Thema: Werden Ausländer in Deutschland ungerecht behandelt?

naja, die menschen die in diesen sendungen gezeigt werden, gehören so gut wie immer der unteren sozialen schicht an
ich finds da eher ne schande, dass die sender die sagen wir "einfachheit" dieser leute dazu ausnutzen geld zu machen

denen kann man dann aber, da hast du recht, häufig auch vorwerfen sich nicht mit der sprache und der kultur ihres ziellandes auseinandersetzen

aber, dass es auf beiden seiten schwarze schafe gibt, das haben wir ja bereits im thread geklärt

Ich finde das es gar nicht stimmt das Ausländer benachteiligt werden, viele deutsche mögen Ausländer sehr gerne, besonders auf mädchen und frauen die finden ausländer besonders attraktiv... und die einstellung von Hampster mag ich überhaupt nicht, das er hier abkassieren will und dann abhauen will >.<

In den Medien wird doch oft gezeigt, wie sehr sich die Deutschen von den Ausländern abgrenzen und umgekehrt.
Oft ist der Integrationwille sehr schwach von seitens der ausländer. Das beruht aber auf gegenseitigkeit.
Dadruch das auslönder bzw. türken besonders zu anfangszeiten von deutschen stark ignoriert wurden, entstand nunmal nach und nach das negativbild.
Ich finde, da sollte nochmal stark was getan werden.
Kann ja sein das manche von euch glück hatten und gute erfahrungen mit deutschen gesammelt haben, aber nicht alle kommen so prächtig aus mit deutschen.

Und warum findes du es scheisse von mir, dass ich meine kohle die ich hier verdiene, sparen will, um eines tages von hier abzuhauen

Es gibt doch auch genug deutsche die ihr eigenes land bescheissen und steuerbetrug usw. begehen und sich aus ihrem eigenen land wegmachen.

Hampster

Und warum findes du es scheisse von mir, dass ich meine kohle die ich hier verdiene, sparen will, um eines tages von hier abzuhauen

Es gibt doch auch genug deutsche die ihr eigenes land bescheissen und steuerbetrug usw. begehen und sich aus ihrem eigenen land wegmachen.

Ja das ist ja auch kein Kavaliersdelikt und wird vom Gesetz geahndet, die Leute werden dafür bestraft weil es strafbar ist. Vor allem ist es keine feine Sache sowas abzuziehen, oder denkst du es wäre ein gerechtfertigter Grund zu sagen wenn die anderen das machen dann mache ich das auch?

So nach dem Motto: Nach mir die Sinnflut.



Gruß FLEXER

ehm, mal ganz ehrlich, in einem punkt muss ich hampster sogar recht geben

die welt unterliegt den gesetzen des kapitalismus und der globalisierung, das is nich wegzudiskutieren
und sein geld in einem land zu verdienen und sich danach in einem anderen land nach arbeit umzuschaun, dass ist keineswegs schnorrerei
das ist:

1. persönliche freiheit
2. ganz im sinne der wirtschaft
3. auch ganz im sinne der deutschen sozialkassen, denn solange hampster arbeitet und nicht den kassen auf der tasche liegt, unterstützt er das system

da kann man wohl kaum was dran rummäkeln

gibt genug menschen die so sätze bringen wie hampster und dann nix bei rum kommt
hampster setzt sich da wenigstens durch

Also damit keine missverständnisse entsehen ich spare mein selbst verdientes geld und betrüge nicht die staatskasse.
Das war nur ein beispiel von mir wie viele deutsche es in ihrem eigenen land tun weil der obere user es , aus welchen gründen auch immer, nicht gut findet dass ich hier mein geld sparen um eines tags an ein schöneren ort zu ziehen

eben das hab ich dir doch gerade auch zu gute gehalten

oh sorry zu spät gelesen
würde aber trotzdem gerne von spiderzero hören warum er das nicht gut von mir findet.
Soll ich etwa mein verdientes geld hier ausgeben und mir in deutschland haus auto und weiss ich was kaufen obwohl ich hier eh nicht dauerhaft wohnen bleiben will?
So denke nicht nur nich sondern fast alle türken die ich kenne.
Deswegen sind die türken doch auch nach deutschland gekommen. sie wollten hier das schnelle geld machen und danach in ihr geliebtes heimatland gehen.

