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12.05.2009, 12:51 #1sasa85
Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Warum das Leben nicht von selbst entstehen konnte Video - Flusenfalle - MyVideo Schweiz
Ich zumindset sage auch nicht, dass die Evolutionstheorie völig falsch ist, sondern denke, dass es eher unwarscheinlich ist.
Hier wird 1h stunde lang wissenschaftliche Erkennisse präsentiert, welche die unwarscheinlichkeit der Evolutionstheorie aufzeigen:
Dem Geheimnis des Lebens Nahe
Ist wirklich sehr interessant.
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Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.05.2009, 13:01 #2The Shadow
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
ich habe mir diese Videos erst gar nicht angesehen, weil das purer Quatsch ist, was die da zeigen, das kann ich auch sagen, ohne es mir ansehen zu müssen
es gibt genug Beweise für die Evolutionstheorie
doch ich glaube auch an das, was in der Bibel steht
wie ich an beides glauben kann?
ganz einfach:
Es ist der Wille Gottes, wie sich die Evolution entwickelt hat
Klar hat nicht alles mit Eva und Adam angefangen, sondern das Leben hat im Wasser begonnen und das Land erobert usw.
Doch das alles war gewollt
Edit:
Wenn ich mir das so durchlese, könnte man meinen, ich wäre voll der Fanatiker
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12.05.2009, 13:29 #3billsux
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12.05.2009, 13:41 #4sasa85
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Wieso beurteilen Menschen immer wieder so schnell, ohne sich etwas sogar nur ein bischen anzuschauen.
Das sind alle studierte Menschen in dieses Video. Menschen mit Master, Professor oder sogar Doktor Titeln.
es gibt genug Beweise für die Evolutionstheorie
doch ich glaube auch an das, was in der Bibel steht
Die Bibel ist auch kein Wissenschaftsbuch, bei welches genau jede Einzelnheit festgehalten ist, wie das Leben enstanden ist.
Die Bibel ist der Wegweiser zu einer Botschaft. Die Botschaft die das Sinn des Lebens enthält.
Gott hat uns erschaffen, weil er freude an uns haben wolte. Auch wir zeugen Kinder, damit wir freude an ihnen haben können. Die Menschheit hat sich aber gegen Gott abgewand, weil die Selbständig sein wollen. Aber wenn wir die welt anschauen, sehen wir genau wie selbständi die Menschheit ist. Kriege, Armut und Gewalt dominieren diese Welt. Das ist nur darum so, weil Menschen durch die Abwändung von Gott die Krankheit des Egoismus bekommen hat. Mit dieser Krankeit können wir keinen kontakt zu Gott haben. Wir haben kein Zugang zu Gott und seinem Reich. Jesus hat durch sein Tod am Kreuz diese Krankheit auf sich genommen. Er, welcher alles andere als Egoist ist, starb an unserer Stelle mit dieser Egoismus. Wenn wir uns für Gott entscheiden und daran glauben, dass Jesus uns durch seinen Tod von dieser Krankheit befreien kann, haben wir wieder zugang zu diesem Gott und seinem Reich. Wir können bemerken, wie wir von der Krankheit der Sünde und des Egoismus befreit geworden sind.
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12.05.2009, 14:42 #5The Shadow
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Sowas kann 1. jeder behaupten und 2. schützt ein Akademikertitel nicht vor Korruption
Und ich schaue mir sowas wirklich erst gar nicht an, da ich mich mit meiner Auffassung zufrieden gestellt habe.
Verstehe das bitte nicht falsch, ich lasse mich auch gerne belehren, aber nicht über dieses Thema, was einzig und allein davon abhängt, woran man glaubt.
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12.05.2009, 17:27 #6sasa85
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Hast du dir das ganze Video angeschaut: Warum das Leben nicht von selbst entstehen konnte Video - Flusenfalle - MyVideo Schweiz
Wo bitte wurde hier keine wissenschaftliche Methode verwendet.
