Bürgerkriege, Machtkämpfe und Verstaatlichung vernichtet.
Das ist schonmal äusserst schwierig das die Staatsgrenzen in Afrika eher sinnlos sind. Die Menschen dort gehören verschiedenen Völkern an welche stärker wiegen als der Staat.

Europa Asien Amerika, der einfluss dieser länder machte aus afrika ein land des leidens

Diese Problem merkt man am meisten wo ausländische Firmen den Reichtum in die Länder gebraucht hat. Die Spanne zwischen sehr reich und zu arm zum Leben ist dort epxlodiert. In Kenia (mein Patenkind ist Halbkenianerin daher weiß ich es) sind die Wohnungspreise in der Hauptstadt um einiges höher wie in Deutschland!! Alles durch das Einwirken von Firmen. Und 10% der Bevölkerung geht es besser dadurch, 90% schlechter.

Letztens habe ich in einer Reportage gesehen dass dort Helfer vor Ort Schilder aufgehangen haben.

Ein Schild zeigte eine Familie mit vielen Kindern so um die 8 was ja in Afrika nicht selten ist. Und diese Familie wurde so gezeichnet dass sie richtig schlecht aussahen. Also abgemagert und im Hintergrund eine zerfallene Hütte. Damit sollte natürlich gezeigt werden wie ihr bestimmt schon alle ahnt dass Leute mit vielen Kinder arm sind und eher nur wenig Kinder haben sollten 2-3.

Anders war dass andere Bild 2-3 Kinder. Alle wohl genährt und ein großes Haus im Hintergrund.

Die Antwort der meisten dort lebenden war: Diese Leute tuen uns Leid weil sie nicht mit vielen Kindern gesegnet sind. O_o
Und dann gings weiter. Die Hilfsorganisation hat den Dorfbewohnern einen Sack Weizen gegeben. Anstatt sie anzubauen um so dass Weizen zu vervielfachen habe sie es gegessen. Auch wenn sich die Hilfsorganisationen bemühen durch solche Faktoren sieht man dass manche es nicht begreifen dass man ihnen helfen will. Oder die Ressourcen einfach vergeuden. Bis Afrika so wie der Westen ist vergehen noch sehr sehr viele Jahre.

Keine Ahnung was man machen könnte.
Spenden würde ich auf keinen Fall! Man weiß ja nie ob das Geld
überhaupt da ankommt. Naja ich denke mal wenn man mal in Afrika ist, könnte man ja so armen Kindern einen besucht abstatten und Spielzeug schenken, die freuen sich ja bestimmt über alles .
Naja oder man spendet persönlich. Geht das überhaupt ?