Denkt ihr wirklich die ausländer sind alle nach deutschland geströmt weil sie dieses land lieben?
sie sind alle wegen dem geld, mit dem sie sozusagen angelockt wurden hierher gekommen. ich mein deutschland hat es uns angeboten und wenn ich jetzt sowas höre wie spierzero schreib dann krieg ich wieder einen zuviel.

Hampster

Soll ich etwa mein verdientes geld hier ausgeben und mir in deutschland haus auto und weiss ich was kaufen obwohl ich hier eh nicht dauerhaft wohnen bleiben will?

Aber klar doch. Wenn Du nur einen Cent in Deutschland verdient hast, MUSST Du hier auch bleiben bis Du stirbst. Dann steht es Dir frei hinzugehen, wo immer Du willst.

Natürlich kannst Du mit DEINEM Geld machen was Du willst. Und wenn Du weg ziehen willst, zieh weg. Das ist doch im Grunde nicht unsere Sache, was jemand mit seinem Geld macht...

Gruß
SHU

PS: @ Schlumpfgermane: Glückwunsch zum Moderator

SHU

Aber klar doch. Wenn Du nur einen Cent in Deutschland verdient hast, MUSST Du hier auch bleiben bis Du stirbst. Dann steht es Dir frei hinzugehen, wo immer Du willst.

Natürlich kannst Du mit DEINEM Geld machen was Du willst. Und wenn Du weg ziehen willst, zieh weg. Das ist doch im Grunde nicht unsere Sache, was jemand mit seinem Geld macht...

naja obwohl wenn jeder gut verdienende ausländer jeden cent 2 mal umdrehen würde und wirklich nur das notwendigste zum überleben kaufen würde, dann würde die wirtschaft in deutschland ziehmlich schnell untergehen

Schlumpfgermane

ehm, mal ganz ehrlich, in einem punkt muss ich hampster sogar recht geben

die welt unterliegt den gesetzen des kapitalismus und der globalisierung, das is nich wegzudiskutieren
und sein geld in einem land zu verdienen und sich danach in einem anderen land nach arbeit umzuschaun, dass ist keineswegs schnorrerei
das ist:

1. persönliche freiheit
2. ganz im sinne der wirtschaft
3. auch ganz im sinne der deutschen sozialkassen, denn solange hampster arbeitet und nicht den kassen auf der tasche liegt, unterstützt er das system

da kann man wohl kaum was dran rummäkeln

gibt genug menschen die so sätze bringen wie hampster und dann nix bei rum kommt
hampster setzt sich da wenigstens durch

Jep, sehe ich ja auch so war auch weniger auf Hampster bezogen sondern auf die von ihm angesprochene Argumentation von wegen Steuerhinterziehung.

Natürlich ist es sein Recht Geld zu verdienen und zu Sparen, selbstverständlich es auch so einzusetzen wie er es will. Das bleibt immernoch jedem selbst überlassen.


@ hampster

Das sollte nicht auf dich bezogen sein sondern auf das Argument ^^. Das du dein Geld selbst verdienst glaub ich dir. Was du demnach damit machst ist schließlich dein Bier

Hampster

So denke nicht nur nich sondern fast alle türken die ich kenne.
Deswegen sind die türken doch auch nach deutschland gekommen. sie wollten hier das schnelle geld machen und danach in ihr geliebtes heimatland gehen.

Denkt ihr wirklich die ausländer sind alle nach deutschland geströmt weil sie dieses land lieben?
sie sind alle wegen dem geld, mit dem sie sozusagen angelockt wurden hierher gekommen. ich mein deutschland hat es uns angeboten und wenn ich jetzt sowas höre wie spierzero schreib dann krieg ich wieder einen zuviel.