Nur weil die Methode gegen die Evolution spricht, heisst es lange nicht, dass die nicht wissenschaftlich ist.
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12.05.2009, 21:07 #7Bombalaya
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Hab kurz mal durchgeklickt, also korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
So wie ich das verstehe, wird da nicht behauptet, dass die gesamte Evolutionstheorie falsch ist, sondern, dass die Evolutionstheorie in der Stelle einen Fehler hat, als das gesamte Leben entstand.
Und zwar wird gesagt, dass die natürliche Selektion (entgegen der Evolutionstheorie) nicht schon vor der ersten lebenden Zelle gewirkt haben kann.
Dem ganzen Rest der Evolutionstheorie, also die Weiterentwicklung von einer Zelle zum Menschen, wird nicht widersprochen.
GReetz
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13.05.2009, 12:26 #8billsux
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Sopudely hat Recht: In der Evolutionstheorie geht es nicht um die Entstehung des Lebens sonder um die Entwicklung von Lebewesen von primitiven Einzellern, hinzu komplexen Lebensformen.
Die Entstehung des Lebens wird in der Evolutionstheorie nicht behandelt.
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13.05.2009, 12:58 #9sasa85
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Bei der chemischen Evolutions wird eben genau das behauptet. Es wird behauptet, dass durch eine Reihe von zufälligen Kettenreaktionen sich Proteine oder sogar DNA entwickelt haben könnte. Aber dieses Video beweist eindeutig, dass es eben so nicht möglich sei. Eben wenn man einfach die 26 alphabetischen Scrabblebuchstaben hundert, tausend millionen oder milliarden mal auf ein Tisch fallen lassen würde, würde nie eine ganzer Satz enstehen können. So hätte sich aus den verschiedenen Aminosäuren niemals zufällig Proteine entwickeln können. Mutation und Selektion scheiden da auch aus, weil es dafür ja eben vorher schon Leben gebraucht hat um diese Mutation und Selektion durch vermehrung hervorbringen zu können. Ohne Leben kann eben kein Leben entstehen. Einzige Möglichkeit die noch bleibt, ist ebden, dass es vor das Leben auf der Erde etwas anderes gelebt hat. Vieleicht Ausserirdische. Aber die enstehen ja auch nicht einfach so aus dem Zufall und ohne vorher Leben exisitiert zu haben. Für mich ist die einzige logische Erklärung, dass schon immer seit Ewigeiten Leben existieren haben musste, damit es solches Leben wie auf Erden überhaupt geben kann. Für uns Menschen ist das unvorstellbar, weil unsere Gehirn mit der Tatsache der Unändlichkeit nicht klarkommen kann. Wenn unser Gehirn wirklich 1:3 rechnen müsste, würden unsere Gehirnzellen verbrennen. Wir können höchstens ein Trick verwenden, indem wir zum Resultat von 1:3 der Zusatz "Periode" (z.B. 0.3 "Periode" 3) zufügen.
Aber ansonsten kann sich unsere Gehirn nicht das Resultat von 1:3 vorstellen.
Genau so, können wir auch die reale Tatsache eines ewiges Leben oder Lebewesen nich vorstellen.
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13.05.2009, 13:34 #10billsux
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
2. Vielleicht solltest du, bevor du über irgendetwas herziehst erst einmal verstehen um was es da geht!
1. Das Video beweist ganichts, es behauptet nur!
2. natürlich würde bei einer genügend großen Anzahl an "Scrabble-Versuchen" ein Satz entstehen. Da hat wohl jemand im Mathe Unterricht wo die Wahrscheinlichkeitsrechnung behandelt wurde gepennt! Ich kann dir ein Programm schreiben das zufällig Noten generiert. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wird dann irgendwann "Eine kleine Nachtmusik" von Mozart entstehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür könnte man sogar sehr einfach ausrechnen.
3. Zudem unterstellst du in deinem Beispiel, dass das Zufallsergebnis zielgerichtet sei, das ist bei der Evolution eben nicht so.