Dann waren sie aber nicht gerade erfolgreich, oder wie ist es zu erklären, dass sie dann über 50 Jahre in einem Land leben.

Aber nochmals zum Integrationsproblem:
Viele von euch werden es schon gehört haben, welche Lachnummer der türkische Minister der zZ in Deutschland ist zur Besserung der Integration gebracht hat: Türkei könne doch türkische Lehrer schicken, die türkische Schulen und Unis in Deutschland aufbauen.

Nach sowas muss ich mich einfach fragen, wie ernst es die Türken mit der Integration nehmen und ob wir es ihnen nicht zu einfach machen. Denn kein Türke kann mir sagen dass er sich integrieren will, wenn er es in den 50 Jahren nicht einmal geschafft hat die deutsche Sprache zu lernen.
Und ich glaub sowas stößt vielen auf und fördert nicht gerade die dt.-türk. Freundschaft.

muss dir zustimmen, bin auch nich grad nen erdogan-fan
bei dem kerl kanns einem schwer fallen objektiv zu bleiben

Eigentlich ist die Fragestellung in diesem Thread falsch. Es geht um die Frage, ob TÜRKEN ungerecht behandelt werden. Andere Ausländer haben weitaus weniger Probleme und sind weniger auffällig. Es gibt kein nennenswertes Theater z.B. mit den Griechen, Italienern, Spaniern, Portugiesen, um nur jene zu nennen, die aus dem mediterranen Teil Europas stammen. Jedenfalls nicht mehr als mit den Einheimischen.

Erst wenn die Mehrheit der türkischen Migranten und deren Nachwuchs es in ihren Köpfen rein bekommen, dass sie sich in Deutschland befinden und nicht in der Türkei, erst wenn die türkischen Politiker (neuerdings ja islamisch-konservative Ausrichtung) begreifen, dass sie nichts in anderen Ländern zu fordern haben, dann kann es zu einem gedeihlichen Zusammenleben kommen.

Hier Geld zu verdienen und danach wieder heim in die Türkei, das war der Ursprüngliche Gedanke der Anwerbung von türkischen Arbeitern nach Deutschland. Und die türkischen Politiker begrüßten das, weil sie sich davon einen ordentlichen Geldzufluss erhofften und eine vorübergehende Dezimierung des Arbeitskräfteüberschusses in der Türkei. Aber dann sind sie geblieben und haben massenhaft Familienmitglieder ins Land geholt, die keineswegs als Arbeitskräfte kamen.

Weiter ist es eine Unverfrorenheit, wie die Türken z.T. Rechte einfordern, die ihnen im Ausland nicht zustehen. Was passiert denn wohl, wenn z.B. eine christliche Gemeinde in der Türkei das Recht einfordert, eine Kirche zu bauen? Die kriegen zumindest viel Ärger. Und in Deutschland werden Groß-Moscheen gebaut! (Hat was mit der Religionsfreiheit zu tun, die es in der Türkei nicht gibt.)

Sehr schön finde ich den Text von Necla Kelek:

Diese (türkische) Mentalität, das Festhalten am türkisch-muslimischen Common Sense in der Fremde, führt zu der Situation, die wir heute in Deutschland bei mindestens der Hälfte der hier lebenden Türken beobachten. Sie leben in der Moderne, sind dort aber nie angekommen. Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfes. Sie haben sich in ihren Glauben, in ihre Umma (das ist der Rat der islamischen Rechtsschulen), eine Parallelwelt, zurückgezogen und erhalten diese, indem sie ihre Kinder mit Mädchen und Jungen ihrer alten Heimat Ehen schließen lassen.