4. Obwohl die Evolutionstheorie nichts über die eigentliche Entstehung des Lebens aussagt gehe ich persönlich trotzdem davon aus, dass auch das Leben durch Zufall entstanden ist. Wissenschaftler sind heute schon beinahe soweit das auch zu beweisen, indem sie nämlich die "Ursuppe" simulieren und durch bestimmte Strahlungen etc. versuchen darin Leben entstehen zu lassen. In ein paar Jahren haben sich dann hoffentlich Diskussionen wie diese endgültig erledigt. Und dann ist wieder einmal der Zeitpunkt gekommen, an dem religiöse Fanatiker klein bei geben müssen und zugeben, dass sie unrecht hatte, und die Wissenschaft recht hatte.
Da gibts nur ein Problem: Das Universum existiert "erst" seit rund 14 Milliarden Jahre, "ewig" kann es da schonmal kein Leben geben...
Man soll nicht von sich selbst auf andere schließen
Darf ich dich mal fragen wie alt du bist und welche Schulbildung du hast? Die Oberstufe eines Gymnasiums hast du jedenfalls noch nie besucht, sonst wärst du mit Aussagen wie die zur "Unendlichkeit" und "Evolution" hochkant durchs Abi gerasselt ...
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13.05.2009, 13:39 #11Bombalaya
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Wie in dem Video gesagt, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass DNA durch Zufall entsteht. Aber es ist nicht zu 100% auszuschließen. Wer weiß, was hier vor Milliarden von Jahren alles passiert ist.
Oder vielleicht kam ja auch ein winziger Kometbrocken mit den ersten Einzellern auf der Erde an. Das würde auch nicht der Evolutionstheorie unbedingt widersprechen. Vielleicht sind genau diese Einzeller "durch Zufall" entstanden. Wer weiß schon, wie groß unser Universum ist oder wie lange es das schon gibt. Mit genug Zeit und so einem unvorstellbar großen Raum ist es vielleicht doch nicht mehr unwahrscheinlich, dass so etwas durch Zufall entsteht. Das ist wie mit Lotto. Dort zu gewinnen ist sehr unwahrscheinlich. Wenn jetzt aber theoretisch Milliarden von Individuen im ganzen Universum Lotto spielen würden, wäre es fast zu 100% sicher, dass es mindestens 100 Gewinner gibt. Die Evolutionstheorie besagt meines Wissens nicht unbedingt, dass das erste Leben (also die Einzeller) von der Erde stammen, falls doch, korrigiert mich bitte.
Und selbst wenn die Theorie aus dem Video stimmt, heißt das noch lange nicht, dass die ganze Evolutionstheorie schrott ist, sondern nur, dass sie ganz im Beginn bei der Entstehung des ersten Lebens einen kleinen Fehler hat. Gemessen an dem, was die Evolutionstheorie noch alles aussagt, ist das aber nur ein winzigkleiner Bruchteil und zu vernachlässigen.
Greetz
Edit: Noch ne Frage. Wird denn die Entstehung des Lebens nun in der Evolutionstheorie behandelt oder nicht? Habe von billsux gerade gelesen, dass die Entstehung dort gar nicht angesprochen wird.
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13.05.2009, 21:19 #12mxyptlk
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Ja, finde ich auch. Wie kann denn unbelebte Materie zu Geschöpfen werden, von denen die Schöpferin selbst sagt, sie seien gleich Ihres Angesichts?
Ich denke auch, dass Gott damit zu tun hat. Allerdings habe ich als ernst zu nehmender Wissenschaftler eine etwas andere Theorie als die der Kreationisten oder Darwinisten.
Als ich damals mit meinem Raumschiff auf die Erde kam, da war auch in den Meeren noch kein Leben. Meine Fernortungsgeräte haben aber Eigenartiges aufgezeichnet. Es hörte sich wie das Plätschern von Wasser an
Ich gehe daher davon aus, das das höhere Wesen, das ihr Gott nennt, einfach nur in die Punica-Oase gepisst hat - und schon ging die Evolution los.