Die Folgen sind dramatisch. Mangelnde Selbstverantwortung zieht auch mangelnden Bildungswillen nach sich. Wenn Eltern davon ausgehen, dass sie ihre Tochter mit 16 Jahren verheiraten, warum sollten sie ihr Kind dann das Abitur machen lassen? Mangelnde Verantwortung für die Zukunft, mangelnde Investition in die Bildung ihrer Kinder reproduzieren immer wieder den eigenen sozialen Status. Und so relativiert sich auch die Mär von der türkischen Familie, in der alle so gut aufgehoben sind. Es ist in vielen Fällen ein Kontrollsystem, in dem die älteren Männer bestimmen, was die Familienmitglieder zu tun und zu lassen haben. Dort herrscht das Prinzip des Respekts und der Ehre, ein Jüngerer hat dem Älteren nicht zu widersprechen, und die Frauen sind die »Ehre«, sprich Besitz der Männer, sie haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Es ist kein System der Fürsorge, sondern eine Besitzanzeige.

Keine guten Voraussetzungen für eine Demokratie, denn sie braucht mündige Bürger. So ist letztlich an der Frage der Gleichberechtigung der Frau die Integration einer großen Zahl von Türken in Deutschland gescheitert. Diese Erkenntnis ist umso bitterer, weil in Deutschland in den letzten Jahrzehnten vielfältige Initiativen staatlicher, politischer und sozialer Politik darauf gerichtet waren, die Stellung der Frau zu verbessern. In der türkisch-islamischen Welt ist der Mensch ein Sozialwesen, das der Gemeinschaft gehört.

Aus der Vorstellung der Umma, der Glaubensgemeinschaft, leitet sich ein soziales Konzept von Gemeinschaftlichkeit ab, das der Gemeinschaft den Vorrang vor dem Individuum gibt und damit im Gegensatz zum Bild von der Einzigartigkeit des Individuums in Gesellschaften christlicher Prägung steht. Der Christenmensch wurde durch die Entdeckung des Gewissens zum verantwortlichen Einzelnen. Wer Verantwortung trägt, kann auch schuldig werden.
Eine weitere zivilisatorische Errungenschaft ist die Regelung des gesellschaftlichen Lebens durch demokratische Entscheidungen über Gesetze. Nicht Gott, sondern die Menschen machen die Gesetze. Sie gelten für alle. Die Rechtsschulen des Islams akzeptieren dies nicht, für sie steht Gottes Offenbarung im Koran, und der ist heilig. Die traditionell-gläubigen Muslime gehen davon aus, dass Gott selbst der Gesetzgeber ist, dass seine im Koran niedergelegten Offenbarungen Gesetzeskraft haben und es keinen »säkularen« Lebensbereich gibt.

Viele glauben, sie könnten auch in Europa nach dem Gesetz des Islams leben. Die Scharia bestimmt bis heute die Erziehungsidee vieler muslimischer Menschen. Sie geht davon aus, dass der Islam »Hingabe« oder auch »Unterwerfung« bedeutet. Die Scharia ist ein Vergeltungsrecht, das körperliche Schmerzen für ein Vergehen verlangt. Der politische Islam versteht sich blendend darin, Grundrechte wie das der Religionsfreiheit unserer Gesellschaft zu benutzen, um seine kollektivistischen Ideen unter dem Schleier der Persönlichkeitsrechte durchzusetzen. Die Debatte um das Kopftuch ist dafür nur ein Beispiel.

Es nütz nichts, wenn ein paar Deutsche und ein paar Türken friedlich zusammenleben wollen. Da müssen ALLE ran! Insbesondere sind alledrings die Türken gefragt, die lernen müssen, wie eine nicht-islamische Gesellschaft funktioniert und sich entsprechend anpassen. Und sie sollten die Sprache des Landes lernen, in dem sie leben. (Ich finde dieses "Dönerdeutsch" geradezu abartig.)Wenn sie das nicht wollen sind sie wohl wirklich besser in ihrem Heimatland, der Türkei, aufgehoben.

Absolut genialer Beitrag Elli und genau diese Dinge muss man in Deutschland immer wieder beobachten...

Ich lebe nun seit fast 3 Jahren in der Dortmunder Nordstadt (hoher Ausländeranteil, geringere soziale Stellung etc.) und musste zweifelsfrei feststellen, dass fast jede andere Nationalität ohne Weiteres "integrationsfähig" ist. Die Türken sind fast die einzige Gesellschaftsgruppe mit Migrationshintergrund, die eine Subkultur in unserem Land bilden, welches ich für gefährlich und inakzeptabel halte.