Die Tierchen die sich gebildet haben wollten möglichst schnell aus der Gottespisse raus - verständlich, oder - und habe sich sogleich auf die Bäume gemacht. Der Mensch ist nur der Zwischenschritt zurück zu einer zukünftigen Spezies die wieder in Gottes Urin rumschwimmen werden.
Meine Theorie
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14.05.2009, 10:40 #13sasa85
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Ja klar, auch wenn du 10 mio oder bio buchstaben gemischt in einzimmer einfach auf den Boden werfen würdest, würdest du niergens wo auf dem Boden nebeneinander Buchstaben finden, die einen kompleten Satz finden, der auch irgend etwas bedeuten tut. Du wirst höchstens an verschiedenen stellen wörter finden, und mit denen ein Satz bilden können. Aber neben einander wird das nie funktionieren und schon gar nicht bei DNA- und Proteinmoleküle.
Ich kann dir ein Programm schreiben das zufällig Noten generiert. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wird dann irgendwann "Eine kleine Nachtmusik" von Mozart entstehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür könnte man sogar sehr einfach ausrechnen.
Zudem unterstellst du in deinem Beispiel, dass das Zufallsergebnis zielgerichtet sei, das ist bei der Evolution eben nicht so.
Auch so würde es nie funkionieren. Und Selektion und Mutation funkioniert ohne DNA auch nicht.
Obwohl die Evolutionstheorie nichts über die eigentliche Entstehung des Lebens aussagt gehe ich persönlich trotzdem davon aus, dass auch das Leben durch Zufall entstanden ist. Wissenschaftler sind heute schon beinahe soweit das auch zu beweisen, indem sie nämlich die "Ursuppe" simulieren und durch bestimmte Strahlungen etc. versuchen darin Leben entstehen zu lassen. In ein paar Jahren haben sich dann hoffentlich Diskussionen wie diese endgültig erledigt. Und dann ist wieder einmal der Zeitpunkt gekommen, an dem religiöse Fanatiker klein bei geben müssen und zugeben, dass sie unrecht hatte, und die Wissenschaft recht hatte.
Da gibts nur ein Problem: Das Universum existiert "erst" seit rund 14 Milliarden Jahre, "ewig" kann es da schonmal kein Leben geben...
Man soll nicht von sich selbst auf andere schließen
Darf ich dich mal fragen wie alt du bist und welche Schulbildung du hast? Die Oberstufe eines Gymnasiums hast du jedenfalls noch nie besucht, sonst wärst du mit Aussagen wie die zur "Unendlichkeit" und "Evolution" hochkant durchs Abi gerasselt
Ja, finde ich auch. Wie kann denn unbelebte Materie zu Geschöpfen werden, von denen die Schöpferin selbst sagt, sie seien gleich Ihres Angesichts?
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14.05.2009, 11:06 #14Raul Endymion
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14.05.2009, 11:19 #15billsux
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Natürlich würde es funktionieren, du hast wirklich ein Problem mit extremst kleinen Wahrscheinlichkeiten!
Dein Beispiel ist übrigens schlecht gewählt, denn im Gegensatz zu den Scrabble Buchstaben aus Plastik handelt es sich bei den Bestandteilen der DNA um chemische Stoffe die, bringt man sie zusammen, miteinander reagieren uns sich dadurch ausrichten können. Das vereinfacht das bilden von Paaren schonmal ungemein.
Oh man, du hast nicht begriffen was ich dir damit zeigen wollte: es geht nicht um das Programm, oder wie die Zufallsnoten ermittelt werden, sondern um das Resultat. Dein Hauptargument ist, dass aus Zufall nichts komplexes entstehen kann, das kann ich dir mit den Programm wiederlegen.