Ich bin alles andere als ein Rassist und setze mich z.T. sogar sehr für die Gleichbehandlung verschiedener Menschen ein. Wurde auch nicht mit einem "Schwarz-Weiß-Denken" erzogen und bin somit absolut vorurteilsfrei gegenüber jeglichen Gruppierungen von Menschen. Genau deshalb finde ich es umso ärgerlicher, wenn eine Minderheit, die fremd in einem Land lebt, selbst rassistische oder faschistische Züge annimmt. Das darf auf gar keinen Fall toleriert werden...

In allen weiteren Belangen stimme ich vollkommen mit Elli überein.
Es muss sich was ändern, die Frage ist nur, wie unsere türkischen Mitbürger endlich gänzlich mobilisiert werden können. Jahrelang hat nichts gefruchtet, also sollte man vllt. einmal darüber nachdenken eine härtere Gangart auszuprobieren, denn andere Länder sind da um Einiges strikter als der liebe Vater Staat.

MfG Schwens

Edit: Habe gerade in der Tagesschau den Bericht über Erdogans Auftritt in der Kölnarena gesehen. Kein Wunder, dass es in Deutschland soviele nicht integrierte Türken gibt, wenn solch ein Mann eine derartige Anhängerschaft hat. Er forderte sie sogar noch auf, sich nicht vollkommen anzupassen und die türkischen Sitten beizubehalten. Einzig und allein die Sprache sollten sie lernen.
An dieser Stelle frage ich mich, wie die Politik und/oder der Gesetzgeber es zulassen kann, dass ein ausländischer Politiker hier eine solche Schiene fährt. Die Integration und jahrelange Versuche des Miteinanders sabotiert werden indem er mal eben eine flammende Rede an die Türken richtet.
Traurig aber wahr!...

einer grad am nachrichten schaun ?

tjaja, erdogan scheint das wohl eher nicht so zu sehen -.-

Schlumpfgermane

einer grad am nachrichten schaun ?

tjaja, erdogan scheint das wohl eher nicht so zu sehen -.-

Siehe meinen editierten Post ...Krasser Auftritt, hm!?

MfG Schwens

tja, muss jeder selbst wissen wie er sich publik macht, aber, klingt zwar bissel ignorant, ich denke solche aktionen behindern ne EU-integration der türkei immens

muss erdogan halt wissen was er will, nationalstolz oder ökomische vorteile

dass der weg des nationalstolzes und mangelnder kompromisse nen griff ins klo is, hat polens ex-regierung ja schon mehr als deutlich bewiesen

ich wünsch herrn erdogan jedenfalls viel spaß, wenn er ernsthaft vorhat den selben weg zu gehen

Das ist ignorant. Den Befürwortern des EU-Beitritts der Türkei, ich meine jene in den USA, ist es herzlich egal, wie die Deutschen und Türken zu einander stehen. Und die Amerikaner können sehr wohl auf Europa und Deutschland Druck ausüben. Sieht man ja in der Frage zum Einsatz deutscher truppen in Afghanistan.
Und die Einstellung der Ex-Regierung Polens zu Deutschland war letztlich auch gleichgültig.

Elli3001

Das ist ignorant. Den Befürwortern des EU-Beitritts der Türkei, ich meine jene in den USA, ist es herzlich egal, wie die Deutschen und Türken zu einander stehen. Und die Amerikaner können sehr wohl auf Europa und Deutschland Druck ausüben. Sieht man ja in der Frage zum Einsatz deutscher truppen in Afghanistan.
Und die Einstellung der Ex-Regierung Polens zu Deutschland war letztlich auch gleichgültig.

tja, alles reine ANSICHTSSACHE

zu allem was du grad gesagt hast, hab ich genau die gegenteilige meinung

is halt alles politisches kalkül
jeder wählt anders, jeder denkt anders