Blödsinn, das Prinzip ist nicht an Materie gekoppelt. In der Informatik werden z.B. evolutionäre Algorithmen verwendet um mittels Mutation und Selektion bestimmte Aufgaben zu lösen, die nicht auf herkömmliche Weise gelöst werden können, z.B. die NP-vollständigen Probleme wie das Rucksackproblem. Ich weiß, dir sagt das alles nichts, aber ich arbeite täglich mit dieser Materie und kann dir versichern: Die Evolution funktioniert nicht nur im echten Leben (ich verweise nochmals gerne auf die Mutationen bei Viren und Bakterien), sondern auch in der "künstlichen" Welt der Informatik.
Tun sie nicht, das unterstellst du ihnen (mal wieder).
"noch nie" - das sagt ja schon alles ... aber wir werden es ja sehen
Was für ein Blödsinn. Wenn die Wissenschaftler eine Umgebung schaffen die den Bedingungen der Erde vor Millionen von Jahren ähnelt und daraus Leben erschaffen würde, dann baucht es kein Lebewesen, sondern nur die richtigen Ausgangsbedingungen um Leben entstehen zu lassen.
Ich weiß nicht ob es vor dem Urknall etwas ähnliches wie ein Universum gab, eines ist jedoch sicher: Lebewesen brauchen bestimmte Voraussetzungen (Lebensraum) um überhaupt leben zu können. Diese Bedingungen waren die ersten paar Jährchen nach dem Urknall definitiv nicht vorhanden und sind selbst heute im Universum extrem selten.
Der Rest mit Gott & Materie ist pure Spekulation.
OK, das mach ich, wenn du mir erklärst, warum Bakterien Resistenzen gegen Medikamente entwickeln können, wenn es doch keine Mutation + Selektion gibt.
Dass ein Einzeller 1000x komplizierter als ein Flugzeug ist, kannst du ja sicher belegen, oder? Und wieviel Intelligenz man für das Erschaffen eines Einzellers benötigt ja sicher auch. Wenn nicht, dann unterlasse doch bitte solche spekulativen Aussagen.
Du darfst gerne glauben was du willst. Wenn du aber an Sachen glaubst, die wissenschaftlich längst wiederlegt sind, bzw. deine Vorstellung so begrenzt ist, dass du gewisse Sachverhalte wie "Wahrscheinlichkeitsrechnung" nicht begreifst, dann musst du dich nicht wundern, wenn dir Paroli geboten wird.
Zudem:
Wenn das Leben erschaffen wurde, und auch die einzelnen Spezies, wie kann es deiner Meinung dann sein, dass der genetische Code von Säugetieren recht ähnlich ist (meist zu über 90%). Wie kann es sein, dass der Mensch noch rudimentäre Organe besitzt, die er nicht mehr braucht (z.B. Blinddarm), die darauf schließen lassen, dass dies "genetische Überbleibsel" unserer Vorfahren sind.
Wenn der Mensch erschaffen worden ist, warum hat er dann ein Schwanz (Steißbein)?
Wieso gibt es auch heute noch "vererbbare Krankheiten" (besser gesagt Mutationen) welche bestimmten Bevölkerungsgruppen entscheidende Vor- / Nachteile bringen (z.B. Bluter-Erkrankung oder die Sichelzellenanämie). Nach deinen Aussagen zum Thema dürfte das alles nicht auftreten - tut es aber. Der Mensch entwickelt sich permanent weiter (wie auch alle anderen Lebewesen).
Das spricht doch irgendwie alles gegen diene Auffassung, oder?
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14.05.2009, 11:22 #16mxyptlk
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14.05.2009, 13:57 #17mxyptlk
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Ich rekapituliere mal:
Du zweifelst die Evolutiontheorie an, erklärst uns, oder besser: möchtest uns glauben machen, dass ein höeren Wesen den Lebensfunken übertragen hat, und dies auch gerne beweisen.
Einen Thread zu eröffnen aber ist die nicht gegeben. Du solltes echt mal mit dem höheren Wesen das die das Leben eingehaucht hat sprechen, vielleicht ist ja noch ein bischen BRAIN übrig in der göttlichen Vorratskammer
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14.05.2009, 15:55 #18OmegaPirat
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Die Prämisse in deiner Argumentation ist doch schon eine Falsche.
Erstmal gehts du (bewusst? unbewusst?) davon aus, dass die entsprechende DNA schlagartig entsteht und zudem noch gerichtet sein soll. Dann ziehen mechanische Beispiele nicht, weil man sich hier im mikroskopischen Bereich bewegt, dort sind die quantenmechanischen Gesetzmäßigkeiten viel dominanter und die elektromagnetische Wechselwirkung spielt eine viel zentralere Rolle.
Nach deiner Argumentation könnte ich auch behaupten die Polymerisation funktioniere nicht. Ich nehme 100000 Bausteine werfe sie auf den boden und das gewünschte resultat wäre sehr unwahrscheinlich, also funktionierts nicht und oh wunder man synthetisiert trotzdem komplizierte Makromoleküle, Polymere in diesem Fall. Die mechanische Argumentation ist hier einfach nicht anwendbar. Weils im mesoskopischen Bereich diese Reaktionsmechanismen zwischen den einzelnen Bausteinen nicht gibt.
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14.05.2009, 16:41 #19sasa85
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
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14.05.2009, 17:41 #20Don Promillo
AW: Wie gut belegt ist die Evolutionstheorie?
Anderen glauben an irgend welche höhere Wesen und versuchen durch einhalten von Gesetzen ung Geboten sich vor diese Wesen zu rechtfertigen um ins Paradies oder ins Nirwana zu gelangen.iejenigen die durch freien willen gerecht sein wollen ohne irgendwie auf Gesetze angewiesen zu sein, entscheiden sich für Jesus Christus.
Naja, ich bin auch nicht gläubig, vll liegts daran das ich solche Sätze nicht versteh. Aber rechtfertigt man sich als Christ nicht auch vor Jesus Christus, indem man z.B. die 10 Gebote einhält, die Fastenzeit einhält, regelmäßig in die Kirche geht? Ich sehe da nur marginale Unterschieden zum Judentum/Islam etc.
Jede Religion hat ihre eigenen Regeln, aber im Endeffekt läuft alles darauf hinaus, dass man sich ein Leben nach dem Tod erhofft, indem man gottgegeben Regeln einhält.
Ich persönlich stehe voll und ganz hinter der Evolutionstheorie und denke nicht das sie von einem höheren Wesen begonnen wurde, welches in einem Raum ohne Zeit sitzt und jetzt wahrscheinlich gerade Däumchen dreht und sich freut das sich die Menschen gegenseitig vernichte. Oh schon wieder abgeschwiffen...
Noch kann man die Evolutionstheorie nicht vollständig beweisen, aber früher dachte man auch, dass Donnern ein Zeichen Gottes ist, dass er wütend ist, heute wissen wir das dem nicht so ist (zumindest sollten wir).
Es gibt auch noch andere unerklärliche Phänomenen auf der Welt, von denen wir aber wissen das sie funktionieren und das das nix mit Gott zu tun hat. Zum Beispiel die Entdrillung des DNA-Doppelstrangs im Zuge der DNA-Replikation und Proteinbiosynthese. Kein Forscher weiß wie das möglich ist, ohne dass die Zelle zerstört wird (Reibungswärme die entsteht), aber trotzdem passiert es, auch während ich hier schreibe.
Ich glaube, wenn es denn einen Gott gibt, der was besseres zu tun hat, als meine DNA zu entdrillen....
Fazit: Noch gibt es Unstimmigkeiten bei der Evolutionstheorie, aber auch die werden irgendwann verschwinden, genauso wie alle anderen Naturphänomenen, die früher als Zeichen Gottes gedeutet worden sind...
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Hm grundsätzlich immer ist ein Widerspruch du Arschloch!
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